DE685783C - Verfahren und Einrichtung zur Gewinnung von Schwefel - Google Patents
Verfahren und Einrichtung zur Gewinnung von SchwefelInfo
- Publication number
- DE685783C DE685783C DEB171456D DEB0171456D DE685783C DE 685783 C DE685783 C DE 685783C DE B171456 D DEB171456 D DE B171456D DE B0171456 D DEB0171456 D DE B0171456D DE 685783 C DE685783 C DE 685783C
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- chamber
- sulfur
- oxidation
- residue
- distillation
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C01—INORGANIC CHEMISTRY
- C01B—NON-METALLIC ELEMENTS; COMPOUNDS THEREOF; METALLOIDS OR COMPOUNDS THEREOF NOT COVERED BY SUBCLASS C01C
- C01B17/00—Sulfur; Compounds thereof
- C01B17/02—Preparation of sulfur; Purification
- C01B17/06—Preparation of sulfur; Purification from non-gaseous sulfides or materials containing such sulfides, e.g. ores
Landscapes
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Organic Chemistry (AREA)
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- General Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Geology (AREA)
- Inorganic Chemistry (AREA)
- Manufacture And Refinement Of Metals (AREA)
- Manufacture Of Iron (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Gewinnen von Schwefel aus Pyriten durch
Destillation des flüchtigen Schwefels der Pyrite unter Bildung eines Rückstandes von
S Eisensulfid, Oxydation des nicht flüchtigen Schwefels dieses Rückstandes zu einem
schwefeldioxydhaltigen Gase und Reduktion des Schwefeldioxyds. Bei einem von dem Erfinder
vorgeschlagenen Verfahren wird das hei der Destillation des flüchtigen Schwefels
der Pyrite als Rückstand verbleibende Eisensulfid in einer Kammer zwecks Gewinnung
von Schwefeldioxyd und Eisenoxyd geröstet, das so gewonnene Schwefeldioxyd wird in
einer gesonderten Kammer zu Schwefel reduziert, und die Wärme der bei der Reduktion
entstehenden Gase wird zur Destillation des flüchtigen Schwefels der Pyrite in einer
gesonderten Kammer ausgenutzt. Abweichend hiervon erfolgt die Reduktion des Schwefeldioxyds
und die Destillation des Schwefels der Pyrite in der gleichen Kammer, in der sich in Mischung als durchlässige Schicht
oder im Schwebezustand nicht nur die zu destillierenden Pyrite befinden, sondern auch
ein kohlenstoffartiges Reduktionsmittel. Hierbei soll die Temperatur der dieser Kammer
zuströmenden Gase ausreichen, um sowohl die Destillation als auch die Reduktion ohne
weitere Erwärmung herbeizuführen.
Die Oxydation des Eisensulfidrückstandes findet demgemäß bei so hoher Temperatur
statt, daß das Schwefeldioxyd mit einer Temperatur von mehr als 10000 C in die Destillations-
und Reduktionskammer gelangt. Dadurch, daß die beiden Vorgänge, die Reduktion und die Destillation, in derselben Kammer
stattfinden, gestaltet sich das Verfahren einfach.
Die in der Zeichnung gezeichnete Anlage enthält eine Röstkammer 270 für suspendiertes
Gut, eine Mühle 271, eine kombinierte Reduzier- und Destillierkammer 272, einen
Staubabscheider 273, einen Kondensator 274 und einen elektrischen Abscheider 279. Diese
Teile sind derart miteinander verbunden, daß das Eisenaulfid enthaltende Gut aus der Reduzier-
und Destillierkammer in einer für das Rösten in Suspension geeigneten Form der Röstkammer zugeleitet wird und daß die
aus der Röstkammer abströmenden Gase nacheinander reduziert, von Staub befreit, gekühlt oder kondensiert und schließlich von
den Resten des Schwefels befreit werden.
