DE1906962A1 - Fluessigkeitsverteiler fuer senkrechte Behaelter - Google Patents

Fluessigkeitsverteiler fuer senkrechte Behaelter

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    • F27FURNACES; KILNS; OVENS; RETORTS
    • F27BFURNACES, KILNS, OVENS, OR RETORTS IN GENERAL; OPEN SINTERING OR LIKE APPARATUS
    • F27B1/00Shaft or like vertical or substantially vertical furnaces
    • F27B1/10Details, accessories, or equipment peculiar to furnaces of these types
    • F27B1/20Arrangements of devices for charging
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D3/00Distillation or related exchange processes in which liquids are contacted with gaseous media, e.g. stripping
    • B01D3/008Liquid distribution
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    • C04CEMENTS; CONCRETE; ARTIFICIAL STONE; CERAMICS; REFRACTORIES
    • C04BLIME, MAGNESIA; SLAG; CEMENTS; COMPOSITIONS THEREOF, e.g. MORTARS, CONCRETE OR LIKE BUILDING MATERIALS; ARTIFICIAL STONE; CERAMICS; REFRACTORIES; TREATMENT OF NATURAL STONE
    • C04B2/00Lime, magnesia or dolomite
    • C04B2/10Preheating, burning calcining or cooling
    • C04B2/12Preheating, burning calcining or cooling in shaft or vertical furnaces

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Description

  • Flüssigkeitsverteiler für senkrechte Behälter Diese Erfindung bezieht sich auf senkrechte Aufbereitungsbehälter mit zu behandelndem Material, welches sich abwärts durch den Behälter bewegt unter dem Einfluss der Schwerkraft, mit Aufbereitungsfltissigkeit welche in verschiedenen Stellen des sich nach unten bewegenden Material" bettes eingespritzt wird, um mit diesem in Berührung zu kornmen und speziell auf Behälter und Mittel um eine gleichmässige Berührung im ganzen Bett des sich nach unten bewegenden Materials mit der eingespritzten Flüssigkeit zu ermöglichen.
  • In einer Anzahl von Verfahrensvorgängen ist es angebracht, eine gleichmässige Berührung zwischen zwei oder mehr Reaktionsteilnehmer in einem Behälter herzustellen, um die sich daraus ergebende Reaktion kontrollieren zu können um ein spezifisches Produkt fachgerecht herzustellen.
  • Viele Reaktionen benötigen eine erhebliche Berührungszeitdauer zwischen den Reaktionsteilnehmer um ein spezifisches Produkt des Verfahrens zu erzeugen. Darum muss in einem Behälter das Material das behandelt werden soll, eine genügend grosse Verweilzeit haben, um mit den anderen Reaktionsteilnehmern in Berührung zu sein, damit die gewünschte Reaktion abgeschlossen wird, In vielen Verfahren wird ein in festes Teilchenmaterial mit Flüssigkeit zum reagieren gebracht, bei entweder hoher oder niedriger Temperatur, und manche Typen von stehenden Behältern welche die Reaktionsteilnehmer enthalten für Reaktionen bei hoher Temperatur, werden Schaftöfen, senkrechte Öfen oder dergleichen benannt, In solchen Behältern wird ein Bett von Teilchenmaterial langsam abwärts von einer Zufuhrvorrich tung am oberen Ende einer unteren Auslassöffnung zugeführt, indem eine gleiche Tiefe des Bettes eingehalten wird. Die Aufbereitungsflüssigkeiten werden manchmal an verschiedenen Höhen in das Bett eingespritzt, um mit dem Teilchenmaterial in Berührung zu kommen, damit die Reaktion stattfindet. Für bestimmte Arten von Verfahren wird das Teilchenmaterial bei Umgebungstemperatur langsam zugeführt, mit Gasen präpariert, z,B, mit GaseSdie bei relativ hoher Temperatur verbrennen, partiell abgekühlt, und die daraus entstehenden festen Produkte werden von dem unteren Ende des Ofens ausgelassen und die Gase von dem oberen Ende. In anderen Verfahren werden die ReaktionsSlüssigkeitsprodukte (Gase und/ oder Flüssigkeiten) entweder am oberen Ende des Ofens oder mit den festen Stoffen am unteren Ende des Ofens abgelassen.
  • In vielen solcher Verfahren werden gebrochene Steine in verschiedenen Grössen am oberen Ende des Ofens eingespeist und mit heissen Verbrennungsgasen behandelt, um eine Änderung in den Steinen Ilervorzurufen. Die gewnschten Reaktionen in anderen Verfahren können entweder bei hoher oder tiefer Temperatur stattfinden und brauchen nicht das Ergebnis von der Behandlung durch Verbrennungs gase zu sein. Einige Verfahren werden mit einer Verb Wenn nung von Flüssigkeit in dem Steinbett durohgeführt, z.B.indem Kalkstein zu Kalk verbrannt wird. Wenn das Teilchen material durch den Ofen sion bewegt, ausgehend von der Zufuhr des Ofens, wird eine gewisse Absonderung vorkommen, die eine vollkommen gleichmässige seitliche Verteilung von Teilchen in dem Ofen verhindert, Wenn Absonderung vorkommt, werden natürlich grosse Teilchen in einem Teil des Ofens und kleinere Teilchen in anderen Teilen vorherrschen. Grössere Teilchen ermöglichen einen leichteren Durchfluss, odey -Flüssigkeitsströmung, wegen den grösseren Hohlräumen zwischen den grösseren Teilchen, und umgekehrt wird ein Übergewicht von kleineren Teilchen den Durchfluss von Flüssigkeit durch die Masse der Teilchen vermindern, Solch eine Absonderung wird daher allgemein eine Kanalbildung und ungleiche Durchströmung der Flüssigkeiten durch die festen Körper in dem Ofen hervorrufen, Wo der Berührungszeitraum der Flüssigkeit mit dem Teilchenmaterial speziell kritisch ist, wird diese nicht gleichmässige Strömung der Flüssigkeit durch Kanalbildung usw. keinen genügenden Zeitraum lassen, um die Teilchen ganz zu behandeln, sodass die Kerne der grösseren Teilchen nicht behandelt werden, Andererseits können die kleineren Teilchen mit der Xlüssigkeit zu lange in Berührung stehen und ein Übermass an Reaktion, und in verschiedenen Typen von Verfahren, eine Überverbrennung findet statt. In einigen Fällen wird durch die Absonderung ein grösserer Prozentsatz von grösseren Teilchen in der Nähe der Wand des Ofens lagern, was einen schnelleren Durchfluss der Flüssigkeit durch die Hohlräume längs der Wand erlaubt, wodurch die Teilchen in dem Ofen ungleich behandelt werden, Das Problem der gleichen Berührungszeit für alle Teilchen in dem Ofen war verwirrend und hat die Hers-tellung von grösseren senkrechten Ofen verhindert, Der früheren Technik war es misslungen eine Einheit herzustellen, in der eine gleichmässige waagerechte Verteilung der Aufbereitungsflüssigkeit in dem sich bewegenden Bett stattfindet, was auch eine gleichmässige- Strömung der Flüssigkeit senkrecht durch das Bett ermöglicht. Auftereitnisflüssig-Reiten wurden in das Bett eingeführt in verschiedenen Höhenlagen und unter Benutzung von verschiedenen Mitteln.
  • sind @leiehmässige Strömung der Flüssigkeit durch das @eilchen@aherial im Ofen zu erzeugen, wurde eine Serie von Seite an Seite gelagerten Verteilerrohre ausprobiert aber die Ausahl von eitlichen Verteilerrohren für die Flüssigkeit die gebrauchs werden kann, doho die, die sich ganz durch den Ofen erstrecken, ist begrenzt, weil zu viele RoTue den Fluss des Teilchcnmaterials behindern.
  • Dazu kommt, dass bei erhöhten Temperaturen, speziell wenn Verbrennung eines Brennstoffes für die Aufbereitung des Teilchenmaterials vorkommt, die Flüssigkeitsverteiler, welche sich durch das Bett erstrecken, von hitzebeständigem Material und von bedeutend grösserem Querschnitt las gewöhnliche Rohre sein müssen0 Unter normalen Bedingungen vollzieht sich die Verbrennung bei Temperaturen die weit höher liegen als der Widerstand von herkömmlichen Konstruktionsmaterialien es zulässt, z.B. Stahl, sodass keramisches oder feuerfestes Material benützt wird. In anderen Fällen wurden Stahlrohre mit Kühlmäntel mit zirkulierendem Kühlmittel benützt, um die Zerstörung der Flüssigkeitsverteiler zu verhindern In beiden Fällen jedoch verhindert das Raummass der Flüssigkeitsverteiler die Verwendung von vielen dieser Verteiler, zur gleichmässigen waaerechten Verteilung der Flüssigkeit in dem sich bewegenden Bett.
  • In einer früheren Ausbildung eines Gerätes zur Verbrennung von Kalkstein, sehen die Erfinder je ein Verteilerpaar in verschiedenen Höhenlagen in einem Ofen vor, Jeder Verteiler jedoch enthält eine Serie von Rohren, von dessen jedes in verschiedenen Auslassöffnungen in dem Ofen endet, und jede der Serien der Rohre wird einzeln geregelt. Die ausdrückliche Aufgabe der Anordnung ist eine gleichmässige Verteilung des Brennstoffes entlang der Länge der Verteiler in dem Ofen zu erzielen. Es wird angegeben, dass diese Anordnung nur verwendet werden kann für ganz hohe Öfen mit kleinem Durchmesser in der Grössenordnung von 50 Fuss Höhe und 11 Quadratfuss Quersclulitt.
  • Es ist deshalb eine Aufgabe der Erfindung, einen Apparat herzustellen, um eine weitgehend gleichmässige Flüssigkeitsmenge in ein Materialhett einzuspritzen in einem senkrechten Behälter pro Querschnittseinheit, sodass das Material, welches sich durch den Behälter bewegt, gleichmässig mit der erwähnten Flüssigkeit in Berührung kommt.
  • Eine weitere Aufgabe der Erfindung ist die gleichmässige Zufuhr von Flüssigkeiten in ein Materialbett in einem senk rechten Behälter unter Vorwendung eines Minimuns an Verteilerrohre für die Flüssigkeit.
  • Eine weitere Aufgabe der Erfindung ist die gleichmässige Zufuhr von Verbrennungsflässigkeiten in ein Bett von Granulat in einem senkreehten Ofen, sodass eine weitgehend gleichnässige Verbrennung in der seitlichen Querschnittsausdehnung des Bettes stattfindet.
  • Eine andere Aufgabe der Erfindung ist die gleichmässige Zufuhr von Flüssigkeiten in Behälter we die Umgebundstemperatur in Inneren des Behältern, oberhalb der maximalen Arbeitstemgeratur liegt, der Materialien welche für die Herstellung des Verteilerrohres oder Rohre um Flüssigkeit in den Behälter einzuführen, benutzt werden.
  • Eine weitere Aufgabe der Erfindung ist ein geregeltes Systen herzustellen für die gleichmässige und gleichzeitige Verteilung und Zufuhr von Gas und / oder Flüssigkent in Behltern, die ein sich bewegendes Bett enthalten von gebrochenen oder Teichen-Haterial und / oder Flüssigkeiten.
  • Weitere Eigensehaften und Verteile der Erfindung können @eicht aus der folgenden Beschr@ibung und Zeichung en ent-@@@men werden, in welchen: Fig. einen Se@tenauf@ias darste tiset, si@es senkr kten Ofens, in weiehen die F@ge @@@ Ri@@@ @@@@@s@@eil@@ und ein Rest-Gebi@@de fü den As @s von festem Material aus solch einem Ofen, abgebildet sind; Fig. 2 eine vergrösserte detaillierte Teilansicht eines Teils eines Offensist, welche die Lage von zwei Flüssigkeitsverteilerrohre zeigt, sowie die Art der Zufuhr zu diesen Rohren; Xigo 3 eine Seitenansicht eines erfindungsgemässen Verteilers ist; Fig. 4 eine Aufsicht zum Teil im Schnitt eines erfindungsgemässen Verteilerrohres, ist in welcher die Öffnungen in diesem gezeigt werden; Fig. 5 ein vergrössorte, detaillierte Seitennansicht eines Endes des Verteilers ist Fig. 6 ein Querschnitt des Verteilers längs der Linie 6-6 von Fig. 5 ist; Fig. 7 eine sche.matische Aufsicht eines Ofens mit zwei Verteilerrohre ist, welche die Verteilung der Flässigkeit Fig.
  • über den seitlichen Bereich des Ofens zoiut;; 2 8 eine schematisotis Ansicht eines Verteilers ist, welche ein ieelles Stromlinienbild der Flüssigkeits-Verteillung darstellt, welche von einem Verteiler in eine Materialschicht in einen senkrechten Behälter fliesst, und Fig. 9 eine typisehe Aufrissansicht einer anderen Gestaltung eines Verteilers ist.
  • In en Zeichnungen zeigt Fig. 1 eine Form des Ofens mit einmontierten Flüsigkeitsverteilern in einer vorteilhaften Gestaltung für gewisse Arten der Behandlung von Felsblöcken bes hcher Temperatur, z.B. das Kalzinierung von Kalkstein mei Temperaturen @@@ 950° bis 1306°C, und Kalk herzustellen.
  • for Ofen hat eine Rohrwand 10 aus feuerfestem Material und eines @@@schiosonen Rfichterförmigen Auslas@ 12, welche eir@ @@ef@fliegenden Auslass 14 enthält, um das Material abzulassen, welches durch einen Rost fällt, welcher allgemein mit der Nummer 15 bezeichnet wird9 und dessen eine Form abgebildet und beschrieben wurde in der ebenfalls noch in der Erteilung sich hefindende Anmeldung Serial N° 5 89 091 angemeldet am 24-o Oktober 966 "Geradliniger Rost für Schachtöfen". Die Höhe und der Durchmesser des Ofens ist im allgemeillen durch das zu behandelnde Material bestimmt und der erforderliche Durchlauf ist normalerweise als Anhaltspunkt eine Touzne pro Tag pro Querschnittseinheit.
  • Zwei Verteiler 16a und 16b sind in dem unteren Teil des Ofens angebracht und in Abstand oberhalb sind zwei ähnliche Verteiler 17a und 17b, und zwei zusätzliche Verteiler 18a und 18b über diesen angebracht0 Es ist zu bemerken, dass die Verteiler einer über den anderen eingebaut sind in einer Senkrechten, für Zwecke die unten beschrieben werden. Die Verteiler sind so angebracht, dass sie Flüssigkeit in den Ofen einführen unter solchen Bedingungen, dass die Verteilung im Wesentlichen gleichmässig im seitlichen Bereich des Ofens bei den Verteilern erfolgt, so dass eine gleichmässige Verteilung der Flüssigkeit n ganzen Querschnitt der Masse des Materials und in der Senkrechten des Ofens erfolgt0 Die speziellen Verteiler für den Ofen in Fig. 1 werden in den Fig. 3 und mit yigo 6 gezeigt und sie enthalten ein inneres Flüssigkeitsrohr 20 an welchem ein oberer Mantel 21 und ein unterer Mantel 22 angebracht sind, Die Mäntel sind so angebracht, dass ein Teil des Rohres 20 an jeder Seite offen ist. Die Enden des Rohres sind geflanscht bei 23 und 24, um das Rohr mit einem Flüssigkeitszufuhrkreis und / oder mit einem Deckel zu verbinden, um ein Ende blind zu flanschen je nach dem besonderen Arbeitsvorgang. Ein Montagering 25 ist in der ähe jedes Endes des Verteilers angebracht, sodass Mittel vorhanden sind, um diesen in der Ofenwand abzudichten, Der obere Mantel 21 ist ein kanalförmiges Blech, welches an den oberen Teil des Rohres 20 angeschweisst und @it einem Einlass 26 an einem Ende, und einem Auslass 27 @@ gegemäberliegenden Ende versehen ist, um Kühlflüssigkeit durchfliessen zu lassen. Das kanalförmige Blech kann in seiner Form geändert werden, um den Bedingungen von dem Ofen und dem Verfahren zu entsprechen0 In einer ähnlichen Art ist der Mantel 22 an degl unteren Teil, mit einem Einlass 28 an einem Ende und einem Auslass 29 am gegenüberliegenden Ende versehen, zum Durohfluss von Kühlflüssigkeit.
  • Eine Mehrzahl von Öffnungen 30 sind an jeder Seite der Gasverteiler vorgesehen in dem Raum zwischen den Mänteln 21 und 22, um Flüssigkeit in den Ofen einzuführen. Die Verteilung und die Grösse dieser Öffnungen bestimmt die Verteilung der Flüssigkeiten in dem Ofen.
  • Flüssigkeiten, welche in den Ofen eingeführt werden, durchfliessen das Verteilerrohr 20 und die Öffnungen 30 um in das Innere des Ofens zu gelangen Die Geometrie der Ofen nungen in Bezug auf das Verteilerrohr 20 ist so, dass die Querschnittsfläche des Rohres 20 grösser ist als die Summe der Querschnittsflächen der Öffnungen 30o Auf diese Weise kann Flüssigkeit in das Rohr 20 gespeist werden, und die Flüssigkeit, welche durch jedes Loch fliesst, wird unter demselben statischen Druck stehen um eine vorbestimmte Menge Flüssigkeit an einem bestimmten Ort zu befördern0 Es ist wichtig, ein gleiches Volumen an Flüssigkeit pro Volumen-Einheit von Material, welches von jeder Öffnung bestric-hen wirt, zu liefer, Da alle Öffnungen mit Flüssigkeit von dem gemeinsamen Verteilerrohr 20 gespeist werden, kann man die verschiedenen Verhältnisse von Flüssigkeitseinspritzungen erzielen, indem man 1) die Querschnittsabmessungen der Öffnungen verändert in Bezug auf die Querschnittsfläche, welche von den Öffnungen bestrichen wird, in einem waagerechten Querschnitt des Ofens, oder 2) indem man gleiche Durchmesser der Öffnungen nimmt und den Abstand zwischen zwei nebeneinanderliegenden Öffnungen verändert, so dass eine gleichmässige Menge von Flüssigkeit erreicht wird pro Volumeneinheit des Materials, das von der bestimmten Öffnung versorgt wird.
  • In dem schematischen Diagramm, abgebildet in Fig, 7 für die Hälfte eines Ofens, versorgen die Öffnungen 30 an der Innenseite des Verteilers gleiche Flächen, abgebildet durch die Flachen welche durch die gestrichelten Linien A und B, den Durchmesser D und die Wand des Verteilers' 16a oder 16b, je nachdem, begrenzt sind; vorausgesetzt, dass jede Öffnung eine Hälfte der Fläche von Verteiler zu Verteiler versorgt. An dem gegenüberliegenden Endes oder der Aussenseite von jedem Verteiler, versorgen die Öffnungen 30a, 30b, 30c (Fig. 7), den inneren Öffnungen gegenüber^ liegend, eine geringfügige andere Fläche, hervorgerufen durch die Krümmung der Wand) und darum muss die Abmessung der Öffnungen 30a, 30b, 30c verändert werden, uni sich den verschiedenen Flächen anzupassen, die versorgt werden müssen, Die Fläch, welche durch die Öffnung 30a versorgt wird, ist geringfügig kleiner als die Fläche die durch die Öffnung 30 an der nen oder gegenüberliegenden -Seite des Verteilers versorgt wird, und die Fläche, welche durch die Öffnung 30b versorgt wird, ist kleiner als die Fläche welche durch die Öffnung 30 versorgt wird an der gegenüberliegenden Seite u.s.w. An der Innenseite des Verteilers versorgt eine Öffnun 30d, welche m nächsten bei der Wand liegt, eine andere Flächengrösse und sollte deshalb eine andere Abmessung als die Öffnung 30 haben. Die Fläche, welche durch die U nung 30 d versorgt wird, ist durch einen Teil der gekrümmten Wand 10, dem Durchmesser D, der gestrichelten Linie A und die Wand des Verteilers 16a oder 16b, je nachdem, begrenzt.
  • Wie oben beschrieben, ist die Querschnittsfläche des Verteilerrohres 20 grösser als die gesamte Fläche der Öffnungen in dem Rohr, so dass die Flüssigkeit, welche aus jeder Öffnung rausfliesst, unter gleichem Druck steht, und die Abmessung der Öffnung die Menge der Flüssigkeit, welche in denBereich des Ofens gespritzt wird, bostimmt.
  • Wenn das Material, aus welchem das Bett des Ofens besteht, von gleichmässiger Teichen-Abmessung und kein "Wand-Effekt" vorhanden ist, wodurch Material, welches in der Nähe der Wand lagert durch Relbung vorzögert wird während der senkrechten Abwärtsbewegung des Bettes, dann ist, aus gehend von der Fläche die allein versorgt werden muss, die Abmessung der Öffnung 30a geringfügig kleiner als die der gegenüberliegenden Öffnung 30 und geringfügig grösser als die der Öffnung 30b und geringfügig grösser als die der öffnung 300o Jedoch braucht nicht das ganze Material, welches das Bett des Ofens' 10 ausmacht, von gleicher Teilchengrösse zu sein und eine Absonderung von Teilchen je nach Grösse, "Wand-Effekt" und Hitzerückspiegelung von dem feuerfesten Material in das Bett kann stattfinden. Jeder dieser Faktoren beeinflusst die Bestimmung der Abmessungen der öffnungen 30a, 30c, 30d, sowie die Unterschiede in Abmessung der Fläche, welche durch jede Öffnung versorgt wird0 In solchen wallen, wo eine Absonderung des Materials stattfindet, indem überwiegend grössere Teilchen in der Nähe der Wand sich ablagern, werden die Öffnungen 30a, 30b, 30c, welche die Flüssigkeit in Richtung der Wand spritzen, geringfügig grösser gestaltet um den "Wand-Efttekt" oder den Widerstand gegen die flelchmassige Abwärtsbewegung des Materials an der Wand 10 auszugleichen. In einem Kalkstein ofen z.B. von das Bett durch Absonderung im Durchschnitt einen grösseren Prozentsltz von grösseren Teilchen in der Nähe der Wand beinhaltet, wird normalerweise mehr t?itzc längs der Waud benötigt, um gleichmässig den Kalkstein zu verbrennen.
  • Die Öffnungen 30a, 30h, 30c, 30d, welche direkt neben der Wand liegen, sollten eshalb goringfügig grösser gestaltet als sie für Material mit gleichmässigen Abmessuilgon berochne-t werden, In den Fällen wo durch Absonderung kleinere Teile in der Nähe der Wand lagern, sind die Öffnun"en entsprechend kleiner als berechnet, in Bezug auf die Fläche die versorgt wird, zu gestalten. Auch kann mau, wie oben beschriben, indem man den Abstand zwischen den Öffnungen (von gleichem oder verschiedenon Durchmessern) verhidert, die Verteilung der Flüssigkeit in dom Bett so vornehmen, dass eine Variation der Fläche, eine Variation durch Absonderung, eine Variation durch den "Wand-Effekt" usw., kompenslert wird. Das Bett von Teilchen-Material in öfen für zursch@@de Zeiteinhsiten ist weitgehend stationär und die Barechnungen werden auf diesor Grundlage gemacht. Ein Schild kann benötigt werden um zu verhindern, dass die Öff nungen verstopft werden0 In einem solchen Fall verhindert ein kleines Schild, eingebaut in den oberen Kühlkanal oberhalb jeder Öffnung, dass Steine zeitweilig gegen die Öffnung liegen und den Flüssigkeitsstrom durch diese unter brechen.
  • Der Verteiler, abgebildet in den Figuren 3 bis 6, ist eingerichtet, um eine vorgemischte Flüssigkeitenmischung einzuführen fur Reaktionen in dem Ofen0 Wenn eine der Reaktionen Verbrennung ist, kann die Menge des Sauerstoffes in der Mischung geregelt werden, um eine geregelte Verbrennung in den verschiedenen Höhen des Ofens zu erreichen. ZOBO wird durch die Zufuhr eines reichhaltigen Brennstoffgemisches in den Ofen durch den Verteiler 16a nur eine Teilverbrennung des Brennstoffes in dem Ofen auf der Höhe des Verteilers stattfinden. Die Zufuhr eines sauerstoffreichen Gemisches in den Verteiler 17a liefert Sauerstoff für die Verbrennung des unverbrannten Brennstoffes, welcher von dem Verteiler 16a hochsteigt, sowie auch Brennstoff in der Mischung des Verteilers 17a, und indem man ein stas- angereicherte Sauer stoffmischung durch den Verteiler aaa @@führt, wird die Verbrennung des ganzen Brennstoffes der Verteiler in jeder Senkrechten stattfinden. Der durch die Verbrennung solcher Gemische von Brennstoff und Sauerstoff oder Luft an jeder Seite des Ofens hervorgerufene Effekt, ist eine langgestreckte Flamme in dem Ofen ähnlich einer langgestreckten Bunsen-Flamme. Die seitliche Verteilung des Fluidums in Gas-oder Flüssigkeitsform, wird durch die Ausgestaltung der Öffnungen des Verteilers geregelt, um gleichmässige Reaktionen sowohl in waagerechter wie auch in senkrechter Richtung zu erzielen.
  • Eine allgemeine Anordnung der Verteiler ist in Figo 2 abgebildet, worin die Verteiler 16a und 16b in den Ofen 10 montiert sind mit einer gemeinsamen Zufuhrleitung 50, welche durch ein Zuleitungsrohr mit Verzweigungen 51 mit den zwei Verteilerrohren verbunden ist, In diesem Fall sind die der Zufuhrleitung 50 gegenüberliegenden Enden der Verteiler blind abgeschlossen0 IrLühlmittel wird den Kühlmänteln durch eine Sammel-Zufuhrleitung 54 an einem Ende durch die Einlass-Rohre 55 und 56 den Mänteln 21 und 22 zugeführt0 Das Fühlmittel wird durch ein Auslass-Rohr 57 oben, und durch ein Auslass-Rohr 58 unten, an'den gegenüberliegenden Enden in eine Sammelablassleitung 59 abgelassen, Wie oben beschrieben, wird eine genügende Menge vom Flüssigkeitsgemisch in jeden der Verteilerrohre 20 eingespritzt, so dass ein gleichmässiger statischer Druck auf jede Öffnung in jedem Verteilerrohr 20 ausgeübt wird, In dieser Hinsicht ist der Verteiler eine Art Druckspeicher, um alle Öffnungen mit einem gleichmässigen Druck zu beaufschlagen, In manchen Fällen ist es wünschenswert, Gas gleichzeitig mit Flüssigkeit durch die Verteilerrohre einzuspritzen. Wie in Zeigt 9 dargestellt, wird an einem Verteilerrohr 60, versehen mit einer Mehrzahl von Öffnungen 61, an jeder Seite ein oberer Mantel 63 und ein unterer Mantel 64 angebracht, ähnlich der in Fig, 6 abgebildeten erfindungsgemässen Gestaltungç Eine zentrale Zeitung 65 ist mit einer Mehrzahl von Auslassdüsen 67 an jeder Seite ausgestattet und jede von ist ihnen einer Öffnung 61 des Verteilerrohres 60 zugewandt0 Diese Mittel gestatten es, dass sowohl eine Flüssigkeit von der zentralen Leitung 65 und ein Gas von dem Verteilerrohr 60 in das Bett eingespritzt werden. Der Strom von Flüssigkeit und das Druckgass durchströmen die Öffnungen 61 und gelangen in das Bett, gründlich gemischt für die Verteilung im Bett, und für gewisse Verfahren in denen das Material im Ofen behandelt oder verbrannt wird. Für ein gleichmässiges Fliesen der Flüssigkeit durch die oeffnungen, ist die Querschnittsfläche der Leitung 65 grösser als die gesamten Querschnittsflächen der Düsenöffnungen 67, so dass die Flüssigkeit durch jede der Öffnungen mit derselben Geschwindigkeit und unter demselben Druck austritt, Die Mischung der Flüssigkeit und des Gases erfolgt, wenn beide durch die Öffnungen 61 in das Bett strömen.
  • Fig. 8 zeigt eine ideelle Anordnung eines as Flüssigkeitsverteilers 70, versehen mit einer Mehrzahl von gegenüberliegenden Öffnungen 71, von welchen Flüssigkeit mit einem idealen Strömungsbild ausströmt. Es sollte vermerkt werden, dass zwischen nebeneinanderliegenden Strömungsbildern 72, sich Flächen 73 neben der Aussenwand des Verteilers 70 befinden, welche im wesentlichen von dem Strömungsbild 72 nicht berührt erden, Es wird angenommen, dass die Brennstoffmischungen, welche von den Öffnungen 30 und 61, in den Verteilerrohren 20 und d 60+auch Strömungsbilder bilden, die ähnlich den in Fig, 8 abgebildeten en Strömungsbildern sind, Die vorliegende Erfindung ist im höchsten Masse wirkungsvoll um eine gleichmässige Verteilung von Flüssigkeiten pro Volumeneinheit des Materials zu erzielen, sowohl in horizontaler wie auch in waagerechter Ausbreitung, in Schaftöfen mit 30 oder 40 Fuss Durchmesser,oder die noch breiter sind.
  • Die gleichmässige Berührung gestattet eine erhebliche Verringerung der Gesamthöhe, und speziell die ausgezeichnete Regelung der Verteilung der Flüssigkeit ermöglicht die wirksame Regelung der Berührungszeit der Flüssigkeit mit dem Material was behandelt werden soll. Die e erfindungsgemässe Offenbarung zeigt einen Behälter mit zwei Verteiler pro Höhenlage. Wenn jedoch der Durchmesser des Behälters zrösser wird, müssen zusätzliche Verteiler in jeder Höhenlage hinzugefügt werden, um genügend Flüssigkeit für das Verfahren @n zuzuführen. @. Für kleinere Behälter kann nur ein Verteiler gebraucht werden. Joder zusützliche Verteiler der in dem Behälter eingebaut wird, erfordert, dass die Abmessung der Öffnungen sowie deren gegenseitiger Abstand errechnet werd müssen, ausgehend von der Fläche (Materialvolumen), welche durch die e Öffnung versorgt wird.
  • Die Regulierung der Flüssigkeitsverteilung in der Waag rechten in jeder Vorteillerhöhe in dem Behälter ermöglicht eine besaere Regulierung der Flüssigkeitsverteilung in senkrechter Richtung des Behälters. Das Volumen um jeder Vertollerhöhe kann tis eine Zone in der Senkrechten des @/ @@sfliessen Behälters angesehen werden und, indem man den Einspritzdruck der Flüssigkeit von den Verteilern in die verschiedenen Höhen reguliert, kann man den Druck von verschiedenen Zonen in dem Behälter regulieren, was wiederum weiter die gleichmässige Verteilung der Flüssigkeiten und Gase in dem Behälter erhöht, Wenn man zoBo Flüssigkeit und Gase von den Verteilern in einer Höhe mit grösserem Druck einspritzt, und somit eine Zone einem höheren Druck unterliegt als eine tiefere Zone, vermindert man die Kanalbildung von der unteren anliegenden Zone, die unter einem geringeren Druck liegt, und bewirkt eine gleichmässigere waagerechte Verteil lung der Flüssigkeit, welche von der unteren Zone aufsteigt.
  • Der höhere Druck neigt dazu, den Aufwärtsfluss des Fluidums von einer unteren Zone, in welcher der Flüssigkeitsdruck geringer ist, zu verhindern, wodurch die Flüssigkeit, welche unter geringerem Druck steht, waagerecht ausgebreitet und gleichmässiger verteilt wird in der Zone mit geringeren Druck, wo die Gesamtbewegungsrichtung der Flüssigkeit nach oben in dem Behälter gerichtet ist, So wird die Regelung auf eine andere Weise erzielt, Dies gestattet auch eine Regeltung der Reaktion, indem mehr oder weniger Flüssigkeit in eine Zone eingespritzt wird je nach dem Erfordernis der Reaktion in der bestimmten Zone des Behälters0 Obwohl die Beschreibung sich cluf bestimmte Gestaltungen der Erfindung bezieht, wird diese sich nicht zur die genauen Einzelheiten beschränken und nur durch die anschliessenden Ansprüche begrenzt sein.
  • Die Ausge(.taltuflgen der Erfindung, zur welche ein ausschliessllches Eigentum ofer Recht gefordert wird, werden wie folgt bestimmt:

Claims (3)

  1. ratentansprüche lo Verfahren um Flüssigkeiten unter Druck in ein Material einzuführen, welches in einem Schaftbehälter lagert, dadurch gekennzeichnet, dass a) eine begrenzte Zufuhr von Flüssigkeit unter Druck in eine Mehrzahl von Zonen eines Schaftbehälters eingeführt wird, und dass jede dieser begrenzten Zuführungen sich von Wand zu Wand des erwähnten Behälters erstreckt, im allgemeinen längs einer waagerechten Ebene; b) Flüssigkeit in das Material des erwähnten Behälters eingeführt wird an ausgewählten Stellen durch Öffnungen längs der erwähnten begrenzten Zufuhr, und dass die Menge der Flüssigkeit, welche von jeder solcher Stellen eingeführt wird, genügt, um eine gleichmässige Menge von Flüssigkeit zu liefern in Bezug auf jede Volumeneinheit von Material in einem vorbestimmten Raum, waagerecht um jede Stelle herum und dadurch eine gleichmässige Flüssigkeitsmenge pro Volumeneinheit von Material zugeführt wird, in einer waagerechten Zone, um der erwähnten begrenzten Zufuhr herum, und dass die vorbestimmten Räume sich längs der ganzen Länge der begrenzten Zufuhr erstrecken, innerhalh des erwähnten Behälters, untereinander angrenzend, von Wand zu Wand des erwähnten Behälters; c) jede der erwähnten Öffnungen mit genügend Flüssigkeit beliefert wird, um denselben Druck der Flüssigkeit,die in jede Öffnung tritt, aufrechtzuerhalten,
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, dass die Einführung der Flüssigkeit in das Material durch in gleichmässigem Abstand voneinander liegenden Öffnungen an jeder Seite von jeder Zufuhr erfolgt, und dass die Quer schnittsfläche von jeder Öffnung verändert wird, Um die Abmessung des erwähnten vorbestimmten Raumes um jede Öffnung herum auszugleichen,
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, dass Flüssigkeit in das Material durch Öffnungen mit gleichen Abmessungen eingeführt wird, und dass diese Öffnungen in verschiedenen Abständen in der erwähnten Zufuhr voneinander liegen, so dass das Volumen des Materials um jede Öffnung herum verändert wird, und dadurch der gleichmässige Ausfluss von jeder Öffnung ausgeglichen und eine gleichmässige Menge von Flüssigkeit pro Volumeneinheit von Material um der erwähnten Öffnung herum zugeführt wird, 40 Verfahren nach Anspruch 1 dadurch. gekennzeichnet, dass ein Teil des erwähnten Fluidums Flüssigkeit und ein Teil Gas ist.
    So Ein Flüssigkeitsverteiler-System für Schaft-Behälter dadurch gekennzeichnet, dass es eine Anzahl in Abstand voneinander eingebauten Flüssigkeitsverteiler enthält, in einer Serie von waagerechten Ebenen, die senkrecht voneinander in Abstand in dem Schaftbehälter angeordnet sind, und dass jeder der Verteiler sich von Wand zu Wand erstreckt im Inneren des erwähnten Behälters und eine begrenzte Zufuhr von Flüssigkeit liefert, und dass Mittel vorhanden sind, um Flüssigkeit unter Druck jedem der erwähnten Verteiler zuzuführen, und dass sich eine Mehrzahl von Öffnungen längs jedem der erwähnten Verteiler befindet, und dass jede dieser Öffnungen so ausgerichtet ist, dass die Flüssigkeit waagerecht in den Behälter geführt wird, und dass die erwähnte Mehrzahl von Öffnungen so angebracht ist, dass eine Serie von Öffnungen entlang einer Seite des Verteilers und eine gegenüberliegende Serie entlang der anderen Seite des Verteilers angebracht ist, und dass die gesamte Querschnittsfläche aller Öffnungen in jedem der erwähnten Verteiler weit kleiner ist, als die Querschnittsfläche des erwähnten Verteilers, so dass die Flüssigkeit in all die erwähnten Öffnungen unter weitgehend demselben statischen Dxuckeintritt, und dass die Öffnungen so gestaltet sind, dass die eine genügende Flüssigkeitsmenge freigeben, die eine gleichmässige Flüsigkeitsmenge in Bezug auf jede Volumeneinheit liefert, in einem vorbesten Raum waagerecht um jede Öffnung herum, und dass diese vorbestimmten Räume sich längs der ganzen Länge des Verteilers erstrecken, innerhalb des Behälters, und dass dies Räume untereinander angrenzen, und dass eine ausreichende Angahl von Verteilern vorhanden ist, um eine gleichmässige Menge von Flüssigkeit pre Volumeneinheit von material zu liefern in jede der erwähnten waagerechton Zonen.
    6. Ein Flüssigkeitsverteilersystem nach Anspruch 5 dadurch gekennzeichnet, dass mindestens einer dieser Verteller in jeder waagereshten Ebene angebracht ist.
    7. Ein Flüssigkeitsverteilersystem nach Anspruch 5 dadurch gekennzeichnet, dass zumindest zwei soleher Verteiler in jeder waagerechten Ebene angebracht sind, und eine weitgehend gleiche Menge von Flüssigkeit jedem dieser Verteiler in jeder waagersckten Ebens zugeführt wird.
    8. Ein Flüssigkeitsverteillersystem nach Anspruch 5 dadurch gekenmzeichnet, dass die erwähnten Öffnungen im gleichen Abständ@voneinander an jeder Seite von jedem Verteiler angebracht sind, und dess die Querschnittafläche von jeder Öffnung verändert wird, am die Veränderung des Umfanges von jedem vorbesti@mten Raum um ein@ solche Öffnujng berum, auszugleichen.
    9. Ein Flüssigkeitsverteillersystem nach Anspruch 5 dadurch gekennzeichnet, dass die erwähnten Öffnungen von gleichen Abmessuagen sind und eine gleiehmässige Menge an Flässigkeit austreten lassen und in verschiedenen Abständen veneinander angebracht sind @ängs dem arwähnten Verteiler, @@ @@@ die Abmessungen von jedem vorbestimmten Raum um jede Öffnung herum verändert wird, um eine gleichmässige Menge von Flüssigkeit pro Volumeneinheit um jede Öffnung zu liefern.
    100 Ein Flüssigkeitsverteilersystem nach Anspruch 5 dadurch gekennzeichnet, dass jeder Verteiler ein Rohr innerhalb eines Rohres ist , und dass das äussere Rohr die Zufuhr des Gases ist , mit einen effektiven Querschnitt der weit grösser ist als die gesamten Querschnittsflächen der Öffnungen die im oh angebracht Rohr sind, unr dass das innere Rohr die Flüssig Keitszufuhr Ist, und dass eine Reihe von Öffnungen in dem o@wähnten inneren Rohr in Abstand und in Öbereinstimmung (Register) mit jeden der erwähnten Öffnungen in dem erwähnten äusserem Rohr angebracht sind, um Flüssigkeit durch jede der orwähnten Öffnungen in dem erwähnten äusseren Rohr zusammen mit Gas auszulassen, und dass die gesamte Querschnittsfläche der erwähnten Flüssigkeitsöffnungen weit kleiner ist als die Querschnittsfläche des erwähnten inneren Rohres.
    11. Ein Flüssigkeitsverteilersystem nach Anspruch 5. dadurch gekennzeichnet, dass jeder der erwähnten Verteiler eine runde Zeitung ist mit einem angebauten oberen und unteren Kühlm@ntel , mit einem Abstand zwischen ihnen9 der die erwähnte Leitung freilässt, und einen Raum bestimmt für die erwähnten Öffnungen, läsgs gegenüberliegende Seite der erwähnten Loitung.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE1586832B1 (de) * 1966-04-13 1971-11-04 Nesseplast Kaare E Nesse Stapelbarer Transportkasten aus expandiertem Kunststoff
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