DE834112C - Waermeaustauscher - Google Patents

Waermeaustauscher

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DE834112C
DE834112C DEB929A DEB0000929A DE834112C DE 834112 C DE834112 C DE 834112C DE B929 A DEB929 A DE B929A DE B0000929 A DEB0000929 A DE B0000929A DE 834112 C DE834112 C DE 834112C
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DE
Germany
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chamber
heat exchanger
flow
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hollow body
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DEB929A
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George Daniel Ebbets
Paul Robert Grossman
Ralph Martin Hardgrove
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Babcock and Wilcox Co
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Babcock and Wilcox Co
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Publication date
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F28HEAT EXCHANGE IN GENERAL
    • F28CHEAT-EXCHANGE APPARATUS, NOT PROVIDED FOR IN ANOTHER SUBCLASS, IN WHICH THE HEAT-EXCHANGE MEDIA COME INTO DIRECT CONTACT WITHOUT CHEMICAL INTERACTION
    • F28C3/00Other direct-contact heat-exchange apparatus
    • F28C3/10Other direct-contact heat-exchange apparatus one heat-exchange medium at least being a fluent solid, e.g. a particulate material
    • F28C3/12Other direct-contact heat-exchange apparatus one heat-exchange medium at least being a fluent solid, e.g. a particulate material the heat-exchange medium being a particulate material and a gas, vapour, or liquid
    • F28C3/14Other direct-contact heat-exchange apparatus one heat-exchange medium at least being a fluent solid, e.g. a particulate material the heat-exchange medium being a particulate material and a gas, vapour, or liquid the particulate material moving by gravity, e.g. down a tube

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)

Description

  • Wärmeaustauscher Es sind Wärtneaustauscher bekannt, die auf der lkrührung zwischen festen Stoffen und Gasen beruhen und in welchen ein Strom gasdurchlässiger, fester ':lasse sich von oben nach unten durch eine ringüirtnige, von einem äußeren und einem inneren Hohlkörper gebildeten Durchlaufkammer, deren Länge mehrere Vielfache der lichten Weite beträgt, hindurchbewegt, während ein Heizgasstrom die Durchlaufkammer in entgegengesetzter Richtung durchzieht. Bei diesen IxekanntenWärmeaustauschern erfolgt die Zuführung der Heizgase zu der gasdurchlässigen, festen Klasse von außen her durch Leitungen. Diese Leitungen verursachen erhebliche Wärmeverluste und sind überdies häufig nur mit Schwierigkeiten anzubringen. Die bekannten Wärmeaustauscher erfordern auch eine gesonderte Hei.zatilage, die eigenen Räum in Anspruch nimmt.
  • Zur llehebung dieser Mängel dient erfindungsgemäß der Hohlraum innerhalb des inneren Hohlkörpers als `"erl>renttttngsrautn von Brennstoff zur Erzeugung des Gasheizstromes. Im inneren Hohlkörper sind für den Durchtritt des Heizgasstromes von dem Verbrennungsraum in die Durchlauf-Kammer Öffnungen vorgesehen.
  • Zweckmäßig ist der innere Hohlkörper des Verbrennungsraumes an ihrem oberen Teil von einer metallischen, gekühlten Manschette umfaßt. Die Kühlung erfolgt durch in den Verbrennungsraum strömende Verbrennungsluft; dabei bestimmt die Manschette für mindestens einen Teil der Luft einen Kühlweg, dessen Länge die axiale Ausdehnung der Manschette übertrifft.
  • Bei einer Sonderausführung besteht die metallische Manschette aus zwei unter Wahrung eines bodenseitig gasdicht geschlossenen Mantelzwischenraumes koaxial angeordneten Zylindern, inderenZwischenraum von oben her der Mantel eines zusätzlichen Zylinders eingreift, derart, daß die Kühlluft zunächst ihren Weg zwischen dem äußeren Zylinder und dem mittleren, zusätzlichen Zylinder von oben nach unten und anschließend zwischen dem inneren Zylinder und dem mittleren, zusätzlichen Zylinder i-on unten nach oben nimmt. Die Manschette kann an ihrem oberen Ende eine die Wärmedehnungen ausgleichende Anschlußverbindung besitzen.
  • Die Figuren zeigen Ausführungsbeispiele der Erfindung, und zwar Fig. i einen Aufriß des Wärmeatistauschgerätes, Fig. 2 einen Grundriß zu Fig. i, Fig. 3 einen vergrößerten Querschnitt der oberen Kammer, Fig. 4 und 5 Querschnitte nach den Linien 4-4 und 5-5 zu Fig. 3, Fig. 6 eine andere Ausführungsform des in Fit-'- 3 gezeigten Teiles ebenfalls im Querschnitt, Fig. 7 einen vergrößerten Schnitt eines Teiles von Fig. 6, Fig. 8 einen vergrößerten Querschnitt der unteren Kammer.
  • Der Wärmeaustauscher, wie ihn die Fig. i in der "Zusammenstellung zeigt, besteht aus einer oberen Heizkammer io, in welcher eine fließende Masse von festem, wärmeübertragendem Material i i erhitzt wird durch unmittelbare Berührung mit einem Heizmittel, und einer unteren Kühlkammer 12, in welcher das erhitzte, wärmeübertragende Material i i durch unmittelbare Berührung mit einem zu erwärmenden Mittel .gekühlt wird. Die Kammern io und 12 sind durch einen Rohrstutzen 13 verbunden, der einen inneren Durchgangsquerschnitt 14 von wesentlich kleinerem Querschnitt aufweist und durch welchen der Strom von heißem, wärmeübertragendem Material aus der oberen in die untere Kammer gelangt. Bei dem gezeichneten Ausführungsbeispiel wird als Heizmittel für das wärmeübertragende Material in der Kammer io Verbrennungsgas verwendet, welches vorzugsweise in einer Verbrennungskammer erzeugt wird, die sich zentral im Innern der Kammer io befindet. Die Gase werden im Gegenstrom in unmittelbare Berührung gebracht mit dem sich nach abwärts bewegenden, wärmeübertragenden Material; sie durchstreichen die Zwischenräume der Masseteilchen in einem im wesentlichen gleichförmigen Strom. Das wärmeübertragende Material wird während des Durchganges durch die obere Kammer io auf verhältnismäßig hohe Temperatur gebracht; beim Übergang in die untere Kammer 12 wird die Temperatur durch Wärmeaustausch mit dem zu erwärmenden Mittel gesenkt. Das abgekühlte, wärmeübertragende Material verläBt die untere Kammer 12 durch eine Leitung 16, die mit ihrem freien Ende an einer mechanischen Fördereinrichtt1119 17 angeschlossen ist. Letztere regelt den Materialabzug aus der Kammer 12; sie übergibt das geförderte Material einem Elevator 18, der es über eine Vielzahl von Verteilerrohren 2o in die obere Kammer io verteilt. Der Arbeftsprozeß ist somit kontinuierlich.
  • Als wärmeübertragendes Material kommt eine Leihe von Stoffen in Betracht; die Auswahl geschielit nach den besonderen Betriebsbedingungen; ini allgemeinen muß das Material eine große Festigkeit und Härte besitzen, widerstandsfähig gegen plötzliche Erwärmung sein und eine hohe Schmelztemperatur aufweisen. Derartige Materialien sind beispielsweise natürlich: oder künstliche keramische Stoffe, korrosionsfeste Legierungen oder Stahllegierungen, in kleinen Stücken von regelmäßiger oder unregelmäßiger form. Mit hesonderern Erfolg werden l:ugelf<irr»ige, keramische Teilchen benutzt. Diese Teilchen sollen eine solche Größe besitzen, daß sie zur Wärmeübertragung eine große Oberfläche bieten und eine Dichte, die ausreicht, den Geschwindigkeiten der durchströmenden Mittel Widerstand zu leisten und dabei nicht angehoben zu werden. Als besonders geeignete Größe der Teilchen wurde ein \laß von etwa 8 mm gefunden; jedoch kann dieses Maß nach oben und unten variieren, je nach den in dem Gerät herrschendien Betriebsbedingungen.
  • In, den Fi.g. 3 bis 5 wird die obere Heizkammer io gebildet durch ein zylindrisches Metallgehäuse 21 mit einem gewölbten Deckel 22 und einem kegeligen Boden 23; die innere Oberfläche wird durch Auskleidung 24 aus einem feuerbeständigen Werkstoff geschützt. Die Auskleidung des gewölbten Deckels 22 wird aus einem in einem Stück gegossenen Körper ,gebildet. Zusätzlich zu der feuerfesten Auskleidung 24 werden das zylindrische Gehäuse 21 und der konische Boden 23 durch eine Lage Isoliermaterial 26 zwischen dem Gehäuse 21 und der Auskleidung 24 geschützt.
  • Konzentrisch im Innern der Kammer io befindet sich ein innerer Hohlkörper 27 aus feuerbeständigem Werkstoff; dieser bildet mit der inneren Oberfläche der Auskleidung 24 eine Durchlaufkammer 28, deren Höhe ein Vielfaches ihrer lichten Weite beträgt. Der Körper 27 wird durch eine Reihe von Pfeilern 30 getragen, die ihrerseits in den unteren konischen Teil der Auskleidung 24 eingebaut sind und durch den konischen Boden 23 etragen werden. Wie in Fig.3 gezeigt, entstehen' zwischen den Pfeilern schräg nach oben verlaufende Öffnungen 31, durch welche das wärmeübertragende -Material i i aus der Durchlaufkammer 28 zti einer zentralen Ablauföffnung 32 frei abfließt; diese Ablauföffnung 32 bildet den Eingang zu dem Überleitungskanal 14. Der Körper 27 ist auf seinem Umfang mit einer oder mehreren Reihen Öffnungen 33verselien,dienach unten geneigt sind (entsprechend dem natürlichen Böschungswinkel des wärmeübertragenden ',Materials), so daß dieses Material nicht sehr weit in die Öffnungen 33 eintreten kann. Die Wandung des Körpers 27 reicht unter Wahrung eines Zwischenraumes ,bis unmittelbar unter den gewölbten Deckel 22.
  • Erfindungsgemäß ist der obere Teil des Körpers 27 durch eine Metallmanschette 34 gefaßt; diese erstreckt sich von einem beliebigen Punkt derManteloberfläche des Körpers 27 nach oben und geht in einen konischen Teil 29 über, an welchen ein zylindrischer Teil 3,5 von geringerem Durchmesser anschließt; dieser Teil 3; ragt durch eine zentrale Öffnung 36 in den ,gewölbten Deckel. Der untere Rand der Manschette 34 besitzt einen nach innen gebördelten Flansch 37, der in -die Wandung des Körpers 27 eingreift; an ihrem oberen Ende ist die Manschette mit einem biegsamen Balgverschluß 38 versehen, der durch Temperaturschwankungen hervorgerufene Längsverschiebungen des Körpers 27 gestattet. Zugleich bildet der Balg 38 einen dichten Abschluß des oberen Teiles der Durchlaufkammer 28.
  • Vorzugsweise besteht der biegsame Balg 38 aus gefaltetem Stahliblech. Die Oberkante des Balges ist an einer Ringplatte 41 befestigt; letztere wird mit einem Flansch 42 verschraubt, der an den gewölbten Deckel 22 angeschweißt ist unddieÖffnung 36 des Deckels umgibt. Die untere Kante des Balges ist an einem nach innen vorstehenden Flansch 43 des zylindrischen Teiles 35 befestigt. Auf diese Weise, kann der obere Teil des Körpers 27 sich in vertikaler Richtung relativ zu dem Deckel 22 ausdehnen; das Hineinragen des zylindrischen Teiles 35 in die Öffnung 36 bewirkt, daß der Körper 27 geführt und in senkrechter Richtung gehalten wird; gleichzeitig wird ein gasdichterAbschluß zwischen dem oberen Teil der Ringkammer 28 und dem entsprechenden Teil des Verbrennungsraumes ¢4, die durch den Körper 27 eingeschlossen wird, hergestellt. Im oberen Teil des Verbrennungsraumes 44 ist ein Brennerkopf 45 vorgesehen, durch welchen ein Brenner 46 Brennstoff einführt. Als Brenner wird zweckmäßig ein sogenannter Vormisch-1>renner verwendet, hei welchem gasförmigerBrennstoff, wie z. B. natürliches Gas, durch eine Leitung 47 zugeführt wird und mit der erforderlichen Menge von Verbrennungsluft gemischt in den Brenner 46 gelangt, um dann durch die Mündung 48 des Brenners in die zentrale öffnung des Kopfes oder Blockes 45 entladen zu werden. Das obere Ende des Brenners ist durch eine Metallglocke 5o abgeschlossen. Letztere ist an einem Flansch 42 befestigt und ,bildet eine Kammer 51, in welche die Verbrennungsluft unter Druck durch eine Einlaßöffnpng 52 eingeführt wird. Ein Teil der in die Kammer 51 geleiteten Luft gelangt durch eine Ringöffnung49 zwischen der Brennermündung 48 und dem Block 45, wodurch sich das Verbrennungsgemisch aus Luft- und gasförmigem Brennstoff bildet. Ein anderer Teil der Verbrennungsluft gelangt durch den ringförmigen Zwischenraum zwischen der Manschette34 und der benachbarten Oberfläche der Wand des Körpers 27 und übt dort eine merkliche Kühlwirkung auf die Metallmanschette 34 aus, um schließlich durch den feuerfesten Werkstoff in das Innere des Verbrennungsraumes 44 zu dringen. Der Verbrennungsraum 44 besitzt hinreichende Maße im Querschnitt und Länge, um eine vollkommene Verbrennung zu ermöglichen, bevor die Verbrennungsgase durch die Öffnungen 33 in den unteren Teil der Durchlaufkammer 28 gelangen.
