DE9417996U1 - Sicherung-Positioniervorrichtung für die, von den Lagereinbaustücken von Walzgerüsten abgekuppelten Kuppelenden von Versorgungsschläuchen - Google Patents

Sicherung-Positioniervorrichtung für die, von den Lagereinbaustücken von Walzgerüsten abgekuppelten Kuppelenden von Versorgungsschläuchen

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Description

PATENTANWÄLTE ■ HEMMERiCH · MÜLLER · GROSSE*· POLLMEIE'r · VALENTIN · GIHSKE - 1 -
26.09.1994 h.vo 35 531
SMS Schloemann-Siemag Aktiengesellschaft, Eduard-Schloemann-Str. 4, 40237 Düsseldorf
Sicherung-Positioniervorrichtung für die, von den Lagereinbaustücken von Walzgerüsten abgekuppelten Kuppelenden von Versorgungs schlauchen
Die Erfindung bezieht sich auf eine Sicherung-Positioniervorrichtung für die, von den Lagereinbaustücken von Walzgerüsten abgekuppelten, auf, ortsfest am Walzgerüst angeordnete Haltenippel aufsteckbaren Kuppelenden von Versorgungsschlauchen.
Vorrichtungen dieser Art dienen dazu, die Kuppelenden der, am Walzgerüst selbst geführten und befestigten Versorgungsschlauche, nachdem diese von den Anschlüssen an den Lagereinbaustücken der Walzen des Walzgerüstes abgekuppelt worden sind, so zu sichern, daß die Schläuche bei dem nachfolgenden Ausfahren der Walzen mit den Lagereinbaustücken zum Zwecke des Walzenwechsels die Verfahrbewegungen nicht behindern und auch nicht beschädigt werden.
Eine bekannte Sicherungsvorrichtung für diesen Zweck besteht aus einer Reihe von, den jeweiligen Kuppelenden der Versorgungsschläuche zugeordneten Haltenippeln, auf die die Kuppelenden aufsteckbar sind. Diese Haltenippel sind fest, meistens in Reihe auf einer Tragplatte angeordnet, die an geeigneter Stelle des Walzgerüstes befestigt ist. Die Vorrichtung hat den Nachteil, daß sich die für den Walzenwechsel notwendige Freigabemeldung nur auf die visuelle Überprüfung der Vorrichtung stützen kann, und es ist, wie der praktische Betrieb gezeigt hat, die Möglichkeit vorhanden, daß je nach Art des Walzgerüsten und der Anordnung der Bedienungs- und Hilfsarmaturen an den Gerüstständern von der Bedienungsperson übersehen werden kann, daß
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einer oder mehrere der aufzusteckenden Kuppelenden der Versorgungsschläuche nicht aufgesteckt werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde diesen Nachteil zu beseitigen und eine Vorrichtung der gattungsgemäßen Art zu schaffen, die sicherstellt, daß die Freigabemeldung für den Walzenwechsel erst abgegeben wird, wenn alle aufzusteckenden Kuppelenden sich in der vorgesehenen Aufsteckposition befinden.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß die Haltenippel jeweils auf, in einem Rahmen parallel zueinander geführten Schiebekeilen angeordnet sind, die, federbeaufschlagt in Keilausnehmungen einer gemeinsamen Schaltstange ein- und mittels je einer zugeordneten Zugstange aus diesen herausziehbar sind, wobei die Schaltstange, federbeaufschlagt, quer zur Schieberichtung der Schiebekeile gegen ein Schaltelement in Schaltposition bewegbar ist, wenn sämtliche Schiebekeile mit auf Ihre Haltenippel aufgesetzten Kuppelenden aus den zugeordneten Keilausnehmungen heraus bewegt worden sind.
Diese Ausbildung der Vorrichtung stellt ohne vorherige Sichtüberprüfung sicher, daß die Schaltstange des Schaltelements erst betätigen kann, wenn die Kuppelenden aller Versorgungsschläuche auf die zugehörigen Haltenippel aufgesetzt worden sind.
Wie die Erfindung weiter vorsieht, kann jeder der Schiebekeile an der, den Keilausnehmungen abgewandten Seite mit einer, in einer Wand des Rahmens geführten Zugstange verbunden sein, die von einer, gegen die Wand und den Schiebekeil abgestützen Zylinderfeder umfaßt wird. Vorteilhafter Weise kann dabei eine, die Reihe der auf den Schiebekeilen befindlichen Haltenippel in der, in die Keilausnehmungen eingreifenden Position der Schiebekeile abdeckende, ortsfest mit dem Rahmen verbundene Kulissenscheibe mit, die Haltenippel für das Aufstecken der Kuppelenden der Versorgungsschläuche in der, aus den
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Keilausnehmungen herausgezogenen Position freigebenden Ausnehmungen versehen sein.
Das Schaltelement wird zweckmäßig als, durch die Schaltstange beeinflußbarer Näherungsschalter ausgebildet.
