DE940862C - Verfahren und Anordnung zum Anodisieren von Metallgegenstaenden - Google Patents

Verfahren und Anordnung zum Anodisieren von Metallgegenstaenden

Info

Publication number
DE940862C
DE940862C DER11005A DER0011005A DE940862C DE 940862 C DE940862 C DE 940862C DE R11005 A DER11005 A DE R11005A DE R0011005 A DER0011005 A DE R0011005A DE 940862 C DE940862 C DE 940862C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
rollers
guide
bath
zipper
tape
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DER11005A
Other languages
English (en)
Inventor
Erwin Bernstiel
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
RHONDDA PLATING WORKS Ltd
Original Assignee
RHONDDA PLATING WORKS Ltd
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by RHONDDA PLATING WORKS Ltd filed Critical RHONDDA PLATING WORKS Ltd
Application granted granted Critical
Publication of DE940862C publication Critical patent/DE940862C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C25ELECTROLYTIC OR ELECTROPHORETIC PROCESSES; APPARATUS THEREFOR
    • C25DPROCESSES FOR THE ELECTROLYTIC OR ELECTROPHORETIC PRODUCTION OF COATINGS; ELECTROFORMING; APPARATUS THEREFOR
    • C25D11/00Electrolytic coating by surface reaction, i.e. forming conversion layers
    • C25D11/02Anodisation
    • C25D11/04Anodisation of aluminium or alloys based thereon
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
    • Y10STECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10S205/00Electrolysis: processes, compositions used therein, and methods of preparing the compositions
    • Y10S205/917Treatment of workpiece between coating steps

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Electrochemistry (AREA)
  • Materials Engineering (AREA)
  • Metallurgy (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Slide Fasteners (AREA)
  • Electroplating Methods And Accessories (AREA)