Die Röstkammer 270 ist als aufrechte zylindrische Kammer ausgebildet. Sie ent-
(585788
hält ein hitzebeständiges Futter und eine äußere \¥ärmeisolierung. Am oberen Teil
der Röstkammer ist eine Förderschnecke 275 angeschlossen, durch die das Eisensulfid enthaltende
Gut von der Mühle 271 der Ro1 Sf,-kammer
zugeführt wird. An den Boden d^ Röstkammer ist eine Förderschnecke 276 ari;
geschlossen, durch die die beim Rösten anfallenden festen Bestandteile einem Auslaß
277 zugeführt werden. Vermöge der Förderschnecken 275 und 276 kann das Gut ohne
Luftzutritt der Röstkammer zugeleitet und von ihr abgezogen werden. Im unteren Teil
der Röstkammer befindet sich ein Rost 278, t'5 auf dem sich das Gut, das in einer für die
Förderschnecke 276 zu großen Form zusammengeballt ist, ablagert. Durch eine mit
Deckel versehene Öffnung 280 können diese Zusammenballungen entfernt oder aufgebrochen
werden. Um die Röstkammer ist ein ringförmiger Verteiler 281 gelegt, der der
Röstkammer durch Düsen 282 Luft zuführt. Am oberen Teil der Röstkammer befindet sich ein Gasauslaß 283, durch den die
heißen Gase aus der Röstkammer in die Reduzier- und Destillierkammer übergeleitet
werden.
Die Reduzier- und Destillierkammer 272 ist eine rechteckige Kammer mit erweitertem
als Trichter ausgebildetem Boden. Sie enthält ein feuerfestes Futter und außen eine
Wärmeisolierung. Auf einen Rost 284 wird eine poröse Schicht 285 aufgebrächt, welche
aus einer Mischung von Pyrit und festem Kohlenstoff, beispielsweise Koks, besteht.
Der Rost ist mit zwei gegenüberliegenden Kanten an der Kammerwand befestigt. An
die Reduzier- und Destillierkammer ist oben eine Förderschnecke 286 angeschlossen, welche
das zu verarbeitende Gut aus einem Trichter 287 einer Reduzier- und Destillierkammer
zuführt, ohne daß hierbei Luft eintritt. An den Boden der Reduzier- und Destillierkammer
ist eine Förderschnecke 288 angeschlossen, durch die der Rückstand der Reduktion
und Destillation einer Mühle 271 zugeführt wird. Diese befördert das gemahlene Gut in einen Trichter 290, der mit der
Förderschnecke 275 in Verbindung steht, durch die das zu röstende Gut der Röstkammer
zugeleitet wird. Die Ein- und Auslässe der Mühle sind durch Hauben 289 und
299 abgedeckt, durch die der Zutritt von Luft zu dem der Mühle zugeiührten und von
ihr abgeführten Mahlgut verhindert wird. Jede geeignete Mühle kann verwendet werden,
mittels deren ein trockenes Gut-in einer für das Rösten in suspendiertem Zustande
geeigneten Größe (zweckmäßig weniger als 6ö 40 Maschen) gemahlen werden kann. Um
die Reduzier- und Destillierkammer ist ein
r.TOf ringförmiges Verteilrohr 291 gelegt, welches
die aus der Röstkammer durch das Rohr 283 zuströmenden heißen Gase durch Düsen 292
in die Reduzier- und Destillierkammer unter-.f*alb des Rostes 284 bläst. Der Rost 2S4 ist
J1 5-Im den beiden nicht an der Kammerwandung
·''befestigten Seiten in einem gewissen Abstande
von der Kammerwandung angeordnet, so daß Öffnungen für den Austritt der Rückstände
gebildet werden. Ein durch Wasserdruck bedienter Kolben 293 mit rechteckiger,
der Breite der Kammer entsprechender Kopfplatte dient zum Ausziehen der Rückstände
aus dem oberen Teil der Kammer durch die zwischen Rost und Kammerwand gebildeten
Öffnungen.
Die am oberen Teil der Reduzier- und Destillierkammer austretenden Gase gelangen
durch ein Rohr 295 in den Staubabscheider 273. Dieser enthält mehrere Stoßbleche 296,
vermöge deren sich die Gase zwischen den Ein- und Auslaßrohren 295 und 297 in gewundener
Bahn bewegen. Am Boden des Staubabscheiders sind Trichter 298 ausgebildet,
in denen der aus dem Gasstrom abgeschiedene Staub gesammelt wird. Diese Trichter enthalten Auslaßventile 300, durch
die der Staub abgezogen werden kann. Der Gasaustritt 297 des Staubabscheiders steht
mit dem unteren Teil des Kondensators 274 in Verbindung.
Der Kondensator 274 ist nach Art eines Siederohrkessels ausgeführt. Er enthält ein
Einlaßventil 301 für Wasser und ein Auslaßventil 302 für Dampf. Das im Kondensator
gebildete Kondensat kann vom Boden desselben durch einen mit Ventil versehenen Auslaß 303 abgezogen werden. Die Gase
strömen aus dem Kondensator durch ein Rohr 304 mit Gebläse 305 einem, elektrischen
Abscheider "279 zu, der jede beliebige Bauart haben kann.
