DE2353134A1 - Verfahren und vorrichtung zum schwebeschmelzen von sulfiderzen oder -konzentrat - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zum schwebeschmelzen von sulfiderzen oder -konzentrat

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DE2353134A1
DE2353134A1 DE19732353134 DE2353134A DE2353134A1 DE 2353134 A1 DE2353134 A1 DE 2353134A1 DE 19732353134 DE19732353134 DE 19732353134 DE 2353134 A DE2353134 A DE 2353134A DE 2353134 A1 DE2353134 A1 DE 2353134A1
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Esko Olavi Dipl Ing Nermes
Timo Tapani Dipl Ing Talonen
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Outokumpu Oyj
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Outokumpu Oyj
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Description

Dipl.-ing. Hans W. Groaning
Dipl.-Ch;;rr, Dr. Alfred Schön O 3-8
Γ;ϊ!. r;-;-r:./: 11-5
COOP !.'" "-- .; ι X-S
Poslfacii Cl-J 7.·'. ·. ί ,iriötraße 4
OUTOKUMPU OY,
Outokumpu,
Finnland.
Verfahren und Vorrichtung· zum Schwebeschmelzen von Sulfiderzen oder -Konzentrat
Diese Erfindung betrifft das Verfahren und die Vorrichtxvng im Zusammenhang mit dem Schwebeschmelzen von Sulfiderzen ,oder -Konzentraten.
Bei dem heute zur Anwendung „gelangenden Oxydations-ReduJ-ctionsprozess wird der Pyrit im oberen Reaktionsschachtabschnitt des Schwebeschmelzofens suspendiert, .bei der Suspension erfolgt sowohl der thermische Zerfall des Pyrits als auch, gleichzeitig die teilweise Oxydation des sublimierten Schwefels und des bei der Sublimation entstandenen Eisensteins» Die heissen, oxygenhaltigen· Hauchgase werden durch die Verbrennung von Öl bei einem grossen Luf tkoef f izieriten gebildete
Als Resultat der Reaktionen im Reaktionsschacht wird ein Gas erhalten, das u.a. folgende Verbindungen enthält: S„, SO ι HS, COS, H , CO sowie geschmolzenes Material, das aus FES, Eiserioxyden und Schlacke besteht» Der Schwefelgehalt des Gases wird als Elementarschwefel gewonnen, das geschmolzene i'Jaterial granuliert und zu Schwefeldioxydgas und Eisenerz geröstet ο
Der Schwel'elgehalt des' geschmolzenen Materials (die Menge der Eisenoxyde) ist vom Sauerstoffgehalt dor Rauchgase, die in den Reaktiorisschacht eingeleitet werden, abhängige
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2353m
Der Sauerstoffgehalt der Rauchgase lässt sich durch Steuerung des Luftkoeffizienten bei der Ölverbreiinung regulieren. Durch
ι - ■ -
Vergrösserung des Luftkoeffizienten (Verringerung der Ölmenge) kann man einen grösseren Teil des Schwefelgehalts aus dem Konzentrat in Freiheit setzen und in das Gas einleiten.
Auf Grund der mehr oxydierenden Verhältnisse im Reaktionsschacht nimmt die Menge des Schwefeldioxyds zu und die Menge der zu reduzierenden Bestandteile (H S, COS, H„, CO) ab, Voraussetzung; für die optimale Schwefelgewinnung ist, dass die Zusammensetzung des Gases folgender Gleichung· entspricht:
SO2 = 1/2 (H2S + COS + H2 + CO)
Aus diesem Grund wird das überschüssige SO im Abzugsschacht des Schwebeschmelzofens mit Leichtbenzin reduziert»
Durch eine Erhöhung des Sauerstoffgehalts in dem Gas, das in den Reaktionsschacht eingeleitet wird, lässt sich der Schwefelgeiialt des entstellenden Eisensteins herabsetzen. Durch Einspeisen von Öl in den Heaktionsschacht - bei konstanter Luftmenge - kann man also das Verhältnis bei der Gewinnung von elementarem Schwefel und Schwefeldioxydgas regulieren. Die irn Brenner des Reaktionsschachtes anzuwendende Ölmenge hat auf die Schmelzkapazität der Vorrichtung keinen nennenswerten Einfluss. (At»t>. 2)
Der Luftkoeffizient bei der Ölverbrermung hat auch eine Wirkung auf den Brennstoffverbrauch des Prozesses. Tixrd der Prozess hinsichtlich der Schwefelgewinnung auf optimaler Höhe gehalten, muss der gesamte mit der Brennluft in den Reaktionsschacht einzuleitende Sauerstoff entweder an dem mit dem geschmolzenen Eisenstein abgehenden Eisen gebunden sein oder an den Kohlen- und Wasserstoff des Brennstviffes bzw, des Reduktionsmittels. Bei Vergrösserung des Luftlcoeffizienten und Reduzierung des Sciiwefelgehalts des Eisensteins nimmt der Sauerstoffgehalt des Steins zu und die Summe des benötigten Öls und des für die Reduktion erforderlichen Benzins wird kleiner.
Bei diesem bekannten Oxydations—Heduktionsprozess kann die Verbrennungstemperatur des Konzentrats im Verlauf des Prozesses nicht effektiv ausgenutzt werden. Die beii.i Rösten des Eisensteins entstehende Wärme wird als Hochdruckdampf gewonnen. Die für den Prozess benötigte Luftmenge ist gross, weil sowohl in der Schmelz— als auch in der Röstphase Luft angewendet wird.
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Eine entscheidende Verbesserung lässt sich erzielen, wenn zum sog. Schwefο!umlaufprozess übergängen wird, bei dein der aus dem Schwebeschmelzofen erhaltene Eisenstein im Röstofen entweder ganz oder teilweise geröstet vird. Sämtliche Röstgase aus dem Röstofen werden xmge3eUiJ.lt zum Schmelzen des frischen Konzentrats in den Schwebe schmelz of en geleitet < >
Das Verfahren hat folgende Vorteile; Der Verbrauch an Reduktionsmittel und/oder Brennstoff sinkt0 Das resultiert daraus, dass die in den Schwebeschmelzofen kommende Sauerstoff-, menge geringer ists da ein Teil des Sauerstoffs im Röstofen an Eisen gebunden wirdo
Die Schmelzkapazität des Schwebeschmelzofens ist in der Hauptsache vom Gehalt des beim Schmelzen anzuwendenden Gases an freiem Sauerstoff abhängig sowie von der Temperatur des Gases, Eine Erhöhung der Temperatur und des Sauerstoffgehalts bedeutet eine Erhöhung der Schmelzkapazität des Schwebeschmelzofens.
Die Röstkapazität des Röstofens kann bekanntlich durch Abkühlen der Schwebeschicht des Röstofens mit Hilfe von Kühlanlagen erhöht werden. Das Abkühlen der Schwebeschicht hat im Röstofen eine Verringerung der ungenutzten Luftmenge zur Folge sowie beim Röstgas eine Herabsetzung des Gehalts an freiem Sauerstoff. Die Röstkapazität des Rüstofens bei konstanter Rösttemperatxir und konstanter Luftmenge lässt sich weiter erniedrigen und der.Sauerstoffgehalt des Röstgases durch Vorwärmen der Röstluft erhöhen»
Tienn bei dem beschriebenen Verfahren das aus dem Röstofen erhaltene Gas im Schwebeschmelzofen zum Schmelzen von Pyrit angewendet wird, hat der niedrige Gehalt des Gases an freiem Sauerstoff eine die Kapazität des Schwebeschmelzofens erniedrigende Virkung. Die hohe Temperatur des Gases erhöht dagegen die .Schmelzkapazität im Vergleich zur Kaltluft. Duxch das Zusammenwirken dieser beiden Faktoren wird bei der Anwendung des Tingekühlten Röstofens im Schwebeschmelzofen eine Schmelzkapazität erreicht, die etwa derjenigen bei Anwendung von Kaltluft entsprichto
Aus Obigem geht hervor, dass man bei diesem Verfahren die Kapazität des Schmelzofens und des Röstofens durch in der Schwebeschicht des Röstofens angebrachte Kühlanlagen oder durch
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Vorwärmen der Röstluft regulieren kann» Ein Abkühlen der Schwebescliicht erhöht die Röstkapazität des Röstofens und setzt die Sclimelzkapazität des Schwebe schmelz of ens herab» Das Vorwärmen der'Röstluft hat eine entgegengesetzte. Wirkung,,
Durch geeignete Abkühlung des Röstofens kann die Kapazität des Rost- und Scliwebesclimelzofens ins Gleichgewicht gebracht werden und zwar in der Weise, dass -die vom Schwebeschmelzofen produzierte Menge an geschmolzenem Material der Kapazität des Röstofens entspricht. In diesem Fall wird der gesamte im Konzentrat enthaltene Schwefel als Elementarschwefel gewonnen. Bei geringer Abkühlung des Röstofens bzw. beim Vorwärmen der Röstluft muss die gewünschte Menge des vom Schwebe—' schmelzofen produzierten Eisensteins in einem anderen Röstofen zu Schwefeldioxydgas geröstet werden (Abb. 3 und 4).
Die Kapazität des Schwebeschmelzofens lässt sich ohne bemerkenswerte Wirkung auf die Kapazität des Röstofens erhöhen, indem man die Röstluft oder das Röstgas mit Sauerstoff anreichert. In diesem Fall wird ιάη höherer AL>kühlungsgrad des Röstofens gefordert, damit die Kapazität des Röstofens der Eisensteinproduktion des Schwebeschmelzofens entspricht. Die Korrelation wird durch eine grösserfi Sclimelzkapazität erreicht
Abb." 5). , ν
Wird beim Oxydations-Reduktionsprozess Kupfer- oder Nickelkonzentrat als Beschickungsmaterial angewendet, hat der Sauerstoffübersch-uss im Reaktionsschacht ausreichend zu sein, weil die in der Schmelzphase erfolgende Verschlackung des Eisens im Vergleich zum Pyritprozess einen hohen Säuerst of feiruck erfordert. Bei eier Anwendung von Kupferkonzentrat in dem der Erfindung gemässen Verfahren erfolgt die "Behandlung" des Kupfersteins aus dem Schwebeschmelzofen auf konventionelle Weise im Kupferkonverter, dessen Gase jetzt in die Sclimelzphase des Schwebeschraelzofens geleitet werden und zwar entweder als solche oder konzentriert im Verhältnis zu SO , möglicherweise mit Luft gemischt. Verfährt man auf diese Weise, wird der gesamte Sciiwefelgehalt des Kupferkonzentrats als Elementarschwefel erhalten. . Im Schwefelumlaufprozess wird die Energie noch ungünstiger angewendet, weil das Gas den Schwebeschmelzofen in heissem Zustand verlässt. Besonders dann, wenn man den gesamten
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Schwefelgehalt des Pyrits als elementaren Schwefel gewinnen will, bleibt die Kapazität des Prozesses niedrig (Abb. 3 und h Operationspunkte, an denen keine SO -Produktion erfolgt).
Eine Erhöhung der Kapazität mit Hilfe von Sauerstoff ist der hohen Betriebs- und Investitionskosten wegen nicht die beste Lösung.
Eine ökonomische Alternative zur Erhöhung der Kapazität ist. die Ausnutzung des WärmeInhalts der aus dein Schwebeschmelzofen entweichenden heissen Gase. Es ist jedoch nicht vorteilhaft, Energie mit Hilfe des Vorwärrnens der Brennluft in den Röstofen zu leiten, weil das atif die oben beschriebene Weise die Relation des elementaren Schwefels und des aus dem überschüssigen Eisenstein gewonnenen SO -Gases beeinflusst. Ferner ist die Anwendung von Abzugsgasen zum Vorwärmen der Luft technisch schwierig, weil die Gase den Staub des geschmolzenen Materials enthalten.
Sowohl im Schwefelumlaufprozess als auch im heutigen Oxydations-Reduktionsprozess ist es möglich, das anzuwendende Konzentrat vorzuwärm.en, z.B. Pyrit. Wegen der geringen Wärmekapazität der Konzentrate ist der erzielte Nutzeffekt allerdings gering und dieses Verfahren wird im allgemeinen rieht angewendet.
Falls man jedoch Pyrit mit den Abzugsgasen des Schwebeschmelzofens vorbehandelt, erzielt man einen beachtenswerten Effekt, weil zusätzlich zur Vorwärmung chemische Reaktionen im Material vor sich gehen. Pyrit zerfällt nach folgender Formel:
FeS_ + Wärme —> FeS + .1/n ' S ,
bei der η = 2, 4, 6 oder 8 beträgt.
Die bei der Reaktion geleistete endotherme Arbeit ist 2—h χ so gross wie die an die Wärmekapazität gebundene Wärme des Pyrits. Weil die mit der Sublimation des Pyrits verbundene endotherme Arbeit im Reaktionsschacht des Schwebeschmelzofens einen bedeutenden Energiekonsumenten darstellt, ist die bei der Vorbehandlung des Pyrits geleistete Arbeit im Schwebeschmelz-' ofen von Nutzen.
Wenn im Prozess Kupfer- oder Nickelkonzentrat als Rohmaterial zur Anwendung gelangt, zerfällt der im Konzentrat enthaltene Pyrit auf die im Vorigen beschriebene Weise. Die
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Kupferverbindungen zerfallen ferner wie folgt: (CuFe) S Ϊ CuS + FeS
2 CuS > CunS + 1/ii S
2 ' n.
Für das Schwebeschmelzen von Kupferkonzentraten ist das' Entfernen des Schwefels aus dein Konzentrat — ohne Oxydation vorteilliaf t „ Es besteht auch die Möglichkeit, die Gase erst nach der im Vorigen beschriebenen Vorbehandlung des Konzentrats zu reduzieren,.
Die bei der Vorbehandlung- des Pyrits,abgekühlten Gase werden Aireiter in die Kühlanlage, Reinigung, Katalysierung und Schwefelgewinnung geleitet. Vor der Beschickung des Zerfallsschachtes mit Pyrit werden die Gase mit einem Reduktionsmittel im Abzugsschacht des Schwebesclimelzof ens so reduziert, dass der Gehalt des Gases folgender Gleichung entspricht:
SO2 = 1/2(H2S + COS + H2)
Der Prozess umfasst in Bezug auf Konzentrat und Gas vier reziproke Phasen:
1 . Der aus dem Schwebeschmelzofen erhaltene Eisenstein wird im Röstofen zu iiLsenoxyd geröstet, wobei ein Teil des Luftsauerstoffs an Eisen gebunden wird. Der Röstofen wird durch Vorwärmen der Verbrennungsluft oder Abkühlen der Wirbelschicht so reguliert, dass der Sauerstoffgehalt des Röstgases für die Aufrechterhaltung der Kapazität des Schwebeschmelzofens ausreichend ist. Gleichzeitig erfolgt auch die Bestimmung der Eisensteinmenge, die in dem mit dem Röstofen verbundenen Schweb'äschmelzofen geröstet wird.
2. Jn der zweiten Phase wird der Schwebescliraelzofen mit dein aus dem Röstofen kommenden -heissen Röstgas sowie dem aus dem Pyrit-Zerfallsschacht kommenden vorbehandelten Pyrit beschickt ο
Ein Teil des Sauerstoffs aus dem Röstgas wird in dieser Phase an Eisen gebunden und verlässt den Ofen mit dem Kisenstein, was eine Reduzierung des Verbrauchs an Brennstoff und Reduktionsmitteln bedeutet, üin Teil des Sauerstoffs wird als Scnwefeldioxy.d an den Schwefel gebunden, mit dem der Reaktionsschacht beschickt wurde. Dieser Schwefel zerfällt in Eisenstein und Gas. Der Schwefel des Gases liegt zum Teil als Schwefeldioxyd und zum Teil als elementarer Schwefel vor.
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Die Temperatur im Schwebesclimelzofen beträgt ca. 1200 C. Daher verlässt der Eisenstein den Ofen in geschmolzenem Zustand. Der geschmolzene Elsenstein kann so granuliert .-werden, dass die Korngrösse für das Wirbelschichtrösten und das Röstgut als Eisenerz gut geeignet ist.
3 ο Zur Erzielung einer optimalen Schwef elausbeute hat die Zusammensetzung des Gases der Gleichung
SO ■·= 1/2 (H S + COS + H + CC))
zu entsprechen. Zu diesem Zweck muss das Gas vor der Katalysierung mit irgendeinem Reduktionsmittel reduziert werden. Der beste Ort für die Vornahme der Reduktion ist der Abzugsschacht des Schwebeschmelzofens, in dem eine Temperatur von ca. 1200 C herrscht. ■
4 β Die in den heissen Gasen des SchwebeSchmelzofens enthaltene ¥ärme kann zur Vorbehandlung der Beschickung des lJ3rrit~ ofens ausgenutzt werden. Ein Teil des ¥ärmegehnlts der Gase wird als Pyrit-VärmegehaIt gebunden. Der weitaus grösste Teil der Värme wird jedoch beim endothermen Zerfall des Pyrits aufgebraucht» "Diese endotherme Arbeit wird vollkommen ausgenutzt, weil sie nicht mehr im Reaktioisschacht des Schwebeschmelzofens zu erfolgen braucht, wenn dieser mit Pyrit beschickt wird.
Mit dem der Erfindung gemässen Prozess wird eine bedeutend höhere Kapazität erzielt als mit dein Sehwefelumlaufprozess. Gleichzeitig erfolgt eine Reduzierung der als Dampf zu erzeugenden Restwärmemenge. Auch die Grosse des Dampfkessels wird entscheidend reduziert. Die Kapazität ist ungefähr die gleiche wie beim Oxydations-Reduktionsprozess, obgleich in dem mit dem Schwebesclimelzofen gekoppelten Röstöfen so operiert wird, dass der gesamte Schwefelgehalt des Konzentrats als elementarer Schvefel ausgebracht wird (Abb. 6) Der Verbrauch an Brennstoffen und Reduktionsmitteln ist im Prozess geringer als in allen anderen weiter oben beschriebenen Prozessen. Das ist auf die günstige Värmewirtschaft des Prozesses zurückzuführen. Der grösste Teil, im extremen Fall das ganze mit dem Konzentrat kommende Eisen wird im Prozess als Brennstoff ausgenutzt. Dadurch kommt man mit einer geringeren Menge des zur Bindung des Sauerstoffs erforderlichen Reduktionsmittels aus.
Es besteht auch die Möglichkeit, den im Vorigen beschriebenen Sublimationsschacht in den Oxydntions-Keduktions-
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prozess mit einzubezielien und den Kura Schwefelumlaufprozess gehörenden Röstofen wegzulassen. Dadurch wir eine beträchtliche Erhöhung der Kapazität erzielt.
Die Erfindung wird nachstehend anhand der beifolgenden Zeichnungen näher erläutert. Abbildung 1 stellt die schemati-" sehe Profilansicht der der Erfindung gemäss rekommandierten Realisationsfonii dar und die Abbildungen 2-6 zeigen u.a. das Konzentrat,.den Schwefel sowie die Brennstoffe und Reduktionsmittel, die Abkühlung der Wirbelschicht und die Vorwärmung der Röstluft als Funktion,,
Der in Abbildung 1 dargestellte Schwebeschmelzofen besteht in der Hauptsache aus drei Teilen, d.h. dem vertikalen Keaktionsschacht 1 und dem Abzugsschacht 3> die in ihrem unteren Teil mit den beiden Enden des horizontalen Unterofens verbunden sind. Der obere Teil des ReaktionsSchachtes 1 wird durch die Rohre k und 5" mit Brennstoff und Konzentrat beschickt, das Reduktionsmittel durch Rohr 14 in den oberen und unteren Teil des Abzugsschachtes 3 injiziert. Der geschmolzene Eisenstein wird aus dem Unterofen 2 durch Rohr 7 in die Granulieranlage 8 geleitet. Ein Teil des granulierten Eisensteins wird über die Beschickungslinie 9 in die SO -Produktion eingetragen und ein Teil mit Hilfe der Beschickungslinie 10 in den als Röstofen fungierenden Schwebeschichtofen 12, in dem die Kapazität durch Kühlanlagen (nicht angegeben) reguliert wird» Die Temperatur beträgt ca. 1000°C. Mit Hilfe der Einfüll-Leitung 11 wix^d auch-Luft in den Schwebeschichtof en eingeleitet und die heissen Röstgase werden aus dem oberen Teil des Schwebeschichtofens über Zyklon 13 und Verbindungsrohr 6 in den oberen Abschnitt des Reaktionsschachtes 1 des Schwebeschmelzofens geleitet.
Die aus dem oberen Teil des Abzugsschachtes 3 abziehenden Gase, deren Temperatur ca, 1200 C beträgt, werden in den mit dem Abzugsschacht 3 verbundenen Vorbehandlungsschacht 16 geführt oder in einen Reaktor vom Zyklontyp geleitet, der auch von oben durch das Einfüllrohr 5 niit Konzentrat beschickt wird»! Die abgekühlten Gase-Aver den aus dem Vorbehandlung-ssch-acht bei •einer Temperatur von 500-700 C entfernt und abschliessend zur Abkühlung, Reinigung, Katalysierung und Schwefölgewinnung wei-. tergeleitet. Der Staub aus der Gasreinigung wird mittels itohr in die Ableitung 51, $fc«£X°^be^|incJf5lt.en Konzentrats üüerführt
und zusammen über Rohr 5" als Schwefelkonzentrat von ca. 500-800 C in den oberen Abschnitt des Heaktionsschachtes geleitet.
Der Sauerstoffgehalt des in den oberen Teil des Reale— tionsschaehtes 1 einzuleitenden Röstgases beträgt vorteilhaft ca. 5-18 und der SO„-Gehalt ca. 1-10 fo.
Die Untersuchungen des Verfahrens sind sowohl rechnerisch als auch durch experimentelle Inbetriebnahme im Pilot-Masstab durchgeführt worden. Grundlage der Untersuchungen bildet ein mathematisches Modell, das in seiner Grundstruktur auf der physikalischen Chemie basiert, Die verschiedene Prozessphasen darstellenden Teile des Modells entsprechen den Resultaten versuchsweiser Inbetriebnahme, die zum Teil im Pilot-Masstab, zum Teil in vollem Fabrikrnasstab erhalten worden sind,, Die Modell-Resultate stimmen mit den Testresultaten gut überein. Durch das mathematische Modell des Prozesses lassen sich verschiedene Operationspunkte (Verhältnisse) des Prozesses simulieren. Die Beispiele sind unter folgenden Annahmen berechnet worden: '
- Schwefelgehalt des Schwefelkieskonzentrats 49,.6 $ und Eisengehalt 46,3 %.
- Grösstmögliche Gasbelastung nach dem Schwebeschmelzofen 100 000 Nm3/h.
- Wärmeverluste des Röstofens und der Gasrohrleitungen
1000 Mcal/h.
- Wärmeverluste des Schwebeschmelzofen-Reaktionsschachtes 8000 Mcal/h.
- WärmeVerluste des Reduktionsschachtes 400 Mcal/h,
- Wärmeverluste des Sublimationsschachtes 500 Mcal/h.
- Luftfeuchtigkeit 4 g/Nm .
Beispiel 1
Der gesamte Schwefelgehalt des Pyrits wird als Elementarschwefel gewonnen.
- In diesem Fall wird die Wirbelschicht des Röstofens
so abgekühlt, . dass die Kapazität des Röstofens der vom Schwebeschmelzofen produzierten Eisensteinmenge entspricht„ Die
Prozessverhältnisse sind dann folgende: .
Temperatur der Rostluft 25°C
Abkühlung der Wirbelschicht 9500 Mcal/h
Menge der Röstluft 110 000 Nm3/h
- Menge des Kä'ikt£a&es n Q . * 102 000 Nm 3/H
- SO des Röstgases
- 0 des Röstgases
- Konzentrat in den Sublimationsschacht
- Feststoff aus dem Sublim3.t ions schacht
S Fe
- Kapazität des Schwebeschmelzofens
- Eisenstein entsteht
- Kapazität des Röstofens
- Elementarsciiwef el-Gewinnung
- SO -Schliefel-Gewinnung
- Temperatur nach dem Reaktionsschacht
- Temperatur nach dem Reduktionsschacht
- Temperatur nach dem Sublimationsreaktor
- Temperatur des Röstofens Temperatur des Röstgases
Beispiel 2
Das Rösten erfolgt bei Luft von ca. $0 C lung der Wirbelschicht des Röstofens
- Temperatur der Röstluft
- Abkühlung der Wirbelschicht Menge der Rostluft
- Menge des Röstgases
- ^O des Röstgases
- O des Röstgases
- Konzentrat in den Sublimationsschacht
- Feststoff aus dem Sublimationsschacht
Kapazität des Schwebeschmelzofens Eisenstein entsteht
- Kapazität des Röstofens
- Elementarsciiwef el—Gewinnung
- SO -Schwefel—Gewinnung
- Temperatur nach dem Reaktionsschacht
- Temperatur nach dem Reduktionsschacht
- Temperatur nach dem Sublimationsreaktor
- ' ' Ter.iperatur des Röstofens
Temperatur des Rostgases
8 $ 5 O O C t/h o I O 000 Nnr/h
7,5 0 1000 ohne Il °C 7 000 NmVh
67, 1 980 5O° C 9
51, 4 °c 7 i>
33, 0 t/h C 8 t/h
61, 0 t/h Abküh- 3 t/h
51, 0 t/h 7 $
45, 5 t/h-Verl 0 Mcal/h 5 $>
45, r\ 105 8 t/h
30, 1200 101 3 t/h
O 615 6,1 t/h
10, 1250 t/h-Verl
90, 1200 t/h
74, 580 0C
38, 1OOO V
56, 980 °C
74, 0C
60, C
31,
34,
8,0
k0 9818/0 9
Beispiel 3
Das Rösten erfolgt in Luft von 500 C ohne Abkühlung der Virbelschicht.
— Temperatur dear Röstluft
- Abkühlung der Virbelschicht
Menge der Röstluft 1 nnr* ^-3
- Menge des Röstgases
- SO des Röstgases
- O des Röstgases
- Konzentrat in den Sublimationsschacht
- Feststoff aus dem Sublimationsschacht
S Fe
- Kapazität des Schwebeschmelzofens
- Eisenstein entsteht
- Kapazität des Röstofens
- Elementarschwefel-Gewinnung
- SO _Schwefel-Gewinnung
- Temperatur nach dem Reaktionsschacht
- Temperatur nach dem Reduktionsschacht
- Temperatur nach dem Sublimationsreaktor
- Temperatur des Röstofens
- - Temperatur des Röstgases
500° C 000
0 Mcal/h 000
100
98
3,3 t/h
1552 t/h
4,
117
103 t/h
52,7 t/h
117 t/h
74,8 t/h
16,6 t/h
37,0 °C
16,4 °C
1250 C
1200 °c
580° C
1000
980°
409818/094

Claims (1)

  1. Patentansprüche
    1o Das beim Schwebeschmelzen von Sulfiderzen oder -Konzentraten anzuwendende Verfahren, gekennzeichnet dadurch, dass die aus der Abzugszone des Schwebeschmelzen ens kommenden Gase zusammen mit dein Sulfiderz oder -Konzentrat in die Vorb eliand lungs ζ one geleitet werden, aus der die Entfernung der abgekühlten Gase für die Schwefelgewinnung erfolgt und das vorbehandelte Sulfiderz oder -Konzentrat in den oberen Abschnitt der Keaktionszone eingetragen wirdo
    2„ Das dem Patentanspruch 1 gemässe Verfahren, gekennzeichnet dadurch, dass die aus der Abzugszone kommen-· den Gase von 1OOO-14OO C in der Vorbehandlungszone auf ca, 450-900 G abgekühlt werden,,
    3o Das dem Patentanspruch 1„oder 2 gemässe Verfahren, gekennzeichnet dadurch, dass das Sulfiderz oder —Konzentrat zur Sublimation und Vorwärmung des Sulfiderzes oder Konzentrats in der Vorbehandlungszone auf ca, 500-800 .C erhitzt wird«
    4. Das dem Patentanspruch 1, 2 oder 3 gemässe Verfahren, gekennzeichnet dadurch, dass das sublimierte und vorgewärmte Sulfiderz oder -Konzentrat zusammen mit dem aus den abgekühlten Gasen abgetrennten Staub in die Iteaktionszone eingetragen wirde
    5o Vorrichtung zur Realisation des Verfahrens gemäss Patentanspruch 1, gekennzeichnet durch den hinter dem Abzugeschacht des Schwebeschmelzofens (3) montierten Vorbehandlungsschacht {16), den Reaktor vom Typ eines Zyklon o.a., das Einfüllrohr (5*) zum Einfüllen des Sulfiderzes oder -Konzentrats in den oberen Teil des VorbehandlungSchachtes {16) zur Erzielung eines direkten Wärmeaustausches zwischen dem Sulfiderz oder -Konzentrat und den heissen Gasen, ferner das Verbindungsrohr (5', 5") zur Entfernung des sublimierten und vorgewärmten Sulfiderzes oder -Konzentrats aus dem unteren Teil des Vorbehandlungsschachtes (16) und zur Beschickung in den oberen Teil des Reaktionsschachtes des Schwebeschmelzofens(1).
    Leerseite
DE19732353134 1972-10-26 1973-10-23 Verfahren und vorrichtung zum schwebeschmelzen von sulfiderzen oder -konzentrat Pending DE2353134A1 (de)

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