Description

AUSGEGEBEN AM 29. MÄRZ 1956
R 11005 VI/48 a
Die Erfindung bezieht sich, auf Verfahren und Anordnungen zum Anodisieren von Metallgegenständen, z. B. von Reißvemchlußgliedern, die aus einem zweckmäßigen Metall oder einer zweckmäßigen Metallegierung, beispielsweise aus Aluminium oder einer Aluminiumlegierung, hergestellt sind.
Es ist bekannt, Reißverschlußglieder zu anodisieren, die auf einem Tragband aufgebracht sind, das einen entlang seiner die Reißversohlußglieder tragenden Kante verlaufenden, elektrisch leitenden Draht aufweist, der die Reißverschlußglieder elektrisch miteinander verbindet.
In der modernen Massenherstellung von Reißverschlüssen werden die VerBchlußglieder im allgemeinen auf Bändern beträchtlicher, willkürlicher Länge gruppenweise aufgebracht, wobei die Gruppen, durch Ieare Bandstellen voneinander getrennt sind. Die Verschlußglieder entsprechender Gruppen zweier Bänder werden miteinander verkuppelt, worauf die Bänder etwa in der Mitte zwischen je zwei benachbarten Reiißverschlußgliedergruppen durchgeschnitten werden, wodurch mitainandeir verkuppelte Reißverschlußkettenpaare erhalten werden, die schließlich mit Schiebern und dan erforderlichen Endgliedern versehen werden. Um Reiß Verschluß glieder zu anodisieren, ist es erwünscht, die bereits miteinander verkuppelten Reißverschlußgliieder zweier Bänder, ehe die Bänder durchgeschnitten werden, durch einen geeigneten Elektrolyt einer Zelle hindurchzuziehen.
Hierbei treten jedoch erfahrungsgemäß verschiedene Schwierigkeiten auf. Der Draht an der Kante eines jeden .Tragbandes muß so dünn sein, daß er die Biegsamkeit des Reißverschlusses nicht wesentlich herabsetzt. Ein derartig1 dünner Draht ist jedoch ungeeignet, den für die Anodisierung erforder-
lichen· starken elektrischen Strom zu leiten, und insbesondere ist es schwierig, den Strom mittels eine® solchen dünnen Drahtes über mehrere von Verschlußgliedern freien Stellen der Bänder zwisehen benachbarten Verschlußgliedergruppen hinwegzuleiten, wenn mehrere solcher freien Steilen sich· zu eimern gewissen Zeitpunkt gleichzeitig in dem Bad befinden. Ein weiterer Nachteil besteht darin, daß die sich während des Anodisierens auf ίο den VersiChlußgliedern bildende Oxydschicht ein schlechter elektrischer Leiter ist. Infolgedessen ist es unmöglich oder schwierig, zuverlässige elektrische Kontakte zwischen einem stromführenden Element und sich fortbewegenden Reißverschluß gliedern herzustellen, nachdem die Bildung der Oxydschicht begonnen hat. Um diesen Nachteil.zu vermeiden, wurde bereits vongeschlagen, mehrere Reißverschlußglieder der Reißversohlußketten unmittelbar fest mit der elektrischen, Stromquelle dadurch zu verbinden, daß Leitungen an die Verschkißglieder angeklemmt wurden. Dies ist jedoch umständlich, vergrößert die Herstellungskosten und macht eine kontinuierliche Anodisierung dier Reißverschlußgliieder unmöglich.
Falls einzelne größere Metallgegenstände ano'disiert werden sollen, ist es zwar etwas leichter, diese mit der elektrischen Stromquelle zu verklemmen, aber es besteht noieh immer der Nachteil, daß die sich während des Anodisierens auf dem Gegenstand bildende Oxydsehicht die Stromleitung zwischen einem stromführenden Element und den Gagenständen beeinträchtigt,, falls das stromführendie. Element nicht mit dem Gegenstand verklemmt ist, während eine solche Verklemmung· eine kontinuierliche Anodisierung mehrerer Gegenstände- beeinträchtigt oder unmöglich macht.
Die vorliegende Erfindung stellt es sich zuir Aufgabe, diese Nachteile in einfacher Weise zu vermeiden.
Zur Lösung dieser Aufgabe werden die elektrisch miteinander verbundenen auf einem Tragband befestigten metallischen Teile, ζ. Β. Reißverschlußglieder, derart durch ein Bad zur anodiischen Oxydation hindurchgeführt, daß das Band mittels geeigneter Führungsmittel, wie Rollen, ziekzackförmig das Bad durchwandert. Hierbei.werden die entstandenen Oxydschichten auf den auf dem Band befestigten metallischen Teilen stets auf ein und derselben Seite an verschiedenen Stellen des Weges durch das Bad geschabt, wobei die stromzuführendien Führungsrolle!! möglichst dicht der Schaiberörrichtung so'folgen, daß die geschabten Stellen mit den stromführenden Rollen in Berührung kommen. Zweckmäßigerweise wird das die Reißverschluß-SS glieder tragende Band wiederholt ganz oder teilweise in das Bad eingebracht und aus diesem entfernt, und es wird jeweils die auf den Reiißverschlußgliedern während des· vorhergehenden Einbringens gebildete Oxydschicht von Flächen der Reißverschlußglieder abgeschabt, die stets auf einer und derselben Seite des Tragbandes liegen.