Bei Ausführung des Verfahrens in der Anlage nach der Zeichnung wird ein Gemisch
von Pyrit und festem Kohlenstoff, beispielsweise Koks, aus dem Trichter 287 mittels
der Förderschnecke 286 in die Reduzier- und Destillierkammer 272 befördert, und zwar
besitzt dieses Gemisch eine solche Korngröße, daß auf dem Rost 284 eine poröse Schicht
gebildet wird. Durch diese Schicht werden im wesentlichen sauerstoffreie heiße Gase,
welche aus der Röstkammer durch das Rohr 283 und die Düsen 292 zugeleitet werden, von
unten nach oben geleitet. Durch diese Gase werden der Kohlenstoff und der Pyrit auf
eine Temperatur erhitzt, bei der der flüchtige Schwefel aus den Pyriten abdestilliert
und das Schwefeldioxyd der Gase durch den Kohlenstoff reduziert wird. Dadurch entstehen
Gase, welche den aus dem Schwefel-
dioxyd gewonnenen Schwefel und den flüchtigen Schwefel der Pyrite enthalten, und ein
fester Rückstand, der das Eisen im wesentlichen als Eisenmonosulfid enthält. Die Gase
gelangen in den Staubabscheider 273 durch ·. ein Rohr 295. Durch die Destillation desflüchtigen
Schwefels aus den verhältnismäßig' großen Pyritstücken werden diese Stücke in
gewissem Maße aufgebrochen, so daß das gewonnene Eisensulfid verhältnismäßig feinkörnig
ist. Der feste Rückstand des Pyrits gelangt zum Teil durch den Rost 284 und zum Teil durch den Zwischenraum zwischen
dem letzteren und der Wandung der Kammer zur Förderschnecke 288 und wird von dieser
der Mühle 271 zugeführt. In dieser wird der Rückstand in der für die Röstung erforderlichen
Korngröße gemahlen, und zwar zweckmäßig auf eine Korngröße, die 40 Maschen entspricht. Das gemahlene Gut wird durch
die Förderschnecke 275 der Röstkammer 270 zugeführt.
Die Eisensulfidteilchen werden mittels dieser
Förderschnecke in der Röstkammer ausgestreut und fallen hier durch einen nach oben
gerichteten Gegenstrom von Luft, welcher durch die Düsen 282 eingeblasen wird. Der
Sauerstoff der Luft zerlegt das Eisensulfid in gasförmiges Schwefeldioxyd und festes Eisenoxyd.
Das feste Eisenoxyd sammelt sich am Boden der Röstkammer und wird von dieser durch die Förderschnecke 276 abgezogen.
Zweckmäßig wird der Vorgang derart geleitet, daß ein gasförmiges schwefeldioxydhaltiges
Produkt entsteht, das nicht mehr als I % freien Sauerstoff enthält.
Das Schwefeldioxyd und die neutralen Gase, die mit der Luft in die Röstkammer gelangt
sind, strömen durch das Rohr 283 in die Reduzier- und Destillierkammer. Die durch
das Rohr 283 strömenden Gase werden bis auf eine geeignete Temperatur, zweckmäßig
auf iooo0 C, abgekühlt und gelangen durch
den Verteiler 291 und die Düsen 292 in die Reduzier- und Destillierkammer.
Die oben aus der Reduzier- und Destillierkammer austretenden schwefelhaltigen Gase
gelangen durch das Rohr 295 in den Staubabscheider 273, in dem im wesentlichen der
go gesamte Staub abgeschieden wird. Die gereinigten Gase gelangen durch das Rohr 297
in den Kondensator 274, dessen Temperatur so niedrig ist, daß der Schwefeldampf aus
den Gasen durch entsprechende Einstellung-SS des Dampfdruckes niedergeschlagen wird,'
und zwar beträgt die Temperatur etwa 115°
bis 150° C. Aus dem Kondensator gelangen
im wesentlichen schwefelfreie Gase durch das Rohr 304 in den elektrischen Abscheider 279,
in dem die letzten Spuren von Schwefel abgeschieden werden. Der am Boden des Kondensators gesammelte flüchtige Schwefel wird
durch das Rohr 203 abgezogen.
