DE1059187B - Verfahren und Vorrichtung zur Reduktion von Erzen - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zur Reduktion von ErzenInfo
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- C21—METALLURGY OF IRON
- C21B—MANUFACTURE OF IRON OR STEEL
- C21B13/00—Making spongy iron or liquid steel, by direct processes
- C21B13/12—Making spongy iron or liquid steel, by direct processes in electric furnaces
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- C21B13/0073—Selection or treatment of the reducing gases
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- C22B—PRODUCTION AND REFINING OF METALS; PRETREATMENT OF RAW MATERIALS
- C22B4/00—Electrothermal treatment of ores or metallurgical products for obtaining metals or alloys
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Description
DEUTSCHES
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Reduktion von Erzen.
Es ist eine Vorrichtung zur unmittelbaren Gewinnung von Eisen und Stahl aus von ihrer Gangart
befreiten Erzen bekannt, bei welcher in ein und demselben Gefäß oder Kasten das Reduzieren und das
Kohlen von Erzmengen bewirkt wird. Bei dieser bekannten Vorrichtung wird das erhitzte Erz in einem
Ringraum abwärts geführt, und gleichzeitig wird erhitztes Reduktionsgas in Querrichtung durch das Erz
hindurchgeführt. Zu diesem Zweck weist die Reduktionskammer einen aus feuerfestem Stoff bestehenden
Zylinder auf, der in seiner Wandung eine Anzahl schräg ansteigender Öffnungen aufweist, während im
Inneren dieses Zylinders ein weiterer Zylinder mit schräg nach unten geführten Austrittsöffnungen für
das Reduziergas vorgesehen ist, welches von oben her über den Aufnahmeraum des Erzes seitlich in den
inneren Zylinder eingeführt wird. Bei der bekannten Vorrichtung, bei der das zu reduzierende und zu
kohlende Erz in Querrichtung von'dem Reduziergas durchflossen wird, besteht jedoch der Nachteil, daß
eine wirksame, feine und gleichmäßige Verteilung der Reduktionsgase nicht möglich ist, da die Zylinder
selbst aus massivem Material bestehen und die Durch-Strömöffnungen in einem bestimmten Abstand voneinander
angeordnet sind. Außerdem besteht die Gefahr, daß, wenn sich Durchströmöffnungen verstopfen,
die Gasverteilung durch das zu behandelnde Erz noch ungleichmäßiger wird.
Der Hauptzweck der Erfindung besteht darin, ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Reduzieren von
Erzen, insbesondere zur Reduktion von Eisenerzen zu schaffen, bei welchem eine Feinstverteilung der
durch das Erz hindurchgehenden strömenden Reduziergase erreicht wird. Zu diesem Zweck wird gemäß
der Erfindung das Erz kontinuierlich zwischen einem inneren porösen Rohr und einem äußeren porösen
Rohr abwärts geleitet, wobei das Erz eine feine Teilchengröße hat. Dabei wird die Erzcharge über dem
ringförmigen Strom auf einer solchen Höhe gehalten, daß ein Entweichen wesentlicher Mengen an Reduziergasen
nach oben durch die Charge verhindert wird.
Nach einer Ausführungsform des Verfahrens der Erfindung wird aus dem nur einmal durch das Erz
geleiteten verunreinigten Reduktionsgas Wasser entfernt, das Gas wird erhitzt und erneut quer durch das
Erz hindurchgeleitet.
Gemäß einer weiteren Ausführungsform des Verfahrens der Erfindung wird das Reduktionsgas über
die ganze Länge des sich bewegenden ringförmigen Erzstromes in gleichbleibender Richtung quer durch
diesen Strom hindurchgeleitet.
Zweckmäßig werden bei dem Verfahren der Er-Verf ahren und Vorrichtung
zur Reduktion von Erzen
zur Reduktion von Erzen
Anmelder:
Electrolyser Corporation, Ltd.,
Toronto, Ontario (Kanada)
Toronto, Ontario (Kanada)
Vertreter: Dr. E. Wiegand, München 15,
und Dipl.-Ing. W. Niemann,
Hamburg 1, Ballindamm 26, Patentanwälte
Hamburg 1, Ballindamm 26, Patentanwälte
Beanspruchte Priorität:
V. St. v. Amerika vom 4. Oktober 1952
V. St. v. Amerika vom 4. Oktober 1952
Davis Faris Dickey, Pittsburgh, Pa. (V. St. Α.),
ist als Erfinder genannt worden
ist als Erfinder genannt worden
findung Rohre verwendet, deren Porosität feiner ist,
als sie durch mechanische Perforierung erzeugt werden könnte.
Die Erfindung ist des weiteren auf eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens abgestellt. Gemäß
einer Ausführungsform werden unter Verwendung eines Trichters, eines gasdichten Gehäuses, eines inneren
feuerfesten Rohres, das am oberen Ende abge^ schlossen ist und eine Kammer bildet, eines oben und
unten offenen äußeren Rohres, welches das innere Rohr mit Abstand umgibt und mit ihm eine ringförmige
Erzbehandlungskammer bildet, sowie einer Einrichtung zum Hindurchleiten von erhitztem, trokkenem
Reduktionsgas unter Druck das innere und das äußere Rohr porös ausgebildet, und die durch sie
hindurchführenden öffnungen oder Durchgänge sind so fein, daß eine in dem Trichter über der Erzbehandlungskammer
befindliche Erzcharge genügend hoch gehalten werden kann, um. ein Entweichen wesentlicher
Mengen an Reduktionsgas nach oben durch die Erzbehandlungskammer hindurch zu vermeiden und
um das Erz kontinuierlich abwärts zu leiten.
Nach einer weiteren Ausführungsform einer Vorrichtung gemäß der Erfindung haben das innere und
das äußere Rohr auf ihrer gesamten Länge den gleichen Abstand zueinander.
In der Zeichnung ist eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung zur Darstellung gebracht.
Fig. 1 zeigt einen senkrechten Längsschnitt durch den Reduktionsofen, die Ansicht gibt auch Einrich-
909 530ßi5
tungen zum Abziehen verbrauchter Reduktionsgase aus dem Ofen wieder, die gereinigt und sonstwie behandelt
und wieder in den Ofen zurückgeführt werden,
Fig. 2 ist ein Querschnitt nach Linie II-II der
Fig: I.
Die Erfindung bezieht sich auf Verfahren und Vorrichtungen
zur unmittelbaren Reduktion von Erzen oder anderen Metalloxyden, d. h. auf die Reduktion
von Erzen ohne Schmelzen des Erzes. Zur Durchführung der Erfindung wird das Erz in feinpulverisierter
Form auf eine zweckentsprechende Temperatur erhitzt und wird dann mit Wasserstoff, Kohlenmonoxyd
oder einem anderen zweckentsprechenden Reduktionsgas reduziert.
Verschiedene Verfahren zur direkten Reduktion von Erzen, welche ein Reduktionsgas verwenden, sind
bekannt, diese haben sich jedoch als nicht vollständig befriedigend erwiesen. Bei einem bekannten Verfahren
wird Eisenerz aus einem geschlossenen Aufnahmebehälter durch eine Mehrzahl von im Abstand voneinander
konzentrisch angeordneten gasdichten Metallrohren abwärts geführt, die von außen erhitzt werden.
Wenn das Erz in Längsrichtung durch die Rohre nach unten wandert, gehen reduzierende Gase aufwärts
durch die Rohre hindurch. Dieses Verfahren hat verschiedene Nachteile. Das Erz in den Rohren bietet
dem Durchgang des Reduktionsgases einen erheblichen Widerstand, so daß ein verhältnismäßig hoher
Gasdruck erforderlich ist, um eine bestimmte Durchströmungsgeschwindigkeit durch das Erz hindurch zu
erzeugen. Da die Durchflußgeschwindigkeit von Reduktionsgas durch das Erz hindurch ein wesentlicher
Faktor bei der Bestimmung der Geschwindigkeit der Reduktionsreaktion ist, ist es einleuchtend, daß bei
der Verwendung eines bestimmten Gasdruckes die Reaktionsgeschwindigkeit im Vergleich zu einem
Verfahren beträchtlich reduziert wird, bei dem dem Strom des Reduktionsgases ein geringerer Widerstand
entgegengesetzt wird.
Das Reduktionsgas wird beim Durchgang durch das Erz mit Wasser und anderen Stoffen verunreinigt.
Demgemäß ist bei dem bekannten Verfahren das Reduktionsgas an dem oberen Ende der Rohre weniger
rein als an dem unteren Ende, wo es eingeführt wird. Daher ist die Reduktionswirkung des Gases auf das
Erz nahe dem oberen Ende der Rohre weniger schnell als nahe dem Unter ende der Rohre.
Diese Nachteile der bekannten Verfahren werden in Übereinstimmung mit der Erfindung vermieden oder
auf ein Geringstmaß zurückgeführt. Unter Bezugnahme auf die Zeichnungen im einzelnen umfaßt der
Reduktionsofen ein inneres hitzebeständiges poröses Rohr 2, das aus Aluminiumoxyd (Alundum) hergestellt
wird oder das aus einem anderen zweckentsprechenden porösen hitzebeständigen Material besteht.
Dieses Rohr muß genügend porös sein, um den Durchgang des Reduktionsgases zu gestatten, aber den
Durchgang von feinzerteiltem Erz verhindern. Das Rohr 2 ist an seinem unteren Ende offen, ist aber an
seinem oberen Ende durch eine hitzebeständige Kappe 3 abgeschlossen, um auf diese Weise eine Heizkammer
4 zu bilden, in welcher ein elektrischer Widerstandserhitzer 5 angeordnet ist, der durch
Leitungen 6 mit einer nicht dargestellten elektrischen Stromquelle verbunden ist. Ein äußeres hitzebeständiges
poröses Rohr, das vorzugsweise aus Alundum hergestellt ist, ist in einem geringen Abstand
von dem inneren Rohr 2 angeordnet und umgibt das innere Rohr. Das äußere Rohr 7 ist an seinem
unteren Ende und an seinem oberen Ende offen und ist an seinem oberen Ende mit einer Rutsche 8 versehen,
in welche feinzerteiltes Erz, z. B. Eisenerz 9, . durch ihr offenes oberes Ende 10 zugeführt werden
kann. Das Eisenerz hat vorzugsweise eine Teilchengröße, die durch ein Sieb von 200 Maschen hindurchgeht.
Ein gasdichtes Metallgehäuse 11, das auf seiner äußeren Fläche mit einer wärmeisolierenden Schicht
12 versehen ist, ist im Abstand von dem äußeren hitzebeständigen porösen Rohr 7 angeordnet und umgibt
es. Wasserstoff oder ein anderes Reduktionsgas wird in die Unterseite der Heizkammer 4 durch ein
Rohr 13 hindurch eingeführt.
Das Verfahren zum Reduzieren von Eisenerz oder einem anderen Metalloxyd kann wie folgt durchgeführt
werden:
Feinzerteiltes Eisenerz 9 wird in die Rutsche 8 durch ihr oberes Ende 10 eingeführt und fließt aus
der Rutsche durch die ringförmige Leitung 14 hindurch nach unten, welche zwischen dem porösen
inneren Rohr 2 und dem porösen äußeren Rohr 7 geschaffen ist. Getrocknetes Wasserstoff- oder ein anderes
Reduktionsgas wird durch das Rohr 13 hindurch in die Heizkammer 4 an einer Stelle nahe dem
Boden der Heizkammer eingeführt. Der Wasserstoff strömt in der Heizkammer in Berührung mit dem
elektrischen Erhitzer 5 aufwärts, dieser erhitzt dadurch das Reduktionsgas auf eine zweckentsprechende
Temperatur, vorzugsweise etwa 593° C. Wenn das Eisenerz in die ringförmige Leitung 14 abwärts fließt,
strömt das Reduktionsgas in Querrichtung, wie durch die Pfeile 15 angedeutet ist, aus der Heizkammer 4
durch das innere Rohr 2, die dünne Schicht aus Eisenerz in der ringförmigen Leitung 14 und dann durch
das äußere Rohr 7 in die Kammer 16, welche durch das Gehäuse 11 und das äußere Rohr 7 begrenzt ist,
und wird dadurch mit Wasser verunreinigt. Das durch Reduktion des Erzes gebildete Eisenpulver fällt aus
der Unterseite der ringförmigen Leitung 14 auf ein Förderorgan 17, das ebenfalls innerhalb der Umgrenzungen
des gasdichten Gehäuses 11 angeordnet ist, und das Eisenpulver wird von dem Förderorgan
in eine nicht dargestellte Brikettierkammer abgegeben, wo das Eisenpulver mit Kohlenstoff vermischt und
brikettiert wird.
Das Wasserstoffgas strömt, nachdem es nur einmal durch das Erz in der ringförmigen Kammer und dann
in die Kammer 16 geleitet und mit Wasser verunreinigt worden ist, durch ein Rohr 18 direkt in einen
Gasanalysator 19, in welchem sein Druck, seine Temperatur, sein Wasserstoff- und Wassergehalt bestimmt
werden. Dann wandert es durch ein mit einem Ventil 21 versehenes Rohr 20 zu einem Wärmeaustauscher
22, wo es gekühlt wird, um das Wasser zu kondensieren, das in einem Kondenstopf 23 gesammelt wird.