Vorzugsweise werden die Verschluß glieder zweier Tragbänder miteinander verkuppelt, ehe die Tragbänder erSitmalig in das Bad eingebracht werden, so daß die Venschlußglieder beider Tragbänder gleichzeitig behandelt werden.
In jedem Falle ist es empfehlenswert, nach Beendigung der Abschabevorgänge den Anoidisienungsvorgang fortzusetzen, um hierdurch auch die abgeschabten Stellen wenigstens oberflächlich zu anodisieren.
Durch das wiederholte Abschaben der Oxydschiidht von denselben Reiß Verschluß gliederflächen wird die Oxydschicht völlig oder wenigstens teilweise aufgebrochen und von diesen Flächen entfernt. Hierdurch wird eine gute Stromleitung durch diese Redßverschlußgliederflächen hindurch erzielt. Alle diese Flächen', die wiederholt abgesehaibt oder abgekratzt werden, liegen auf einer und derselben Seite des Tragbandes. Durch die so erzielte gute Stromleitung wird eine' im wesentlichen einheitliche und gleichförmige Oxydschicht auf denjenigen Reiißverschlußgliederfläühen aufgebaut, die auf der anderen Band'seüte liegen, und die später vorzugsweise die sichtbare Vorderseite des fertigen Reiß-Verschlusses bilden, während die aibgekriatZten Flächen auf der Rückseite des Verschlusses liegen und somit im Gebrauch nicht unmittelbar sichtbar sind1. Versuche haben ferner ergeben, daiß in vielen Fällen, insbesondere wenn der Anodiisieirungsvorgang noch etwas fortgesetzt wird, nachdem der Abschaibevorgang bereits beendet ist, die Wirkung des Abischaibens nicht oder kaum mit dem bloßen Auge wahrnehmbar ist.
Des weiteren besteht die Erfindung in einer An-Ordnung zur Durchführuriig des neuen Verfahrens, die dadurch gekennzeichnet ist, daß Führungen vorgesehen sind,' die ein mit Reißverschkißgliedern besetztes Tragband zirikzackförmig durch eine elektrolytische Zelle hindurchleiten, während Abschabewerkzeuge vorgesehen sind, die Reißverschlußgliederflächen abschaben, die auf eimer und derselben Seite des Triagbandes liegen. Dabei können die Führungen in bezug auf die elektrolytische Zelle so angeordnet sein, daß jeder Teil des sich in einer zickzackförmdgen Bahn fortbewegenden Bandes abwechselnd in den Elektrolyt der Zelle eintaucht und aius diesem entfernt wird, wobei die Abschaibewerkzeuge so. angeordnet sind, daß sie die Reißverschlußgliederflächen abschaben, während sich diese außerhalb des anodischen Bades befinden.
Die Führungen! und die Abschabewerkzeuge sind vorzugsweise so gestaltet, daß siie .auf zwei Reißverscblußibänder beträchtlicher, willkürlicher Länge einwirken, deren Reißverschlußglieder miteinander verkuppelt sind.
Die Abschabewerkzeuge könnendrehbaireBüriSiten, z. B. Drahtbürsten, oder geriefelte, metallische oder nichtmetalMische Rollen sein.
Vorzugsweise treibt ein Motor diejenige Führungsrolle an, die an der Ausgangsseite des anodisehen Bades der elektrolytischen Zelle angeordnet ist, und die das Band oder die Bänder durch das anoidiisohe Biad von seiner Eingangsseite zu seiner Ausgangsseite hindurchziieht, wobei eine Mehrzahl weiterer Führungsrollen außerhalb des Bades· und
dieselbe Anzahl von Führungen innerhalb' des Bades so angeordnet sind, daß die Führungsirollen und die Führungen gegeneinander versetzt sind.
Hierdurch wird erreicht, daß jedes Tragband um die Führungsrolle und die Führungen herum in eimer zickzackförmigen Bahn von der Eingangsseite zur Ausgangsseite der elektrolytischen Zelle läuft und dabei abwechselnd teilweise in das Bad eintaucht und teilweise aus diesem herausgehoben ist. to Zwischen benachbarten Führungsirollen können Getriebe vorgesehen sein, die alle Führungsiroilen gleichzeitig drehen und dadurch die Tragbänden: durch das anodische Bad hindurchziehen. Beispielsweise können io bis 12 Führungsrollen und eine entsprechende Anzahl von Führungen vorgesehen sein.
Vorzugsweise sind die Fühirungsrollen metallische, außerhalb des anodischen Bades angeordnete Rollen, die elektrisch mit einem Pol einer Stromquelle verbunden sind, deren anderer Pol mit dem anodischen Bad verbunden ist, so daß die Reißverschlußglieder über die Führ ungs rollen leitend mit der elektrischen Stromquelle in Verbindung stehen.
