DE940811C - Vorrichtung zum Herstellen eines verminderten kreisfoermigen Querschnittes an Bleistiftenden mittels Andrueckrollen od. dgl. - Google Patents

Vorrichtung zum Herstellen eines verminderten kreisfoermigen Querschnittes an Bleistiftenden mittels Andrueckrollen od. dgl.

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DE940811C
DE940811C DEZ2116A DEZ0002116A DE940811C DE 940811 C DE940811 C DE 940811C DE Z2116 A DEZ2116 A DE Z2116A DE Z0002116 A DEZ0002116 A DE Z0002116A DE 940811 C DE940811 C DE 940811C
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DE
Germany
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pencil
pressure rollers
axis
rollers
hollow shaft
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Expired
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DEZ2116A
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English (en)
Inventor
Karl Dipl-Ing Zuber
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Individual
Original Assignee
Individual
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B43WRITING OR DRAWING IMPLEMENTS; BUREAU ACCESSORIES
    • B43KIMPLEMENTS FOR WRITING OR DRAWING
    • B43K19/00Non-propelling pencils; Styles; Crayons; Chalks
    • B43K19/16Making non-propelling pencils
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21DWORKING OR PROCESSING OF SHEET METAL OR METAL TUBES, RODS OR PROFILES WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21D41/00Application of procedures in order to alter the diameter of tube ends
    • B21D41/04Reducing; Closing

Description

  • Vorrichtung zum Herstellen eines Verminderten kreisförmigen Querschnittes an Bleistiftenden mittels Andruckrollen od. dgl. Zum Aufsetzen von Radiergummis auf Bleistifte werden die Bleistifte an ihrem hinteren Ende zwecks Aufnahme einer Metallhülse auf deren Innendurchmesser abgefräst oder wird das Holz an den Enden durch eine Vorrichtung mittels Rollen auf den erwünschten Durchmesser zusammengepreßt.
  • Bei den hierfür bekannten Vorrichtungen wird der Bleistift in sich zwangläufig drehende Druckrollen eingelegt und nach Herstellung des erwünschten Durchmessers durch ein besonderes Organ wieder ausgeworfen. Bei der Bearbeitung werden die Bleistifte um ihre eigene Achse gedreht, während die Andruckrollen stillstehen und auf dem rotierenden Bleistift abrollen. Sie müssen deshalb zwecks Bearbeitung aus der -Transportvorrichtung des Fließbandes herausgenommen und anschließend in diese zutrückgelegt werden, was eine Störung der Fließarbeit bedeutet.
  • Die erwähnten Andruckrollen vermindern den Querschnitt des Bleistiftendes also in erster Linie durch Zusammendrücken des Holzes und nicht durch Zerspanen der äußersten Holzschicht. Wird angedrückt, so wird das Holz verdichtet, dehnt sich gegebenenfalls nach Aufsetzen der Kappe etwas aus und sichert so den festen Sitz der Kappe. Bei Werkzeugen dagegen, die lediglich zerspanen, kann diese gewünschte Wirkung nicht eintreten, so daß die Kapseln später oft nicht fest sitzen.
  • Die bisherige Arbeitsweise mit Andrückrollen hat jedoch noch Nachteile. Es gibt kaum Bleistifte, die absolut gerade sind. Fast jeder Bleistift ist mehr oder weniger gebogen, was man durch Anlegen einer geschliffenen Linealkante an die Bleistiftkanten feststellen kann. Wird ein solcher Bleistift in Drehung versetzt, so schlägt der Stift je nach dem Maße seiner Biegung. Hierdurch entstehen Nachteile bei der Bearbeitung der Bleistiftenden. Wird nämlich das schlagende Ende richtig von den Andrückrollen erfaßt, so wird diese Stelle zur Lagerstelle und das andere Ende des Bleistiftes schlägt um so mehr, wodurch der Stift während oder nach Beendigung der Bearbeitung durch die Andrückrollen seine Lage willkürlich verändert und in den Greifer- oder Auswerferorganen Störungen verursacht.- Besonders schwierig wird das spätere Aufstecken der Kapseln auf das Bleistiftende, da die Kapseln stets in genaue der gleichen Achsrichtung aus der hierfür dienenden Maschine austreten, während das Bleistiftende bei gebogenen Stiften nicht genau in der gewünschten Achsrichtung liegt. Die Folge hiervon ist oft ein Zusammendrücken der Kapseln, wodurch das Auswerfen der Stifte gehemmt wird und Ausschuß eintritt.
  • Die Erfindung bezweckt, den Querschnitt durch Andrücken ih vorteilhafterer Weise als bisher zu. vermindern und besteht darin, daß die Andrückrollen, die das Holz- in bekannter Weise verdichten, und deren Achsen radial gegenüber der Bleistiftachse verschiebbar sind, um den während des Arbeitsganges feststehenden. Bleistift greifen, der also hierbei in der Transportvorrichtung des Fließbandes liegen -bleiben kann. Die Andrückrollen können dabei auf dem Bleistift abrollen, so daß sie das Holz ausschließlich zusammendrücken. Sie können aber auch auf der sie tragenden, um den Bleistift rotierenden Achse undrehbar fest sitzen oder auf dieser Achse eine erzwungene Drehung ausführen. In diesem Fall können die Andrückrollen am Umfang mit einer sägeartigen Verzahnung versehen werden, so daß die Herstellung der Enden nicht ausschließlich durch Zusammenpressen, sondern mehr oder weniger auch durch spanabhebende Bewegung erfolgt.
  • Gemäß weiterer Ausbildung der Erfindung sind die Andrückrollen in Richtung der Bleistiftachse vor- und zurückschiebbar und werden sie in vorgeschobener Stellung an den Bleistift angedrückt. Nach Durchführung der Bearbeitung wird ihr Abstand von der Bleistiftachse bei oder vor Beginn ihres Rückschubes wieder vergrößert, so daß sie vom Bleistift frei kommen und zurückgeschoben werden können.
  • Die Erfindung bezieht sich ferner auf die Steuerung der Andrückrollen in Richtung parallel zur Bleistiftachse und auf die Steuerung der Andrückrollen- radial zur Bleistiftachse. Gemäß weiterer Ausbildung der Erfindung wird die Steuerung dieser beiden Bewegungen durch ein einziges lediglich in einer Richtung hin- und hergeführtes Steuerglied (Vorschubglied) bewirkt, so daß beide Bewegungen gemeinsam durchgeführt werden. Zu diesem Zweck ist zwischen das Vorschuibglied und die Andrückvorrichtung eine Feder od. dgl. geschaltet, welche nach Anstoß der Andrückvorrichtung gegen einen ortsfesten Anschlag durch Weiterbewegung des Vorschubgliedes zusammengedrückt wird und dabei dem Vorschubglied gestattet, die Andrückbewegumg der Andrückrollen durch Verschieben von Schrägflächen zu erzwingen. Beim Rückgang des Vorschubgliedes verlaufen beide Bewegungen in entgegengesetztem Sinn, wobei die Rückbewegung der Druckrollen durch ihre eigene Fliehkraft erfolgen kann.
  • Die Zeichnung bringt ein Ausführungsbeispiel der Erfindung in einem axialen Schnitt.
  • Auf einer endlosen Transportkette i sind die zu bearbeitenden Bleistifte -:2 mittels einer Andrückvorrichtung 3 gehalten. Die Transportkette i bewegt sich in an sich bekannter Weise schrittweise fort. Auf einem Maschinentisch 4 ist ein Schlitten 5 in Richtung der Achse der Bleistifte :2 verschiebbar. Der Schlitten 5 trägt zwei Lager 6 ,und 7, in denen eine Hohlwelle 8 umläuft. Auf der Hohlwelle 8 sitzt eine Riemenscheibe 9, welche den Antrieb der Hohlwelle mit hoher Drehzahl vermittelt. Auf das Ende io der Hohlwelle ist ein Kopfstück i i aufgeschraubt, welches als Führungsstück für zwei Gleitkörper 18 dient, die in einer radialen Nut des Führungsstückes i i gleitbar gelagert sind. Die Gleitstücke 18 tragen mit Hilfe von Zapfen 12 Rollen 13 und außerdem Zapfen 14, deren Achsen parallel zum Achse des Bleistiftes :2 liegen. Auf diesen Zapfen 14 sind die Andrückrollen 15 gelagert, welche eine ringförmige Verstärkung 16 und im übrigem Zähne besitzen, die eine spanabhebende Bearbeitung des Bleistiftendes vornehmen können. Bei der Drehung der Hohlwelle 8 gleiten die Gleitstücke 18 unter Wirkung der Zentrifugalkraft nach außen, bis sie zur Anlage an die Schrägfläche 17 einer Glocke i9 kommen, die mittels einer Muffe 2o verschiebbar auf der Hohlwelle 8 gelagert ist. Die Glocke ist gegenüber der Hohlwelle 8 gegen Drehung gesichert durch einen Stift 21, der in Längsschlitzen 22 der Hohlwelle 8 in Achsrichtung der Hohlwelle verschiebbar ist. Die Enden des Schlitzes dienen als Anschlag für den Stift 2i und begrenzen so die axiale Bewegung der Glocke gegenüber der Hohlwelle. Gegen den Kopf i i der 1-Iohlwelle 8 stützt sich eine Feder 23, die, den Stift 2i nebst der Glocke i9 nach links zu schieben trachtet. Andererseits kann auf den Stift 21 eine Stellwelle 24 einwirken, die in der Hohlwelle 8 längs verschiebbar gelagert ist.
  • Der Schlitten 5 trägt einen Zapfen 25, auf dem ein Vorschubkörper 26 verschiebbar ist. Zwischen dem Schlitten 5 und dem Vorschubkörper 26 ist eine Druckfeder 27 angeordnet, die in der gezeichneten Stellung unter Vorspannung steht. An dem linken Ende des Zapfens 25 befindet sich ein Anschlagring 28, der die Bewegung des Vorschubgliedes 26 auf dem Zapfen 25 derart begrenzt, daß die Feder 27 auch bei der äußersten linken Stellung des Vorschubgliedes 26 unter Spannung bleibt.
  • Eine Gabel 2,9 greift einerseits an zwei Zapfen. 30 des Vorschubgliedes 26 an und ist mit ihrem anderen Ende mittels eines Zapfens 31 an einem Hebel 32 angelenkt, der auf einer Steuerwelle 33 sitzt, welche hin- und hergehende Drehbewegungen ausführt, die in nicht dargestellter Weise mit den Bewegungen der Transportkette i gekuppelt sind. Das Vorschubglied 26 besitzt ferner einen Arm 34, in welchem eine Stellschraube 35 angeordnet ist, deren Achse mit der Achse der Stellwelle 24 zusammenfällt, so daß sie auf die Stellwelle drücken kann. Auf dem Maschinentisch 4 ist schließlich eine einstellbare Anschlagschraube 36 vorgesehen, welche die Bewegung des Schlittens 5 nach rechts begrenzt.
  • In der gezeichneten Stellung der Vorrichtung ist der Schlitten 5 von dem Hebel 32 unter Vermittlung der Gabel 29, des Vorschubgliedes 26 und der Feder 27 so weit nach rechts geschoben, daß er gegen die Anschlagschraube 36 gestoßen ist. Die Feder 27 ist hierbei noch nicht stärker zusammengedrückt, als es ihrer ursprünglichen Vorspannung entspricht. Bei dieser Bewegung des Maschinentisches 5 nach rechts sind die beiden Andrückrollen 15 über das Ende des Bleistiftes 2 geschoben worden, ohne dieses jedoch bisher in bearbeitender Weise zu berühren. Bei weiterer Drehung des Hebels 32 im Uhrzeigersinn verschiebt sich das Vorschubglied 26 auf dem Zapfen 25 unter Zusammendrückung der Feder 27. Hierbei drückt die Stellschraube 35 auf die Stellwelle 24 und schiebt diese nach rechts. Letztere verschiebt hierbei den Stift 21 unter Zusammendrückung der Feder 23 nach rechts, so daß mit dem Stift 21 auch die Glocke 29 nach rechts verschoben wird. Durch die Einwirkung der Schrägflächen 17 der Glocke ig werden nunmehr die Gleitstücke 18 entgegen ihrer Fliehkraft zusammengedrückt, so daß die an ihnen drehbar befestigten Andrückrollen 15 einen starken Druck auf das Ende des Bleistiftes 2 ausüben und dessen Holz teilweise zerspanen und teilweise zusammendrücken. Nach Herstellung des gewünschten Querschnitts des Endes des Bleistiftes 2 wird der Hebel 32 in die auf der Zeichnung dargestellte Stellung zurückgebracht. Die Feder 23 ist nunmehr in der Lage, den Stift 21 und damit auch die Glocke 19 nach links zurückzudrücken, wobei sie durch die Zentrifugalkraft, mit der die Gleitstücke 18 gegen die Schrägfläche 17 der Glocke anliegen, unterstützt wird. Bei weiterer Drehung des Hebels 32 entgegen dem Uhrzeigersinn nimmt das Vorschubglied 26, welches nunmehr gegen den Anschlagring 28 anliegt, den Schlitten 5 mit nach links, so daß die Andrückrollen 15 aus dem Bereich der Bleistifte 2 zurückgezogen «-erden. Die Bleistifte 2 können dann mit Hilfe der Transportkette i um einen weiteren Arbeitsschritt vorgezogen werden, so daß ein zweiter Bleistift in die gezeichnete Stellung gelangt und zur Bearbeitung bereit liegt. Durch Verstellung der Anschlagschrauben 35 und 36 kann der Vorschubweg des Schlittens 5 und die Länge des zu bearbeitenden Endes der Bleistifte verändert werden.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Vorrichtung zum Herstellen eines verminderten kreisförmigen Querschnittes an Bleistiftenden mittels Andrückrollen od. dgl., dadurch gekennzeichnet, daß die Andrückrollen (15), die das Holz in bekannter Weise verdichten und deren Achsen radial zur Bleistiftachse verschiebbar sind, um den während des Arbeitsganges feststehenden Bleistift (2) greifen, wobei sie auf dem Bleistift abrollen können oder auf der sie tragenden, um den Bleistift rotierenden Achse (14) fest sitzen oder eine erzwungene Drehung um diese Achse ausführen.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Andrückrollen (15), welche auf der sie tragenden, um den Bleistift (2) rotierenden Achse (14) eine erzwungene Drehung um ihre eigene Achse ausüben, am Umfang mit einer sägeartigen Verzahnung versehen sind.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch i oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Andrückrollen (15) in Richtung der Bleistiftachse vor- und zurückschiebbar sind und in vorgeschobener Stellung in radialer Richtung auh den Bleistift gedrückt werden, während ihr Abstand von der Bleistiftachse bei oder vor Beginn ihres Rückschubes vergrößert wird.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die radial verschiebbaren Achsen (14) der Andrückrollen (15) mit einer Rolle (13), einer Gleitfläche od. dgl. gegen eine Schrägfläche (17) anliegen, die in Richtung der Rotationsachse der Rollenachsen (14) gegenüber den Andrückrollen (15) derart verschiebbar sind, daß die Rollen (15) mit Keilwirkung gegen den Bleistift (2) gedrückt werden, während die Rückbewegung der Rollen (15) durch ihre Fliehkraft erfolgen kann.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch i bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Achsen (14) der Andrückrollen (15) mittels Gleitstücken (18) im Kopf (i i) einer umlaufenden Welle (Hohlwelle 8) radial gleitbar sind und sich mit Rollen (13) gegen eine kegelförmige gegenüber der Welle (8) in Achsrichtung verschiebbare Glocke (1g) abstützen.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen ein Vorschubglied (26) und die Andrückvorrichtung (5, 8, 15) eine Feder (25) od. dgl. geschaltet ist, welche nach Anstoß der Andrückv orrichtung (5 gegen einen ortsfesten Anschlag (36) durch Weiterbewegung des Vorschubgliedes zusammengedrückt wird und dabei dem Vorschulglied gestattet, die Andrückbewegung der Andrückrollen (15) durch Verschieben der Schrägflächen (17) zu erzwingen.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch i bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß ein Steuerhebel (32) über einen Lenker (29) an dem Vorschubglied (26) angreift, das über eine vorgespannte Feder (27) einen die Andruckvorrichtung tragenden Schlitten (5) bis zu einem ortsfesten Anschlag (36) und darauf eine in der Hohlwelle (8) gelagerte Stellwelle (i i) verstellt, welche die auf der Hohlwelle verschiebbare Glocke (i9) verschiebt, während die Hohlwelle mittels eines Führungskörpers (i i) die die Andruckrollen (5) haltenden Gleitkörper (i8) trägt., Angezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften 1Tr. 533 333, 296 4482.
DEZ2116A 1951-09-30 1951-09-30 Vorrichtung zum Herstellen eines verminderten kreisfoermigen Querschnittes an Bleistiftenden mittels Andrueckrollen od. dgl. Expired DE940811C (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3147863A1 (de) * 1981-12-03 1983-06-09 Bleistiftmaschinenfabrik Dipl.Ing. Karl Zuber GmbH & Co KG, 8500 Nürnberg Verfahren und vorrichtung zum befestigen eines radier-gummis an einem bleistift
CN110481204A (zh) * 2019-08-27 2019-11-22 福州普洛机械制造有限公司 螺杆式皮头机及其工作方法

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE296482C (de) *
DE533333C (de) * 1930-03-02 1932-07-09 Faradit Isolierrohrwerke Max H Abschneidevorrichtung fuer Rohre

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