DE2651309C3 - Verfahren und Vorrichtung zur Direktreduktion von Metalloxid - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zur Direktreduktion von Metalloxid

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DE2651309C3 DE2651309A DE2651309A DE2651309C3 DE 2651309 C3 DE2651309 C3 DE 2651309C3 DE 2651309 A DE2651309 A DE 2651309A DE 2651309 A DE2651309 A DE 2651309A DE 2651309 C3 DE2651309 C3 DE 2651309C3
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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Direktreduktion von Metalloxid, insbesondere Eisenoxid, mittels Reduktionsgas, wobei in einen im wesentlichen vertikalen Schachtofen mit einer oberen Vorreduktionszone, einer unteren Kühlzone und einer dazwischen angeordneten Reduktionszone oben leilchenförmiges Metalloxid eingebracht, unter der Wirkung der Schwerkraft in Form eines Materialstromes durch den Ofen geführt und unten metallisiertes Produkt ausgetragen wird, wobei weiterhin durch einen ersten Einlaß zwischen den Enden des Ofens ein Raduklionsgas mit einer für die Reduktion ausreichenden Temperatur in den Ofen eingebracht und im Gegenstrom durch den Materialstrom geführt wird, hierbei das Metalloxid reduziert und ein Abgas gebildet wird, das aus dem Ofen herausgeführt, 'fnd wenigstens ein Anteil davon wieder aufbereitet wird, wozu das Abgas gekühlt, gewaschen und mit einem gasförmigen Kohlenwasserstofff vermischt, das dabei gebildete Gasgemisch beim Durchtritt durch einen indirekt beheizten, einen Katalysator enthaltenden Reformierofen zu Reduktionsgas reformiert, und das gebildete Reduktionsgas erneut dem ersten Einlaß zugeführt wird.
Weiterhin betrifft die Erfindung eine Vorrichtung zur Durchführung dieses Verfahrens, wobei zu der Vorrichtung gehören ein im wcscnllichcn vertikaler Schachtofen, in dem oben eine Vorreduktionszone, mittig eine Rcdukiions/.onc und unten eine Kühl/one ausgebildet ist, ferner Mittel zur Gewährleistung eines von der Schwerkraft bewegtun Matcrialslromes durch den Schachtofen, ferner eine Reduktionsgaszuführung zwischen den Enden des Ofens und schließlich ein Abzug für Abgas aus dem Ofen.
füll Verfahren und eine Vorrichtung dieser (ladung ist aus der deutschen Auslcgcschrift 19 14 400 bekannt. Die Besonderheit des bckaiinicn Verfahrens besieht darin, durch eine spezielle Aufheiziing des Gasgemisches eine Rußiibschddung am Katalysalor im Reformierofen zu vermeiden. Ums bekannte Verführen ist allgemein auf die Direktreduklion von Eisenerzen gerichtet, ohne daß diu besonderen Schwierigkeiten bei
der Direktreduktion schwefelhaltiger Eisenerze angesprochen werden. Bei der Direktreduktion schwefelhaltiger Eisenerze besteht die Gefahr, daß der Schwefelgehalt in Form gasförmiger Schwefelverbindungen mit dem Abgas in den Reformierofen gelangt und dort den Katalysator vergiftet, wodurch die Reformierstufe beeinträchtigt wird.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, ein Verfahren und einen Vorrichtung der angegebenen Art auch für die Direktreduktion von schwefelhaltigem Metalloxid, insbesondere Eisenerz, ohne Beeinträchtigung der Reformierstufe, verfügbar zu machen.
Die erfindungsgemäße Lösung dieser Aufgabe ist ein Verfahren mit den in Anspruch 1 angegebenen Merkmalen, bzw. eine Vorrichtung mit den in Anspruch 5 angegebenen Merkmalen. Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Bekanntlich erfolgt die Direktreduktion von Eisenoxid zu metallischem Eisen fortschreitend von Hämatit (Fe2O3) über Magnetit (FejO4) und Wüstit (.VeO) zu metallischem Eisen (Fe). Unter üblichen Bedingungen, d. h. bei einer Reduktionstemperatur von 760 bis 930°C und mit einem Reduktionsgas, das als wesentliche Reduktionsmittel Wasserstoff und Kohlenmonoxid enthält, verläuft die Reduktion von Hämatit über Magnetit zu Wüstit in ungefähr 30 bis 45 min, sofern die Oxidpellets oder das Stückerz eine gemeinsame Teilchengröße zwischen ungefähr 3 und 25 mm aufweisen. Die Bildung von metallischem Eisen in der Oberflächenschicht der Partikel beginnt erst im Anschluß an diese Zeitspanne und erfordert bis zur vollständigen Reduktion des gesamten Teilchens zusätzlich 3 bis 4 Std.