Wenigstens eine, vorzugsweise aber drei, der Führungsrollen können über elektrische Widerstände mit der Stromquelle verbunden sein, die die Stärke des durch eine solche Führungsrolle fließenden Stromes heruntersetzen.
Absehaibevoirrichtungen können vorgesehen sein, die auf die Führungsrollen einwirken, um deren Umfange von Verunreinigungen freizuhalten. Dabei können die auf die Führungsrollen einwirkenden Absohabevorriahtungen mit den auf die Reißver-Schlußglieder einwirkenden, Abschabeiwerkzeugen identisch sein. Gegenrollen können vorgesehen sein, die vorzugsweise aus elastischem Material bestehen und das Tragband oder die Tragbänder fest gegen die Führungsrollen anpressen.
Die Abschabewerkzeuge können drehbare Bürsten, z. B. Drahtbürsten, oder geriefelte Rollen sein, die zweckmäßigerweise so angeordnet sind, daß sie im Gebrauch gleichzeitig je eine Führungsrolle und dieser benachbarte Reißverschlußgliederflächen abschaben und mit den Reißverschlußgliedern Kontakt machen, ehe diese dia jeweilige Führungsrolle erreichen.
Ein Getriebe ist vorzugsweise vorgesehen, das die Bürsten oder die geriefelten Rollen in der Fort-So bewegungsrichtung des Tragbandes entgegengesetztem Sinne dreht.
Zum besseren Verständnis der Erfindung soll diese nunmehr an Hand der beispiels weisen Zeichnungen näher erläutert werden. In den Zeichnungen zeigt
Fig. ι etwas schematisch Teile zweier Bänder, auf denen miteinander verkuppelte Reiß Verschluß glieder in Gruppen aufgebracht sind, Fig. 2 einen Schnitt durch eines der Bänder der Fig. i,
Fig. 3 eine perspektivische Ansicht einer erfindungsgemäßen Anordnung, wobei einige Teile weggebrochen sind,
Fig. 4 eine perspektivische Ansicht in größerem Maßstab eines Teiles der Anordnung nach Fig. 3, Fig. 5 einen Schnitt nach der Linie V-V der
Fig· 4.
Fig. 6 eine Abwandlung einer Einzelheit nach Fig. S und
Fig. 7 eine weitere Abwandlung der Einzelheit nach Fig. 5.
Fig. ι und 2 stellen Teile der Tragbänder 1 dar, die verdickte Kanten 2 haben, auf denen Reißverischlußglieder 3 sitzen. Die Bänder 1 haben eine beträchtliche, aber willkürliche Länge, und die Ver- schlußgliedar 3 sind auf den Bändern 1 in Gruppen angeordnet, die voneinander durch Bandstrecken a getrennt sind, die von Verschluß gliedern frei sind. Jede verdickte Bandkante 5 weist einen oder mehrere Metalldräbte 4 auf, die so< angeordnet sind, daß die Verschhißglieder 3 mit den Drähten 4 in mechanischer und elektrischer Verbindung stehen, so daß die Versehlußglieder 3 unter sich elektrisch verbunden sind. Der Deutlichkeit halber sind die Drähte 4 so gezeichnet, als ob sie einfach über der entsprechenden verdickten Bandkante 3 lägen und bier von den auf die Bandkante auf geklemmten Verschlußgliedern 3 gehalten würden. Tatsächlich sind jedoch die Drähte mit den Bandkanten in geeigneter Weise verbunden.
Die in Fig. 3 bis 5 dargestellte Anordnung dient dazu, die Reißverschlußglieder 3 der Bänder 1 zu anodisieren. Die Anordnung besteht aus einer von einem Metallbehälter gebildeten elektrolytisichen Zelle 10, in der sich im Gebrauch ein geeignetes Bad 11 befindet. Mehrere metallische Führungsrollen 12 sind in isolierenden Trägern 13 und 14 gehalten. Die Enden der Führungsrollen 12 stehen über die Träger 14 hervor und tragen fest mit ihnen verbundene Zahnräder 15. Jedes Paar benachbarter Zahnräder 15 kämmt mit einem weiteren Zahnrad 16. Außerdem kämmt jedes· Zahnrad 15 (außer dem ersten Zahnrad 15 auf der Eingangsseite des anodischen Bades, links in Fig. 3) mit einem Zahnrad 17 kleineren Durchmessers. Die Zahnräder 17 sitzen fest auf übar den Träger 14 hinausragenden Rollen 20, die drehbar in den Trägern 13 und 14 gelagert sind. Jede Rolle 20 hat fünf Führungsrinnen, deren Böden geriefelt sind, wie in Fig. 4 bei 20a gezeigt ist. Die Rinnen werden seitlich durch sechs höher liegende Teile 2O6 einer jeden geriefelten Rolle 20 begrenzt. Die Breite einer jeden Rinne zwischen benachbarten Teilen 20& entspricht der Breite eines miteinander verkuppelte Reißversehilußglieder 3 tragenden Bandpaares. Ein Elektromotor 21 dreht die letzte Führungsrolle 20 auf der Ausgangsseite1 deis anodischen Bades (rechts in Fig. 3) mittels eines Treibriemens 24 und Riemenscheiben 22 und 23, von denen die Scheibe 22 fest mit der Drehachse des Elektromotors 21 und die Scheibe 23 fest mit der letzten Führungsrolle 12 verbunden ist. Eine Wringmaschine 25 befindet sich auf dar Ausgangsseite des anodischen Bades und wird gleichfalls von dem Elektromotor 21 über die Riemenscheibe 22, eine weitere Riemenscheibe 26