Die in der Zeichnung dargestellte Anlage wird zweckmäßig dann verwendet, wenn die 6g
'bei der Oxydation entstehenden heißen Gase zur Destillation des Pyrits nutzbar gemacht
werden sollen, ohne daß eine starke Reduktion des Schwefeldioxyds eintritt. In diesem Falle
kann die Kammer 272 in dem Maße ausschließlich mit Pyrit gefüllt werden, daß ein
genügender Rückstand von Eisensulfid anfällt, um die anschließende Oxydation durchzuführen.
Die bei der Oxydation anfallenden Gase werden zweckmäßig auf etwa 500 bis 9000 C
abgekühlt, ehe sie in die Destillationskammer 272 gelangen. Aus den aus der Destillationskammer austretenden Gasen wird der Schwefel
in der beschriebenen Weise gewonnen. Die schwefeldioxydhaltigen Gase, die aus dem
Abscheider 279 austreten, können in irgend geeigneter Weise behandelt werden, um das
Schwefeldioxyd als solches oder als Schwefel zu gewinnen.
Anstatt den nach der Destillation verbleibenden Eisensulfidrückstand im Schwebezustand
der Oxydation zu unterwerfen, kann die Oxydation auch in geschmolzenem Zustande des Rückstandes vonstatten gehen.
Hierbei empfiehlt es sich, mehrere Oxydationskammern für die geschmolzenen Rückstände
anzuordnen, die nacheinander in Betrieb genommen werden, derart, daß trotz fortschreitender Erschöpfung der Rückstände
der Betrieb ohne Unterbrechung vonstatten geht. Bei fortschreitender Erschöpfung der
Rückstände steigt der Sauerstoffgehalt der abströmenden Gase. Um gleichwohl ein möglichst
sauerstoffreies Gas der Destillationsund Reduktionskammer zuzuführen, können die gegen Schluß der Oxydation aus einer
Kammer abströmenden sauerstoffreichen Gase der zweiten Oxydationskammer zugeführt
werden, in der der Sauerstoff zur Oxydation des Schwefels benutzt wird, derart, daß aus 10g
der Kammer ein sauerstoffarmes Gas abströmt. Ferner kann die Destillation des in
den Pyriten enthaltenen Schwefels und die Reduktion des Schwefeldioxyds in der Weise
durchgeführt werden, daß ein Gemisch von gemahlenen Pyriten und kohlenstoffhaltigem
Reduktionsmittel im Schwebezustand durch den Strom von heißem Schwefeldioxyd geleitet
wird. Auch in diesem Falle kann die Oxydation entweder in einem geschmolzenen Bade oder im Schwebezustand des vorher gemahlenen
Rückstandes stattfinden.
Claims (3)
- Patentansprüche:i. Verfahren zum Gewinnen von Sch wefei aus Pyriten durch Destillation des - flüchtigen Schwefels der Pyrite unter BiI-dung eines Rückstandes von Eisensulfid, Oxydation des nicht flüchtigen Schwefels dieses Rückstandes zu einem schwefeldioxydhaltigen Gase und Reduktion des Schwefeldioxyds, dadurch gekennzeichnet; daß der Rückstand von Eisensulfid in einer Kammer in geschmolzenem Zustand oder im Schwebezustand in einem oxydierendem Gase der Oxydation unterworfen wird, um ein schwefeldioxydhaltiges Gas hoher Temperatur zu erzeugen, welches aus der Oxydationskammer in eine zweite Kammer übergeleitet wird, in der sich in Mischung als durchlässige Schicht oder im Schwebezustand nicht nur die zu destillierenden Pyrite befinden, sondern auch ein kohlenstoffartiges Reduktionsmittel, wobei die Temperatur der der letztgenannten Kammer zuströmenden Gase ausreicht, um sowohl die Destillation, als auch die Reduktion ohne weitere Erwärmung herbeizuführen.
- 2. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Eisensulfidrückstand vor dem Eintritt in die Oxydationskammer, in der im Schwebezustande oxydiert wird, gemahlen wird.
