DE2353135A1 - Verfahren und vorrichtung zum schwebeschmelzen von sulfiderzen oder -konzentrat - Google Patents
Verfahren und vorrichtung zum schwebeschmelzen von sulfiderzen oder -konzentratInfo
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Description
IDipli-Chem. £3r. Alfred Schon
n SS ' O 3—7
Postfach £53720, SiebsrtstraBs 4
Tote-tan '471C79/7G
Q8TQMM&O QY,
Outokumpu,
Finnland
Outokumpu,
Finnland
Verfahren und Vorrichtung zum Schwebescliinelzen
von Sulfiderzen oder —Konzentrat
Diese .Erfindung betrifft das Verfahren und die Vorrichtung
im Zusammenhang mit dßni Schwebeschmelzen von Sulfiderzen
oder -Konzentraten.
Bei dem -heute zur Anwendung gelangenden Oxydations-Reduktionsprozess
wird dex" Pyrit im oberen Reaktionsschachtabschnitt
des Schwebeschmelzofens suspendiert. Bei der Suspension
erfolgt sowohl der thermische Zerfall des Pyrits als auch gleichzeitig die teilweise Oxydation des sublimierten Schwefels
und des bei der Sublimation entstandenen Eisensteins, Die heissen, oxygenhaltigen Hauchgase verden durch die Verbrennung
von Öl bei einem grossen Luftkoeffizienten gebildet.
Als Resultat der Reaktionen im Reaktionsschacht wird
ein Gas erhalten, das u.a. folgende Verbindungen enthält: S^,
S0p, II S, COS, Η«, CO sowie geschmolzenes Material, das aus
FES, Eisenoxyden und Schlacke besteht« Der Schwefelgehalt des
Gases wird als Elementarschwefel gewonnen, das geschmolzene
Material granuliert und zu Schwei'eldioxydgas und Eisenerz
geröstet»
Der Scliwefelgehalt des geschmolzenen Materials (die
!Menge- der Eisenoxyde) ist vom Sauerstoffgehalt der Hauchgase,
die in deti Reakti.onsscliacht eingeleitet werden, abhängig.
Der Sauerstoffgehalt der Rauchgase lässt sich durch Regulierung des Luftkoeffizienten bei der Ölverbrennung regulieren. Durch
Vergrösserung des Luftkoeffizienten (Verringerung der ülmenge)
kann man einen grösseren Teil des Schwefelgehaltsaus dem Konzentrat
in Freiheit setzen und in das Gas einleiten.
Auf Grund der mehr oxydierenden Verhältnisse im Reaktiohsschacht
nimmt die Menge des Schwefeldioxyds zu und die
Menge der zu reduzierenden Bestandteile (HS, COS, H , CO) ab „
Voraussetzung für die optimale Schwefelgewinnung ist, dass die
Zusammensetzung des Gases folgender Gleichung entsprichti
SO2 =1/2 (H2S + COS + H2 + CO)
Aus diesem Grund wird das überschüssige SO im Abzugs schacht
des Schwebeschmelzöfens mit Leichtbenzin reduziert.
Durch eine Erhöhung des Sauerstoffgelialts in dem Gas,
das in den lieaktionsschacht eingeleitet wird, lässt sich der
Schwefelgehalt des entstehenden Eisensteins herabsetzen. Durch
Einspeisen von Öl in den Realctionsschacht - bei konstanter Luftmenge — kann man also das Verhältnis bei der Gewinnung* von
elementarem Schwefel und Schwefeldioxydgas regulieren. Die im
Brenner des Reaktioneschachtes anzuwendende Ölmenge hat keinen
nennenswerten Einfluss auf die Schinelzkapazität der Vorrichtung
(Abb. 2).
Der Luftkoeffizient bei der Ölverbrennung hat auch eine
Wirkung auf den Brennstoffverbrauch des Prozesses. Wird der
Prozess hinsichtlich der Schwefelgewinnung auf optimaler Höhe
gehalten, muss der gesamte mit der Brennluft in den Reaktionsschacht einzuleitende Sauerstoff entweder an dem mit dem geschmolzenen
Eisenstein abgehenden Eisen gebunden sein oder an den Kohlen— und Wasserstoff des Brennstoffes bzw. des Reduktionsmittels.
Bei Vergrösserung des Luftkoeffizienten und Reduzierung
des Schwefelgehalts des Eisensteins nimmt der Sauerstoffgehalt
des Steins zu und die Summe des benötigten Öls und ^' des für die Reduktion erforderlichen Benzins wird kleiner.
° Bei diesem bekannten Oxydations-Reduktionsprozess kann-
<X> . die Verbrennungstemperatur des Konzentrats im Verlauf" des Pro-
O0- zesses nicht effektiv ausgenutzt werden. Die. beim Rösten, des .
·_ Eisensteins entstehende Wärme wird als Hochdruckdampf gewonnen.
t£> Die für den Prozess benötigte Luftmenge ist gross, weil sowohl
(*>. in der Schmelz- als auch in der Röstphase Luft angewendet wird.
J -
Eine entscheidende Verbesserung lässt sieh erzielen,
sOg.. Sckwefelumlaiifprozess übergegangen \vrird, bei dem
der ans dem SchwebesclnnelKof en exlialtene ISisenstein im Röstofen
entweder ganz oder teilweise geröstet wird, Sämtliche
Röstgase aus dem Röstofen wenden nn>jekiililt zum Schmelzen des
frischen Konzentrats in den Schwebeschmelzofen geleitete
Das Verfahren hat ,folgende Vorteile: Der Verbrauch an
Reduktionsmittel und/oder Brennstoff sinkt. Dps resultiert
daraus, dass die in den Scirsvebesehmelzofen kommende Sauerstoff—
menge geringer ist, da ein Teil des Sauerstoffs im Röstofen
an Eisen gebunden wird«
'. ■ . -'Die Schmelzkapazität des Schwebeschmelzofens ist in
der Hauptsache^ -vom Gehalt des beim Schmelzen anzuwendenden
Gases an freiem·Sauerstoff abhängig sowie von der Temperatur
des Gases* Eine Erhöhung der Temperatur und des Sauerstoffgehalts
bedeutet eine Erhöhung der Schmelzfcapazität des. Schwebe-Schmelzofens«
.
Die Röstkapazität des Röstofens kann bekanntlich durch
Abkühlen der Schwebeschicht des Röstofens mit Hilfe von Kühl-,
anlagen erhöht werden« Bas Abkühlen der -Schwebeschicht hat im.
Röstofen eine Verringerung der ungenutzten Luftmenge zur Folge
sowie beim Röstgas eine Herabsetzung des Gehalts an freiem
Sauerstoff. Die Röstkapäzität des Röstofens bei konstanter
Rost temperatur und konstanter Luftmejige lässt sich weiter erniedrigen und der Sauerstoffgehalt des Röstgases durclx Vor-,,ä-rinen
der Host luft erhöhen.
Venn bei dem beschriebenen Verfahren das aus dem Röstofen
erhaltene Gas im Schwebeschinelzofen zum Schmelzen von
Pyrit-angewendet "wird, hat der niedrige Gehalt des Gases an
freiem-Sauerstoff eine die Kapazität des Schwebeschmelzofens
erniedrigende Virjkung. Die hohe Temperatur des. Gases erhöh.t
dagegen die Schmelzkapazität im Vergleich Zur Kaltluft* Durch
das Zusammenwirken dieser beiden Faktoren wird bei der Anwendung des ungeküttlten Röstofens im Schwebeschmelzofen eine
Schmelzkäpazität erreicht, die etwa derjenigen bei der Anwen*
dung .von Kaltluft entspricht, · · \
Aus Obigem geht iiervor, dass man bei diesem Verfahren
die Kapazität des Schmelzofens und des Röstofens durch in der
Schwebeschicht des Röstofens angebrachte Kühlanlagen oder durch"
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Vorwärmen der Röstluft regulieren kann. Ein Abkühlen der Schwebeschicht
erhöht die Röstkapazität des Röstofens xind. erniedrigt
die Schmelzkapazität des Schwebeschmelzofens. Das Vorwärmen
der Röstluft hat eine entgegengesetzte Wirkung«,
Durch geeignete Abkühlung des Röstofens kann die Kapazität des Rost- und Schwebeschmelzofens ins Gleichgewicht gebracht
werden und zwar in der Weise, dass die vom Schwebeschmelzofen
produzierte Menge an geschmolzenem Material der Kapazität des Röstofens entspricht« In diesem Fall wird der
gesamte im Konzentrat enthaltene Schwefel als Elementarschwefel
gewonnen. Bei geringer Abkühlung des Röstofens bzw. beim Vorwärmen der Röstluft muss die gewünschte Menge des vom Schwebeschmelzofen
produzierten Eisensteins in einem anderen Röstofen zu Schwefeldioxydgas geröstet werden (Abb. 3 und 4).
Die Kapazität des Schwebeschmelzofens lässt sich ohne
bemerkenswerte Wirkung auf die Kapazität des Röstofens erhöhen,
indem man die Röstluft oder das Röstgas mit Sauerstoff .anreichert.
In diesem Fall wird ein höherer Abkühlungsgrad lies Röstofens
gefordert, daiiit die Kapazität des Röstofens der Eisensteinproduktion
des Schwebeschmelzofens entspricht. Die Korrelation wird durch eine grössere Schmelzkapazität erreicht
(Abb. 5). ·■·'■'
Wird beim Oxydations-Reduktionsprozess Kupfer- oder Nickelkonzentrat als Beschickungsmittel angewendet, iiat der
Sauerstoffüberschuss im Reaktionsschacht ausreichend zu sein,
weil die in der Schmelzphase erfolgende Verschlackung des Eisens im Vergleich zum Pyritprozess einen hohen Sauerstoffdruck
verlangt. Bei der Anwendung von Kupferkonzentrat in dem der Erfindung geraässen Verfahren erfolgt die "Behandlung" des
Kupfersteins aus dem Schwebeschmelzofen auf konventionelle
Weise im Kupferkonverter, dessen Gase jetzt in die Schmelzphase
des Schwebeschmelzofens geleitet werden und zwar als solche oder konzentriert im Verhältnis zu SO , möglicherweise mit
Luft gemischt. Verfährt man auf diese Weise, wird der gesamte Schwefe!gehalt des Kupferkonzentrats als Elementarschwefel
erhalten.
'r 409818/094 3· - ' -
■ 235313S
In einer Ansflinrungsform der Erfindung beträgt die
/ Temperatur der Oxyda*:iäcms,zone ca. 9©O-2J3®BOC. Die untere
/ Grenze der Temperatur *der Oxydaticinsjsonea 9OO0C, wird nae-h
dean Entzfindungspunkt. des "von dem Seftmelzofeai erzeugten Metalls
t eins bestimmt» Die obere Grease., 2;ÖOO°C, wird von der
Temperafcnrl)esifcandigkeit der ©xydat3. onsvorrielitung bestimmt..
Me Erfindung wird aiachstßäiejid mit Hilfe der b.e±i\olgenidein
ZeicJüHajuijgeai näher erfährteirt o ÄJbbildiiiag 1 stellt di« scliematisciae
Parofilaaasich.* der gemäss der iEarfimiiMing an den Scliwebe—
imoii43.eirteai Vorriciitaiiig dar, Älblbildung 2 vesramsclia-ui—
iia.a.» die Bescliiciaang d«s liealctionssciaacnteiS mit Barenn—
tand Hediulctionsiniibtelii sowie Konzentrat; und 2zwair als
Punktion des eingespeisten Öls, Abibildung 3 und 4 die
mung der Höstl-uft als Funktion Tand Abbildung 5 <äie
der ¥irbelschicht des Rösters als Funktion.
Der in Abbildung 1 dargestellte SciiT/ebescliinelzofeii besteht
in der Hauptsache aus drei Teilen, d.h. dem vertikalen
Reaktionsschacht 1 und. dem Abzugsschacht 3>
die in ihrem unteren Teil mit den beiden Enden des horizontalen Unterofens 2
verbunden sind. Der obere Abschnitt des Reaktionsschachtes 1 wird über die Rohre 4 und 5 mit Brennstoff und Konzentiat beschickt
und das Reduktionsmittel wird über Rohr 14 in den
oberen und unteren Teil des Abzugsschachtes 3 injiziert. Der
geschmolzene Eisenstein wird aus- dem Unterofen 2 durch Rohr 7
in die Granulierungsanlage 8 entfernt. Ein Teil des granulierten
Eisensteins wird über die Beschickungslinie 9 in die SOp-"Produktion
eingetragen xind ein Teil mit Hilfe der Beschickungslinie 10 in den als Röstofen fungierenden Schwebeschichtofen 12,
in dem die Temperatur ca. 1000°C beträgt. Die Heaktionstemperatur
des Schwebeschichtofens kann mit Hilfe der Kühlanlagen 15
abgekühlt werden oder man kann die Luft vorwärmen. In den Schwebeschichtofen wird mit Hilfe der Einfüll-Leitung 11 auch
Luft eingeleitet und die heissen Röstgase werden aus dem oberen Teil des Schwebeschichtofens über Zyklon 13 und Verbindungsrohr .
6 in den oberen Abschnitt des Reaktionsschachtes 1 des Schwebeschmelzofens.
geleitet.
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Die aus dem oberen Teil des AbziagsSchachtes 3 entweichenden
Gase, deren Temperatur 1200°C beträgt, durchlaufen schliesslich die Abkühlung«-, Reinigungs- und Katalysierungsphase,
in der der Elenientarschwefel gewonnen wird*
Der Sauerstoffgehalt des in den oberen Abschnitt des Reaktionsscliachtes 1 einzuleitenden Röstgases liegt vorteilhaft
bei ca. 5-18 $> und der Sclrwef eldioxyd{;elialt bei ca. 1-10 ^.
Die untere Grenze des Sauerstoffgehalts und die obere Grenze
des Schwefeloxydgehalts werden von dem Zusammenpassen des Schwebeschmelzofens und der Oxydationszone bestimmt. Ausserhalb
der Grenzen ist die Metallsteinproduktion des Schwebeschmelzofens kleiner als die Oxydationskapazxtät der Oxydationszone .
Die obere Grenze des Sauerstoffgehalts des Gases und die untere Grenze des Schwefeldioxydgehalts entsprechen der
niedrigsten denkbaren Kapazität des Oxydationszone, die durch
Vorerhitzung des in die Oxydationszone einzuführenden Oxydationsgases erzielt wird.
Mit dem der Erfindung gemässen Verfahren und der dazugehörigen
Vorrichtung können ausser Pyrit auch andere Erze und
Konzentrate behandelt werden, z.B. Kupferkies usw.
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Claims (1)
- . ■ - ι . ■Patentansprüche1O Das beim Schwebeschmelzen von Sulfiderzen oder -Konzentraten anzuwendende Verfahren, gekennze ichne t dadurch, dass der geschmolzene Metallstein nach, eventueller Granulierung· zusammen mit Luft und/oder Sauerstoff in die Oxydatipnspha.se geleitet wird., wonach die Einleitung der heissen Röstgase, zusammen mit dem Brennstoff und dem Erz bzw» Konzentrat in den oberen Abschnitt der Reaktionszone des Schwebeschmeizofens erfolgt» .2O Verfahren gemäss Patentanspruch 1, g e Ic e η η ζ e i c h η e t dadurch, dass der Reaktionsraum oder die —Schicht des Oxydationsofens abgekühlt wird oder dass eine Vorwärmung von Luft und/oder Sauerstoff vor deren Einleitung in die Oxydationszone erfolgt und zwar zur Regulierung der Oxydationsfcapazität des Oxydatioiisof ens und der Schmelzkapazität des Schwebeschinelzof ens sowie um die Kapazitäten miteinander in Beziehung zu bringen»3 ο Verfahren gemäss Patentanspruch 1 oder 2, g elcennzeichnet dadurch, dass die Temperatur der Oxydationszone so reguliert wird, dass sie zwischen ^OO und 2000°C liegt ο4. Verfahren gemäss Patentanspruch 1, 2 oder 3, gekennzeichnet dadurch, dass die Oxydationszone mit so viel Metalistein beschickt wird, dass der Sauerstoffgehalt der heissen Oxydationsgase ca, 5--18 ^ und der Schwefeldioxydgehalt ca. 1-10 fo beträgt;5ο Verfahren gemäss einem der obigen Patentansprüche, gekennzeichnet dadurch, dass der mit den Oxydationsgasen übergehende Feststoff aus den Oxydationsgasen vor deren Einleitung in die Reaktionszone abgetrennt wird. 6O Vorrichtung zur Realisierung des Verfahrens gemäss Patentanspruch 1, gekennzeichnet durch den an den Schwebeschmelzofen montierten Oxydationsofen (12), das Einfüllrohr (1O) zur Einfüllung der aus dem Uhterofen (2) cies Schvebeschmelzofens entfernten (7) und eventuell granulierten (8) Steinteils in den Oxydationsofen, das Einfüllrohr (11) zum Einleiten der eventuell vorgewärmten Luft und/oder des Sauerstoffs in den Oxydationsofen (12) und das Verbindungsrohr (6) zum. Einleiten der aus- dem, Oxydationsofen (12) herausgezogenenheissen Oxydationsgase in den oberen Abschnitt des Reaktionsschachtes (i) des Schwebeschinelzof ens ο 7· Vorrichtung gemäss Patentanspruch 6, gekennzeichnet dadurch, dass der Oxydationsofen (12) ein Scliwebeschichtofen ist, in dem sich Abhitzanlagen befinden (15)·-- 8„ Vori-ichtung gemäss Patentanspruch 6 oder 71 gekennzeichnet durch die mit dem Verbindungsrohr (6) verbundene Trennanlage (13) zur Trennung des mit den Oxyd'ationsgasen übergehenden Feststoffes aus den· Oxydationsgasen vor deren Einleitung in den SchwebesclmelzQfen.409818/09
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DE639710C (de) | Verfahren zur kontinuierlichen Gewinnung von Schwefel und/oder Schwefelwasserstoff oder Gemischen von Schwefelwasserstoff, Schwefeldioxyd und Schwefel aus schwefelhaltigen Materialien |
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Date | Code | Title | Description |
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