DE2428549C3 - Plasmaerhitzter chemischer Reaktor zum Behandeln von dispersen Materialien - Google Patents
Plasmaerhitzter chemischer Reaktor zum Behandeln von dispersen MaterialienInfo
- Publication number
- DE2428549C3 DE2428549C3 DE19742428549 DE2428549A DE2428549C3 DE 2428549 C3 DE2428549 C3 DE 2428549C3 DE 19742428549 DE19742428549 DE 19742428549 DE 2428549 A DE2428549 A DE 2428549A DE 2428549 C3 DE2428549 C3 DE 2428549C3
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- reaction chamber
- plasma
- heated
- chemical reactor
- disperse
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B01—PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
- B01J—CHEMICAL OR PHYSICAL PROCESSES, e.g. CATALYSIS OR COLLOID CHEMISTRY; THEIR RELEVANT APPARATUS
- B01J8/00—Chemical or physical processes in general, conducted in the presence of fluids and solid particles; Apparatus for such processes
- B01J8/08—Chemical or physical processes in general, conducted in the presence of fluids and solid particles; Apparatus for such processes with moving particles
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B01—PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
- B01J—CHEMICAL OR PHYSICAL PROCESSES, e.g. CATALYSIS OR COLLOID CHEMISTRY; THEIR RELEVANT APPARATUS
- B01J15/00—Chemical processes in general for reacting gaseous media with non-particulate solids, e.g. sheet material; Apparatus specially adapted therefor
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B01—PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
- B01J—CHEMICAL OR PHYSICAL PROCESSES, e.g. CATALYSIS OR COLLOID CHEMISTRY; THEIR RELEVANT APPARATUS
- B01J2219/00—Chemical, physical or physico-chemical processes in general; Their relevant apparatus
- B01J2219/08—Processes employing the direct application of electric or wave energy, or particle radiation; Apparatus therefor
- B01J2219/0894—Processes carried out in the presence of a plasma
Landscapes
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Organic Chemistry (AREA)
- Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
- Physical Or Chemical Processes And Apparatus (AREA)
- Plasma Technology (AREA)
- Furnace Details (AREA)
Description
40
Die Erfindung bezieht sich auf eine Ausrüstung zum Durchführen physikalischer und chemischer Prozesse,
bei denen Plasma mit niedriger Temperatur verwendet wird, und betrifft einen plasmaerhitzten chemischen
Reaktor zum Behandeln von dispersen Materialien, der eine senkrechte Reaktionskammer, im Oberteil der
Reaktionskammer befindliche Mittel zur Zufuhr des dispersen Materials, Mittel zum Plasmaerhitzen und
Zuleiten von Betriebsgas in den Unterteil der Reaklionskammer, Mittel zum Abführen gasförmiger
Produkte aus der Reaktionskammer sowie einen unter der Reaktionskammer angeordneten und mit ihrem
Unterteil verbundenen Bunker besitzt.
Der erfindungsgemäße Reaktor kann hauptsächlich zum Durchführen chemischer Reaktionen in Plasma mit
niedriger Temperatur, aber auch zum Behandeln von dispersen Materialien mit dem Ziel, sie zu sphärodisieren
(kugelähnlich machen), zum Erzeugen ultradisperser Pulver sowie zum Plasmaaufstäuben von schwerschmelzenden
und anderen Materialien Verwendung finden. w
Es ist ein pläsmäerhilzter chemischer Reaktor zum Behandeln von dispersen Materialien und zwar zum
Durchführen von chemischen Prozessen in einer schwebenden Schicht (Wirbelbett) bekannt (s. UdSSR-Urheberschein
Nr. 2 52 300). Dieser Reaktor hat eine hs
senkrechte Reaklionskammer, in deren Oberteil sich Mittel zum Durchführen dispersen Materials und in
deren Unterteil Mittel zum Erhitzen und Zuleiten des
Betriebsgases in die Reaklionskummer befinden, Diese
Mittel sind in Form eines fackelariigen Plasmatron*
ausgeführt das längs der senkrechten Achse der Reaklionskammer montiert ist.
Der Reaktor besitzt auch einen Bunker.
Das im fackelartigen Plasmatron erhitzte Betriebsgas
slrömt von unten her in die Reaktionskammer. Mit Hilfe der Mittel zum Zuführen dispersen Materials wird das
letztere von oben her in die Reaklionskammer geioiici,
wo es zur Einwirkung eines Betriebsgas-Plasmasirahls mil einer Durchschnittsmassentemperatur von 3000 bis
5000" K ausgesetzt wird.
Gasförmige Produkte der Wechselwirkung zwischen dispersem Material und Beiriebsgas werden über Mittel
zum Abführen gasförmiger Produkte entfernt, während die feste Phase in den Bunker geleitet wird.
Nachteil des bekannten Reaktors ist u. a., daß in ihm
keine schwerschmelzenden dispersen Materialien und keine dispersen Materialien, bei deren Erhitzung
geschmolzene Teilchen oder flüssige Schlacken entstehen, behandelt werden können, da die letzteren in die
Plasmairondüse gelangen und eine Störung des Betriebs des Plasmatrons hervorrufen können.
Der bekannte Reaktor erlaubt es nicht, disperse Materialien mit dem Ziel sie zu sphärodisieren und
aufzustäuben, zu behandeln, da hierbei geschmolzene Teilchen entstehen, die in die Plasmatrondü't· gelangen
können.
Es ist ein Verfahren zur Behandlung von Feststoffteilen
in Lichtbogenentladungen und eine Vorrichtung zur Durchführung dieses Verfahrens bekannt (s. DT-OS
16 67 188), welche ein Plasmatron, eine Vorrichtung zur Durchführung von grobkörnigen pulverförmigen Zusätzen
und eine, eine für Verdampfung erforderliche Zone aufweisende Reaklionskammer enthält. Die zu behandelnden
pulverformigen Zusätze bewegen sich hierbei mit Hilfe von transportierendem Gas in Richtung
senkrecht zum im Plasmatron gebildeten Plasmastrom.
Eine solche Zuführung bietet jedoch keine günstigen Voraussetzungen für die Bearbeitung von polydispersem
Material, da sich unterschiedliche Fraktionen des Materials entlang von verschiedenartigen Trajeklorien
bewegen, was beim Vorhandensein von im Plasmatron vorherrschenden wesentlichen Temperalurgradienten
dazu führt, daß die verschiedenen Fraktionen eine verschieden hohe Temperatur aufweisen und einige von
ihnen hin zur Wandung der Reaktionskammer geleitet werden können, wodurch ein Einführen und eine
Behandlung des dispe/sen Materials über den gesamten Querschnitt des Reaktors nicht gewährleistet ist, so daß
diese Erscheinung zu einer Verringerung des Umwandlungsgrades des zu behandelnden Materials führt.
Es ist auch ein Verfahren zur Durchführung chemischer Reaktionen bekannt (s. DT-OS 19 62 989),
bei welchem die Durchführung des Verfahrens in einer zwischen Elektroden angeordneten Eniladungskammer
erfolgt, in welche eine in Plasmazustand befindliche Flüssigkeit eingeführt wird. Die Flüssigkeit verdampft
hierbei und wird in der Zone des zwischen Elektroden liegenden Enlladungsraumes chemischen Reaktionen
unterworfen.
Ein derartiges bekanntes Verfahren weist jedoch den Nachteil auf, daß es njr für die Behandlung flüssiger
Produkte verwendbar ist, wobei jedoch bei der Einführung dispersen Materials in eine derartige
Entladungszone die Arbeitsweise des Brenners des
Lichtbogens nicht stabil ist, so daß es nicht möglich ist, ein pulverförmiges M iterial zu behandeln, welches beim
Schmelzen Schlacke bildet.
Es ist auch eine Vorrichtung bekannt (s. DT-OS
18 14 557), bei der in der Reaktionskammer zwei
auseinandergehende Elektroden angeordnet sind, zwischen denen ein Lichtbogen brennt. Das transportierende
Gas wird in einer ionisierenden Einrichtung erwärmt und gelangt dann in eine Mischdüse, in welche von der
Seile her das disperse Material zugeführt wird, dann transportiert das Gas dieses disperse Maienal in die
Entladungszor.e des Lichtbogens, wo das Material erwärmt wird.
Eine derartige der Zuführung des dispersen Materials in die Entladungszone beeinflußt jedoch die Arbeitsweise
des Brennens des Lichtbogens ungünstig und ermöglicht es nicht, ein pulverförmiges Material zu \·>
behandeln, welches beim Schmelzen Schlacken bildet.
Gemäß all diesen bekannten Vorrichtungen ergibt sich somit der Nachteil, daß eine Störung der
Wirkungsweise der Düsen bei Verwendung eines Schlacken bildenden Materials nicht verhindert werden
kann.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen hochintensiven plasmaerhitzten chemischen Keakiorzu
schaffen, in dem disperse Materialien behandelt werden können, die bei der Erhitzung infolge von physikalischen
und chemischen Umwandlungen gasförmige, flüssige und feste Produkte bilden, wobei zu den behandelten
Materialien auch schwerschmelzende disperse Materialien und disperse Materialien mit niedriger Leitfähigkeit
gehören.