und einen Tragriemen 27 angetrieben. Ein. Gestell 30 hält Führungen 31, die als leerlaufende drehbare Rollen dargestellt sind. Jede metallische Führungsrolle 12 trägt einen Schleifring 32, der in an sich bekannter Weise elektrisch mit dem positiven Pol einer elektrischen Stromquelle verbunden ist, deren negativer Poll bei 33 mit dem Metalltank der eiektroiytiischen Zelle 10 verbunden, ist, der somit als Kathode wirkt. Elektrische Widerstände 34, 35, 36 sind in die elektrischen Verbindungen' zwischen den der Eingangsseite des anodischen Bades benachbarten ersten drei Rollen 12 und dem positiven Pol der elektrischen Stromquelle eingeschaltet. Der Widerstandiswert des- Widerstandes 34 ist größer als der des Widerstandes 35, der seinerseits wiederum größer ist als der des' Widerstandes 36.
Die beschriebene Anordnung 'arbeitet wie folgt: Fünf Bandpaare 1 mit ihren miteinander verkuppelten Versehlußgliedern 3 werden, wie in den Zeichnungen dargestellt, ziickzackförimig über die FüibrungsroHen 12, die geriefelten Rollen 20 und die Führungen 31 herum in die Anordnung eingelegt und durch diiie Wringmaschine 25 hindurch nach außen geführt. Eine geeignete elektrische Spannung wird an; die Anordnung angelegt, und der Elektromotor 21 wird angelassen. Elektrische Ströme fließen von. dem positiven Strom der Stromquelle durch' die Führungsroillen 12 zu· den Reißverschlußgliedern 3 der Bänder 1" in das. aniodische Bad π und von 'dort zurück zu dem negativen Pol der Stromquelle. Der Elektromotor 21 dreht die Wringmaschine 25, die letzte Führungsrolle 12 und über die Zahnräder 15 und 16 die übrigen Führungisrollen 12. Alle FührungsroAlen 12 drehen sich im gleichen Sinne wie in der Zeichnung durch. Pfeile angedeutet. Dabei sind die Zahnräder 15 und 16 SO' bemessen, daß siich alle Führungisrallen 12 etwa mit der gleichen Geschwindigkeit drehen. Über die Zahnräder 17 werden auch die geriefelten Rollen 20 gedreht, und zwar, wie man aus Fig. 4 erkennt, in entgegengesetztem Sinne zu den Führungs.rioillen 12. Da der Durchmesser der Zahnräder 17 kleiner ist als der der Zahnräder· 15, drehen sich die geriefelten Rollen 20 mit einer größeren Geschwindigkeit als die Fuhrungsrollen 12. Die Führungsrollen 12 und die Wringmaschine 25 ziehen die Bänder 1 in der Richtung des Pfeiles^ der Fig. 1 in einer Zickzack-Bahn durch das anodische Bad 11. Durch Wahl einer geeigneten Geschwindigkeit der Bänder 1 läßt es sich erreichen, daß die Reißversohlußglieder 3 für kurze Zeitspannen wiederholt nacheinander in das Bad 11 eingebracht werden. Während dieser' kurzen· Zeitspannen kann sich jeweils nur eine dünne Oxidschicht bilden, die ohne weiteres durch die geriefelten Rollen 20, die auf die ihnen 'benachbarten Flächen der Reiß Verschluß glieder einwirken, abgekratzt wind, während infolge des: wiederholten Einbringens der Reißverschlußglieder in das Bad 11 sich auf den den geriefelten Rollen abgeiwandten Reiß Verschluß gliederflächen eine gleichmäßige, hinreichend dicke Oxydschicht gebildet hat, wenn die Reißversichlußglieder 3 das Bad endgültig an dessen Ausgangsseite verlassen. Wenn beispielsweise zwölf Führungsrollen vorgesehen sind, so kann weiterhin die Länge der Bänder zwischen- aufeinanderfolgenden Führungsrollen· 12 verhältnismäßig 'kurz gehalten werden, wodurch sich die Anforderungen an die elektrischen Kontakte zwischen den Reißversahlußgliedern 3 ermäßigen.
Bekanntlich ist es vorteilhaft, den elektrischen Strom durch einen zu anodilsierenden Metallgegenstand aMmäMich zu erhöhen. Diesem Zweck dienen dia Widerstände 34, 35 trad 36, die die durch die ersten drei Führungsrollen 12 zu den Verschlußgliedern 3 fließenden Ströme herabsetzen, und zwar so, daß der durch die erste Rolle fließende Strom am schwächsten, der durch die zweite Führungsrolle fließende Strom bereits etwas stärker, der durch die dritte Führungsrolle fließende Strom noch stärker ist .und seinen' Höchstwert erhält, wenn ein gegebenes Reißverschlußglied die vierte und folgenden Führungsrollen 12 berührt.
Man erkennt auch, daß eis nicht mehr erforderlich ist, daß die Drähte 4 den elektrischen Strom durch die gesamte Länge der zu einem gewissen Zeitpunkt in dem Bad befindlichen Bandteile leiten. Mit der beschriebenen Anordnung ist ■ es vielmehr völlig ausreichend, wenn die Drähte 4 dien Strom nur ' durch die verhältnismäßig kurzen Bandlängen zwischen benachbarten Fühirungsirollen 12 leiten, da. jede derartige Führungsrolle 12 den elektrischen Kontakt mit 'der Stromquelle wieder erneut herstellt. Die geriefelten Rollen 20 ,schaben jeweils die sich unmittelbar vorher !gebildete dünne Oxydschicht von einer Reißverschlußgliedfläche ab, ehe diese Fläche die unmittelbar folgende Führungsrolle 12 berührt, so daß ein guter Kontakt zwischen einer solchen Reißvenschlußgliedfläche und der be- ioo treffenden Führungsrolle 12 'Sichergestellt ist. Schließlich erkennt man aus den Zeichnungen, daß die geriefelten Rollen 20 .alle, nacheinander .auf dieselben Flächen der Reißverschlußglieder einwirken und daß diese Flächen alle auf derselben Seite der Tragbänder 3 liegen.
Die Wringmaschine 25 dient in an sich bekannter Weise dazu, einen Überschuß an flüssigem Elektrolyt aus den Bändern auszupressen. Die Bänder werden .alsdann gleichfalls- in .bekannter Weise gewaschen und können, falls gewünscht, zusammen mit den anodisierten Reißverschlußgliedem gefärbt werden.
Viele Abwandlungen der Erfindung sind möglich. , Zum Beispiel kann man weniger oder mehr als fünf Bandpaare gleichzeitig behandeln. Anstatt Bandpaare mit verkuppelten Reißverschlußgliedern zu behandeln, kann man auch· einzelne Bänder behan-dein. Falls jedoch Bandpaare mit verkuppelten Reißverschlußgliedern behandelt werden, so genügt manchmal die unmittelbare elektrische Verbindung zwischen gegenüber stehenden miteinander verkuppelrtm Reißverschlußgliedern', um die zum Anodisieren erforderliche Stromleitung sicherzustellen; in solchen Fällen können dann die Drähte^ entweder gänzlich in Fortfall kommen, oder sie können
nur dazu dienen, um die Lücken α zwischen benachbartem Reißverschlußgliedergiruppen zu überbrücken. Man kann auch in. an sich bekannter Weise die Gleichstromquelle durch eine Wechseilstroni-.5 quelle ersetzen, wobei dann die rein ohmsehen Widerstände 34, 35, 36 durch Wechselstromwiderstände, beispielsweise Drosselspulen, ersetzt werden können.
In Fig. 6 bezeichnet 120 eine der Rolle 20 ähnliehe geriefelte Rolle. Die geriefelte Rolle 120 ist jedoch hier so· angeordnet, daß sie nicht nur Reißverschlußglieder des Bandes 1, sondern auch die Oberfläche der ihr benachbarten Führungsrolle 12 abschabt und auf diese Weise die Oberfläche sauber hält. Des weiteren ist eine Gegeorolle 37 vorgesehen, die vorzugsweise aus Gummi oder ähnlichem elastischem Material hergestellt ist, und die die Bänder 1 fast gegen die entsprechende Führungsrolle 12 drückt, um einen guten elektrischen Kontakt zwischen der Führungsrolle 12 und den Reiß ver s chlu ß gl iedern s roher zu s tel len.
In der weiteren Abwandlung nach Fig. 7 ist die geriefelte Rolle durch eine sich drehende Bürste 220, die beispielsweise eine Drahtbürste sein kann, ersetzt, die die Versdhlußglieder der Bänder 1 abkratzt, und die auch gleichzeitig dazu dient, die entsprechende Führungsrolle 12 sauberzuhalten.
Weitere Abänderungen sind möglich. Zum Beispiel können weniger oder mehr als zwölf Führungsrollen 12 und eine entsprechende Anzahl geriefelter Rollen oder Bürsten und Führungen· 31 vorgesehen sein. Die geriefelten Rollen 20 können auch nichtmetallische Rollen, sein. Falls sie jedoch metallisch sind, oder falls Drahtbürsten benutzt werden, so können diese elektrisch mit demselben Pol der Stromquelle verbunden sein, mit dem die Führungsroillen 12 verbunden sind, wodurch zusätzliche Kontaktstellen mit den Reißverschlußgliedern erhalten werden. Falls Drahtbürsten benutzt werden, so können die Borsten einer jeden Bürste elektrisch, miteinander verbunden sein, so daß in der Anordnung, in der die Bürsten gleichzeitig auch auf die FührungsroUen einwirken, die elektrische Verbindung der Drahtbürsten mit der Stromquelle durch die jeweilige Führungsrolle hindurch erfolgt. In ähnlicher Weise können metallische geriefelte Rollen in der Anordnung nach Fig. 6 über die jeweilige Führungsrolle mit der Stromquelle verbunden sein.

Claims (17)

  1. PATENTANSPRÜCHE:
    ι. Verfahren zur anodisichen Oxydation einer Vielzahl von elektrisch miteinander verbundenen, auf einem Tragband befestigten metallischen Gegenständen, z. B. Reißversahlußglie:- dern, welche durch ein Bad zur anodischen Oxydaition hindurchgefühirt werden, dadurch gekennzeichnet, daß das. Band mittels geeigneter Führungsmittel, wie Rollen, zickzackförmig das Bad durchwandert und hierbei die entstandenen Oxydschichten auf den auf dem Band befestigten Metallteilen stets auf ein und derselben Seite an verschiedenen Stellen des Weges durch das Bad geschabt werden, wobei die stromzufülirendem FührungsroUen möglichst dicht der Schabevorrichtung derart folgen, daß die geschabten Stellen mit den stromführenden Rollen in Berührung kommen.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Band bei seiner Wanderung durch das Bad sich über den Badspiegel erhebt und wieder in das Bad eintaucht und daß das Schaben außerhalb des Bades erfolgt.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Verschlußglicder zweier Tragbänder miteinander verkuppelt werden, ehe die Tragbänder in das Bad zur anodischenL Oxydation eingebracht werden.
  4. 4. Verfahren nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß nach Beendigung der Schaibevoirgänge der Vorgang der anodiscihen Oxydation fortgesetzt wird, um hierdurch oberflächlich auch die gesichabten Stellen zu anodisieren.
  5. 5. Anordnung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1 bis 4 zium Anodisieren go elektrisch miteinander verbundener, auf einem Tragband befestigter Reißverschlußglieder, dadurch gekennzeichnet, daß Führungen (12, 31) vorgesehen sind, die ein mit Redßverseihl.ußgriedern (3) besetztes Tragband (1) zickzackförmig durch eine elektrolytische Zelle (10) hindurcihleiten, und daß Scoabewerkzeuge (20) vorgesehen sind, die Reißversahlußgliederflächen auf ein und derselben Seite des Tragbandes schaben.
  6. 6. Anordnung nach Anspruch S, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungen (12, 31) in bezug auf die elektroly tische Zelle (10) so anr geordnet sind, daß jeder Teil des sich in einer zickzackförmigen Bahn fortbewegenden Bandes (1) abwechselnd in den Elektrolyt (11) der Zelle (10) eintaucht und aus diesem entfernt wird, wobei die Schabewerkzeuge (20) so· angeordnet sind, daß sie die Reißversichlußgliederflächen schaben, während sich diese außerhalb des anodischen Bades (11) befinden.
  7. 7. Anordnung nach Anspruch 5 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungen (12, 31) und die Scthabewerkzeuge (20) so gestaltet sind, daß sie auf zwei Reißversdilußbänder beträchtlicher und willkürlicher Länge einwirken, deren Reißverschlußglieder miteinander verkuppelt sind.
  8. 8. Anordnung nach Anspruch 5 bis 7, dadurch !gekennzeichnet, daß die Schabewerkzeuge drehbare Bürsten (220), z. B. Drahtbürsten, oder geriefelte metallische oder nichtmetallische Rollen (20 oder 120) sind.
  9. 9. Anordnung nach Anspruch 5 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß ein Motor (21) vorgesehen ist, der eine Führungsrolle (12) antreibt, die an
    der Ausgangsseite der dektrolytischen Zelle (io) angeordnet ist, und die das Band oder die Bänder durch das Bad (ii) von seiner Eingangszu seiner Ausgangsseite hindurchzieht, und daß eine Mehrzahl weiterer Führungsirollen - (12) außerhalb des Bades (11) und dieselbe Mehrzahl von Führungen (31) innerhalb des Bades (11) so angeordnet sind, daß die FührungsroUen (12) und die Führungen (31) gegeneinander versetzt sind.
  10. 10. Anordnung·, nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet,, daß benachbarte Fuhtungsrollen (12) durch Getriebe (15, 16) miteinander gekuppelt sind, so daß sich alle Führungsrollen (I2) gleichzeitig drehen.
  11. 11. Anordnung nach Anspruch 9 und 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsrollen (12) außerhalb des- Bades (11) metallische Rollen sind, die elektrisch mit einem Pol einer-Stromquelle verbunden werden können, deren anderer Pol mit der Gegenelektrode verbunden werden kann, wodurch die Reißverschlu'ßgliedier über die Führungsrollen (12) mit der elektrischen Stromquelle leitend in Verbindung stehen.
  12. 12. Anordnung nach Anspruch 11, dadurch
    • gekennzeichnet, daß wenigstens eine und vorzugsweise drei der Führungsrollen (12) über elektrische Widerstände (34, 35, 36) mit der Stromquelle verbunden sind, die die Stärke des durch eine solche Führungsrolle fließenden Stromes herabsetzen.
  13. 13. Anordnung nach Anspruch 9 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß Sahaibevoinrichtungen vorgesehen sind, die auf die Führungsrollen (12) einwirken, tun deren Umfang frei von Verunreinigungen zu halten.
  14. 14. Anordnung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die auf die Führungsroillen (12) einwirkenden Sdhabevorrichtungen mit den auf die Reißverschlußglfeder einwirkenden Schaibewerkzeugeir (120, 220) identisch sind.
  15. 15. Anordnung nach Anspruch 9 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß Gegenrollen' (37) vorzugsweise aus elastischem Material vorgesehen sind, die das Tragband oder die Tragbänder fest gegen die Führungs>rollen (12) anpressen.
  16. 16. Anordnung 'nach Anspruch 14 und 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Sehäbewerkzeuge drehbare Bürsten (220), z.B. Drahtbürsten, oder geriefelte Rollen (120) sind, die so angeordnet sind, daß sie im Gebrauch je gleichzeitig eine Führungsrolle (12) und dieser benachbarte Reißversahlußgliederfläahen schaben und mit den Reißverschlußgliedern Kontakt maahen, ehe diese die jeweilige Führungsrolle (12) erreichen.
  17. 17. Anordnung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß ein Getriebe vorgesehen ist, das die Bürsten (22) oder die geriefelten Rollen (20 oder 120) in der der Foirtbawegungsrichtung der Tragbänder entgegengesetzten Richtung dreht.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
    © 509 682 '3.
DER11005A 1952-02-26 1953-02-20 Verfahren und Anordnung zum Anodisieren von Metallgegenstaenden Expired DE940862C (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
GB313180X 1952-02-26

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE940862C true DE940862C (de) 1956-03-29

Family

ID=10321332

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DER11005A Expired DE940862C (de) 1952-02-26 1953-02-20 Verfahren und Anordnung zum Anodisieren von Metallgegenstaenden

Country Status (7)

Country Link
US (1) US2739931A (de)
BE (1) BE517739A (de)
CH (1) CH313180A (de)
DE (1) DE940862C (de)
FR (1) FR1075365A (de)
GB (1) GB728747A (de)
NL (2) NL176250B (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1138711B (de) * 1957-09-28 1962-10-25 Lapidor S A Fuer die Bearbeitung von Zifferblaettern bestimmte Haltevorrichtung

Families Citing this family (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2963760A (en) * 1957-09-30 1960-12-13 Samuel L Cohn Slide fastener and treatment thereof
US2989444A (en) * 1957-09-30 1961-06-20 Samuel L Cohn Slide fastener assembly
GB1053162A (de) * 1963-01-21
JP2003193293A (ja) * 2001-12-28 2003-07-09 Ykk Corp スライドファスナーチェーンの務歯列における陽極酸化皮膜の形成方法とその装置

Family Cites Families (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US938451A (en) * 1905-04-26 1909-10-26 Edison Storage Battery Co Process of making active material for storage-battery electrodes.
US1120191A (en) * 1912-04-04 1914-12-08 Gibbs Company Apparatus for electrolytic production of wire.
US2063515A (en) * 1934-09-08 1936-12-08 Whitehall Patents Corp Separable slide fastener and method of making the same
US2517907A (en) * 1945-01-05 1950-08-08 Conmar Prod Corp Apparatus for electrotreating metal slide fasteners
US2519488A (en) * 1945-02-26 1950-08-22 Edward L Mack Sound reproducing stylus
US2591042A (en) * 1947-01-08 1952-04-01 Conmar Prod Corp Apparatus for electrolytic treatment of spaced metallic elements

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1138711B (de) * 1957-09-28 1962-10-25 Lapidor S A Fuer die Bearbeitung von Zifferblaettern bestimmte Haltevorrichtung

Also Published As

Publication number Publication date
GB728747A (en) 1955-04-27
NL83851C (de)
CH313180A (de) 1956-03-31
BE517739A (de)
NL176250B (nl)
FR1075365A (fr) 1954-10-15
US2739931A (en) 1956-03-27

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE923407C (de) Vorrichtung zum galvanischen Elektroplattieren von auf Baendern befestigten Reissverschlussgliedern
DE2457326A1 (de) Elektroplattiereinrichtung
DE2855468A1 (de) Einrichtung zum bilden eines nicht gewebten produktes ausgehend von einer dielektrischen fluid-substanz
DE2944852C2 (de)
DE940862C (de) Verfahren und Anordnung zum Anodisieren von Metallgegenstaenden
DE1092265B (de) Vorrichtung zur kontinuierlichen elektrolytischen Behandlung von zusammengesetzten Reissverschluss-baendern
DE683169C (de) Verfahren zur elektrischen Oxydation von Aluminiumdraehten und -baendern
DE3448004C2 (de) Förderer für Maschine zum Vergolden der Lamellenkontakte gedruckter Schaltungen
DE595659C (de) Verfahren und Vorrichtung zur elektrolytischen Herstellung von metallischen Niederschlaegen
DE762265C (de) Verfahren zur Herstellung von gleichmaessig verdrillten elektrischen Leitern
DE1621097A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zur elektrolytischen Herstellung von langgestreckten Metallgegenstaenden,insbesondere von Draehten
DE2507063C3 (de) Verfahren zur Herstellung von gefärbtem, anodisiertem Aluminium in Bandform
DE3313991C2 (de)
DE2009118A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zur kontinuierlichen Elektroplattierung einer Seite eines Stahlbandes
WO1988010550A1 (en) Electric cooking device
DE456915C (de) Einrichtung zum galvanischen Plattieren von Draehten, Baendern o. dgl.
DE738034C (de) Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung einer luftraumisolierten elektrischen Leitung
DE2719605C3 (de) Anlage zum Herstellen von Metallkeramikelektroden
AT367546B (de) Vorrichtung zum messen des ohm&#39;schen widerstandes eines elektrischen leiterseiles
DE404895C (de) Verfahren zur elektrolytischen Herstellung von Blattgold
DE402210C (de) Verfahren zur Herstellung von Blattgold
AT114436B (de) Verfahren um Drähte, Bänder u. dgl. aus Aluminium oder Aluminiumlegierungen mit einem festhaftenden, elastischen, isolierenden Überzug zu versehen.
DE2305243A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum kontinuierlichen, elektrolytischen aetzen eines metallfolienbandes
DE1596733B1 (de) Vorrichtung zur elektrochemischen Beschichtung von Glasplatten mit Kupfer vermittels loeslicher Anoden bei der Spiegelfabrikation
DE497943C (de) Vorrichtung zur Herstellung eines Isolierueberzuges auf Draehten o. dgl. aus Aluminium oder Aluminiumlegierungen