Im Rahmen der Erfindung ist festgestellt worden, daß unter diesen Bedingungen die Freisetzung von Schwefel lediglich im Verlauf der ersten 30 bis 45 min der gesamten Reduktionsdauer erfolgt. Werden jedoch solche Redu!.iionsbedingungen gewählt, unter denen die Reduktion lediglich bis zur Wüstitstufe erfolgt, so tritt im gesamten Verlauf der Reduktion eine Freisetzung von Schwefel auf. Daraus wurde geschlossen, daß ohne die Anwesenheit von metallischem Eisen die Freisetzung von Schwefel im Verlauf der gesamten Reduktion -jrfolgen ivürde, jedoch die anfängliehe Bildung von metallischem Eisen auf der Oberfläche der Teilchen die weitere Schwefclfrcisct/ung unterbindet.
Diese Beobachtung erlaubt im Ergebnis eine Verfahrensführung, bei der ci;> erstes, im wesentlichen schwefelffcies Abgas und ein zweites, schwefelreichcs Abgas aus entsprechenden Zonen des Ofens abgezogen wird. Sofern lediglich das weitgehend schwefelfreie Abgas der Wiederaufbereitung zugeführt wird, kann eine mögliche Vergiftung des Reformierkatalysators durch Schwefelverbindungen unterbunden werden.
Nachfolgend wird die Erfindung unter Bezugnahme auf Figuren im einzelnen erläutert; es zeigt
!•"ig. I in schemalischcr Darstellung einen vertikalen Schachtofen mit entsprechender Ausrüstung zur Durch- ■ führung einer Ausführungsfomi des crfindungsgemäßen Verfahrens;
Fig. 2 in schematischcr Darstellung einen vertikalen Schachtofen mit alternativen Mitteln und Maßnahmen zur Durchführung des crfindiingsgemäßcn Verfahrens;
F i g. J eine Darstellung des Schnittes entlang der Linie IH-III aus Fig. l;iini
Fig.4 eine Darstellung des Schnittes entlang der Linie IV-IV aus F ig. 2.
Wie mit Fig. I dargestellt, weist der Schachtofen IO an seinem oberen Ende einen Zuführtrichter 12 auf, dem die Eisenoxidpellets 14 oder eine andere feinteilige Beschickung aus Stückerz oder dgl. zugeführt wird. Die Pellets sinken unter der Wirkung ihres Eigengewichtes durch eine oder mehrere Zuführleitungen 16 nach unten und bilden ein Bett 18 aus feinteiligem, Eisenoxid enthaltendem Material in dem Schachtofen. Der obere Abschnitt des Schachtofens 10 weist eine Vorreduktionszone bzw. Schwefelentfernungszone A, auf; der zentrale Abschnitt des Schachtofens weist eine Reduktionszone B{ auf; und der untere Abschnitt des Ofens weist eine Kühlzone Ci auf. Eine Pellet-Austragleitung 20 ist an der Sohle des Schachtofens 10 angeordnet. Das reduzierte Eisen 22 tritt über die Austragsleitung 20 aus dem Ofen aus und fällt auf ein Förderband 24, das unterhalb von der Austragleitung 20 angeordnet ist. Die Entfernung der metallisierten Pellets durch die Austragleitung 20 hindurch gewährleistet eine, -iüf der Wirkung der Schwerkraft beruhende. Bewegung des Materia!- stromes aus Eisenoxid durch den Schachtofen 10 hindurch.
Am zentralen Abschnitt des Schachtofens 10 befindet sich ein Ringleitungs- und Gaseinlaßsysiem, das allgemein mit 26 bezeichnet ist. und das Gaseinlässe 28 aufweist, durch welche heißes Reduktionsgas eingeführt wird, um im Gegenstrom zur Bewegung des Materialstromes 18 nach oben zu strömen. Das verbrauchte Reduktionsgas oder Abgas tritt aus dem Ofen durch zwei getrennte Abgasauslaßsysteme aus. Nach unten ragende Auslaßrohre 30 stehen mit dem oberen Gassammeiraum 32 in Verbindung. Das Abgas aus dem Gassammeiraum 32 verläßt den Ofen durch den Gasauslaß 34. Das untere Ende jeder Pellet-Zuführleitung 16 reicht ausreichend weit in den Ofen hinein, um einem Gassammeiraum 36 für die Freisetzung des reagiert habenden Gases zu schaffen, über den das restliche, verbrauchte Reduktionsgas weitgehend symmetrisch aus dem Pelletraum 38 austreten und frei zu dem weiteren Gasauslaß 40 für das Abgas strömen kann.