  • Letztere dient der Aufnahme des wärmeübertragenden Materials i i ; dieZufü@hrung des letzteren erfolgt, wie schon erwähnt, durch eine Vielzahl von Verteilerrohren 20. Bei Inbetriebnahme des Gerätes werden die Kammern io und 12 mit dem wärmeübertragenden Material gefüllt, bis zu einer Höhe, die durch das untere Ende der Einfüllrohre 20 bestimmt ist. Zusätzliches wärmeübertragendes Material wird auf Vorrat gehalten, z. B. in einem Behälter 59, so daß die Rohre 20 gefüllt sind und daß, sobald das Material i i durch das Gerät zu zirkulieren beginnt, stets ein genügender Nachschul> stattfindet, um die Materialhöhe in der Kammer io gleichmäßig zu erhalten. Bei Verwendung einer Kammer der dargestellten Art mit einem Durchmesser von ungefähr 2,65 m und bei Verwendung eines wärmeübertragenden Materials der beschriebenen Art (8 mm Durchmesser) mit einem natürlichen Böschungswinkel von ungefähr 20° wurde gefunden, daß der Höhenunterschied zwischen den Eintrittsöffnungen 33 und der Oberfläche 54 genügt, um die Gleichförmigkeit des Heizgasstromes durch das wärmeübertragende Material in der Durchlaufkammer 28 zu gewährleisten. Wenn der Durchmesser der Durchlaufkammer 28 über das angegebene Maß hinaus vergrößert wird, ist es wünschenswert, die Zahl der Zuführungsrohre 20 zu vergrößern. Dadurch wird eine ausreichende Verteilung des Heizgasstromes über den ganzen Umfang der Durchlaufkammer 28, sowie eine gleichförmige Temperatur des wärmeübertragenden Materials beim Eintritt in die Kammer 12 erhalten.
  • Der ringförmige Zwischenraum am oberen Ende der Durchlaufkammer 28 über der Oberfläche 54 des hitzeübertragenden Materials ist mit einem Schornsteinabzug 53 versehen, in welchem eine Regelklappe 53' zum Ablassen der verbrauchten Gase angeordnet ist. Die Bewegung dieser Gase nach oben durch die Zwischenräume zwischen den Teilchen der wärmeübertragenden Masse findet über den ganzen. Massenquerschnitt im wesentlichen gleichförmig statt; die Temperatur irgendeines Segmentes eines Horizontalquerschnittes 'der ringförmigen Masse ist im wesentlichen gleich irgendeinem Segment eines anderen Querschnittes.
  • In den Fig.6 und 7 ist eine geänderte Ausführungsform der Kammer io mit ihrem Verbindungskanal 13 gezeigt. Die Ausbildung ist im allgemeinen ähnlich .der in den Fig. 3 bis 5 gezeigten; dagegen weist die metallische Manschette, welche den oberen Teil des Ringkörpers des Verbrennungsraumes44 umschließt, vorteilhafteEinzelheiten auf. Die Kammer io gemäß Fig. 6 wird durch ein metallisches Gehäuse 21 gebildet, welches einen kegeligen Boden 23 besitzt. Gehäuse und Boden sind mit feuerfestem Futter 24 ausgekleidet unter Zwischenschaltung einer Isolationsschicht.
  • Der senkrechte innere Hohlkörper 27' ist von der inneren Oberfläche der Ausikleidung 24 durch die Durchlaufkarnmer 28 -getrennt; eine Reihe von Säulen 30 trägt den Körper 27'; die Säulen ruhen ihrerseits auf der kegelförmigen Bodenplatte 23. Eine Vielzahl von Öffnungen 31 ist zwischen den Säulen für den Durchgang des wärmeübertragenden Materials aus der Durchlauflkammer 28 zu der zentralen Auslaßöffnung 32 vorgesehen. Der untere Teil des Körpers 27' ist ebenfalls mit zwei Reihen von öffnungen 33 versehen für den Austritt der Heizgase aus dem Verbrennungsraum 44' in die Masse des wärmeübertragenden Materials i i, das durch die Durchlaufkammer 28 nach unten fließt.
  • Im oberen Teil des Körpers 27' ist ein Brennerkopf 8i vorgesehen; letzterer besitzt eine zentrale Öffnung 82 für den Durchgang des Gemisches aus Brennstoff und Luft; dieses Gemisch wird von einem Brenner 46' geliefert. Die innere Oberfläche des Brennerkopfes ist in der Mitte seiner Höhe ab-e -C ,' hrägt, während die äußere Oberfläche in einem zylindrischen Körper 83 aus feuerfestem Werkstoff liegt. Der Kopf 81 und der Körper 83 sind von einer metallischen Manschette 34 eingeschlossen, welche dazu dient, den Körper 27' seitlich zu stützen und ein Ausströmen von Gasen aus dem olleren Teil des Verbrennungsraumes 44 in den oberen Teil der Durchlaufkammer 28, in welchem geringerer Druck herrscht, zu verhindern. Das obere Ende des Brennerkopfes 81 und des Körpers 8; befindet sich im wesentlichen in gleicher Höhe mit dein oberen Rand des Gehäuses 21 utid der _luskleidung 24.
  • Der Deckel wird durch , konische Teile 8,3A und 85B gebildet; diese Teile bestehen aus Metallplatten, die durch ein Paar von aufgelegten Ringen 86,4 und 8617 vereinigt werden. Die Ebenen der Ringe liegen senkrecht zur Achse der Durchlaufkammer 28. Der Rand des unteren Teiles 85A ist ringsum mit dem oberen Ende des Gehäuses 21 verschweißt und durch einen Ausguß aus Isolierinateria187 geschützt, das mit nichtgezeichneten Offnungen für den Durchtritt der Zuleitungsrohre 20 (ähnlich den Fig. 1, 2 und 3) versehen ist. Zusiitzlicli ist eine Öffnung 84 für den Austritt der yerl>raticliteti, aus der Durchlaufkammer 28 kOminenden Verbrennungsgase vorgesehen. Das obere lahde des Teiles 85A ist ringsum verschweißt mit (lern horizontalen Ring 86A. Die Konstruktion ist vergrößert gezeigt in Fig. 7.
  • Der obere Teil 85B ist an seinem unteren Rand ringstiin verschweißt mit dem Ring 868. Die obere Kante des "Geiles 858 geht in eine horizontal aiigeordnete Platte 88 über, die mit einer zentralen Öffnung für den Durchtritt des Brenners 46' versehen ist. Wenn der Deckel aufgesetzt ist, liegen die Ringe 86A und 86B im wesentlichen senkrecht übereinander und werden miteinander verschraubt. in dem Teil858 ist eine Öffnung für ein Luftzuleitungsrohr 9o vorhanden; auf der gegenüberliegenden Seite sind Öffnungen für ein Beobachtungsrohr oder ein Zündrohr (9i, Fig. 6) vorgesehen. =An dem Tei.1858 ist ein metallischer Ansatz 92 befestigt, der als Verteiler der Verbrennungsluft zum Brenner dient. Der Ansatz 92 weist einen oberen zylindrischen Teil auf, der mit einem unteren zylindrischen Teil größeren Durchmessers mittels eitler Ringplatte und eines konischen Teiles verbunden ist. An dem konischen Teil des Ansatzes 02 ist ein Leitblech 93 befestigt, das sich gegenüber der Einlaßöffnung 9o befindet, so daß die eintretende Luft über den ganzen Ringraum zwischen
    dem Ansatz y2 uni- dein Deckel g; verteilt wird.
    Der untere z_vliiidrisclie Teil des :%insatzes greift
    konzentrisch ziyisclien zwei zylindrische -Man-
    schetten 94 und 95 ein, gegen deren jede er in
    einem gewissen Allstand liegt. Die innere Man-
    schette 94 umfaßt den oberen Teil des Körpers 27',
    während die äußere, zylindrische Manschette 95
    oben in einer gasdichten Gleitverbindung 96 mit
    einem Zylinder 97 steht. Ein Flansch 98 dieses
    Zylinders 97 ist zwischen den Ringen 86A und 868
    eingespannt. Z\vei in senkrechtem Abstand von-
    einander gehaltene Ringe 8c) sind an der äußeren
    Oberfläche der Manschette festgeschweißt; der
    Raum zwischen den beiden Ringen 89 ist mit
    Asbestschnur gefüllt zur Bildung der Gleitver-
    bindung 96, derart, daß eine relative Vertikal-
    bewegung zwischen denn "Zylinder 97 und der Man-
    schette, unter Aufrechterhaltung eines gasdichten
    Abschlusses, möglich ist. f)ie bei 9o eintretende
    Verbrennungsluft wird auf dem Umfang des An-
    satzes 92 verteilt, tun zwischen der äußeren Man-
    schette 95 und dem Ansatz 92 nach unten zu strö-
    inen. Eine ringförmige Platte 99, welche die
    unteren Enden der -Manschetten 94 und 95 ver-
    1>indet. ist von dem Ansatz 92 so weit entfernt, daß
    die Luft in den Ringraum ztvischen diesem Ansatz
    und der -Manschette 94 nach ollen strömen kann
    und damit zu dem Brenner 46' gelangt. Auf diese
    Weise wird die Luft für die Verbrennung vorge-
    wärmt; sie kühlt gleichzeitig die Manschetten. Die
    Manschetten bestehen aus einer Stahllegierung, die
    den herrschenden Temperaturen gewachsen ist.
    Der Verbindungsteil 13 (Fig. 1 Und 3) ist im
    Querschnitt kreisförmig: der Durchgangskanal 14
    wird durch eine feticrfeste Auskleidung 55 be-
    grenzt, die sich von der Auslaßöffnung 32 des
    konischen Bodens 1>1s zum )b-ren Ende der unteren
    Kammer 12 erstreckt. 1)1e Auskleidung 55 ist mit
    Isolationsmaterial 56 tiingel>en, das in einem nne-
    tallischen Gehäuse 57 gefaßt ist. Die Abmessungen
    der vertikalen Verbindung sind so, (laß ein ge-
    tiügeiider I)ttrehgaugsquerschnitt Nir das
    Material von der oberen zur unteren
    Kammer zur Verfügung steht. I)er Durchzug des
    .Mittels zwischen den I@aninierii kann verhindert
    oder reguliert werden durch die Regelklappe 53'.
    Die untere Kainnicr 1= ist im Querschnitt kreis-
    förmig und vom ol>:ren lZand bis zu dein konischen
    Boden von gleichem Durchmesser. Wie in den
    Fig. i und e gezeigt, wird die Kammer 12 voll
    einem metallischen, gasdichten Gehäuse 6o einge-
    schlossen, das einen gewölbten Deckel 61 besitzt,
    in den die Verbindung 13 Mündet. Der Boden 62
    ist kegelstuinpfförmig und mit einer zentralenAus-
    laßöffnung für den Abfluß des Nyärnieülrertragenden
    Materials in die Leitung 16 versehen. Das zu
    erwärmende -fitte- wird durch eine Leitung 63
    zugeführt. die in den unteren Teil der Kammer 12
    mündet, so daß das einströmende Mittel durch die
    Zwischenräume des @yärmeül>trtragenden Materials
    hochsteigt, um am oberen lande der Kaminher (nach
    Erreichung der gewünschten Temperatur) durch
    Abströnistutzeu 64 entnommen zu werden; letztere
    sind an eine Sammelleitung 65 artgeschlossen, die zum Verbraucher führt.
  • Wie im besonderen aus Fig.8 ersichtlich, ist die Verbindung 13 nach unten fortgesetzt bis unter ein Gewölbe 66 aus feuerfestem Werkstoff, das eine Reihe von Auslaßöffnungen 67 besitzt; durch diese Öffnungen gelangt das erwärmte Mittel züi dem Allströmstutzen 64. Das Gehäuse 6o ist mit Isolation und feuerfester Auskleidung versehen, ähnlich dem Gehäuse 21. Eine zylindrische Büchs, 68 mit durchlöchertem Mante169 im unteren Teil der Kammer 12 ist durch Rohrstutzen 7o an eine Bodenkammer 71 angeschlossen, in welche die Zuleitung 63 mündet. Im Innern der Kammer befindet sich ein Hohlkörper 72 aus feuerfestem Werkstoff, der oben geschlossen ist und auf der Büchse 68 steht. Dieser Körper bildet mit dem äußeren Gehäuse eine Ringkammer 75 für den Durchlauf des wärmeübertragenden Materials. Auf diese Weise wird erreicht, daß das zu erwärmende, über die Rohre 63 in die Kammer 71 gelangende Mittel von 'hier aus durch die Rohrstutzen 70 in das Innere der Büchse 68 gelangt und durch den durchlöcherten Mantel 69 dieser Büchse in den unteren Teil des nach unten strömenden wärmeübertragenden Materials. Auf dem Weg nach oben wird das Mittel auf eine gleichförmige Temperatur gebracht, um dann schließlich durch die Öffnungen 67 des Gewöll>e(leckels66 in die Abströmstutzen64 zu gelangen.
  • Das aus den Kammern io und 12 und der Verbindung 13 bestehende Gerät wird als Einheit getragen durch ein Stahlgerüst, das sich gegen den kegelförmigen Boden der oberen Kammer io abstützt. Die Einzelheiten hierzu sind in Fig.3 gezeigt. Das Gerüst besteht aus Trägern 76 auf Säule'] 77. Die Triiger 76 sind atn Stoß der vertikalen \\'an(l des Gehäuses der Kammer 21 und des oberen Rand:: des konischen Bodens 23 durch Stützglieder 78 befestigt. Die den Boden der olleren Kammer tragende Platte 23 ist schwerer ausgeführt als die entsprechenden Querschnitte der Gehäuse 21 und 6o der oberen .bzw. unteren Kammer; er besitzt infolge seiner konischen- Form eine hohe Widerstandsfähigkeit. Das Gehäuse 57 der Verbindung 13 ist durch Winkeleisen 8o zu einer Tragkonstruktion für die untere Kammer 12 verstärkt. Es ist auf diese Weise erreicht, daß die ollere Kammer sich über den Trägern 76 frei nach oben ausdehnen kann; in gleicher Weise können sich die Verbindung 13 und die untere Kammer 12 frei nach unten ausdehnen.
  • Beim Betriel> des Gerätes wird die Masse des wärmeübertragenden 'Materials durch die Fördervorrichtung 17 in den Kammern io und 12 und @(em Durchgang 14 zwischen beiden mit einer vorl)estitiitnteti Geschwindigkeit nach unten bewegt; die Fördergeschwindigkeit kann in Anpassung an die im Gerät herrschenden Temperaturverhältnisse hzw. Teml>eraturscliwadkutigeti geändert werden; (las aus der unteren Kammer abgezogene, wärmeübertragende Material wird hochgefördert und von neuem in die ollere Kariiiii-cr eingebracht; es wird also kontinuierlich gearbeitet. In der oberen Kammer wird das wärmeübertragende Material auf eine im wesentlichen gleichförmige Temperatur gebracht. so daß es beim Eintritt in .die untere Kammer die aufgenommene Wärme an das zu erwärmende Mittel abgibt, wobei dann letzteres bei seinem Austritt durch die Abströmstutzen 64 ül;:rall im wesentlichen die gleiche Temperatur aufweist. Bei Aufrechterhaltung einer konstanten 'leng"e an zu erwärmendem Mittel, konstanter Temperatur und konstanter Zusammensetzung beim Eintritt in die Kammer 12 wird der Strom des aus den Stutzen 64 austretenden Mittels gleichmäßig auf der gewünschten Temperatur gehalten; eine Regelurig @bzw. Änderung der Temperatur kann ohne weiteres durch Änderung der über den Brenner 46 zugeführten Brennstoffmenge erreicht werden.
  • Mit dem- erfindungsgemäßen Gerät kann bei holten Drücken gearbeitet werden, weil die Außenwandung der oberen Kammer zylindrisch ist und keine Unterbrechung durch Öffnungen in den Seitenwandungen für .die Zuführung von Brennstoff oder Luft aufweist; das Gewicht des Gerätes ist dabei verhältnismäßig gering; der Druck, den die Masse des hitzebeständigen Materials ausübt, wird leicht und sicher durch das Gehäuse 21 aufgenommen. Den inneren Druck .übernimmt die zylindrische Wandung des Körpers 27 auch bei hohen Betriebstemperaturen, wobei sie lediglich radial beansprucht wird und der feuerfeste Werkstoff, aus dem der Körper 27 besteht, dieser Beanspruchung auch bei hohen Temperaturen gewachsen ist.
  • Es ist hervorzuheben, daß bei der vorliegenden Erfindung Wärmeaustausch zwischen dem festen Stoff und -den Gasen in zwei ringförmigen Kammern stattfindet, daß also der nach abwärts sich bewegende Strom au: hitzeübertragendem Material, durch welchen die Gase nach oben strömen, ringförmig ausgebildet ist. Bei beiden Ausführungsformen ist der obere Teil des den Verbrennungsraum bildenden Körpers aus feuerfestem Werkstoff durch eine metallische Mantelmanschette gefaßt, die sich nach unten, bis unter die Oberfläche des in dem Ringraum enthaltenen wärmeübertragenden Materials erstreckt. Diese metallischen Manschetten verhindern ein Durchdringen der Gase durch den keramischen, feuerfesten Werkstoff. Die Manschetten gestatten eine, durch Temperaturschwankungen ausgelöste vertikale Dehnbewegung des die Verbrennungskammer einschließenden Körpers aus feuerfestem Werkstoff und sind gleichzeitig Mittel zur Schaffung eines gasdichten Abschlusses. Zweckmäßig werden die Manschetten zugleich durch die Verbrennungsluft gekühlt, d. h. sie werden der Berührung mit der Verbrennungsluft ausgesetzt, bevor diese mit dem Brennstoff vereinigt wird.

Claims (6)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Wärmeaustauscher, der auf der Berührung zwischen festen Stoffen und Gasen beruht und in (lern ein Strom gasdurchlässiger, fester Masse sich von oben nach unten durch eine ringförmige, von einem äußeren und einem inneren Hohlkörper gebildete Durchlaufkammer, deren Länge mehrere Vielfache der lichtenWeite beträgt, hindurchbewegt, während ein Heizgasstrom die Durc.hlaufkammer in entgegengesetzter Richtung durchzieht, dadurch gekennzeichnet, daß der Hohlraum innerhalb des inneren Hohlkörpers (27) als Verbrennungsraum (4,4) von Brennstoff zur Erzeugung des Heizgasstromes dient und Öffnungen (33) im inneren Hohlkörper (27) für den Durchtritt des Heizgasstromes von dem Verbrennungsraum (44) ip die Durchlaufkammer (28) vorgesehen sind.
  2. 2. Wärmeaustauscher nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der innere Hohlkörper des Verbrennungsraumes (44) an seinem oberen Teil von einer metallischen, gekühlten Manschette (34) umfaßt ist.
  3. 3. Wärmeaustauscher nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kühlung der Manschette durch in den Verbrennungsraum (44) strömende Verbrennungsluft erfolgt.
  4. 4. Wärmeaustauscher nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Manschette für mindestens einen Teil der Luft einen Kühlweg bestimmt, dessen Länge die axiale Ausdehnung der Manschette übertrifft.
  5. 5. Wärmeaustauscher nach Anspruch i bis .4. dadurch gekennzeichnet, daß die metallische Manschette aus zwei unter Wahrung eines bodenseitig gasdicht geschlossenen Mantelzwischenraumes koaxial angeordneten Zylindern (94. 95) besteht und daß in diesen Zwischenraum von oben her der Mantel eines zusätzlichen Zylinders (92) eingreift, derart, daß die Kühlluft zunächst ihren Weg zwischen dem äußeren Zylinder und dem mittleren, zusätzlichen Zylinder von oben nach unten und anschließend zwischen dem inneren Zylinder und dem mittleren, zusätzlichen Zylinder von unten nach oben nimmt.
  6. 6. Wärmeaustauscher nach Anspruch i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Manschette an ihrem oberen Ende eine die Wärmedehnungen ausgleichende Anschlußverl>indung (96) aufweist. Angezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften \r. 102 359, 479 984; USA.-Patentschriften N r. 2 389 636, 2 432 962, 2 446 388; Petroleum Processing, 1948, S. 837.
DEB929A 1949-12-03 1949-12-03 Waermeaustauscher Expired DE834112C (de)

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