Das Wasserstoffgas strömt dann durch ein Rohr 24 hindurch, mit welchem ein Rohr 25 zum Zuführen zu-
-■ —sätzlichen Wasserstoffes verbunden ist, um den in dem
Verfahren entstandenen Verlust wieder auszugleichen. Der Wasserstoff wandert dann durch einen Trockner
26j ein Rohr 27 zu einem Kompressor 28, aus welchem
es durch ein mit einem Ventil 30 versehenes Rohr 29 zu einem Wärmeaustauscher 22 strömt und dann
durch das Rohr 13 zur Heizkammer 4 zurückkehrt.
Beim Durchführen des Verfahrens wird die Höhe der Beschickung an Eisenerz in der Rutsche 8 genügend
groß gehalten, um als Verschluß zu wirken und das Entweichen von Wasserstoff aufwärts durch
die in der Rutsche befindliche Charge hindurch zu verhindern und um den in der ringförmigen Leitung
14 befindlichen Wasserstoff zu veranlassen, in Quer-
Claims (6)
1. Verfahren zur Reduktion von Erz, bei welchem das erhitzte Erz in einem ringförmigen
Strom von kleiner Querschnittsfläche abwärts geführt und gleichzeitig erhitztes Reduktionsgas
quer durch diesen Strom geleitet wird, dadurch gekennzeichnet, daß das Erz von feiner Teilchengröße
kontinuierlich zwischen einem inneren porösen Rohr und einem äußeren porösen Rohr
abwärts geleitet wird und die Erzcharge über dem ringförmigen Strom auf einer genügenden Höhe
gehalten wird, so daß ein Entweichen wesentlicher Mengen an Reduziergas nach oben durch die
Charge über dem ringförmigen Strom verhindert wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß aus dem nur einmal durch das Erz
hindurchgeleiteten, verunreinigten Reduktionsgas Wasser entfernt, das Gas erhitzt und erneut quer
durch das Erz hindurchgeleitet wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Reduktionsgas über die ganze
Länge des sich bewegenden ringförmigen Erzstroms in gleichbleibender Richtung quer durch
diesen Strom geleitet wird.
4. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Poren des inneren und des äußeren porösen Rohres feiner sind, als sie durch
mechanische Perforierung erzeugt werden können.
5. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 3 mit
einem Trichter, einem gasdichten Gehäuse, einem inneren feuerfesten Rohr, das am oberen Ende geschlossen
ist und eine innere Kammer bildet, einem oben und unten offenen äußeren Rohr, welches das innere Rohr mit Abstand umgibt und
mit ihm eine ringförmige Erzbehandlungskammer bildet, und einer Einrichtung zum Hindurchleiten
von erhitztem, trockenem Reduktionsgas unter Druck aus der inneren Kammer quer durch das
Erz, wenn dieses durch die ringförmige Erzbehandlungskammer abwärts wandert, dadurch
gekennzeichnet, daß das innere und das äußere Rohr porös sind und durch sie hindurchführende
Öffnungen oder Durchgänge aufweisen, die so fein sind, daß eine in dem Trichter über der Erzbehandlungskammer
befindliche Erzcharge genügend hoch gehalten werden kann, um ein Entweichen wesentlicher Mengen an Reduktionsgas
nach oben durch die Erzbehandlungskammer hindurch zu vermeiden.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das innere und das äußere Rohr
auf ihrer gesamten Länge den gleichen Abstand zueinander haben.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschriften Nr. 413 928, 680 605.
Deutsche Patentschriften Nr. 413 928, 680 605.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
©909 530/345 6.59
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US1059187XA | 1952-10-04 | 1952-10-04 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1059187B true DE1059187B (de) | 1959-06-11 |
Family
ID=22308506
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEF12930A Pending DE1059187B (de) | 1952-10-04 | 1953-10-01 | Verfahren und Vorrichtung zur Reduktion von Erzen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1059187B (de) |
Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE413928C (de) * | 1922-08-25 | 1925-05-19 | Andre Bruzac | Vorrichtung zur unmittelbaren Gewinnung von Eisen und Stahl aus von ihrer Gangart befreiten Erzen |
DE680605C (de) * | 1937-12-05 | 1939-09-01 | Koppers Gmbh Heinrich | Verfahren zur Herstellung von Eisenschwamm |
-
1953
- 1953-10-01 DE DEF12930A patent/DE1059187B/de active Pending
Patent Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE413928C (de) * | 1922-08-25 | 1925-05-19 | Andre Bruzac | Vorrichtung zur unmittelbaren Gewinnung von Eisen und Stahl aus von ihrer Gangart befreiten Erzen |
DE680605C (de) * | 1937-12-05 | 1939-09-01 | Koppers Gmbh Heinrich | Verfahren zur Herstellung von Eisenschwamm |
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