- 3. Verfahren nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Oxydation des Eisensulfidrückstandes bei so hoher Temperatur stattfindet, daß das Schwefeldioxyd mit einer Temperatur von mehr als 10000 C in die Destillationsund Reduktionskammer gelangt.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US748949A US2087891A (en) | 1934-10-18 | 1934-10-18 | Recovery of sulphur |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE685783C true DE685783C (de) | 1939-12-23 |
Family
ID=25011586
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEB171456D Expired DE685783C (de) | 1934-10-18 | 1935-10-18 | Verfahren und Einrichtung zur Gewinnung von Schwefel |
Country Status (4)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US2087891A (de) |
CY (1) | CY52A (de) |
DE (1) | DE685783C (de) |
GB (1) | GB463685A (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE966803C (de) * | 1952-05-21 | 1957-09-12 | Metallgesellschaft Ag | Verfahren zur Gewinnung von Schwefel aus diesen in elementarer Form enthaltenden im wesentlichen koernigen oder stueckigen Mineralien |
Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2549367A (en) * | 1945-10-25 | 1951-04-17 | Noranda Mines Ltd | Method of recovering from pyrite the valuabe constituents thereof |
FR2399973A1 (fr) * | 1977-08-08 | 1979-03-09 | Exxon Research Engineering Co | Procede de preparation de soufre elementaire |
-
1934
- 1934-10-18 US US748949A patent/US2087891A/en not_active Expired - Lifetime
-
1935
- 1935-09-28 GB GB35262/36A patent/GB463685A/en not_active Expired
- 1935-10-18 DE DEB171456D patent/DE685783C/de not_active Expired
-
1937
- 1937-09-01 CY CY5237A patent/CY52A/xx unknown
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE966803C (de) * | 1952-05-21 | 1957-09-12 | Metallgesellschaft Ag | Verfahren zur Gewinnung von Schwefel aus diesen in elementarer Form enthaltenden im wesentlichen koernigen oder stueckigen Mineralien |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
CY52A (en) | 1937-09-01 |
US2087891A (en) | 1937-07-27 |
GB463685A (en) | 1937-03-30 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2633789C3 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Petrolkokskalzinat | |
DE2420639B2 (de) | Anlage zur selektiven Reinigung von Heißgasen | |
AT412650B (de) | Verfahren und anlage zum granulieren von schlacke | |
DE685783C (de) | Verfahren und Einrichtung zur Gewinnung von Schwefel | |
DE533570C (de) | Verfahren zur Erzeugung von Zinkoxyd | |
DE3023670A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zum schwelen von oelschiefer | |
DE2932832C2 (de) | Verfahren zum Entschwefeln von Koks | |
DE2837416C3 (de) | Vorrichtung zur Weiterverarbeitung von Kohleentgasungsrohgas | |
DE686174C (de) | Verfahren und Einrichtung zur Gewinnung von Schwefel | |
DE674099C (de) | Verfahren und Einrichtung zur Gewinnung von Schwefel | |
DE897310C (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Vergasung von Brennstoffen | |
DE413495C (de) | Schachtofen zur Gewinnung von Roheisen und anderen Eisenlegierungen | |
DE567082C (de) | Verfahren fuer Regelung des Betriebes von Abstichgeneratoren | |
DE397231C (de) | Behandlung komplexer Erze zwecks Trennung von Kupfer, Blei, Zink und anderen Metallen von Antimon und Arsen | |
AT400579B (de) | Verfahren zur verarbeitung von verunreinigtem material | |
DE2001563C3 (de) | Drehrohrofen zur thermischen Behandlung von Feststoffen und Verfahren zum Betreiben des Drehrohrofens | |
DE50910C (de) | Vorrichtung und Verfahren zur unmittelbaren Gewinnung von Eisen aus Erzen | |
DE3202284A1 (de) | Verfahren und anlage zur selektiven reduktion von metalloxiden | |
DE192295C (de) | ||
DE1667667C3 (de) | Verfahren zur Gewinnung von elementa rem Schwefel aus Pyrit oder Pyntkonzen traten | |
DE1160823B (de) | Verfahren zum kontinuierlichen Entgasen, wie Schwelen und/oder Verkoken, von feinkoernigen, nicht backenden, wasserhaltigen Brennstoffen mittels heisser Gasstroeme | |
AT147798B (de) | Destillationseinrichtung zur Herstellung von Stadtgas bzw. Kohlenwassergas aus Braunkohle und aus andern Brennstoffen geringeren Heizwertes. | |
DD146190A5 (de) | Verfahren und vorrichtung zur reduktion von metalloxiden | |
AT206870B (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Wiedergewinnung von Metallen, die in Abgasen enthalten sind | |
DE1557116B2 (de) | Verfahren zum Entfernen von Staub aus Abgasen und Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens |