DE150587C - - Google Patents
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- DE150587C DE150587C DENDAT150587D DE150587DA DE150587C DE 150587 C DE150587 C DE 150587C DE NDAT150587 D DENDAT150587 D DE NDAT150587D DE 150587D A DE150587D A DE 150587DA DE 150587 C DE150587 C DE 150587C
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- DE
- Germany
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- ring
- chuck
- ambush
- capsule
- capsules
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Links
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Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B21—MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
- B21D—WORKING OR PROCESSING OF SHEET METAL OR METAL TUBES, RODS OR PROFILES WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
- B21D51/00—Making hollow objects
- B21D51/16—Making hollow objects characterised by the use of the objects
- B21D51/38—Making inlet or outlet arrangements of cans, tins, baths, bottles, or other vessels; Making can ends; Making closures
- B21D51/44—Making closures, e.g. caps
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Devices For Opening Bottles Or Cans (AREA)
Description
KAISERLICHES
PATENTAMT.
Maschinen zum Drücken von Flaschenkapseln, bei welchen die vorgezogene Kapsel
auf einen über die Formspindel geschobenen Hinterhaltring aufgesteckt wird, sind bekannt.
S Dieser Ring, welcher durch eine Feder wieder in die Anfangsstellung zurückgebracht
wird, läuft bei den bekannten Maschinen mit der Formspindel um.
Der Zweck dieses Hinterhaltringes ist bei den ίο bekannten Maschinen die Bildung eines Widerlagers
einesteils, und die Ermöglichung des Wegstoßens der fertigen Kapsel andernteils.
Die in der beiliegenden Zeichnung dargestellte Neuerung zeigt einen Hinterhaltring,
der nicht mit dem Futter umläuft, sondern nur axial auf demselben verschiebbar ist,
einen seitlichen Schlitz hat und ferner dadurch gekennzeichnet ist, daß auch in ganz
zurückgeschobener Stellung des Ringes zwisehen ihm und dem Futter ein ringförmiger
Zwischenraum bleibt, derart, daß der Ring über die fertige Kapsel zurückgleiten, und
letztere während dieser Zeit beschnitten werden kann. >
In Fig. ι ist eine Ansicht der Maschine dargestellt.
■ Fig. 2 stellt eine Seitenansicht dar.
Fig. 3 ist ein Grundriß.
Fig. 4 zeigt in etwas größerem Maßstabe den ,geschlitzten Ring d zurückgedrückt.
Fig. 3 ist ein Grundriß.
Fig. 4 zeigt in etwas größerem Maßstabe den ,geschlitzten Ring d zurückgedrückt.
Fig. 5 stellt den Ring in der Anfangsstellung dar.
Fig. 6 veranschaulicht einen Schnitt durch den Ring.
Fig. 7 stellt einen Querschnitt durch den Ring und das Futter dar.
Die Konstruktion und Wirkungsweise der Maschine ist folgende.
Es ist eine der gebräuchlichen Drückbänke benutzt.
Auf der zylindrischen Verlängerung α1 des
Futters α (Fig. 4 und 5) sitzt zunächst ein Gleitring b, der bis zu einem Ansatz c auf
dem zylindrischen Teil verschoben werden kann.
Mit diesem Gleitring b ist ein geschlitzter Ring d durch Schienen e in starre Verbindung
gebracht, so daß, wenn sich der Gleitring b verschiebt, auch der Ring d mit verschoben
wird.
Das Verschieben dieses geschlitzten, das Futter also nur teilweise umgreifenden Ringes
geschieht mit Hilfe eines gabelartigen Hebels i, der gelenkig auf dem Support m, auf
dem auch der Drückstahl gelagert, angeordnet ist.
Dieser Hebel ist um den Stift t drehbar; seine Bewegung kann durch eine Schraube k
begrenzt, und damit auch die Bewegung des Ringes d reguliert werden.
Auf dem vorderen Teil des Hebels i ist ein Gegengewicht q angebracht, welches den
Zweck hat, in den Stellungen des Hebels, bei welchen das vordere Ende nicht auf dem
Support ruht, einen Ausgleich herbeizuführen und zu verhindern, daß in dieser Stellung
der Ring d zurückgeht.
Es könnte dieser Umstand eintreten, wenn der Support eine rückläufige Bewegung macht.
Die lichte Weite des Ringes d ist so bemessen,, daß auch in der Stellung, in welcher
er vollständig zurückgeschoben, das Werk-
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öezirKiiMif'bin a,
stück also vollständig· auf das Futter aufgezogen
ist, ein ringförmiger Zwischenraum bleibt, der groß genug ist, um den Ring d
über die fertige Kapsel hinwegzuführen.
Soll eine Kapsel hergestellt werden, so steht der Hinterhaltring d so, wie dies in Fig. 5 dargestellt ist.
Soll eine Kapsel hergestellt werden, so steht der Hinterhaltring d so, wie dies in Fig. 5 dargestellt ist.
Eine vorgestanzte Kapsel wird auf den Ring d aufgesteckt, während der Drückstahl g
ίο auf das konische Futter, welches etwas aus dem Ring herausragt, aufgedrückt wird.
Der Ring d spielt nun ganz dieselbe Rolle wie ein Hinterhaltstahl. Futter und Kapsel
rotieren, während Drückstahl und Ring nicht in Umlauf kommen.
Ist der Ring in seiner Endstellung· angekommen, so ist die Kapsel auch auf das
Futter aufgezogen.
Der Support geht wieder vor, und mit ihm gleitet der Ring d über die Kapsel hinweg.
Um Zeit zu sparen, wird während dieses Vorrückens des Ringes d mittels eines Messers η
die fertige Kapsel abgeschnitten.
Dieses Beschneiden der Kapsel während des Rückganges des Ringes wird dadurch
möglich, daß der Ring das konische Futter nicht vollständig" umspannt, sondern aufgeschnitten
ist, so daß ein Schlitz bleibt, der die Heranführung des Messers an die Kapsel ermöglicht. Ring und Futter können leicht
ausgewechselt werden.
Nach Beendigung der Arbeit wird die fertige Kapsel beim Rückgang des Supportes
durch die Ausstoßvorrichtung ο ausgestoßen. Es würde das Ausstoßen, sowie das Abnehmen
der fertigen Kapsel nicht möglich sein, wenn der Drückstahl sich nicht von dem vorderen Teil des rotierenden Futters
entfernen könnte.
Es wird dieses dadurch möglich, daß der Hebel i mit Schlitzen r versehen ist.
Um die Länge dieser Schlitze r kann der Support mit dem Drückstahl weiter vorrücken,
so daß die fertige Kapsel bequem abgenommen und durch eine neue ersetzt werden kann.
Claims (1)
- Patent-Anspruch :Eine Maschine zum Drücken von Flaschenkapseln , bei welcher die vorgezogenen Kapseln auf einen den Drückkonus oder das Futter umgebenden Ring, den sogenannten Hinterhaltring, aufgesteckt und von einer Drückrolle bei allmählichem Zurückweichen dieses Ringes auf das Futter aufgedrückt werden, dadurch gekennzeichnet, daß der Hinterhaltring (id) nicht mit dem Futter (a) umläuft, sondern nur axial auf demselben verschiebbar ist und seitlich einen Schlitz (s) besitzt, und daß ferner die lichte Weite desselben so groß ist, daß auch in ganz zurückgeschobener Stellung des Ringes, bei welcher das Werkstück vollständig auf das Futter (a) aufgedrückt ist, zwischen ihm und dem Futter ein ringförmiger Zwischenraum von solcher Breite verbleibt, daß der Hinterhaltring (d) über die fertig gedrückte Kapsel nach vorn bewegt werden kann, ohne letztere hierbei von dem Futter abzustreifen, zum Zweck, während dieser Zeit den Rand der Kapseln von einem an das rotierende Futter heranzuführenden Messer (n) beschneiden zu können.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE150587C true DE150587C (de) |
Family
ID=417484
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DENDAT150587D Active DE150587C (de) |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE150587C (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE739748C (de) * | 1939-10-07 | 1943-10-04 | Fr Paul Schmidt | Vorrichtung zum Wickeln von Tuben |
US6092849A (en) * | 1996-09-30 | 2000-07-25 | Zambelli; Sergio | Device for lifting prefabricated components, particularly made of concrete, or the like |
-
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- DE DENDAT150587D patent/DE150587C/de active Active
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE739748C (de) * | 1939-10-07 | 1943-10-04 | Fr Paul Schmidt | Vorrichtung zum Wickeln von Tuben |
US6092849A (en) * | 1996-09-30 | 2000-07-25 | Zambelli; Sergio | Device for lifting prefabricated components, particularly made of concrete, or the like |
US6334286B1 (en) | 1996-09-30 | 2002-01-01 | Sergio Zambelli | Device for lifting prefabricated components, particularly made of concrete, or the like |
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