Ein Umwälzkreislauf ist in der Kühlzone des Ofens vorgesehen, um die Pellets abzukühlen, bevor diese ausgetragen werden. Zu diesem System gehöri ein Waschkühler 42, ein Umwälzgasgebläse 44, ein Gaseinlaß 46, eine innerhalb des Ofens 10 angeordnete Vorrichtung 48 zur Verteilung des Gases, ein Kühlgas-Sammelelement 50 oberhalb der Gasverteilungsvorrichtung 48 innerhalb des Ofens, ein Gasauslaß 52 und Leitungen 54 zum Umwälzen des Gases.
Ein Reformierofen 60 ist mit einem ölbeheizten Brenner 62 ausgestattet, ferner mit einem Rauchabzug 64 und einer Vielzahl indirekt beheizter Wärmetauschrohre 66 mit dem Katalysator, welche durch dun Brenner 62 von außen beheizt werden, von denen jedoch lediglich eines dargestellt ist; mit diesem Reformierofen 60 wird heißes Reduktionsgas erzeugt. Das heiße Rcduktk nsgas strömt aus den Katalysator enthaltenden Rohren 66 durch die Leitung 68 zu dem Ringicitungs- und Gaseinlaß-System 26.
Das im wesentlichen schwefelfreie Abgas verläßt den Schachtofen 10 durch den Gasauslaß 34, strömt durch die Leitung 70 zu einem Waschkühler 72, wo das Gas gekühlt und von Staubteilchen befreit wird. Die Leitung 75 führt vom Waschkühler 72 zu einem Gasgebläse 76, das erforderlich ist, um das Abgas aus dem Waschkühler durch die Leitungen 74 und 78 zu befördern. Durch die
Leitung 78 wird das schwcfclfrcie Abgas zu den Katalysator enthaltenden Rohren 66 im Reformicrofen 60 geführt, wo das Abgas mittels siöchiometriseher Reformierung zu wirksamem Reduklionsgas reformiert wird. Ein Vorrat 80 für gasförmigen Kohlenwasserstoff wie etwa Erdgas, ist vorgesehen, um das Abgas in der Leitung 78 anzureichern, sofern dies beabsichtigt ist.
Das schwefelreiche Abgas verläßt den Schachtofen durch den Gasauslaß 40. strömt zu einem Waschkühler 82, wo das Gas gekühlt und von Staubteilchen befreit wird. Durch die Leitung 84 wird das gereinigte und gekühlte Abgas einem Brenner 62 des Reformierofens 60 zugeführt und dient dort als Brennstoff zur Erzeugung von Wärme. Aus einem Speicher 86 für gasförmigen Kohlenwasserstoff wie etwa Erdgas, wird dem Brenner 62 durch die Leitung 84 Zusatzgas zugeführt, sofern dies erforderlich ist. Dem Brenner 62 im Reformierofen 60 wird die Verbrennungsluft aus dem Speicher 88 zugeführt. Em Ventil 90 in der Leitung 84 öffnet und schließt sich in Abhängigkeit von dem Gegendruck-Regler 92. wodurch eine konstante Strömung des Gases zum Brenner 62 eingehalten wird, in Abhängigkeit von der Ausdehnung des reformierten Gases in dem Reduktionsofen. Wenn der Anteil des Gases nicht ausreicht, das nach der Ausdehnung in den Katalysator enthaltenden Rohren des Reformierofens erhalten wird, dann wird ein Ventil 90 geöffnet, um aus dem Speicher 86 als Brennstoff dem Brenner 62 Erdgas zuzuführen, damit in dem Reformierofen genügend Wärme erzeugt wird.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 1 weist ein schachtförmiger Reduktionsofen eine Vorreduktionszone Ai. eine Reduktionszone ßi und eine Kühlzonc G auf. Frisches, heißes Reduktionsgas, das als Reduktionsmittel Wasserstoff und Kohlenmonoxid enthält, wird in einem katalytisch arbeitenden Reformer 60 erzeugt und durch Einlasse 28 im unteren Bereich der Reduktionszone Si dem Reduktionsofen zugeführt. Das Reduktionsgas strömt durch den Materialstrom 18 im Ofen nach oben. Im oberen Bereich der Reduktionszone Bi wird ein Teil des Gases aus dem Ofen durch die Rohre 30 als
gas abgezogen. Der verbleibende Teil des Gases strömt nach oben durch die Vorreduktionszone Ai hindurch ■jnd verläßt den Beschickungsraum 38 als relativ »reduktionsmittelarmes«, völlig verbrauchtes Abgas.
In der Vorreduktionszone Ai. welche größenmäßig vorzugsweise dahingehend ausgelegt ist. daß die Verweildauer des Materialstromes darin 1 bis 1,5 Std. beträgt, wird die eintretende, feinteilige. oxidische Beschickung teilweise bis zu metallischem Eisen vorreduziert. Die Freisetzung von Schwefel aus der Eisenoxid-Beschickung erfolgt somit in der Vorreduktionszone und der dort freigesetzte Schwefelwasserstoff ist auf das reduktionsmittelarme Abgas beschränkt.
Das aus dem Materialstrom durch die eingetauchten Rohre 30 entfernte reduktionsmittelreiche Abgas ist frei von Schwefel. Das reduktionsmittelreiche Abgas mit dem in der Reduktionszone gebildeten Kohlendioxid und Wasserdampf wird abgekühlt, von Staub befreit und dem katalytisch arbeitenden Reformer 60 zugeführt. Dem abgekühlten, reduktionsmittelreichen Abgas wird Erdgas oder ein anderer gasförmiger Kohlenwasserstoff zugesetzt, und zusammen mit den noch in diesem abgekühlten Abgas enthaltenen, restlichen Anteilen an Kohlendioxid und Wasserdampf zu frischem heißen Reduktionsgas reformiert.
Das reduktionsmittelarme, schwefelhaltige Abgas wird abgekühlt, vom Staub befreit, und anschließend al· Brennstoff /ur Beheizung des Reformierofens verwcn det. Das rcduktionsmitielarme Abgas wird anfänglicl ungefähr 100 bis 400 Volumenteile Schwefelwasserstoff auf I Million Volumenteile Gas enthalten, wenn ein lypischcs Slückerz mit hohem Schwcfelgehnlt als oxidische Beschickung verwendet wird. Obwohl ein solch hoher Schwefclwasserstoffgehall für die katalyti sehe Reformierung nicht geeignet ist. stellt dies doch einen gut geeigneten Schwefelwasscrstoffgehalt für ein /U verbrcnnncncles Brennsioffgas dar.
Mil I" i g. 2 ist cine alternative Aiisführungsforii dargestellt: dazu gehören MiHeI und Maßnahmen, uir einen Teil des schwefclreichen Abgases als Kühlgas /ι verwenden und um einen Teil des Kühlgases aus der Kühlzone nach oben in die Rediiklionszone strömen /ι lassen, wo es von der heißen Beschickung aufgchci/ wird und in der Reduktionszone als Rcduklionsmitic wirkt. Der nut Ι· ι g. 2 dargestellte Ölen weist somit viei verschiedene Zonen auf; nämlich nii obersten Abschnitt des Ofens, die Schwefelcntfernungszone bzw. Vorre duktionszone Ai; weiterhin die Reduktionszone Ii; weiterhin die Aufheizzone t\ für nach oben strömende· Gas; und schließlich die Kühlzonc D1.
Bei der alternativen Ausführungsform nach Fig.; reichen eine Anzahl nach unten gerichteter Gasablaß rohre 100 für verbrauchtes Gas durch die obere Want des Schachtofens 10 hindurch bis in den Materiaistron 18 hinein. Das Abgas aus dem einzigen innerer Gasraum 102 im oberen Bereich der Schwefelentfer nungszone tritt durch den Gasauslaß 104 aus dem Ofer aus und wird im Waschkühler 82 gereinigt unc abgekühlt. Ein Teil dieses schwefelhaltigen Abgase.« wird durch die Leitung 106 dem Brenner zugeführt. Eir zweiter Teil des schwefelhaltigen Abgases wird über du Leitung 108 dem Kühlgas-lJmwälzkreislauf zugeführt Fin Kohlenwasserstoff enthaltendes Gas wie etw; Erdgas oder Methan, kann aus dem Speicher 110 dieserr Abgas zugesetzt werden, um das Kühlgas anzureichern Der Umwälzkrcislauf für das Kühlgas entspricht irr wesentlichen dem Kreislauf nach Fig. 1; die Abwei rhnnqr hpciphi IpHiirlirh Harin HnR /ii^äl7Ürh ptr Gaseinlaß 112 für Abgas vorgesehen ist. Wird derr Kühlgaskreislauf Gas zugeführt, so wird ein gleichgro ßes Volumen des nach oben strömenden Gases 114 au« dem Kreislauf heraus in den Ofen eingeführt und ström dort durch die Aufheizzone Cj für das nach oben strömende Gas hindurch, wobei dieses Gas von derr herabsinkenden heißen Materialstrom aufgeheizt wire und ein Teil von diesem Gas enthaltenem Kohlendioxic und Wasser dort zu Kohlenmonoxid und Wasserstofl reformiert wird, wodurch aus dem nach oben strömen den Gas erneut ein wirksames Reduktionsmittel wird.
Bei der Ausführungsform nach Fig.2 kann das schwefelfreie reduktionsmittelreiche Abgas aus der Rohren 100 in einem nicht dargestellten Gasraurr gesammelt werden, bevor es dem Waschkühler 8i zugeführt wird; alternativ kann jedes Rohr 100 direk mit dem Waschkühler verbunden sein.
Beim Betrieb der Ausführungsform nach F i g. 2 wire das reduktionsmittelreiche, schwefelfreie Abgas au dem Materialstrom in einem Bereich nahe der Wand de: Reduktionsofens (vgl. Fig.4) entfernt, abgekühlt, vor Staub befreit und einem katalytisch arbeitender 1 Reformer zugeführt, wie das oben beschrieben ist. Da; mit Schwefel beladene, reduktionsmittelarme Abga; wird aus dem Beschickungsraum entfernt, abgekühl und von Staub befreit. Ein Anteil dieses Gases wird al:
Brennstoff /um I (erzen des Reformierofens vcrwcndoi; ein zweiter Anteil wird dem Umwalzkreislauf di/r Kühlzone zugeführt; .strörrii anschließend aufwärts voi, der Kühl/one Di durch die Aiifhei/zonc O für aufströmendes Gas. von wo das Cias wieder zusammenströmt und nach oben durch den mittleren Bereich der Reduktionszone /?; und der Vnrrediiklions/one A; slru.iit. Erdgas oder ein anderer gasförmiger Kohlenwasserstoff aus dem Speicher 110 wird mit dem dem Kühlzonenkreislauf zugeführten reduktionsmittelarmen Abgas vermischt, um eine gewisse Keformicrung ties nach oben strömenden Gases in der Vorheizzone ('.> /ti erreichen, um das Reduktionsvermögen des aiifstro-HH1 rule π Gases zu erhöhen.
Das rcduktionsmittelreiche Abgas wird aus dem
Materialstrom 18 durch die in der Nähe der Ofenwand ungeordneten, eingetauchten Rohre 100 abgezogen. Die Anordnung der Rohre 100 gewährleistet, daß kein rcduktionsmittelarmes Abgas, das aus der Kühlzone lh nach oben strömt, und sich im mittleren Bereich des Ofens ansammelt, mil dem reduktionsmiltelreichen Abgas vermischt wird.
Der Schwefelwasserstoff in dem. der Kühlzone l)> /!!geführten reduktionsmittclarmcn Abgas wird aus dem Cias in der /one lh durch Reaktion mit abgekühltem .Schwammeisen abgetrennt. Das nach oben strömende ί i;is ist weitgehend schwefelfrei. sodaU die Beschickung aus heißem Schwammeisen in tier Vorhei/zone für das nach oben strömende Gas einen wirksamen Reiormierkatulvsaior darstellt.
Hierzu 3 Ulatt Zeichnungen
030 215/286

Claims (1)

  1. Patentansprüche:
    1. Verfahren zur Direktreduktion von Metalloxid, insbesondere Eisenoxid mittels Reduktionsgas,
    wobei in einen im wesentlichen vertikalen Schachtofen mit einer oberen Vorreduktionszone, einer unteren Kühlzone und einer dazwischen angeordneten Reduktionszone oben teilchenförmiges Metalloxid eingebracht, unter der Wirkung der Schwerkraft in Form eines Materialstromes durch den Ofen geführt und unten metallisiertes Produkt ausgetragen wird;
    durch einen ersten Einlaß zwischen den Enden des Ofens ein Reduktionsgas mit einer für die Raduktion ausreichenden Temperatur in den Ofeneingebracht und im Gegenstrom durch den Materialstrom geführt wird;
    hierbei das Metalloxiü reduziert und ein Abgas gebildet wird, das aus dem Ofen herausgeführt, und wenigstens tin Anteil davon wieder aufbereitet wird; wozu das Abgas gekühlt, gewaschen und mit gasförmigem Kohlenwasserstoff vermischt, das dabei gebildete Gasgemisch beim Durchtritt durch einen indirekt beheizten, einen Katalysator enthaltenden Reformierofen zu Reduktionsgas reformiert, und das gebildete Reduktionsgas erneut dem ersten Einlaß zugeführt wird;
    dadurch gekennzeichnet, daß
    zur Direktreduktion von schwefelhaltigem Metalloxid ein erster Teil des Abgases vor Erreichen der Vorreduktiofiszone aus der Reduktionszone abgezogen und der Wiederaufbereitung zugeführt wird;
    und der verbleibende zweite 'i eil des Abgases nach Durchströmen der Vorreduktionszone gemeinsam mit dem wesentlichen Schwefela.iteil abgezogen und einer anderen Verwendung zugeführt wird.
    2. Verfahren nach Anspruch !, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite, schwefelreiche Teil des Abgases zur Beheizung des Reformierofens verwendet wird.
    3. Verfahren nach Anspruch I oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein Anteil des zweiten, schwefelreichen Teils des Abgases dem in der Kühlzone zirkulierenden Kühlgas zugeführt wird.
    4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß ein Anteil des mit sehwcfclreichem Abgas angereicherten KUhlgases nach oben in die Reduktionszone geführt, dabei von dem herabsinkenden heißen Materialstrom aufgeheizt und zu einem wirksamen Reduktionsgas reformiert wird.
    5. Vorrichtung zur Direktreduklion von Metalloxid nach den Ansprüchen I bis 4,
    mit einem im wesentlichen vertikalen Schachtofen, in dem oben eine Vorrcduktions/.onc, mittig eine Reduktionszone und unten eine Kühl/nnc ausgcbilciet ist;
    ferner mit Mitteln zur Gewährleistung eines von der Schwerkraft bewegten Mutcrialstromcs durch den Schachtofen;
    mit einer Rediiktionsgasziiführting /.wischen den finden des Ofens; und
    mit einem Abzug für Abgas aus dem Ofen;
    dadurch gekennzeichnet, daß
    der Abzug für Abgas einen ersten Gasauslaß (.14, 1(X)) an der Oberseite der Rcdiiklions/one (ll\, lh) und einen /weiten Gasauslaß (40, 104) an der Oberseite der Vorrcduktions/.onc (At, Ai) aufweist,
    b. Vorrichtung nach Anspruch "5, dadurch gekennzeichnet, daß zu dem ersten Gasauslaß (34) wenigstens ein Gasauslaßrohr (30) gehört, das bis in die Reduktionszone (Bt) hineinragt.
    7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß ein oder mehrere Gasauslaßrohre (.30) zu einem Gassammeiraum (32) führen, von welchem der erste GasauslaCI (34) abzweigt.
    8. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Gasablaßrohre (100) aus der Reduktionszone (lh) direkt nach außen aus dem Ofen herausführen.
    9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß
    unterhalb von der Reduktionszone (Eh) und oberhalb von der Kühlzone (Dj) eine Aufheizzone (Ci) für aufströmendes Gas vorgesehen ist; und eine Verbindung zwischen dem zweiten Gasauslaß (104) und der KühJzone (Di) besteht, um schwefelhaltiges Abgas in die Kühlzone (Ch) einzuführen.
    10. Vorrichtung nach Anspruchs dadurch gekennzeichnet, daB aus einem Speicher (110) ein gasförmiger Kohlenwasserstoff wie Erdgas, Methan oder dgl. in die Kühlzone (Ch) einführbar ist.
DE2651309A 1975-11-10 1976-11-10 Verfahren und Vorrichtung zur Direktreduktion von Metalloxid Expired DE2651309C3 (de)

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