Diese Ausbildungsform bringt den weiteren Vorteil mit sich, daß die Haltenippel für das Aufstecken der Kupplungsenden der Versorgungsschläuche nur zugänglich sind, wenn sie durch Herausziehen der Schiebekeile aus den Keilausnehmungen durch Betätigung der Zugstange, aus der, bisher durch die Kulissenscheibe abgedeckten Position in die Freigabeposition unterhalb der Ausnehmungen der Kulissenscheibe gebracht worden sind. Die Schiebekeile sind bei, auf den Haltenippel aufgestecktem Kuppelende auch positionsgesichert, da die Haltenippel in diesem Falle nicht mehr in die abgedeckte Position unterhalb der Kulissenscheibe bewegbar sind.
Die Erfindung wird anhand des in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. In der Zeichnung zeigen
Fig. 1 Die Teilansicht eines Walzgerüstes mit der Anordnung der Sicherungs-Positioniervorrichtung und
Fig. 2 die Vorrichtung, teilweise geschnitten in der Draufsicht in vergrößertem Maßstab.
Wie aus Fig. 1 zu ersehen sind die im Walzgerüst 1 geführten Lagereinbaustücke 2 und 3 der Walzen 4 und 5 jeweils mit einer Anschlußplatte 6 bzw. 7 versehen, die die Anschlußnippel für die Kuppelenden der am Walzgerüst 1 befestigten Versorgungsschlauche 8a, 8b, 8c, 8d bzw. 9a, 9b, 9c, 9d aufweist. Die Versorgungsschläuche sind hier in der Anschlußposition in unterbrochenen Linien angedeutet. Wenn die Versorgungsschläuche mit ihren Kuppelenden von den Anschlußnippeln der Anschlußplatte 6 bzw. der Anschlußplatte 7 gelöst worden
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sind, werden sie, wie in vollen Linien dargestellt mit Ihren Kuppelenden auf die Haltenippel 10a, 10b, 10c, 1Od bzw. 11a, 11b, lic, lld der hier mit SVl bzw. SV2 bezeichneten Sicherungvorrichtung aufgesetzt.
Diese, in Fig. 2 wiedergegebene Sicherungvorrichtung besteht aus einem Rahmen 15, in dem die Schiebekeile SKI, SK2, SK3 und SK4 in Richtung des eingezeichneten Doppelpfeils S verschiebbar geführt sind. Auf den Schiebekeilen SKI, SK2, SK3, SK4 sind die Haltenippel HNl, HN2, HN3, HN4 angeordnet. Die Schiebekeile greifen in der für die Schiebekeile SKI, SK3 und SK4 dargestellten Position in Keilausnehmungen KAI, KA3, KA4 einer, ebenfalls in dem Rahmen 15 quer zur Verschieberichtung der Schiebekeile verschiebbar geführten Schaltstange 16 ein und halten diese in der dargestellten Position, die unter dem Druck der Feder 17 steht, fest. Die Schiebekeile SKI SK4 sind an der, dem Keilansatz abgewandten Seite mit einer Zugstange 18 verbunden, die ebenfalls in dem Rahmen 17 geführt ist, sie wird von einer, gegen die Rückseite des Schiebekeils und den Rahmen 15 abgestützen Zylinderfeder 19 umfaßt. Auf dem Rahmen 15, über den Schiebekeilen SKI - SK4 befindet sich eine Kulissenscheibe 20 mit längsschlitzförmigen Ausnehmungen 21 für die Haltenippel HNl - HN4. Auf diese Kulissenscheibe 20 ist ein Winkelprofil 22 aufgesetzt, dessen, parallel zur Kulissenscheibe 20 liegender Schenkel die Haltenippel HNl - HN4 abdeckt, wenn sich der zugehörige Schiebekeil SKI - SK4 in seiner, in die entsprechende Keilausnehmung KAI - KA4 eingreifenden Position befindet. Die Kuppelenden der Versorgungsschläuche können in dieser Position nicht auf die Haltenippel aufgesetzt werden. Dies ist erst möglich, wenn sich der Schiebekeil, hier Schiebekeil SK2 in der, aus der entsprechenden Keilausnehmung herausgezogenen Position befindet. Ist das Kuppelende dann auf den Haltenippel aufgesetzt dann wirkt dieses, vgl. wieder den Schiebekeil SK2 wie ein Anschlag gegen die Kante 22a des Abdeckschenkels des Winkelprofils 22.
• ·
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Wie ersichtlich wird die Schaltstange 16 solange in der dargestellten Position festgehalten, als sich noch mindestens ein Schiebekeil in der entsprechenden Keilausnehmung befindet. Sind alle Kuppelenden der entsprechenden Versorgungsleitungen auf die zugeordneten Haltenippel HNl - HN4 der Schiebekeile SKI - SK4 aufgesetzt, was, wie erläutert nur möglich ist, wenn die Schiebekeile außer Eingriff mit ihren zugehörigen Keilausnehmungen gebracht worden sind, dann kann sich die Schaltstange 16 aufgrund ihres Eigengewichtes, unterstützt durch die Feder 17 nach unten bewegen, womit der, ebenfalls in dem Rahmen 15 angeordnete Näherungsschalter 23, der das Freigabesignal bewirkt in Einschaltstellung gebracht wird.

Claims (4)

Il * · 4 PATENTANWÄLTE · HEMMERICH · MÜLLER ■ GROSSE · POLLMElER · VALENTIN · GIHSKE - 6 - 26.09.1994 h.vo 35 531 SMS Schloemann-Siemag Aktiengesellschaft Eduard-Schloemann-Str. 4, 40237 Düsseldorf Pa-fceftt4ns prüc he
1. Sicherung-Positioniervorrichtung für die, von den Lagereinbaustücken, von Walzgerüsten abgekuppelten, auf, ortsfest am Walzgerüst angeordnete Haltenippel aufsteckbaren Kuppelenden von Versorgungsschlauehen
dadurch gekennzeichnet, daß die Haltenippel (HNl, HN2, HN3, HN4) jeweils auf, in einem Rahmen (15) parallel zueinander geführten Schiebekeilen (SKI, SK2, SK3, SK4) angeordnet sind, die, federbeaufschlagt, in Keilausnehmungen (KAI, KÄ.2, KA3, KA4) einer gemeinsamen Schaltstange (16) ein- und mittels je einer zugeordneten Zugstange (18) aus diesen herausziehbar sind wobei die Schaltstange (16), federbeaufschlagt, quer zur Schieberichtung der Schiebekeile (SKI, SK2, SK3, SK4) gegen ein Schaltelement (23) in Schaltposition bewegbar ist, wenn sämtliche Schiebekeile (SKI, SK2, SK3, SK4) mit, auf die Haltenippel (HNl, HN2, HN3, HN4) aufgesetzten Kuppelenden aus den zugeordneten Keilausnehmungen (KAI, KA2, KA3, KA4) herausbewegt worden s ind.
2. Sicherungs-Positioniervorrichtung nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß jeder der Schiebekeile (SKI, SK2, SK3, SK4) an der der
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Keilausnehmung (KAl7 KA2, KA3, KA4) abgewandten Seite mit einer, in einer Wand des Rahmens (15) geführten Zugstange (18) verbunden ist, die von einer, gegen die Wand und den Schiebekeil abgestützen Zylinderfeder (19) umfaßt wird.
3. Sicherungs-Positioniervorrichtung nach den Ansprüchen 1 und/- oder 2
gekennzeichnet durch
eine, die Reihe der, auf den Schiebekeil (SKI, SK2, SK3, SK4) befindlichen Haltenippel (HNl, HN2, HN3, HN4) in der, in die Keilausnehmungen (KAI, KA2, KA3, KA4) eingreifenden Positionen der Schiebekeile (SKI, SK2, SK3, SK4) abdeckende, ortsfest mit dem Rahmen (15) verbundene Kulissenscheibe (20) mit, die Haltenippel (HNl, HN2, HN3, HN4) für das Aufstecken der Kuppelenden der Versorgungsschläuche in der, aus den Keilausnehmungen (KAI, KA2, KA3, KA4) herausgezogenen Position der Schiebekeil (SKI, SK2, SK3, SK4) freigebenden Ausnehmungen.
4. Sicherungs-Positioniervorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3
dadurch gekennzeichnet,
daß das Schaltelement (23) ein Näherungsschalter ist.
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