DE2220795C3 - Brennerträger für Drehofen zur Herstellung von geblähten, keramischen Schüttgütern - Google Patents

Brennerträger für Drehofen zur Herstellung von geblähten, keramischen Schüttgütern

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DE2220795C3 DE19722220795 DE2220795A DE2220795C3 DE 2220795 C3 DE2220795 C3 DE 2220795C3 DE 19722220795 DE19722220795 DE 19722220795 DE 2220795 A DE2220795 A DE 2220795A DE 2220795 C3 DE2220795 C3 DE 2220795C3
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Description

Die Erfindung betrifft einen Brennerträger für Drehöfen zur Herstellung von geblähten, keramischen Schüttgütern mit einem im Verhältnis zur Gesamtlänge der gesamten Ofenanlage kurzen Blähofen mit mehr als zwei Einzelbrennern, die dem im Blähofen befindlichen Schüttgut ihre Flammen in radialer Richtung zuführen.
Drehöfen dieser Art sind im allgemeinen entweder mit Lanzenbrennern versehen, die durch die den Ofenkopf bildende Stirnwand hindurch in den Ofen eingeführt sind, oder mit vorgeschalteten Heißgaserzeugern ausgerüstet Diese bekannten Anordnungen tragen der Erkenntnis nicht oder nur unvollkommen Rechnung, daß es zum Erreichen eines optimal niedrigen Schüttgewichtes des geblähten Schüttgutes erforderlich ist, das körnige Rohgut mit fortschreitendem Blähgrad mit zunehmend sauerstoffhaltigerer Ofenatmosphäre in Kontakt kommen zu lassen, um an der Kornoberfläche die Bildung oder Erhaltung von sauerstoffreiche;, Eisenoxiden zu begünstigen. Weiterhin berücksichtigen die bekannten Anordnungen nicht, daß die Wärmezufuhr zum Blähgut mit fortschreitendem Brennerad zunehmend langsamer erfolgen soll, damit eine überhitzung der Hornoberfläche und die damit verbundene Bildung von Agglomeraten und Ansatzringen an der feuerfesten Auskleidung des Ofens vermieden wird. Die bekannten, in der Längsmittelachse des Drehofens angeordneten Lanzenbrenner genügen diesen Erfordernissen deshalb nur unzureichend, weil sich die Flammenform nur in sehr engen Grenzen durch Tropfengröße und Art und Intensität des Impulses der Brennstoffzufuhr variieren läßt zumal auch darauf zu achten ist, daß die axial gerichtete Flamme einen optimalen Abstand sowohl vom Mauerwerk als auch vom Blähgut beibehält
Ein bekannter Drehrohrofen zur Herstellung von geblähten Schüttgütern weist einen im Verhältnis zur Gesamtlänge der Ofenanlage nur kurzen Blähofen auf. Das keramische Schüttgut wird mittels schraubenförmiger Führungsrippen dem Boden des Blähofens zugeführt und dort durch eine Anzahl von Einzelbrennern, die ihre Flammen dem Schüttgut in radialer Richtung
ts zuführen, erhitzt Die einzelnen, radial verlaufenden Brenner sind je zu mehreren auf Kreissegmenten, die in der Achsrichtung des Blähofens hintereinander liegen, so angeordnet daß sie ihre Wärme möglichst konzentriert und gleichmäßig auf eine unmittelbar über dem Materialbett gelegene rechteckige Fläche ausstrahlen. Die Verteilung der Wärmedarbietung auf diese Fläche ist nicht regelbar. (US-Patenschrift 26 39 269.)
Bei einer bekannten Vorrichtung zur intermittierenden Herstellung von aktiver Kohle erstrecken sich entlang der Achse einer die zu behandelnde Kohle enthaltenden rotierenden Trommel eine Reihe von feststehenden Einzelbrennern, deren Flammen radial ins Trommelinnere treten. Gegen die am Boden der Trommel liegende Kohle strömen durch die Anzahl längsgerichteter, bodennaher, je mit einem Regelventil ausgestatteter Rohre aktivierende Gase. Eine Regelung der zugeführten Menge des Heizgases ist nicht vorgesehen. Vielmehr soll die ganze in dem intermittierend betriebenen Ofen behandelte Kohle gleichzeitig
und gleichmäßig erwärmt werden (deutsche Patentschrift 5 83 206).
Schließlich ist noch ein Drehrohrofen zum Blähen gemahlener Erden und Gesteine bekannt, dessen vom zu behandelnden Material durchflossene, rotierende
Trommel von einem axial verlaufenden, feststehenden Heizrohrpaket durchsetzt wird. Eine Regelung der Heizgase ist nicht vorgesehen (deutsche Offenlegungs-
schrift 15 08 485).
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei einem
Drehofen zur Herstellung von geblähten keramischen Schüttgütern zum Erreichen eines optimal niedrigen Schüttgewichts des geblähten Schüttgutes die Bildung oder Erhaltung von sauerstoffreichen Eisenoxiden an der Kornoberfläche zu begünstigen und eine Überhitzung der Kornoberfläche und die damit verbundene Bildung von Agglomeraten und Ansatzringen an der feuerfesten Auskleidung des Ofens zu vermeiden.
Zur Lösung dieser Aufgabe schlägt die Erfindung vor, daß bei dem Brennerträger der eingangs genannten Art die Einzelbrenner in Achsrichtung des Blähofens hintereinander angeordnet und daß die Einzelbrenner einzeln oder in Gruppen getrennt voneinander regelbar sind.
Dadurch wird der technische Portschritt erzielt daß
dem zu blähenden Material die Wärme genau dosiert zugeführt werden kann, und zwar derart daß zum Auslaufende des Ofens hin bei hohem Luftüberschuß ein langsamerer Wärmeübergang auf das Material besteht, während an der Einlaufseite der Temperaturunterschied
h·) zwischen Material und Gas und damit der Wärmeübergang am größten ist. Durch den zunehmenden Verbrauch des Luftsauerstoffes in mehreren beeinflußbaren Stufen zum Material- Einlaufende han ergibt sich
der Vorteil, daß zum Auslaufende hin der Sauerstoffgebalt der Ofenatmosphäre immer größer wird und analog zur Materialtemperatur verläuft
Nachstehend ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung an Hand der Zeichnung erläutert In diesei zeigt
Fig. 1 einen schematischen Längsschnitt.durch eine Drehofenanlage mit einer Brenneranordnung nach der Erfindung, und
Fig.2 einen schematischen Querschnitt nach der linie A-A der F i g. 1.
Die in Fig. 1 gezeigte Drehofenanlage enthält im mittleren Teil einen im Verhältnis zur Gesamtlinge der Anlage kurzen Blähofen 1, in den gemäß der Erfindung in Achsrichtung hintereinander mehrere Einzelbrenner 2 angeordnet sind. Die Einzelbrenner 2 sind an einem is Brennerträger in Form eines sich axial durch den Blähofen 1 hindurch erstreckenden Brennertragrohres 3 im Abstand voneinander derart angebracht, daß sie radial .nach unten auf das in den Blähofen eingebrachte körnige Schüttgut gerichtet sind, das, wie z.3. Ton, durch Hitzeeinwirkung aufbJähbar ist Das Brennertragrohr 3 ist durch eine Ummantelung 6 aus feuerfestem Material gegen Hitzeinwirkung vom Ofeninnern aus geschützt und ohne Zwischenunterstützung mit seinen beiden Enden durch die Übergangsgehäuse 7 hindurch nach außen geführt und nur auf der Außenseite der Obergangsgehäuse 7 abgestützt Die Abstützungen können durch nicht dargestellte Endlager gebildet sein, in denen das Brennertragrohr 3 drehbar gelagert ist
In da.- Br nnertragrohr 3 sind von dem einen Ende aus LeIi- agen 8 für den Brennstoff und von dem anderen Ende aus Leitungen 9 zur Zuführung von Zerstäuberluft eingeführt, die bis zu den Einzelbrennern 2 reichen. Bei der dargestellten Ausfübrungsform sind in dem Blähofen 1 acht Einzelbrenner 2 angeordnet die zwei Brennergruppen mit je vier Einzelbrennern 2 bilden. Jede dieser Brennergruppen ist an eine für die Gruppe gemeinsame Brennstoffzuführungsleitung 8 angeschlossen, und jede der beiden Brennstoffzuführungsleitungen 8 ist mit einem Einstellventil 10 versehen, so daß die Brennstoffzuführung zu den beiden Brennergruppen unabhängig voneinander einstell- bzw. regelbar ist Ebenso ist für jede der beiden Brennergruppen eine Zuführungsleitung 9 für die Zerstäuberluft mit je einem Einstellventil 11 vorgesehen. Zusätzlich zu der infolge der Zuführung von Brennstoff und Zerstäuberluft im Innern des Brennertragrohres 3 auftretenden Kühlung kann durch das Brennertragrohr noch ein weiteres Kühlmittel, vorzugsweise Luft oder Wasser, hindurchgeleitet werden.
Die Einzelbrenner 2 können auch in mehr als zwei je für sich einstellbare Brennergruppen unterteilt oder einzeln je für sich einstellbar sein, so daß die Wärmedarbietung in dem Blähofen 1 noch differenzierter erfolgen kann. Ferner kann die Brenneranordnung nach der Erfindung, in Materialflußrichtung gesehen, einem herkömmlich befeuerten Ofen nachgeschaltet sein.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (6)

Patentansprüche:
1. Brennerträger für Drehöfen zur Herstellung von geblähten, Iceramischen Schüttgütern mit einem im Verhältnis zur Gesamtlänge der gesamten Ofenanlage kurzen Blähofen mit mehr als zwei Einzelbrennern, die dem im Blähofen befindlichen Schüttgut ihre Flammen in radialer Richtung zuführen, dadurch gekennzeichnet, daß die Einzelbrenner (2) in Achsrichtung des Blähofens (1) hintereinander angeordnet und daß die Einzelbrenner einzeln oder in Gruppen getrennt voneinander regelbar sind
2. Brennerträger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Brennertragrohr (3) sich in Achsrichtung des Blähofens (1) durch diesen hindurch erstreckt und auf der Außenseite der Stirnwandungen (4) des Ofens ar, beiden Endsn abgestützt ist
3. Brennerträger nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Brennertragrohr (3) außerhalb der Ofenachse angeordnet ist
4. Brennerträger nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Brennertragrohr (3) mit den Einzelbrennern (2) an seinen beiden Enden drehbar gelagert ist
5. Brennerträger nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Einzelbrenner (2) bzw. die Brennstoffauslaßdüsen derselben so angeordnet und ausgebildet sind, daß sie auf das im Blähofen (1) befindliche Schüttgutbett gerichtet sind und über diesem einen geschlossenen Flammenbereich erzeugen.
6. Brennerträger nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sie in Materialflußrichtung einem herkömmlich befeuerten Ofen nachgeschaltet ist
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