DE2428549B2 - Plasmaerhitzter chemischer reaktor zum behandeln von dispersen materialien - Google Patents
Plasmaerhitzter chemischer reaktor zum behandeln von dispersen materialienInfo
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Description
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Die Erfindung bezieht sich auf eine Ausrüstung zum Durchführen physikalischer und chemischer Prozesse,
bei denen Plasma mit niedriger Temperatur verwendet wird, und betrifft einen plasmaerhitzten chemischen
Reaktor zum Behandeln von dispersen Materialien, der eine senkrechte Reaktionskammer, im Oberteil der
Reaktionskammer befindliche Mittel zur Zufuhr des dispersen Materials, Mittel zum Plasmaerhitzen und
Zuleiten von Betriebsgas in den Unterteil der Reaktionskammer, Mittel zum Abführen gasförmiger
Produkte aus der Reaktionskammer sowie einen unter der Reaktionskammer angeordneten und mit ihrem
Unterteil verbundenen Bunker besitzt.
Der erfindungsgemäße Reaktor kann hauptsächlich zum Durchführen chemischer Reaktionen in Plasma mit
niedriger Temperatur, aber auch zum Behandeln von dispersen Materialien mit dem Ziel, sie zu sphärodisieren
(kugelähnlich machen), zum Erzeugen ultradisperser Pulver sowie zum Plasmaaufstäuben von schwerschmelzenden
und anderen Materialien Verwendung finden. «ι
Es ist ein plasmaerhitztcr chemischer Reaktor zum Behandeln von dispersen Materialien und zwar zum
Durchführen von chemischen Prozessen in einer schwebenden Schicht (Wirbelbett) bekannt (s. UdSSR-Urhebcrschcin
Nr. 2 52 300). Dieser Reaktor hat eine h1
senkrechte Reakiionskarnmcr, in deren Oberteil sich Mittel zum Durchführen dispersen Materials und in
deren Unterteil Mittel zum Erhitzen und Zuleiten des Betriebsgases in die Reaktionskammer befinden. Diese
Mittel sind in Form eines fackelartigen Plasmatrons ausgeführt das längs der senkrechten Achse der
Reaktionskammer montiert ist.
Der Reaktor besitzt auch einen Bunker.
Das im fackelartigen Plasmatron erhitzte Betriebsgas strömt von unten her in die Reaktionskammer. Mit Hilfe
der Mittel zum Zuführen dispersen Materials wird das letztere von oben her in die Reaktionskammer geleitet
wo es zur Einwirkung eines Betriebsgas-Plasmastrahls mit einer Durchschnittsmassentemperatur von 3000 bis
5000° K ausgesetzt wird.
Gasförmige Produkte der Wechselwirkung zwischen dispersem Material und Betriebsgas werden über Mittel
zum Abführen gasförmiger Produkte entfernt, während die feste Phase in den Bunker geleitet wird.
Nachteil des bekannten Reaktors ist u. a., daß in ihm keine schwerschmelzenden dispersen Materialien und
keine dispersen Materialien, bei deren Erhitzung geschmolzene Teilchen oder flüssige Schlacken entstehen,
behandelt werden können, da die letzteren in die Piasmatrondüse gelangen und eine Störung des Betriebs
des Plusmatrons hervorrufen können.
Der bekannte Reaktor erlaubt es nicht, disperse Materialien mit dem Ziel sie zu sphärodisieren und
aufzustäuben, zu behandeln, da hierbei geschmolzene Teilchen entstehen, die in die Piasmatrondüse gelanger
können.
Es ist ein Verfahren zur Behandlung von Feststoffteilen in Lichtbogenentladungen und eine Vorrichtung zui
Durchführung dieses Verfahrens bekannt (s. DT-OS 16 67 188), welche ein Plasmatron, eine Vorrichtung zui
Durchführung von grobkörnigen pulverförmiger! Zusät zen und eine, eine für Verdampfung erforderliche Zone
aufweisende Reaktionskammer enthält. Die zu behandelnden pulverförmigen Zusätze bewegen sich hierbe
mit Hilfe von transportierendem Gas in Richtung senkrecht zum im Plasmatron gebildeten Plasmastrom.
Eine solche Zuführung bietet jedoch keine günstiger Voraussetzungen für die Bearbeitung von polydisper
sem Material, da sich unterschiedliche Fraktionen de: Materials entlang von verschiedenartigen Trajektorier
bewegen, was beim Vorhandensein von im Plasmatror vorherrschenden wesentlichen Temperaturgradienter
dazu führt, daß die verschiedenen Fraktionen ein« verschieden hohe Temperatur aufweisen und einige vor
ihnen hin zur Wandung der Reaktionskammer geleite werden können, wodurch ein Einführen und eine
Behandlung des dispersen Materials über den gesamter Querschnitt des Reaktors nicht gewährleistet ist, so dat
diese Erscheinung zu einer Verringerung des Umwand lungsgrades des zu behandelnden Materials führt.
Es ist auch ein Verfahren zur Durchführung chemischer Reaktionen bekannt (s. DT-OS 19 62 989)
bei welchem die Durchführung des Verfahrens in einei zwischen Elektroden angeordneten Entladungskammei
erfolgt, in welche eine in Plasmazustand befindlich« Flüssigkeit eingeführt wird. Die Flüssigkeit verdampf
hierbei und wird in der Zone des zwischen Elektrode! liegenden Knlladungsraumes chemischen Reaktionen
unterworfen.
Ein derartiges bekanntes Verfahren weist jedoch der Nachteil auf, daß es nur für die Behandlung flüssige
Produkte verwendbar ist, wobei jedoch bei de Einführung dispersen Materials in eine derartig!
Ep.tladungszop.L" die Arbeitsweise des Brenners de
Lichtbogens nicht stabil ist, so daß es nicht möglich isi ein pulverförmiges Material zu behandeln, welches bein
Schmelzen Schlacke bildet.
Es ist auch eine Vorrichtung bekannt (s. DT-OS 1^14 557), bei der in der Reaktionskammer zwei
auseinandergehende Elektroden angeordnet sind, zwischen denen ein Lichtbogen brennt. Das transportierende
Gas wird in einer ionisierenden Einrichtung erwärmt und gelangt dann in eine Mischdüse, in welche von der
Seite her das disperse Material zugeführt wird, dann transportiert das Gas dieses disperse Material in die
Entladungszone des Lichtbogens, wo das Material erwärmt wird.
Eine derartige der Zuführung des dispersen Materials in die Entladungszone beeinflußt jedoch die Arbeitsweise
des Brennens des Lichtbogens ungünstig und ermöglicht es nicht, ein pulverförmiges Material zu
behandeln, welches beim Schmelzen Schlacken bildet.
Gemäß all diesen bekannten Vorrichtungen ergibt sich somit der Nachteil, daß eine Störung der
Wirkungsweise der Düsen bei Verwendung eines Schlacken bildenden Materials nicht verhindert werden
kann
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen hochintensiven plasmaerhitzten chemischen Reaktor zu
schaffen, in dem disperse Materialien behandelt werden können, die bei der Erhitzung infolge von physikalischen
und chemischen Umwandlungen gasförmige, flüssige und feste Produkte bilden, wobei zu den behandelten
Materialien auch schwerschmelzende disperse Materialien und disperse Materialien mit niedriger Leitfähigkeit
gehören.
Dies wird dadurch erreicht, daß die Mittel zum Plasmaerhitzen und Zuleiten des Betriebsgases aus
einer Reihe von Plasmatrons bestehen, deren Düsen sich am Umfang des Unterteils der Reaktionskammer
befinden und senkrecht zur Vertikalachse der Reaktionskammer gerichtet sind.
Die Mittel zum Abführen gasförmiger Produkte können im Oberteil der Reaktionskammer angeordnet
sein.
Der Bunker kann mit Mitteln zum Abführen gasförmiger Produkte versehen sein.
Die Reaktionskammer kann sich mit dem Bunker durch ein Verbindungsstück verbinden und die Mittel
zum Abführen gasförmiger Produkte aus dem Bunker können in Form eines Rohrstücks ausgeführt sein, daß
vor außen her das Verbindungsrohrstück umfaßt, wodurch das letztere auf der Außenseite durch
abgeführte gasförmige Produkte erhitzt wird.
Unter dem Fachausdruck »disperses Material« sind flüssige oder feste Teilchen des zu behandelnden
Materials und auch sein Dampf zu verstehen.
Unter dem Fachausdruck »Betriebsgas« sind Gas oder ein Gasgemisch, Flüssigkeit oder ein Flüssigkeitsgemisch und auch ein Gas-Flüssigkeits-Gemisch, die in
Plasmatrons erhitzt werden, zu verstehen.
Unter dem Fachausdruck »gasförmige Produkte« sind Betriebsgas und Produkte seiner physikalischen
und chemischen Umwandlungen sowie auch ein Gemisch aus Betriebsgas und Produkten seiner
physikalischen und chemischen Umwandlungen mit Produkten der physikalischen und chemischen Umwandlungen
des behandcltenMaterials, die sich in der Gasphase befinden, zu verstehen.
Der erfindungsgemäße, plasmacrhitzte chemische
Reaktor, der als Mittel zum Plasmaerhitzen und hr>
Zuleiten des Betriebsgases eine Reihe von Plasmatrons, die am Umfang des Unterteils der Reaktionskammer
sind, verwendet, besitzt den Vorteil, daß er konstruktiv
einfach ist und zur Behandlung unterschiedlicher disperser Materialien mit dem Ziel verwendet werden
kann, chemische Reaktionen im Plasma durchzuführen, die erwähnten Materialien zu sphärodisieren und
aufzustäuben sowie ultradisperse Pulver und Materialien zu erhalten, die bei ihrer Erhitzung geschmolzene
Teilchen oder flüssige Schlacken bilden, und auch schwerschmelzende disperse Materialien und disperse
Materialien mit niedriger Wärmeleitfähigkeit zu erhalten.
Weitere Vorteile des Reaktors sind aus der Beschreibung seiner Arbeitsweise unter Hinweis auf die
Zeichnungen ersichtlich. Es zeigt
Fi g. 1 einen Längsschnitt durch den erfindungsgemäßen
plasmaerhitzten chemischen Reaktor zum Behandeln von dispersen Materialien;
Fig. 2den Schnitt H-II der Fig. 1;
F i g. 3 den Schnitt II1-I11 der F i g. 2;
F i g. 4 einen Längsschnitt durch eine andere Variante des erfindungsgemäOen plasmaerhitzten chemischen
Reaktors zum Behandeln von dispersen Materialien;
Fig.5 einen Längsschnitt durch eine dritte Variante
des erfindungsgemäßen plasmaerhitzten chemischen Reaktors zum Behandeln von dispersen Materialien;
F i g. 6 einen Längsschnitt durch eine weitere mögliche Variante des erfindungsgemäßen plasmaerhitzten
chemischen Reaktors zum Behandeln von dispersen Materialien; und
Fig. 7 einen Längsschnitt durch eine weitere Variante des erfindungsgemäßen plasmaerhitzten chemischen
Reaktors zum Behandeln von dispersen Materialien.
Der plasmaerhitzte Reaktor zum Behandeln von dispersen Materialien enthält eine senkrechte Reaktionskammer
1 (F i g. 1). Im Oberteil der Reaktionskammer 1 befinden sich Mittel zum Durchführen dispersen
Materials, die in Form eines Stutzens 2 ausgeführt sind und auch Mittel zum Plasmaerhitzen und Zuleiten von
Betriebsgas, die in Form von Plasmatrons 3 ausgeführt sind, deren Düsen 4 am Umfang des Unterteils der
Reaktionskammer 1 angeordnet und hauptsächlich senkrecht zur Vertikalachse der Reaktionskammer 1
gerichtet sind. Der Unterteil der Reaktionskammer 1 steht mit einem Bunker 5 in Verbindung. Im Oberteil der
Reaktionskammer befinden sich Mittel zum Abführen gasförmiger Produkte, wobei diese Mittel in Form von
Stutzen 6 ausgeführt sind. Das Plasmatron 3 ist folgendermaßen am Umfang des Unterteils der
Reaktionskammer 1 angeordnet.
An der Wand der Reaktionskammer 1 ist ein Becher 7 (F i g. 2) angeschweißt in dem mit Hilfe einer Gewindeverbindung
das Gehäuse 8 einer Elektrode 9 des Plasmatrons 3 eingeschraubt ist. Die Elektrode ist in das
Gehäuse 8 eingeschweißt. In der Elektrode 9 befindet sich ein Kanal, der als Düse 4 dient. Im Spalt 10 zwischen
dem Gehäuse 8 und der Elektrode 9 ist ein Führungskörper 11, der zum Leiten eines Kühlmittels
dient, vorgesehen. In der Wand der Reaktionskammer 1 befindet sich eine öffnung 12, die mit der Düse 4 koaxial
ist und die Düse 4 mit einem Kanal 13 (Fig. 1, 2) im Umertcil der Reaktionskammer I verbindet. Zwischen
dem Gehäuse 8 (Fig. 2) und der Wand der Reaktions kammer 1 befindet sich eine ringförmige Dichtung 14. In
der Wand der Reaktionskammer 1 sind öffnungen 15
(F i g. 2 und 3) für das Kühlmittel vorgesehen. Zum Zu- und Abführen des Kühlmittels in die bzw. aus den
Öffnungen 15 sind an der Wand der Reaktionskammer J Flansche 16 ([·" i g. 3) angeschweißt, in die Stutzen 17 mit
Kanälen 18 eingeschraubt sind. Die Kanäle 18 der Stutzen 17 stehen mit ringförmigen Kanälen 19 und
senkrechten Kanälen 15 in Verbindung, die in der Wand der Rekationskammer 1 vorgesehen sind.
Der Bunker 5 kann mit Mitteln zum Abführen von gasförmigen Produkten ausgerüstet werden, wobei
diese Mittel in Form von Stutzen 20 (F i g. 4) ausgeführt sind.
Die Reaktionskammer 1 kann mit dem Bunker 5 durch ein Verbindungsrohrstück 21 (Fig. 5) verbunden
werden, während die Mittel zum Abführen von gasförmigen Produkten aus dem Bunker 5 in Form eines
Rohrstücks 22 ausgeführt sind, daß von außen her das Rohrstück 21 umfaßt.
Im Oberteil der Reaklionskammer kann eine
Plasmaerhitzungseinrichtung vorgesehen werden, wie dies bei der Reaktionskammer 23 (Fig.6) der Fall ist.
Diese Plasmaeinrichtung ist in Form eines koaxialen Plasmatrons 24 mit hohler zentraler Elektrode 25
ausgeführt, die zum Erhitzen des der Reaktionskammer 23 zuzuführenden dispersen Materials dient. Zwischen
den koaxialen Plasmatrons 24 und den Plasmatrons 3 sind Mittel zum Anführen von gasförmigen Produkten
aus der Reaktionskammer 1 angeordnet, die in Form von Stutzen 26 ausgeführt sind. Die Stutzen 26 können
sich in zwei verschiedenen Höhen befinden, wie dies aus Fig. 7 ersichtlich ist.
Der plasmaerhitzte chemische Reaktor kann auch eine Plasmaerhitzungseinrichtung besitzen, die in Form
einer Mischkammer 27 mit radial liegenden Plasmatrons 28 ausgeführt ist.
Der erfindungsgemäße, plasmaerhitzte chemische Reaktor zum Behandlen von dispersen Materialien
arbeitet folgendermaßen:
Das zu behandelnde disperse Material wird mit der erforderlichen Geschwindigkeit über den Stutzen 2
(Fig. 1) der Reaktionskammer 1 zugeführt. In dieselbe
Kammer wird über die Düsen 4 das in den Plasmatrons 3 erhitzte Betriebsgas geleitet. Hierbei strömt das
Betriebsgas nach oben, erhitzt das sich entgegengesetzt bewegende disperse Material und wird dann über die
Stutzen 6 abgeführt. Das disperse Material wird während seiner Abwärtsbewegung physikalischen und
chemischen Umwandlungen unterzogen. In der Reaktionskammer 1 kann das disperse Material verdampfen
und sich zersetzen. In diesem Fall werden die Verdampfungs- und Zersetzungsprodukte zusammen
mit dem Betriebsgas über die Stutzen 6 abgeführt. Geschmolzene Teilchen des dispersen Materials und/
oder Schlacke fliegen durch den Unterteil der Reaktionskammer 1 in den Bunker 5, von wo sie
ununterbrochen oder periodisch entfernt werden.
Es ist ein Vorteil der beschriebenen Variante des plasmaerhitzten chemischen Reaktors zum Behandeln
von dispersen Materialien, daß dank der Anordnung des Plamatrons 3 am Umfang des Unterteils der Reaktionskammer 1 die gebildete schmelzflüssige Schlacke, die an
den Wänden der Kammer 1 herabfließen kann, und das disperse Material die Plasmatrons in ihrer Tätigkeit
nicht stören und keinen Einfluß auf ihre Arbeitsweise haben.
Beim Behandeln dispersen Materials in einem plasmaerhitzten chemischen Reaktor, dessen Variante
aus F i g. 4 ersichtlich ist, wird das aus den Plasmatrons kommende Betriebsgas teilweise in den Oberteil der
Reaktionskammer 1 geleitet, wo es das disperse Material, das sich entgegengesetzt /um Betriebsgasstrom
bewegt, auf die ei forderlichen Tenperaturen erhitzt, beispielsweise auf Temperaturen, die zum
Verdampfen der Feuchtigkeit und/oder der flüchtigen Bestandteile des dispersen Materials ausreichend sind.
Diese Feuchtigkeit und/oder flüchtigen Bestandteile werden aus der Reaktionskammer 1 zusammen mit dem
nach oben geleiteten Teil des Betriebsgases über die Stutzen 6 entfernt. Das erhitzte disperse Material, aus
dem Feuchtigkeit und/oder flüchtige Bestandteile entfernt sind, wird einer Weiterbehandlung im gleichgerichteten
Strom unterzogen, der aus dem Restteil des Betriebsgases besteht, der nach unten geleitet wird und
über die am Bunker 5 angebrachten Stutzen 20 abgeführt wird.
Die Verwendung der in F i g. 4 dargestellten Variante des plasmaerhitzten chemischen Reaktors ermöglicht
es, das Betriebsgas in zwei Ströme zu unterteilen, von denen jeder bestimmte Behandlungsprodukte des
dispersen Materials trägt. Hierdurch wird es möglich, die Konzentration gasförmiger Produkte im Strom zu
erhöhen sowie infolgedessen den Auscheidungsprozeß desselben zu vereinfachen und zu verbilligen.
Disperses Material kann auch in einem plasmaerhitzten chemischen Reaktor behandelt werden, dessen
mögliche Variante aus F i g. 5 ersichtlich ist. In diesem Fall umspülen der in den Plasmatrons 3 auf
hohe Temperaturen erhitzte Betriebsstrom und die gasförmigen, in den Bunker 5 geleiteten Produkte
sowohl die Innen- als auch die Außenwände des Verbindungsrohrstücks 21 und sorgen dafür, daß die
Temperatur seiner Innenwände ausreichend hoch, beispielsweise höher als die Schmelztemperatur des
behandelten Materials, bleibt. Auf diese Weise werden die Wärmeverluste über die Wände des plasmaerhitzen
chemischen Reaktors vermindert, eine hohe Temperatür des Betriebsgasstroms auf einer größeren Länge der
Reaktionszone aufrechterhalten und hierdurch die Effektivität des plasmaerhitzten chemischen Reaktors
im ganzen vergrößert. Außerdem erstarren die schmelzflüssige Schlacke oder das disperse Material, die auf die
-to heiße Innenand des Verbindungsrohrstücks 21 gelangen, auf dieser Wand nicht, sondern fließen ungehindert
in den Elunker 5 herab.
Beim Verwenden des plasmaerhitzten chemischen Reaktors zum Behandeln von dispersen Materialien in
der aus F i g. 6 ersichtlichen Variante wird das disperse Material mit Hilfe von Zuführungsmitteln, die in Form
einer hohlen Elektrode 25 ausgeführt sind, in einer Plasmaerhitzungseinrichtung, die in Form eines koaxialen
Plasmatrons 24 ausgeführt ist, vorerhitzt und gelangt dann in die Reaktionskammer 23. Im gleichgerichteten
Strom aus Hochtemperatur-Betriebsgas, der im koaxialen Plasmatrom 24 erzeugt ist, wird das
disperse Material erhitzt und beschleunigt. Beim Erhitzen können aus dem dispersen Material Feiichtigr'r>
keil und/oder flüchtige Bestandteile ausgeschieden werden, die zusammen mit dem Betriebsstrom aus der
Reaktionskammer 23 über die Stutzen 26 abgeführt werden.
Die Temperatur des Betriebsgasstroms, der über die Stutzen 26 abgeführt wird, soll höher als die Temperatur
sein, auf die das disperse Material erhitzt werden muß, um aus ihm Feuchtigkeit und/oder flüchtige Bestandteile
zu entfernen.
Ein unbedeutender Teil des Betriebsgases, der in den Plasmatrons 3 erhitzt ist. strömt aus dem Unterteil der
Reaktionskammer 23 nach oben dem dispersen Material entgegen, das durch einen Betriebsgasstrom erhitzt und
beschleunigt ist, der in einem koaxialen Plasmatron
;r/.eugt wurde, und wird dann über die Stutzen 26
ibgeführt. Das erhitzte disperse Material setzt seine
'Abwärtsbewegung fort und gelangt in den gleiehgcriehleten
Strom des Hochiempcratur-Betricbsgases, der aus
dem Restteil des in den Plasmatrons 3 erhitzten Betriebsgases besteht. Beim weiteren Erhitzen wird das
disperse Material, aus dem !-"dichtigkeit und/oder flüchtige Bestandteile entfernt sind, physikalisch-chemischen
Umwandlungen unterzogen, die im Allgcmeinfall zur Folge haben, daß gasförmige, flüssige oder feste
Produkte sowie auch Schlacke entstehen können.
Der gleichgerichtete Gasstrom gibt seine Energie an das zu erhitzende disperse Material und an die Wände
des Unterteils der Rcaktionskammer 23 und des Bunkers 5 ab, wodurch die Temperatur des gleichgerichteten
Stroms gesenkt wird. Die Mindesttemperatur des gleichgerichteten Gasstroms soll in der Zone, in der die
Endprodukte entstehen, über der optimalen Temperatur liegen, auf die das disperse Material erhitzt werden muß.
Der gleichgerichtete Gasstrom wird zusammen mit den gasförmigen Produkten über die Stutzen 20
abgeführt, während Schlacke oder feste und flüssige Produkte in den Bunker 5 gelangen, von wo sie
ununterbrochen oder periodisch entfernt werden.
Neben den durch das Trennen der Ströme erhaltenen Vorteilen ermöglicht die Verwendung der aus Fig. 6
ersichtlichen Variante des plasmaerhitzter, chemischen Reaktors, die Länge der Hochtemperaturzone zu
vergrößeren und das erhitzte disperse Material in die Reaktionskammcr 23 mit der für den Behandlungsprozeß
erforderlichen Geschwindigkeit zu leiten, da die Teilchen des dispersen Materials im gleichgerichteten
Betriebsgasstrom, der im koaxialen Plasmatron 24 erhitzt ist, beschleunigt werden. Die Verwendung einer
Plasniaerhitzungseinrichtung in Form des koaxialen Plasmatrons ermöglicht es, das erforderliche Gesetz der
Temperatur- und Geschwindigkeitsänderung des Betriebsgasstroms auf dem ganzen vom dispersen Material
zurückgelegten Weg einzuhalten.
Eine andere Variante des plasmaerhitztcn chemischen Reaktors zum Behandeln von dispersen Materialien
ist aus F i g. 7 ersichtlich und arbeitet folgendermaßen:
Das Betriebsgas wird in Plasmatrons 28 erhitzt und in eine Mischkammer 27 geleitet. Gleichzeitig wird der
Mischkammer 27 über den Stutzen 2 disperses Material zugeführt, das in der Mischkammer 27 mit dem
llochtcmpcraturgasstrom durchgemischt wird, der aus in den Plasmatrons 28 erhitztem Betricbsgas gebildet
wird.
Der Hochtemperaturgasstrom wird weiter in den Oberteil tier Reaktionskammer 23 geleitel. Das disperse
Material wird in der Mischkammer 27 und im Oberteil der Reaktionskammer 23 durch den Hochtemperaturgasstrom
erhitzt. Der I lochtemperaturgasstmm, der gasförmige Produkte trägt, die beim Erhitzen des
dispersen Materials entstanden sind, wird über die höherliegenden Stutzen 26 abgeführt.
Das gesamte in den Plasmatron 3 erhitzte Betriebsgas wird nach oben dem dispersen Material cntgegengelcitei,
das im gleichgerichteten Betncbsgasstrom erwärmt und beschleunigt ist. Der letztgenannte Strom entsteht
in der Mischkammer 27. Der in den Plasmaslrom erhitzte Betriebsgasstrom und die durch die weitere
Erhitzung dispersen Materials entstandenen gasförmigen Produkte werden hauptsächlich über die niedriger
liegenden Stutzen 26 abgeführt. Der unbedeutende Restteil des Betriebsgasstroms und der gasförmigen
Produkte wird über die höher liegenden Stutzen 26 abgeführt.
Bei Verwendung der aus F i g. 7 ersichtlichen Variante des plasmaerhitztcn chemischen Reaktors
kann, außer dem mit getrennter Abführung der Ströme und vergrößerten Länge der Hochtemperaturzone
verbundenen Vorteilen, die erforderliche Fortbewegungsgeschwindigkeit des dispersen Materials bei
seinem Eintritt in den entgegengesetzt gelichteten Betriebsgasstrom gewährleistet und hierdurch optimale
Bedingungen für die Erhitzung des dispersen Materials geschaffen werden.
Das Abführen des ganzen Betriebsgasstroms, der in den Plasmatrons 28 erhitzt ist, und des in den
Plasmatrons 3 erhitzten Betriebsgasstroms über die Stutzen 26 ermöglicht es, die Temperatur der erwähnten
Ströme am Austritt aus der Reaktionskammer 23 zu senken. In diesem Fall kann die Temperatur der Ströme
nur unbedeutend über der Temperatur des dispersen Materials im Bereich der Stutzen 26 liegen, wodurch
Energieverluste mit den Abgasen vermindert werden und hierdurch der Wirkungsgrad des plasmaerhitztcn
chemischen Reaktors erhöht wird.
Zweckmäßigerweise wird das koaxiale Plasmatron 24 (Fig.6) bei geringen Durchsatzmengen dispersen
Materials in der Größenordnung von einigen Dutzend Kilogramm pro Stunde verwendet, wenn des Vorerhitzen
des dispersen Materials keinen wesentlichen Energieaufwand erfordert.
Vorzugsweise wird die Mischkammer 27 (F i g. 7) bei großen Durchsatzmengen dispersen Materials in der
Größenordnung von tausend Kilogramm verwendet, wenn zum Vorerhitzen des dispersen Materials eine
bedeutende Energiemenge erforderlich ist.
Die gemeinsame Verwendung der Mischkammer 27 mit den Plasmatrons 28 und der Mittel zur Plasmacrhitzung,
die aus einer Reihe der am Umfang des Unterteils der Reaktionskammer 23 angeordneten Plasmatrons 3
bestehen, ermöglicht es, im weiten Bereich die Energiczuleitung in die Reaktionskammern 23 zu
regeln, sowie das Verhältnis zwischen Betriebsgasmengen und Energiemengen zu ändern, die über die
Plasmatrons 28 und 3 der Reaktionskammer 2.1 zugeführt werden,
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen
/OH Mil/H
ν, J
Claims (4)
1. Plasmaerhitzer chemischer Reaktor zum Behandeln von dispersen Materialien, der eine
senkrechte Reaktionskammer, im Oberu Jer Reaktionskammer befindliche Mittel zur Zulunr des
dispersen Materials, Mittel zum Plasmaerhitzen und Zuleiten von Betriebsgas in den Unterteil der
Reaktionskammer, Mittel zum Abführen gasförmiger Produkte aus der Reaktionskammer scwie einen
unter der Reaktionskammer angeordneten und mit ihrem Unterteil verbundenen Bunker besitzt, d a durch
gekennzeichnet, daß die Mittel zum Plasmaerhitzen und Zuleiten des Betriebsgases aus
einer Reihe von Plasmatrons (3) bestehen, deren Düsen (4) sich am Umfang des Unterteils der
Reaktionskammer (1) befinden und senkrecht zur Vertikalebene der Reaktionskammer (1) gerichtet
sind.
2. Plasmaerhitzer chemischer Reaktor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel
zum Abführen gasförmiger Produkte im Oberteil der Reaktionskammer(l) angeordnet sind.
3. Plasmaerhitzer chemischer Reaktor nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der
Bunker (5) mit Mitteln zum Abführen gasförmiger Produkte versehen ist.
4. Plasmaerhitzer chemischer Reaktor nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die jo
Reaktionskammer (1) mit dem Bunker (5) durch ein Verbindungsrohrstück (21) verbunden ist, und die
Mittel zum Abführen gasförmiger Produkte aus dem Bunker (5) in Form eines Rohrstücks (22) ausgeführt
sind, das von außen her das Verbindungsstück (21) j5
umfaßt, wodurch das letztere auf der Außenseite durch abgeführte gasförmige Produkte erhitzt wird.
Priority Applications (1)
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DE (1) | DE2428549C3 (de) |
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE3134501A1 (de) * | 1981-09-01 | 1983-08-11 | Nikolaj Ivanovič Čebankov | Ultrahochfrequenzplasmatron und anlage zur erhaltung feinst verteilter pulver |
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO2000013785A1 (en) * | 1998-09-02 | 2000-03-16 | Jacobus Swanepoel | Treatment of solid carbonaceous material |
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1974
- 1974-06-14 DE DE19742428549 patent/DE2428549C3/de not_active Expired
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DE2428549A1 (de) | 1975-08-28 |
DE2428549C3 (de) | 1978-07-20 |
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