DE1778455C3 - Vorrichtung zur Entfernung von Lösungsmitteln aus pflanzlichem, teilchenförmigen» Material - Google Patents

Vorrichtung zur Entfernung von Lösungsmitteln aus pflanzlichem, teilchenförmigen» Material

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DE1778455C3
DE1778455C3 DE19681778455 DE1778455A DE1778455C3 DE 1778455 C3 DE1778455 C3 DE 1778455C3 DE 19681778455 DE19681778455 DE 19681778455 DE 1778455 A DE1778455 A DE 1778455A DE 1778455 C3 DE1778455 C3 DE 1778455C3
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Clyde L.; Good Robert D.; Becker Kenneth W.; Pittsburgh Pa. Kingsbaker jun. (V.St.A.)
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur Entfernung von Lösungsmitteln aus pflanzlichem, teilchenffirmicpm Material mit pinpm läncrlifhpn hnri. .·»
zontalen Lösungsmittelentfernungsgefäß, einer darin befindlichen und hierdurch erstreckenden Fördereinrichtung für das Material, einem unterhalb des Lösungsmittelgefäßes angeordnetem Mischabschnitt, der aus einem Mantel oder Behälter, in dem eine Vielzahl von Wasser-Snrühdüsen angebracht sind besteht, und einem Geruchsentfernungsgefäß, das in Weiterführung der Materialbewegung angeordnet ist. bestehend aus einem großen, zylindrischen, horizonta- ren. len Tank, in dessem Inneren eine Vorrichtung zum 5; Bewegen des fviaieriais in Querrichtung und paraiiei zu der Achse des Tanks angeordnet ist.
Bei der Behandlung von organischen pflanzlichen Materialien zur Verwendung als Nahrungsmittel für Menschen oder Tiere sollen Produkte erhalten werden, &> bei welchen der Denaturierungsgrad der Proteine entsprechend bestimmten, vom Verwendungszweck der Produkte abhängigen Regeln unter Kontrolle gehalten werden kann.
So wird beispielsweise bei der Extraktion von ölen aus Pflanzensamen, wie Sojabohnen od. cig!., zur Entfernung des Öls ein Lösungsmittel verwendet. Nach der Extraktion des Öls bleibt in den Samen restliches Lösungsmittel zurück, das für den Fall, daß die daraus hergestellten Produkte als Nahrungsmittel geeignet sein sollen, daraus entfernt werden muß. Die bei der Extraktion des Öls verwendeten technischen Lösungsmittel besitzen oft einen unangenehmen Geruch, so daß selbst dann, wenn in dem so behandelten Material nur geringe Lösungsmittelspuren zurückbleiben, das Produkt eitien störenden Geruch, der einer, völligen Tauglichkeit dieser Produkte entgegenstehen würde, beibehält Insbesondere dann, wenn aus diesen Stoffen Nahrungsmittel für Menschen hergestellt werden, ist es oftmals erwünscht, sämtliche bei der Extraktion des Öls verwendete Lösungsmittel zu entfernen und dabei aber praktisch sämtliche, darin enthaltene Proteine im wasserlöslichen Zustand zu halten.
Im folgenden soll der Unterschied zwischen der Bezeichnung »Lösungsmittelentfernungsgefäß« und »Geruchsentfernungsgefäß« herausgestellt werden. Im <Lösungsmittelentfernungsgefäß wird aus dem Material der größte Tei! des vorher absorbierten oder zurückgehaltenen Lösungsmittels entfernt, während das Geruchsentfernungsgefäß da»u bestimmt ist, das Material frei von Lösungsmittelspuren zu machen, die normalerweise, mit Ausnahme eines schwer zu definierenden scharfen Geruchs, nicht feststellbar sind.
Die Vorrichtung gemäß der Erfindung ist selbstverständlich nicht nur dazu geeignet, Lösungsmittel aus Sojabohnen zu entfernen. Vielmehr dient sie allgemein zum Entferr.sn von Lösungsmitteln aus Feststoffen, die in Teilchenform vorliegen.
Aus der US-PS 25 71 143 ist bereits eine Vorrichtung dieser Ar» bekannt Bei dieser ist eine erste als Lösungsmittelentferner bezeichnete Einrichtung am Abgabeende mit einer zweiten als Geruchsentferner bezeichneten Einrichtung verbunden. Obwohl diese Vorrichtung wirksamer ist als andere bekannte Vorrichtungen, besteht doch der Bedarf an einer noch wirksameren Vorrichtung, die es ermöglicht, ein Endprodukt mit einem geringeren Lösungsmittelgehalt herzustellen. Die relativ geringe Wirksamkeit der bekannten Vorrichtung im Vergleich zu derjenigen der vorliegenden Erfindung beruht auf der Tatsache, daß bei der bekannten Vorrichtung das mit Lösungsmittel imprägnierte Material in der Nähe deren Abgabeende in das Gerychsentfernungsgefäß überführt wird, so daß praktisch keine Möglichkeit besteht, das mit dem Lösungsmittel imprägnierte Material weiter von Lösungsmittel zu befreien, bevor es aus der Geruchsentfernungseinheit ausgetragen wird. Die aus der US-PS 25 71 143 bekannte Vorrichtung, sowie andere bekannte Vorrichtungen dieser Art besitzen weiterhin eine geringere Variabilität in bezug auf die Verweilzeit des Materials, den Arbeitsdruck und die Betriebstemperatu-
Ziel der vorliegenden Erfindung ist es, eine Vorrichtung zur Entfernung von Lösungsmitteln aus pflanzlichem, teilchenförmigem Material derart weiterzubilden, daß eine wirkungsvollere Behandlung des Materials auf schonende Weise bei entsprechender Variabilität in bezug auf die Verweilzeig, den Arbeitsdruck und die Betriebstemperatur ermöglicht wird.
Dieses Ziel wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß an das Geruchsentfernungsgefäß eine Vakuumpumpe angeschlossen ist, daß am Boden des Geruchsentfernungsgefäßes in der Nähe seines Auslaßendes DampfeiniaSöffnungen vorgesehen sind und daß das Geruchsentfernungsgefäß am Auslaß mit einem in der Höhe verstellbaren Plattenverschluß versehen ist
Durch die erfindungsgemäße Anordnung einer Vakuumpumpe arbeitet das Geruchsentfernungsgefäß im wirkungsvollen Vakuumbetrieb. Durch die Dampfeinlaßöffnungen wird Dampf in das Geruchsentfernungsgefäß eingeleitet, der die noch vorhandenen Lösungsmittelspuren mit sich reißt und abführt. Der Druck im Geruchsentfernungsgefäß kann in Abhängigkeit der Leistung der Vakuumpumpe und der durch die Dampfeinlaßöffnungen zugeführten Dampfmenge ges'euert werden.
Die erfindungsgemäße Ausgestaltung ermöglicht es das Material in dem Geruchsentfernungsgefäß in bezug auf den Druck, die Temp? ratur und die Verweilzeit des Materials den jeweiligen Erio^iernissen entsprechend zu behandeln. Dadurch ist es π V;~h, dem Material die jeweils gewünschte K.ussis„nz und Qualität zu verleihen.
Aufgrund der feiö^cnKeit, den Druck, die Temperatur und die Verweigert des Materials in weiten Grenzen entsprechend ' ■ steuern, ist es möglich Teile des Materials einer bestimmten Charge unterschiedlich zu behandeln.
Um beim Durchlauf durch da? Geruchsentfernungsgefäß ein möglichst weitgehend lösungsfreies Material zu erhalten, wird der aus dem Geruchsentfernungsgefäß austretende Dampf nicht wieder in das Gefäß zurückgeführt. Versuche haben gezeigt, daß di„ erfindungsgemäße Vorrichtung derart wirksam ist, daß das Material bereits vor dem Verlassen des Geruchsentfernungsgefäßes vollständig desodorisiert ist
Bekanntlich stellt die Koch- oder Wärmebehandlungszeit, verglichen mit der für eine wirksame Geruchsentfernung erforderlichen Zeit, die kritische Größe dar. Aufgrund der Tatsache, daß die Geruchsentfernungs- und Wärmebehandlungsvorgänge, die bisher getrennt durchgeführt wurden, in der erfindungsgemäßen Vorrich*u"g wirksam vereinigt werden, wird für den Fall, daU in der Vorrichtung Material behandelt werden soll, das stark gekocht werden muß, die eigentliche Geruchsentfernung nebenbei erreicht.
Gemäß einer vorteilhaften Weiterbildung der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist es zweckmäßig daß an dem Lösungsmittelentfernungsgefäß Dampfumführungsleitungen zur Entfernung des Dampfes in Nähe der Enden des Lösungsmittelentfernungsgefäßes und zur Rückführung des erhitz'en Dampfes an einen Punkt in der Nähe der Mitte des Lösungsmittelentfernungsgefäßes vorgesehen sind, ferner am Lösungsmittelentfernungsgefäß eine mit einer Kondensationsvorrichtung verbundene Oampfablaßleitung angeschlossen ist und eine die kondensierte Flüssigkeit zurückleitende Umführungsleitung mit der Kondensationsvorrichtung und dem Lösungsmittelentfernungsgefäß verbunden ist.
In dem Lösungsmittelentfernungsgefäß wird das
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Dampf mit dem gleichen flüchtigen Lösungsmittel, wie dasjenige, das dem Material entnommen wurde, gewaschen wird. Die Flüssigkeiten aus dieser Kondensationsvorrichtung werden abgeleitet und in die Vorrichtung zur Umführung als erhitzter Dampf zurückgeleitet.
Da der Vorrichtung durch diese Kondensationsvorrichtung kontinuierlich zusätzliches Lösungsmittel zugeführt wird und der auftretende Dampf zunächst durch die Berührung mit dem eintretenden, teilchenförmigen Material abgekühlt und dann in der Kondensationsvorrichtung durch Besprühen mit dem Lösungsmittel weiter abgekühlt wird und da mit dem Material schließlich weiteres zusätzliches Lösungsmittel konstant zugeführt wird, liegt bei erster Betrachtung die Vermutung nahe, das in dem gesamten System ziemlich rasch ein Stau an überschüssigem Lösungsmittel entstehen würde, so daß sich die Menge des darin zurückgehaltenen Lösungsmittels erhöhen würde. Dies ist jedoch nicht der Fall. Vielmehr erfolgt der Betrieb der Vorrichtung in Form eines sich selbst kontrollierenden Prozesses. Das Jas in der Vorrichtung wird umgeführt und kontinuieri'ch wieder erhitzt, bis nur eine Verdampfung stattfindet. Wenn das Volumen des Dampfes zunimmt, dann stellt der überschüssige Dampf, der durch die Kondensationsvorrichtung fließt, gewonnene Nettolösungsmittel dar.
Das Material hat. nachdem es das Lösungsmittelentfernungsgefäß verlassen hat, 90 bis 99,5 % des beim Eintritt in das Gefäß enthaltenen Lösungsmittels abgegeben. Nach dem Verlassen des Lösungsmittelentfernungsgefäßes kann das Material in einer Befeuchtungseinrichtung behandelt werden, um gewünschtenfalis den Feuchtigkeitsgehalt zu erhöhen. Dies ist insbesondere dann notwendig, wenn das Material später bei hohen Temperaturen weiterbehandelt werden soü.
Im folgenden soll die Erfindung anhand Jer Zeichnungen näher erläutert werden:
Fig. 1 stellt eine weitgehend schematische Zeichnung des Lösungsmittelentfernungsteiles der Vorrichtung dar, wobei verschiedene Teile zur Veranschaulichung des Aufbaues teilweise aufgeschnitten dargestellt ist;
Fig.2 stellt schei latisch den zur Geruchsentfernung dienenden Teil der Vorrichtung dar; und
Fig.3 stellt abgebrochen einen Schnitt in der Ebene IH-III der F ig. 2 dar.
In der Vorrichtung nach F i g. 1 wird das vom Lösungsmittel zu befreiende extrahierte Material der Vorrichtung vom Austritt eines Extraktors (nicht gezeigt) kontinuierlich zugeführt, und zwar durch ein Frischgutfördergerät 6, das eine für diesen Zweck bekannte Einrichtung, wie beispielsweise ein Schraubenförderer sein kann. Das Frischgutfördergerät 6 beschickt das Eintrittsende eines Lösungsmittelentfer-
tels ausgesetzt. Die von dem Material abgegebenen Dämpfe werden abgeführt, erhitzt und in das Lösungsmittelentfernungsgefäß zurückgeführt, um dem Gefäß und den darin enthaltenen Teilchen eine zusätzliche Wärmemenge zuzuführen.
Den durch Verdampfung des in dem zu behandelnden Material enthaltenen flüchtigen, organischen Lösungsmittels erhaltenen überschüssigen Dampf läßt man aus der Vorrichtung austreten und führt ihn dem eintretenden, zu behandelnden Materias entgegen, um diesem den größten Teil der überschüssigen Wärmemenge des Dampfes zuzuführen. Der Dampf wird dann in eine Kondens^ionsvorrichtung geführt, in welcher der 1 An
ß 6 j^
Mantel Td mit im allgemeinen zylindrischer Gestalt besteht. Im Bereich der Enden des Gefäßes 7 sind el/istückige, sich nach oben erstreckende Auslaßkuppeln 9 und 10 vorgesehen. Weiterhin sind Dampfumführungsleitungen 11 und 12 mit einem Dampfumführungsgebläse 13 verbunden, um eine stetige Zirkulation des Dampfes zu bewirken. Das Auslaöerde oder das Abnahmerohr 136 des Dampfgebläses 13 ist mit einem Dampferhitzer 14 verbunden, der aus einer Büchse oder einem Gehäuse 14a mit einer Vielzahl von sich der Länge nach erstreckenden Rohren 14fc> zur Erwärmung des umgeführten Dampfes besteht. Ein Dampicintrittsrohr 14c führt dem Gehäuse 14a Dampf zu. Der
kondensierte Dampf wird durch ein Dampfauslrittsrohr 146 von dem Erhitzer weggeführt. Die voneinander im Abstand angeordneten Rohre 146 sind zwischen Rohrblcchcn 14 t· und 14Auifgchüngt.
Der Dampfstrom, der die Gebläscabgabeseile 136 verlallt, tritt in den F.intrittslcil 14^-dcs F.rhitzers ein und trennt sich, wenn er das Rohrblech 14c trifft, in eine Vielzahl von parallelen Strömen, die durch die Rohre 146 fließen auf.
Die sich darin bewegenden parallelen Ströme konvergieren zu einem ISinzelslrom in dem Auslaßteil 14/7 des r.rhit/ers. Das Auslaßteil 14h des Dampfumführungscrhitzers 14 ist mit dem Lösungsmittclentfcrnungsgefaß 7. vorzugsweise in der Nähe der Mitte der Trankoberflächc mittels einer Kuppel 15 verbunden.
Der F.rhitzer 14 wird vorzugsweise so beirieben, daß der von der Leitung 12 mit einer Temperatur von etwa 85 C (im lalle von Hexan) und der von der Leitung 11 mit einer Temperatur von etwa 74" C" kommende Dampf inder Kuppel 15 auf eine Temperatur im Bereich von I 32 bis Ibö C erhitzt wird.
Die Kuppel 9 ist um das finde des Frischgulfördergerätes β in derartiger Weise angeordnet, daß das von dem Gefäß 7 in die Kuppel 9 kommende Gas durch und zwischen den Teilchen des im Gegenstrom zugeführten Materials zirkuliert, so daß die Teilchen vor ihrem tatsächlichen Linlriti in das Losungsmittelentfcrnungsgefäß 7 wirksam vorcrhitzl werden.
Die Kuppel 9. die das f'nde der Beschickungseinrichtung 6 umschließt, ist mn einer Leitung 16 verbunden und über diese mit einer Kondensationsvorrichtung 17 verbunden. Diese Vorrichtung 17 ist vorzugsweise vom bekannten C'yclon-Typ und so konstruiert, daß der aus dem Gefäß 7 kommende Dampf in ein feuchtes Medium eintritt, das durch Sprühdüsen 29. die darin zusätzlich weiteres erhitztes Lösungsmittel versprühen, innerhalb des Gehäuses 17/; der Vorrichtung 17 erzeugt wird. Die durch die Düsen 29 versprühte Flüssigkeit dient zu verschiedenen Zwecken: Die versprühten Tröpfchen, die durch die Vorrichtung 17 nach unten wandern, waschen Feinteile und mitgerissene Stoffteilchen von staubformiger Konsistenz aus dem Lösungsmitteldampf heraus. Ferner trägt das Besprühen zu einer Abkühlung des Losungsmitteldampfes bei und erleichtert somit die Verflüssigung. Fine Auslaßleitung 18. die mit dem Oberteil der Vorrichtung 17 verbunden ist, leitet den Überschuß an Nettolösungsmittel in Dampfform ab.
Am Bodenende der Vorrichtung 17 ist eine Umführungsleitung 23 zur Fntfernung der im unteren Ende B der Vorrichtung 17 angesammelten Flüssigkeit vorgesehen. Die Leitu.ig 23 ist an ihrem anderen Ende mit einer Pumpe 23 mn einem Einiaßrohr 24a und einem Auslaßrohr 246 verbunden.
Die Pumpe 24 empfängt die Flüssigkeit durch das Linlaßrohr 24a und befördert das flüssige Auslaßprodukl aus der Vorrichtung 17 durch das Auslaßrohr 246 zu einer Leitung 25. Letztere leiten den Flüssigkeitsstrom zurück in das Gefäß 7, indem es diesen in die Kuppel 15 an einem beliebigen Funkt unterhalb des Dampferhitzers 14 einspritzt. Der Flüssigkeitsstrom kann aber auch gewünschtenfalls in den Extraktor zurückgezogen werden.
An das Gebläseauslaßrohr 136 ist an einem oberhalb des umgcfühnen Dampfes 14 liegendem Punkt ein Rohr 26 angeschlossen, um beim Anfahren zusätzliches Lösungsmittel in das System einspritzen zu können.
Die Leitung 26 stellt durch ihre Verzweigungen 20 eine [.innfhiunp dar. den vorstehend genannten Düsen
29. die in der Vorrichtung 17 angebracht sind, Lösungsmittel zuzuführen. Ein Ventil 26.7 dient dazu,das Rohr 26 zu öffnen und beim Anfahren eine Verbindung mit dem Eingangsteil 146des Erhitzers herzustellen.
Da die Vorrichtung zur Entfernung des Lösungsmittels aus dem Material mit umgeführlem erhitztem Lösungsmitteldampf mit einer wesentlich oberhalb der Siedetemperatur des Lösungsmittels liegenden Temperatur von 132 bis 166" C arbeilet, bewirkt sie, daß die Teilchen eingeschlossenen* und absorbiertes Lösungsmittel abgeben.
Die in der Vorrichtung verwendeten Leitungen besitzen eine Ummantelung 11a b/w. I2a. so daß zwischen den Innen und Außenwänden ein Raum gebildet wird, in den zur Verhinderung der Kondensation an den Wänden Dampf eingeleitet wird, um auf diese Weise die Unterbrechung des glatten Durchflusses zu vermeiden. In ähnlicher Weise können zum gleichen Zweck andere Teile des Systems mit Dampf bespült werden wie die Kuppeln 9 und 10 mit ihren jeweiligen Dampfmantel 9<-< und 10a.
Das zu behandelnde Material wird in das Lösungsmittelenifernungsgcfäß 7 eingebracht, wo es durch einen spiralförmig aufwärtsbewegendes Fördergehäuse 8. das eine dauernde relative Neuorientierung der einzelnen Partikeln gegeneinander hervorruft, sowohl in Längsais auch in Seitenrichtung transportiert wird. Ein derartiger Beförderer 8 ist in der Technik bekannt und be'-.eht im allgemeinen aus einer schraubenförmigen Klinge, die auf längsgerichteten Stangen angebracht ist. Ein derartiger Beförderer bewegt das Material im Inneren des l-ösungsmittdentfcrnergefäßes kaskadenförmig auf einer spiralförmigen oder korkenzieherartigen Bahn, auf der das Material allmählich zu dem Auslaßende des Gefäßes transportiert wird.
Wenn die Teilchen des Materials, aus dem das Lösungsmittel entfernt werden soll, durch das Gefäß 7 wandern, kommen sie mit Lösungsmitteldampf in Berührung, der auf eine Temperatur überhitzt ist. die genügend hoch ist. um zu gewährleisten, daß die Teilchen des Materials, die für die Verdampfung des absorbierten flüssigen Lösungsmittels notwendige Wärme aufnehmen. Der Dampf wird auf diese Weise konstant auf dem Material entfernt, erhitzt und diesem erneut wieder zurückgeführt, um die Freisetzung von weiterem Lösungsmitteldampf zu bewirken. Da in dem Gefäß 7 dauernd weiterer Lösungsmitteldampf erzeugt wird, nimmt die Gasmenge in dem aus dem Gefäß 7 und dem Erhitzer 14 bestehenden Teil der Vorrichtung konstant zu. Man erhält daher einen Dampfüberschuß, der konstant aus der Vorrichtung weggeführt werden muß, was durch die DampfablaßJeitumj 16, die von der Kuppel 9 zu der Kondensationsvorrichtung 17 führt, bewirkt wird.
Wenn das Material das Auslaßende des Gefäßes 7 erreicht hat. wird es durch eine Auslaßöffnung nach unten und durch ein Ventileinlaßrohr 27a zu einem Drehventil oder einer Schleuse 27 (Fig.2) befördert und gelangt dann durch ein Ventilauslaßrohr 2.T6 in einen Misch-Förderer-Abschnitt 28. Der Abschnitt 28 ist vorgesehen, um das Material mit Wasser zu vermischen, um den Feuchtigkeitsgehalt zu erhöhen.
Der Abschnitt 28 stellt auch eine Einrichtung zur Feuchtigkeitskontrolle dar. Er besteht aus einem Mantel oder einem Behälter 28a, in dem eine Vielzahl von Sprühdüsen 286 angebracht ist, um den Feuchtigkeitsgehall des eintretenden Materials zu erhöhen. Unterhalb der Düsen 286 sind übereinander zwei Fördergeräte 2Sc
und 28c/mit getrennten Einrichtungen 28e und 28/'zur Erzielung der jeweiligen Drehung angeordnet.
Die Fördergeräte 28c und 28c/ müssen imstande sein, das Material in einer zu dem durch die Düsen 28b erzeugten Sprühregen quer angeordneten Richtung zu transportieren.
Um den oberen Teil des Abschnittes 28 ist ein Dampfmantel 28g vorgesehen, um die Temperatur der Wandungen unter Kontrolle zu halten und die Kondensation sowie die Zurückhaltung von Material auf der inneren Seitenwand zu verhindern. Der Dampfmantel 28g· ist so weit ausgedeht, daß das Drehventil 27 und die· damit verbundenen Leitungen 27j. 27b. die den in I ι g. I dargestellten LösungsmittelcntfernunKsieil mit dem in Fig. 2 gezeigten Geruchsentfcrnungsteil verbinden, umfaßt werden.
Die in fig. 2 dargestellte bevorzugte Ausführungsform c-incs erfindungsgemäßen Geruchsenlfernungsgefaßes 33 besteht aus einem großen zylindrischen Tank 3},/. der mit seiner Achse horizontal angeordnet ist. Der Tunk weist im Inneren eine Vorrichtung zur Bewegung des Materials in Querrichtung und parallel zu der Achse des Tanks 33<f auf Das /u behandelnde Material wird vor/ugsweise in lockerer Art hindurchbewegt, so daß die gesamte Oberflache der darin befindlichen Teilchen in Kontakt mit den Gasen kommt. Die zur Bewegung des Materials durch das Geruchsentfernungsgefäß 33 dienende Vorrichtung kann von verschiedener Bauart scm. beispielsweise cm förderkorbartigcs Fördergerät oder eine der bekannten Schraubenvorrichtungen. Bevorzugte Ausführungsform ist jedoch ein Rühr-Fördergcrat 34
Das Ruhr Furdirrperat 34 besteht im wesentlichen aus einer in Längsrichtung angeordneten Mittelwelle 34a mit in Längsrichtung in Abständen voneinander angeordneten Gruppen von sich radial erstreckenden Armen 346. Jeder dieser Arme 346 ist am Ende mit einer Schaufel 34c versehen, wobei jede Schaufel 34c in einer Weise angebracht ist. ddß sie durch Schwenkung um ihre Grundlinie in einem auf der Fortsetzung der Achse des Armes, auf dem diese angebracht ist. liegendem Punkt umgelagert werden kann. Das Rühr-Fördergerät 34 hat daher eine Vielzahl von Schaufeln 34c. die — bezogen auf die Mittelwelle 34a — verschieden schrägt angebracht sind. Der Winkel für eine beliebige bestimmte Schaufel bestimmt die jeweilige Wirkung auf das Material. Jc großer der Winkel jeder Schaufel ist. desto schneller neigt diese da/u, das Material durch das Gefäß 33 in Längsrichtung zu transportieren.
in dem Gefäß 33 sind vertikale Leitbleche 37 vorgesehen, die sich nach unten erstrecken. Diese Leitbleche 37 bewirken, daß durch das Gefäß ein besserer Dampfdurchffuß erzeugt wird. Ein Mannloch oder eine öffnung 33c oder eine Vielzahl derartiger Öffnungen mit entfernbaren Deckeln können entlang des Gefäßes 33 in Längsrichtung vorgesehen sein.
Die AusfaBeinncntung für das Material besteh: allgemein aus einem das Material auffangendem Gehäuse 36a. das an der zylindrischen Seitenwand 33a des Gefäßes 33 angebracht ist. Das Gehäuse 36a enthält eine erste Öffnung 33c und eine niedriger liegende zweite Öffnung 33c/. die in der zylindrischen Seitenwand 33a des Gefäßes 33 vorgesehen sind. Es ist ferner ein bewegbarer Plattenverschluß 36 vorgesehen, um die Höhe der Öffnung variierbar zu regulieren. Die zweite Öffnung 33c/ ist vorgesehen, um die völlige Entfernung des Materials aus dem Gefäß am Ende eines Materialdurchgangs /u gestatten, wobei die Öffnung 33</ eine Tür 36c besitzt, die auf einem dafür vorgesehenen Scharnier weggeschwenkt werden kann.
Da das Geruchsentfernungsgefäß 33 so konstruiert ist, daß es jeweils bei Unter- oder Überdruck betrieben werden kann, enthalten die zur Zufuhr und Abgabe des Materials vorgesehenen Einrichtungen teilweise Dreh' zufuhr- und -abgabekammern oder Ventile 27, 30 und 35. Die Drehgabekammer 35 hat eine innere zylindrische Bohrung 35a, in der ein Schaufelrad oder ein Rotor 356 enthalten ist. Das Schaufelrad 35b besitzt eine Vielzahl von sich an ihrer Ache aus radial erstreckenden Blättern oder Armen, so daß dazwischen Abteile 35c gebildet werden. Zur Betätigung des Schaufelrades 35b ist eine Antriebseinrichtung 35</vorgesehen.
Da beim Betrieb unter Druck komprimiertes Gas aus dem Tank 33a die Abteile der Zufuhrkammer 30 aufeinanderfolgend füllt, neigt daher das Gas dazu, das Material vom Eingang des Abteils wegzudrücken. Mit der Zufuhrkammer 30 ist deshalb eine Dampfablaßleitung 31 verbunden, um den Druck in den aufeinanderfolgenden Abteilen der Zufuhrkammer 30 abzLmindern. Die Dampfablaßleitung 31 steht an ihrem anderen Ende in offener Verbindung mit dem Mischabschnitt 28.
Am Boden des Geruchsentfernungsgefäßes 33 sind in der Nähe des Auslaßendes des Gefäßes erfindungsgemäß Dampföffnungen 40 vorgesehen, um zur Entfernung des Lösemittels Dampf nach oben in das Gefäß einströmen zu lassen. Da der Siedepunkt eines flüssigen Gemisches, welches z. B. einen Kohlenwasserstoff, wie Hexan und Wasser enthält, bei etwa 63° C liegt, reicht Dampf mit einer Minimaltemperatur von z. B. 100° C bei Normaldruck völlig dazu aus. das Hexan au„ dem Material zu entfernen. Die Wirkung des Dampfes ähnelt mehr einem Mitreißen als einem Sieden. Obwohl die Temperatur des Dampfes oberhalb der Temperatur des Lösungsmittels liegt, stellt nichtsdestoweniger die durch den Dampf bewirkte Erwärmung einen Sekundär-Effekt dar, während die mitreißende Wirkung des frischen, sauberen Dampfes als Primäreffekt anzusehen ist
In der Nähe des oberen Mittelteils des Gefäßes 33 ist eine Dampfablaßkuppel 41 vorgesehen, aus der über eine Leitung 42 der Lösungsmitteldampf zu einem Kondensator 43 transportiert wird. Die Kuppel 41 ist mit einem Dampfmantel 41a versehen.
In den Kondensator 43 tritt der Dampf in der Nähe des Kopfes 43a ein. Dort wird er gezwungen, sich an der Innenseite der Kondensatorwand in kreisförmiger zyindrischer Bahn zu bewegen, wobei sich ein Teil des Dampfes verflüssigt. Im Bereich des konischen Bodens 430 des Kondensators 43 fließt der verbleibende Dampf nach oben durch die Mitte entlang der Vertikalach-e zu einer Auslaßleitung 44, die den Abdampf abführt
Im Kopfteil 43a des Kondensators 43 ist eine Vielzahl von Düsen 45 vorgesehen, um Wasser zu versprühen, und den zirkulierenden Dampf zu reinigen und dessen vorläufige Kondensation einzuleiten. Die gewonnene Flüssigkeit wird vom Boden des Kondensators durch die Leitung 46 entnommen. Die Leitung 46 führt zu einem von drei Kanälen oder Rohren 48,52 und 53, wobei der Anschluß an das jeweilige Rohr von der Art des Betriebes abhängt.
Beim Betrieb bei Atmosphä rendruck wird das Auslaßprodukt des Kondensators 43 direkt durch ein Ventil 48a und auf dem Weg über die Rohre 48 und 55 einem Wasserabschneider (nicht gezeigt) zugeführt Beim Druckbetrieb werden die Ventile 48a und 53a geschlossen und das Auslaßprodukt durch ein variierbares Druckventil 52a auf dem Weg über die Rohre 52 und
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55 dem Wasserabscheider zugeführt. Beim Unterdruckbetrieb wird das AusIaCprodukt durch die Leitung 53 und ein Ventil 53a zu einer Pumpe 54 geleitet und hierauf durch die Leitung 55 in den Wasserabscheider. Bei dem letztbeschriebenen Betrieb sind die Ventile 48a und 52a geschlossen.
Der aus dem Kondensator 43 kommende Dampf wird durch eine Leitung 44 einem Abscheidungstank 56 und dann aufwärts einem Kondensator 58 zugeführt. Abgekühltes Lösungsmittel fällt, wenn es flüssig wird, durch den Separatortank 56 nach unten zurück und verläßt den Tank 56 durch das Kondensationsrohr 57. Aue dem Kondensator 58, der von herkömmlicher Bauart mit inneren Kühlrohren oder Schlangen 58a ist und dem begleitenden Separatortank 56 führen zwei Auslasse oder Auslaßöffnungen 586 und 58c weg, die durch ein gemeinsames Ablaßrohr 59 miteinander verbunden sind. Das Dampfablaßrohr 59 weist eine Seitenleitung 60 auf, die die Verbindung zu einer Abzugsleitung 61 herstellt. Die Kondensatorabgasleitung 59 kann beim Betrieb unter Druck durch Öffnen des Druckventils 60a direkt mit der Abzugsleitung 61 verbunden werden. Die Verbindung kann in anderer Weise auch dadurch hergestellt werden, daß das Ventil 60a geschlossen und das Ventil 59a zu einer Vakuumpumpe 62 zum Unterdruckbetrieb geöffnet wird.
Unterhalb der Abgabeeinrichtung 36 des Gefäßes 33 ist ein Leitungsabschnitt 35e angebracht, die das Gefäß 33 mit der kammer 35 verbindet. Zum Vakuumbetrieb, bei dem der Druck innerhalb des Geruchsentfernungsgefäßes 33 wesentlich unterhalb Normaldruck liegt, ist eine Vakuumkammerpumpe 65 erwünscht, um das Eindringen von Luft in die Leitung 35c zu verhindern. Aus der Kammer 35 wird das behandele Material in
ίο einen Behälter 66 mit einem am Boden angebrachten
Fördergerät 67 ausgetragen. Der Behälter 66 ist
verschlossen und mit einem Gasableitungjrohr 68 versehen.
Das Gasableitungsrohr 68, das von dem Behälter
oberhalb des Fördergerätes 67 wegführt, ist für den Druckbetrieb des Gefäßes 33 notwendig, und zwar auf Grund von Gaseinbrüchen, die wegen des darin herrschenden hohen Arbeitsdruckes durch die Kairmer 35 mit dem aus dem Gefäß ausgetragenen Material mitgeführt werden.
Wenn das Material die Vorrichtung verläßt, weist es keinen Geruch an Lösungsmittel mehr auf und befindet sich in einem solchen Zustand, daß es zur Verarbeitung zu Nahrungsmitteln für Menschen oder Tiere oder zur
Verv/endung als Düngemittel usw. geeignet ist. Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zur Entfernung von Lösungsmitteln aus pflanzlichem, teilchenförmigen! Material mit einem länglichen, horizontalen Lösungsmittelentfernungsgefäß, einer darin befindlichen und hierdurch erstreckenden Fördereinrichtung für das Material, einem unterhalb des Lösungsmittelgefäßes angeordnetem Mischabschnitt, der aus einem Mantel oder Behälter, in dem eine Vielzahl von Wasser-Sprühdüsen angebracht sind, besteht, und einem Geruchsentfernungsgefäß, das in Weiterführung der Materialbewegung angeordnet ist, bestehend aus einem großen, zylindrischen, horizontalen Tank, in dessem Inneren eine Vorrichtung zum Bewegen des Materials in Querrichtung und parallel zu der Achse des Tanks angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß an das Geruchsentfernungsgefäß (55) eine Vakuumpumpe (62) angeschlossen ist daß am Boden des Geruchsentfernungsgefäßes (33) in der Kihe seines Auslaßendes Dampfeinlaßöffnungen (40) vorgesehen sind und daß das Geruchsentfernungsgefäß (33) am Auslaß mit einem in der Höhe verstellbaren Plattenverschluß (36) versehen ist
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Lösungsmittelentfernungsgefäß (7) Dampfumfühn.-ngsleitungen (11, 12) zur Entfernung des Dampfes in Nähe der Enden (7a) des Lösungsmittelentfernungsgefäßes (7) und zur Rückführung des erhitzten Dampfes an einen Punkt in der När. * der Mitte des Lösungsmittelentfernungsgefäßes (7) vorgesehen sind, ferner am Lösungsmittelentfernungsgefäß (7) eine ~:it einer Kondensationsvorrichtung (17) verbundene Dampfablaßleitung (16) angeschlossen ist und ein»? die kondensierte Flüssigkeit zurückleitende Umführungsleitung (23) mit der Kondensationsvorrichtung (17) und dem Lösungsmittelentfernungsgefäß (7) verbunden ist
40
DE19681778455 1968-04-30 Vorrichtung zur Entfernung von Lösungsmitteln aus pflanzlichem, teilchenförmigen» Material Expired DE1778455C3 (de)

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