Dies wird dadurch erreicht, daß die Mittel zum Plasmaerhitzen und Zuleiten des Betriebsgases aus
einer Reihe von Plasmatrons bestehen, deren Düsen sich am Umfang des Unterteils der Reaktionskammer
befinden und senkrecht zur Vertikalachsc der Reak- i-,
tionskammer gerichtet sind.
Die Mittel zum Abführen gasförmiger Produkte können im Oberteil der Reakiionskammer angeordnet
sein.
Der Bunker kann mit Mitteln zum Abführen gasförmiger Produkte versehen sein.
Die Reaktionskammer kann sich mit dem Bunker durch ein Verbindungsstück verbinden unJ die Mittel
zum Abführen gasförmiger Produkte aus dem Bunker können in Form eines Rohrstücks ausgeführt sein, daß «5
vor außen her das Verbindungsrohrstück umfaßt, wodurch das letztere auf der Außenseite durch
abgeführte gasförmige Produkte erhitzt wird.
Unter dem Fachausdruck »disperses Material« sind flüssige oder feste Teilchen des zu behandelnden so
Materials und auch sein Dampf zu verstehen.
Unter dem Fachausdruck »Betriebsgas« sind Gas oder ein Gasgemisch, Flüssigkeit oder ein Flüssigkeitsgemisch und auch ein Gas-Flüssigkeits-Gemisch, die in
Plasmatrons erhitzt werden, zu verstehen.
Unter dem Fachausdruck »gasförmige Produkte« sind Betriebsgas und Produkte seiner physikalischen
und chemischen Umwandlungen sowie auch ein Gemisch aus Betriebsgas und Produkten seiner
physikalischen und chemischen Umwandlungen mit w>
Produkten der physikalischen und chemischen Umwandlungen des behandeltenMalerials, die sich in der
Gasphase befinden, zu verstehen.
Der erfindungsgemäße, plasmaerhitzte chemische Reaktor, der als Mittel zum Plasmaerhitzen und <λ
Zuleiten des Betriebsgases eine Reihe von Plasmatrons,
die am Umfang des Unterteils der Reaktionskammer sind, verwendet, besitzt den Vorteil, daß er konstruktiv
einfach ist und zur Behandlung unterschiedlicher disperser Materialien mit dem Ziel verwendet werden
kann, chemische Reaktionen im Plasma durchzuführen, die erwähnten Materialien zu sphärodisicren und
aufzustäuben sowie uliradisperse Pulver und Materialien zu erhalten, die bei ihrer Erhitzung geschmolzene
Teilchen oder flüssige Schlacken bilden, und auch schwerschmelzendc disperse Materialien und disperse
Materialien mit niedriger Wärmeleitfähigkeit zu erhalten.
Weitere Vorteile des Reaktors sind aus der Beschreibung seiner Arbeitsweise unter I lin weis auf die
Zeichnungen ersichtlich. Es zeigt
Fi g. 1 einen Längsschnitt durch den erfindungsgemäücn
plasmaerhitzien chemischen Reaktor zum Behandeln von dispersen Materialien;
F i g. 2 den Schnitt 11-11 der F i g. 1;
F i g. 3 den Schnitt IH-III der F i g. 2;
F i g. 4 einen Längsschnitt durch eine andere Variante des erfindungsgemäßen plasmaerhitzten chemischen
Reaktors zum Behandeln vondispe ^n Materialien;
Fig.5 einen Längsschnitt durch eine dritte Variante
des erfindungsgemäßen plasmaerhitzten chemischen Reaktors zum Behandeln von dispersen Materialien;
Fig.6 einen Längsschnitt durch eine weitere mögliche Variante des erfindungsgemäßen plasmaerhitzten
chemischen Reaktors zum Behandeln von dispersen Materialien; und
Fig. 7 einen Längsschnitt durch eine weitere Variante des erfindungsgemäßen plasmaerhiizten chemischen
Reaktors zum Behandeln von dispersen Materialien.
Der plasmaerhitzte Reaktor zum Behandeln von dispersen Materialien enthält eine senkrechte Reakiionskammer
1 (F i g. 1). Im Oberteil der Reakiionskammer 1 befinden sich Mittel zum Durchführen dispersen
Materials, die in Form eines Stutzens 2 ausgeführt sind und auch Mittel zum Plasmaerhitzen und Zuleiten von
Betriebsgas, die in Form von Plasmatrons 3 aufgeführt sind, deren Düsen 4 am Umfang des Unterteils der
Reaktionskammer 1 angeordnet und hauptsächlich senkrecht zur Vertikalachse der Reaktionskammer 1
gerichte! sind. Der Unterteil der Reaktionskammer I steht mit einem Bunker 5 in Verbindung. Im Oberteil der
Reaktionskammer befinden sich Mittel zum Abführen gasförmiger Produkte, wobei diese Mittel in Form von
Stutzen 6 ausgeführt sind. Das Plasmatron 3 ist folgendermaßen am Umfang des Unterteils der
Reaktionskammer 1 angeordnet.
An der Wand der Reaktionskammer 1 ist ein Becher 7 (F i g. 2) angeschweißt in dem mit Hilfe einer Gewindeverbindung
das Gehäuse 8 einer Elektrode 9 des Plasmatrons 3 eingeschraubt ist. Die Elektrode ist in das
Gehäuse 8 eingeschweißt. In der Elektrode 9 befindet sich ein Kanal, der als Düse4 dient. Im Spall IO zwischen
dem Gehäuse S und der Elektrode 9 ist ein Führungskörper 11, der zum Leiten eines Kühlmittels
dient, vorgesehen. In der Wand der Reaktionskammer 1 befindet sich eine öffnung 12, die mit der Düse 4 koaxial
ist und die Düse 4 mit einem Kanal 13 (Fig. 1, 2) im
Unierteil der Reaktionskammer 1 verbindet, Zwischen dem Gehäuse 8 (Fig.2) und der Wand der Reaktionskammer 1 befindet sich eine ringförmige Dichtung 14. In
der Wand der Reaktionskammer 1 sind öffnungen 15 (Fig.2 und 3) für das Kühlmittel vorgesehen. Zum Zu-
und Abführen des Kühlmittels in die bzw. aus den öffnungen 15 sind an der Wand der Reaktionskammer 1
Flansche 16 (F i e. 3\ aneeschweißi in Hip Stni7pn 17 mit
Kanülen 18 eingeschraubt sind Die Kanäle 18 der
Slul/cn 17 stehen mit ringförmigen Kanälen 19 und
senkrechten Kanälen 15 in Verbindung, die in der Wand der Kckationskammcr I vorgesehen sind.
Der Hunker 5 kann mit Mitteln ?um Abführen von gasförmigen Produkten ausgerüstet werden, wobei
diese Mittel in form von Stut/cn 20 (I' i g. 4) ausgeführt sind.
Die Reaklionskammcr 1 kann mit dem Hunker S durch ein Verbindungsrohrstück 21 (fig. 5) verbunden
werden, während die Mittel zum Abführen von gasförmigen Produkten aus dem Bunker 5 in form eines
Rohrstücks 22 ausgeführt sind, daß von außen her das Rohrsiück 21 umfaßt.
Im Oberteil der Reaktionskammer kann eine
Plasmacrhil/ungscinrichtung vorgesehen werden, wie dies bei der Reaklionskammcr 23 (I ig. b) der fall ist.
Diese Plasma'-inrichlung ist in form eines koaxialen
Piasmalrons 24 mit hohlci zentraler Elektrode 25
ausgeführt, die /um Erhitzen des der Reaktionskammer
23 zuzuführenden dispersen Materials dient. Zwischen den koaxialen Plasmatrons 24 und den Plasmatrons 3
sind Mittel zum Anführen von gasförmigen Produkten aus der Reaklionskammcr I angeordnet, die in form
von Stutzen 26 ausgeführt sind Die Stutzen 26 können
sich in zwei verschiedenen I lohen befinden. <* ic dies aus
I i g. 7 ersichtlich ist.
Der phismacrhil/tc chemische Reaktor kann auch
eine Plasmucrhit/ungseinrichiung besitzen, die in form
einer Mischkammer 27 mil radial liegenden Plasmalrons 28 ausgeführt ist.
Der crfindungsgemäßc. plasmaerhiizic chemische
Reaktor zum Behandlen von dispersen Materialien arbeitet folgendermaßen:
Das zu bchindclndc disperse Material wird mit der
erforderlichen Geschwindigkeit über den Stutzen 2 (I" ig. 1) der Rcaklionskammer 1 zugeführt. In dieselbe
Kammer wird über die Düsen 4 das in den Plasmalrons 3 erhitzte Bciricbsgas geleitet. Hierbei strömt das
Ueiricbsgas nach oben, erhitzt das sich entgegengesetzt
bewegende disperse Material und wird dann über die Stutzen 6 abgeführt. Das disperse Material wird
während seiner Abwärtsbewegung physikalischen und chemischen Umwandlungen unterzogen. In der Reaktionskammer
1 kann das disperse Material verdampfen und sich zersetzen. In diesem Fall werden die
Vcrdampfungs- und Zersetzungsprodukie zusammen mil dem Betriebsgas über die Stutzen 6 abgeführt.
Geschmolzene Teilchen des dispersen Materials und/ oder Schlacke fliegen durch den Unierteil der
Reaklionskammer 1 in den Bunker 5, von wo sie ununterbrochen oder periodisch entfernt werden.
Ls isl ein Vorleil der beschriebenen Variante des
plasmaerhitzten chemischen Reaktors zum Behandeln von dispersen Materialien, daß dank der Anordnung des
Plamatrons 3 am Umfang des Unterteils der Reaktionskammer 1 die gebildete schmelz.flüssige Schlacke, die an
den Wänden der Kammer 1 herabfließen kann, und das disperse Material die Plasmatrons in ihrer Tätigkeit
nicht stören und keinen Einfluß auf ihre Arbeitsweise haben.
Heim Behandeln dispersen Materials in einem plasmaerhitzicn chemischen Reaktor, dessen Variante
aus fig. 4 ersichtlich ist, wird das aus den Plasmatrons
kommende Betriebsgas teilweise in den Oberteil der KcaktionskiimmcT 1 geleitet, wo es das disperse
Material, das sich entgegengcscizl zum ßctricbsgasstrom
bewegt, auf die erforderlichen Tcnperaturcn
crhi!/t, beispielsweise auf Temperaturen, die zum
Verdampfen der feuchtigkeit und'oder der flüchtigen Bestandteile des dispersen Materials ausreichend sind.
Diese feuchtigkeit und/oder flüchtigen Bestandteile werden aus der Reaktionskammer 1 zusammen mit dem
nach oben geleiteten Teil des Betriebsgases über die Stutzen 6 entfernt. Das erhitzte disperse Material, aus
dem feuchtigkeit und/oder flüchtige Bestandteile entfernt sind, wird einer Weiterbehandlung im gleichgerichteten
Strom unterzogen, der aus dem Restteil des Hctriebsgascs besteht, der nach unten geleitet wird und
über die am Bunker 5 angebrachten Stutzen 20 abgeführt wird.
Die Verwendung der in f i g 4 dargestellten Variante
des piasmacrhilztcn chemischen Reaktors ermöglicht es. das Betriebsgas in zwei Ströme zu unterteilen, von
denen jeder bestimmte Bchandlungsproduktc des dispersen Materials tract. Hierdurch wird es möglich,
die Konzentration gasförmiger PmHnlcir im ^!rom ?.u
erhöhen sowie infolgedessen den Auschcidungsprozcß desselben zu vereinfachen und zu verbilligen.
Disperses Material kann auch in einem plasmacrhitzlen
chemischen Reaktor behandelt werden, dessen mögliche Variante aus f i g. 5 ersichtlich ist.
In diesem fall umspulen der in den Plasmatrons 3 auf
!lohe Temperaturen erhitzte Belriebsslrom und die gasförmigen, in den Bunker 5 geleiteten Produkte
sowohl ^le Innen· als auch die Außenwände des
Verbindungsrohrstücks 21 und sorgen dafür, daß die Temperatur seiner Innenwände ausreichend hoch,
beispielsweise höher als die Schmelztemperatur des behandelten Materials, bleibt. Auf diese Weise werden
die Wärmcvcrluste über die Wände des plasmaerhitz.cn
chemischen Reaktors vermindert, eine hohe Temperatur des ßctricbsgassiroms auf einer größeren Länge der
Reaktionszone aufrechterhalten und hierdurch die !Effektivität des plasmaerhitz.ten chemischen Reaktors
im ganzen vergrößert. Außerdem erstarren die schmelz.flüssige Schlacke oder das disperse Material, die auf die
heiße Innenand des Verbindungsrohrstücks 21 gelangen, auf dieser Wand nicht, sondern fließen ungehindert
in den Bunker 5 herab.
Beim Verwenden des plasmaerhitztcn chemischen
Reaktors zum Behandeln von dispersen Materialien in der aus Fig. 6 ersichtlichen Variante wird das disperse
Material mit Hilfe von Zuführungsmiiteln, die in Form einer hohlen Elektrode 25 ausgeführt sind, in einer
Plasmacrhitzungscinrichtung, die in Form eines koaxialen
Plasmatrons 24 ausgeführt ist, vorerhitzt und gelangt dann in die Reaktionskammer 23. Im gleichgerichteten
Strom aus Hochiemperatur-Betriebsgas. der im koaxialen Plasmatron! 24 erzeugt ist, wird das
disperse Material erhitzt und beschleunigt. Beim Erhitzen können aus dem dispersen Material Feuchtigkeit
und/oder flüchtige Bestandteile ausgeschieden werden, die zusammen mit dem Betriebsstrom aus der
Reaktionskammer 23 über die Stutzen 26 abgeführt werden.
Die Temperatur des Betriebsgasstroms, der über die Stutzen 26 abgeführt wird, soll höher als die Temperatur
sein, auf die das disperse Material erhitzt werden muß. um aus ihm Feuchtigkeit und/oder flüchtige Bestandteile
zu entfernen.
Kin unbedeutender Teil des Betriebsgases, der in den
Plasmatrons 3 erhitzt ist, strömt aus dem Unterteil der Rcaklionskammer 23 nach oben dem dispersen Material
entgegen, das durch einen Betriebsgasstrom erhitzt und beschleunigt isl. der in einem koaxialen Piasmairon 24
erzeugt wurde, und wird dann über die Stutzen 26
abgeführt. Das erhitzte disperse Material setzt seine Abwärtsbewegung fort und gelangt in den gleichgerichteten
Strom des Hochtemperatur-Bclriebsgases, der aus dem Restieil des in den Plasmatrons 3 erhitzten ·,
Betriebsgases besteht. Beim weiteren Erhitzen wird das
disperse Material, aus dem Feuchtigkeit und/oder Tüchtige Bestandteile entfernt sind, physikalisch-chemischen
Umwandlungen unterzogen, die im Allgemeinfall zur Folge haben, daß gasförmige, flüssige oder feste
Produkte sowie auch Schlacke cntMeiion können.
Der gleichgerichtete Gasstrom gibt seine Energie an das zu erhitzende disperse Material und an die Wände
des Unterteils der Reaktionskammer 23 und des Bunkers 5 ab, wodurch die Temperatur des gleichgcrichleten
Stroms gesenkt wird Die Mindestlempcratur des gleichgerichteten Gassiroms soll in der Zone, in der die
Endprodukte entstehen, über der optimalen Temperatur liefen, äüf uic udS utipcf Sc mdici'id! Ci l'iiiii Ύ*ei υ cm iViüu.
Der gleichgerichtete Gasstrom wird zusammen mit ?n den gasförmigen Produkten über die Stutzen 20
abgeführt, während Schlacke oder feste und flüssige Produkte in den Bunker 5 gelangen, von wo sie
ununterbrochen oder periodisch entfernt werden.
Neben den durch das Trennen der Ströme erhaltenen Vorteilen ermöglicht die Verwendung der aus F i g. 6
ersichtlichen Variante des plasmaerhilzten chemischen Reaktors, die Länge der Hochlemperaturzone zu
vergrößeren und das erhitzte disperse Material in die Reaktionskammer 23 mit der für den Behandlungsprozeß
erforderlichen Geschwindigkeit zu leiten, da die Teilchen des dispersen Materials im gleichgerichteten
Belriebsgasstrom, der im koaxialen Plasmatron 24 erhitzt ist, beschleunigt werden. Die Verwendung einer
Plasmaerhitzungseinrichtung in Form des koaxialen 3^
Plasmatrons ermöglicht es, das erforderliche Gesetz der Temperatur- und Geschwindigkeitsänderung des Betriebsgasstroms
auf dem ganzen vom dispersen Material zurückgelegten Weg einzuhalten.
Eine andere Variante des plasmaerhitzten chemi- *o
sehen Reaktors zum Behandeln von dispersen Materialien ist aus F i g. 7 ersichtlich und arbeitet folgendermaßen:
Das Betriebsgas wird in Plasmatrons 28 erhitzt und in eine Mischkammer 27 geleitet. Gleichzeitig wird der
Mischkammer 27 über den Stutzen 2 disperses Material zugeführt, das in der Mischkammer 27 mit dem
Hochtemperaturgasstrom durchgemischt wird, der aus in den Plasmatrons 28 erhitztem Betriebsgas gebildet
wird so
Der Hochtemperaturgasstrom wird weiter in den Oberteil der Reaklionskammer 23 geleitet. Das disperse
Material wird in der Mischkammer 27 und im Oberteil der Reaktionskammer 23 durch den HochtemperaturgasEtrom erhitzt Der Hochtemperaturgasstrom, der
gasförmige Produkte trägt, die beim Erhitzen des dispersen Materials entstanden sind, wird über die
höherliegenden Stutzen 26 abgeführt.
Das gesamte in den Plasmatron 3 erhitzte Betriebsgas wird nach oben dem dispersen Material cntgegengeleitet,
das im gleichgerichteten Belriebsgasstrom erwärmt und beschleunigt ist. Der letztgenannte Strom entsteht
in der Mischkammer 27. Der in den Plasmastrom erhitzte Betriebsgasstrom und die durch die weitere
Erhitzung dispersen Materials entstandenen gasförmigen Produkte werden hauptsächlich über die niedriger
liegenden Stutzen 26 abgeführt. Der unbedeutende Restteil des Betriebsgassiroms und der gasförmigen
Produkte wird über die höher liegenden Stutzen 26 abgeführt.
Bei Verwendung der aus F i g. 7 ersichtlichen Variante des plasmaerhilzten chemischen Reaktors
kann, außer dem mil getrennter Abführung der Ströme und vergrößerten Länge der Hochtemperaturzone
verbundenen Vuiiciicn, uic tri iuiuci IilIh; Furiuewegungsgeschwindigkeit
des dispersen Materials bei seinem Eintritt in den entgegengesetzt gelichteten Belriebsgasstrom gewährleistet und hierdurch optimale
Bedingungen für die Erhitzung des dispersen Materials geschaffen werden.
Das Abführen des ganzen Betriebsgasstroms, der in den Plasmatrons 28 erhitzt ist. und des in den
Plasmatrons 3 erhitzten Betriebsgasstroms über die Stutzen 26 ermöglicht es, die Temperatur der erwähnten
Ströme am Austritt aus der Reaktionskammer 23 zu senken. In diesem Fall kann die Temperatur der Ströme
nur unbedeutend über der Temperatur des dispersen Materials im Bereich der Stutzen 26 liegen, wodurch
Energieverluste mit den Abgasen vermindert werden und hierdurch der Wirkungsgrad des plasmaerhitzten
chemischen Reaktors erhöht wird.
Zweckmäßigerweisc wird das koaxiale Plasmatron 24 (Fig. 6) bei geringen Durchsatzmengen dispersen
Materials in der Größenordnung von einigen Dutzend Kilogramm pro Stunde verwendet, wenn des Vorerhitzen
des dispersen Materials keinen wesentlichen Energieaufwand erfordert.
Vorzugsweise wird die Mischkammer 27 (F i g. 7) bei großen Durchsatzmengen dispersen Materials in der
Größenordnung von tausend Kilogramm verwendet, wenn zum Vorerhitzen des dispersen Materials eine
bedeutende Energiemenge erforderlich ist
Die gemeinsame Verwendung der Mischkammer 27 mit den Plasmatrons 28 und der Mittel zur Plasmaerhitzung,
die aus einer Reihe der am Umfang des Unterteils der Reaktionskammer 23 angeordneten Plasmatrons
bestehen, ermöglicht es, im weiten Bereich die Energiezuleitung in die Reaktionskammern 23 zu
regeln, sowie das Verhältnis zwischen Betriebsgasmengen und Energiemengen zu ändern, die über die
Plasmatrons 28 und 3 der Reaktionskammer zugeführt werden.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen
Claims (4)
1. Plasniiierhitzer chemischer Reaktor zum Behandeln
von dispersen Materialien, der eine senkrechte Reaklionskammer, im Oberteil der
Reaktionskammer befindliche Mittel zur Zufuhr des dispersen Materials, Mittel zum Plasmaerhit/en und
Zuleiten von Betriebsgas in den Unterteil der Reaktionskammer, Mittel zum Abführen gasförmiger
Produkte aus der Reaktionskammer sowie einen unter der Reaklionskammer angeordneten und mit
ihrem Unterteil verbundenen Bunker besitzt, d a durch
gekennzeichnet, daß die Mittel zum Plasmacrhitzen und Zuleiten des Betriebsgases aus
einer Reihe von Plasmatrons (3) bestehen, deren Düsen (4) sich am Umfang des Unterteils der
Reaklionskammer (i) befinden und senkrecht zur Vertikalebene der Reaktionskammer (1) gerichtet
sind.
2. Plasmaerftitzer chemischer Reaktor nach
Anspruch !,dadurch gekennzeichnet,daß die Mittel
zum Abführen gasförmiger Produkte im Oberteil der Reaktionskammer (I) angeordnet sind.
3. Plasmaerhitzer chemischer Reaktor nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der
Bunker (5) mit Mitteln zum Abfuhren gasförmiger Produkte versehen ist.
4. Plasmaerhitzer chemischer Reaktor nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die w
Reaktionskammer (1) mit dem Bunker (5) durch ein Verbindungsrohrstück (21) verbunden ist, und die
Mittel zum Abführen gasförmige; Produkte aus dem
Bunker (5) in Form eines Rvihrstücks (22) ausgeführt sind, das von außen her das Verb idungsstück (21)
umfaßt, wodurch das letztere auf der Außenseite durch abgeführte gasförmige Produkte erhitzt wird.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19742428549 DE2428549C3 (de) | 1974-02-11 | 1974-06-14 | Plasmaerhitzter chemischer Reaktor zum Behandeln von dispersen Materialien |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
SU1990651 | 1974-02-11 | ||
DE19742428549 DE2428549C3 (de) | 1974-02-11 | 1974-06-14 | Plasmaerhitzter chemischer Reaktor zum Behandeln von dispersen Materialien |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2428549A1 DE2428549A1 (de) | 1975-08-28 |
DE2428549B2 DE2428549B2 (de) | 1977-11-10 |
DE2428549C3 true DE2428549C3 (de) | 1978-07-20 |
Family
ID=25767272
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19742428549 Expired DE2428549C3 (de) | 1974-02-11 | 1974-06-14 | Plasmaerhitzter chemischer Reaktor zum Behandeln von dispersen Materialien |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2428549C3 (de) |
Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3134501A1 (de) * | 1981-09-01 | 1983-08-11 | Nikolaj Ivanovič Čebankov | Ultrahochfrequenzplasmatron und anlage zur erhaltung feinst verteilter pulver |
AU5298099A (en) | 1998-09-02 | 2000-03-27 | Ruan Lombaard | Treatment of solid carbonaceous material |
-
1974
- 1974-06-14 DE DE19742428549 patent/DE2428549C3/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2428549B2 (de) | 1977-11-10 |
DE2428549A1 (de) | 1975-08-28 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2842032C2 (de) | ||
DE3224328A1 (de) | Verfahren und anlage zur umwandlung von abfallstoffen in bestaendige endprodukte | |
DE3625782A1 (de) | Giftmuellbeseitigungssystem | |
DE60112435T2 (de) | Vorrichtung zur behandlung von abfällen | |
DE10260733A1 (de) | Verfahren und Anlage zur Wärmebehandlung von eisenoxidhaltigen Feststoffen | |
DE2640180A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zur gaserzeugung aus festen brennstoffen | |
DE2850271C3 (de) | Vorrichtung zur intensiven Mischung von Flüssigkeiten | |
EP0183079A1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Aufbereitung von Asphaltmischgut unter Wiederverwendung aufgebrochenen Alt-Asphalts | |
DE2455496C2 (de) | Einrichtung zur Trockenkühlung von Koks | |
EP0017797A1 (de) | Drehrohrreaktor zum Wärmebehandeln von Gut und Verfahren unter Verwendung dieses Drehrohrreaktors | |
DE2558506C2 (de) | Verfahren zur thermischen Behandlung von staubförmigem Gut, insbesondere zum Brennen von Zement in mehreren Stufen | |
DE3042222A1 (de) | Verfahren zur rueckgewinnung von fluechtigen metallen aus metaloxid-haltigem material | |
EP0076457A2 (de) | Verfahren zur Regeneration von feuchten, pulverförmigen Adsorptionsmitteln sowie Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens | |
EP0549656B1 (de) | Verfahren und anlage zum reduktionsglühen von eisenpulver | |
DE2620614A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zur herstellung einer gasfoermigen, kohlenmonoxid und wasserstoff enthaltenden mischung | |
EP0597092A1 (de) | Apparat zur herstellung von granulat | |
DE2428549C3 (de) | Plasmaerhitzter chemischer Reaktor zum Behandeln von dispersen Materialien | |
DE1083001B (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Aktivruss | |
CH630948A5 (de) | Anlage zur russherstellung. | |
CH656636A5 (en) | Process and equipment for converting waste materials into stable end products | |
DE2309821C2 (de) | Verfahren und Brenner zur Herstellung einer hauptsächlich Wasserstoff und Kohlenmonoxid enthaltenden Gasmischung | |
DE3427719C2 (de) | Verbrennungsofen für hochgiftige Abfälle | |
DD248109A1 (de) | Vorrichtung zur thermischen behandlung von feinkoernigen stoffen | |
DE2340401A1 (de) | Verfahren zur metallpulvergewinnung durch zerstaeuben eines stroms einer metallschmelze und zerstaeuberduese zur durchfuehrung des verfahrens | |
DE2816282C2 (de) | Müllverbrennungsofen mit einem Wirbelbett |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
8328 | Change in the person/name/address of the agent |
Free format text: VON FUENER, A., DIPL.-CHEM. DR.RER.NAT. EBBINGHAUS, D., DIPL.-ING., PAT.-ANW., 8000 MUENCHEN |
|
8380 | Miscellaneous part iii |
Free format text: DIE PRIORITAET(EN) IST(SIND) NACHZUTRAGEN 11.02.74 SU 1990651 |
|
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |