DE1157878B - Verfahren und Vorrichtung zum Halten, Fuehren und Verschieben von Stangenmaterial auf einer Drehbank - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zum Halten, Fuehren und Verschieben von Stangenmaterial auf einer DrehbankInfo
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Description
DEUTSCHES
PATENTAMT
kl. 49 a 4
E15897 Ib/49 a
BEKANNTMACHUNG
DER ANMELDUNG
UNDAUSGABEDER
AUSLEGESCHRIFT: 21. NOVEMBER 1963
DER ANMELDUNG
UNDAUSGABEDER
AUSLEGESCHRIFT: 21. NOVEMBER 1963
Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine entsprechende Vorrichtung zum Halten, Führen und
Verschieben eines auf einer Drehbank in einer axial feststehenden Arbeitsspindel und einer axial beweglichen
Gegenspindel zwecks schrittweiser Bearbeitung mittels eines zwischen dem Arbeitsspindelstock und
dem Gegenspindelstock in der Längs- und Querrichtung bewegbar angeordneten Werkzeuges eingespannten
Stangenmaterials.
Die bei der Bearbeitung von mechanischen Werkstücken aus Stangenmaterial auftretenden Schwierigkeiten,
insbesondere wenn das Stangenmaterial verhältnismäßig lang ist, sind bekannt. In der Praxis
beobachtet man häufig das Schlagen des Stangenmaterials; außerdem ist dieses durch den Druck des
Werkzeuges verursachten Knickbewegungen ausgesetzt. Um diese Mängel zu vermeiden, wird oft eine
verschiebbare, das Werkstück hinter dem Werkzeug abstützende Lünette vorgesehen, jedoch schadet dieses
Zubehör der Zugänglichkeit und der Schnelligkeit bei der Fertigung und beim Herausnehmen der Werkstücke.
Andererseits ist es schwierig, mit Genauigkeit die periodischen Vorschubbewegungen des Stangenmaterials
zu überprüfen, wegen der nach dem Abstechen des bearbeiteten Werkstückes am Stangenmaterial
verbleibenden Abstechwarze ganz besonders dann, wenn das Stangenmaterial mit Hilfe eines festen Anschlages
eingestellt wird. Um sich aus ungenauen Vorschüben ergebenden Ausschuß zu vermeiden, ist es
also notwendig, für jedes zu bearbeitende Werkstück verhältnismäßig beträchtliche Abfälle in Kauf zu
nehmen.
Schließlich ist das seitliche Herausnehmen der bearbeiteten Werkstücke mit einer hohen Ausstoßzahl
unvereinbar, und es erschwert die spätere Lagerung der Teile oder deren Transport zu anderen Maschinen.
So ist eine Vorrichtung zum Gewindeschneiden über die gesamte Länge einer Stange bekannt, bei der die
Stange durch ein axial verschiebbares, aber nicht drehbares Spannfutter durch Gewindebacken hindurchgeführt
und sodann durch eine der Arbeitsspindel zugeordnete Spannvorrichtung erfaßt wird.
Hierfür ist eine axiale Verschiebung nicht nur des Spannfutters, sondern auch der Spannvorrichtung in
bezug auf die Gewindebacken erforderlich.
Weiterhin wird schon eine Vorrichtung zur Bearbeitung von umlaufendem Stangenmaterial benutzt,
bei der die Gegenspindel axial beweglich ist. Jedoch soll hier die Entfernung zwischen dem Hauptspindelkopf
und dem Gegenlager so klein wie möglich gewählt werden, so daß eine axiale Verschiebung der
Verfahren und Vorrichtung zum Halten,
Führen und Verschieben von Stangenmaterial
auf einer Drehbank
Anmelder:
H. Ernault-Batignolles Societe Anonyme,
Paris
Paris
Vertreter: Dipl.-Ing. R. Müller-Börner,
Berlin 33, Podbielskiallee 68,
und Dipl.-Ing. H.-H. Wey, München 22,
Patentanwälte
Beanspruchte Priorität:
Frankreich vom 20. Mai 1957 (Nr. 738 985)
Frankreich vom 20. Mai 1957 (Nr. 738 985)
Armand Marcel Le Lan,
Vanves, Seine (Frankreich),
ist als Erfinder genannt worden
Gegenspindel vor Beendigung des ganzen Bearbeitungsvorganges nicht vorgesehen ist. Nach dem Abtrennen
des Drehkörpers von der Stange wird dann die Gegenspindel so weit in Richtung einer Anschlagstange
verschoben, bis der abgestochene Drehkörper wieder aus einer Klemmeinrichtung herausfällt. Diese
Klemmeinrichtungen wirken selbsttätig und können somit nicht nach Belieben gelöst oder festgezogen
werden.
Demgegenüber ermöglicht das Verfahren nach der Erfindung, daß die Stange durch axial bewegliche
Spannmittel während der Bearbeitung jederzeit an einem festen Punkt und an beliebig verschiedenen, in
bezug auf den festen Punkt axial versetzten Längspunkten der Stange abgestützt ist sowie ferner daß
die die Stange an beliebigen Punkten stützenden Spannmittel auch für den Vorschub der Stange sorgen
können.
Dies wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß während der ganzen in Richtung des Arbeitsspindelstockes
erfolgenden schrittweisen Bearbeitung des Stangenmaterials die der Gegenspindel zugeordneten
Spannmittel nach jedem beendeten Bearbeitungsschritt gelöst und durch die Gegenspindel in Richtung der
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Arbeitsspindel in eine nahe der jeweiligen Anfangsstellung des Werkzeuges liegende Stellung verschoben
und sodann zwecks Halterung des Stangenmaterials wieder festgezogen werden, daß nach Beendigung des
letzten Bearbeitungsschrittes die der Arbeitsspindel zugeordneten Spannmittel gelöst werden, sodann die
Gegenspindel mit dem in ihr festgeklemmten Stangenmaterial in Richtung des Gegenspindelstockes zu ihrer
Ausgangsstellung zurückbewegt wird und hierauf die Spannmittel der Arbeitsspindel wieder festgezogen
werden.
Erfindungsgemäß ist zur Durchführung des vorgenannten Verfahrens ein vom Drehbankett getragener
Support vorgesehen, während ein in der geometrischen Achse der Hauptspindel liegender Spannkörper für
das Stangenmaterial in dem vorgenannten Support so angeordnet ist, daß es auf der geometrischen Achse
der Hohlspindel umlaufen und sich verschieben kann, wobei der Support und der Spannkörper, was an sich
bekannt ist, axial sie vollständig durchsetzende Bohrungen mit einem für den Durchlaß und das Ausstoßen
der bearbeiteten Werkstücke ausreichenden Durchmesser aufweisen; ferner sind Mittel zum
axialen Verschieben des Spannkörpers vorgesehen sowie Mittel, die geeignet sind, entweder den Spannkörper
auf dem Stangenmaterial festzuklemmen, damit er axial translatorisch mit diesem verbunden ist, oder
den Spannkörper zu lösen, damit das Stangenmaterial von diesem freigegeben wird.
Es ist klar, daß man mit einer solchen Vorrichtung die Werkstücke ohne Schlagen oder Abknicken des
Stangenmaterials, aus dem sie gefertigt werden, genau bearbeiten, die aufeinanderfolgenden Vorschübe des
Stangenmaterials genau bewirken und das selbsttätige Ausstoßen der bearbeiteten Werkstücke ohne Zuhilfenahme
von zu diesem Zweck besonders vorzusehenden Vorrichtungen durchführen kann.
Nachstehend wird an Hand der Zeichnungen eine beispielsweise Ausführungsform einer Bearbeitungsvorrichtung mit hydraulischer Steuerung für den Vorschub
von Stangenmaterial an Drehautomaten nach der Erfindung beschrieben. Es zeigt
Fig. 1 eine schematische perspektivische Ansicht einer mit einer Vorrichtung nach der Erfindung ausgestatteten
Kopierdrehbank,
Fig. 2 einen Schnitt durch die Vorrichtung in einer horizontalen Längsebene nach der Linie II-II in Fig. 1,
Fig. 3 einen Schnitt in vergrößertem Maßstab, der mehr im einzelnen den Verteiler der Steuerflüssigkeit
der Vorrichtung veranschaulicht,
Fig. 4 einen Schnitt nach der Linie IV-IV in Fig. 2, Fig. 5 einen Schnitt nach der Linie V-V in Fig. 2 und
Fig. 6 eine schematische Darstellung eines mit der Vorrichtung nach der Erfindung durchführbaren Arbeitszyklus.
Auf den bereits bekannten, Stangenmaterial verarbeitenden Drehmaschinen durchläuft das Stangenmaterial
eine Hohlspindel und wird an seinem Ende von einem Reitstock abgestützt.
Die in Fig. 1 bis 5 dargestellte Vorrichtung nach der Erfindung ist an der Stelle des Reitstockes angebracht.
Der Körper 1 der Vorrichtung weist eine eine verschiebbare, nicht umlaufende Buchse 2 führende Bohrung
auf, wobei in der Buchse mit Hilfe von Radial-Iagern3
und einem doppelten Schrägrollenlager 4 eine umlaufende Spindel 5 zentriert ist, die die axialen
Verschiebebewegungen der Buchse 2 mitmacht. Das vordere Ende der Spindel 5 trägt den Körper 6 eines
Spannfutters mit hydraulischer Steuerung, dessen Arbeitsweise nachstehend beschrieben wird. An ihrem
anderen Ende ist die Spindel 5 mit äußeren Längsnuten 7 versehen, über die sie mit einer ebenfalls umlaufenden
Hohlwelle 8 im Eingriff steht.
Hinten am Körper 1 ist eine Scheibe 9 befestigt, auf der eine Muffe 10 festgelegt ist, die die Hohlwelle 8
umgibt und an ihrem Vorderabschnitt mit einer
ίο Schulter 11 versehen ist, die mit einer mit der verschiebbaren
Buchse 2 verbundenen Rückwand 12 eine Ringkammer 13 abgrenzt. Zwischen der Rückwand 12
und der Scheibe 9 ist eine Ringkammer 14 mit einem größeren Querschnitt als dem der Ringkammer 13
vorgesehen.
Die Scheibe 9 dient einem den Antriebsmechanismus der Hohlwelle 8 enthaltenden Gehäuse 15 als
Auflager. Die Hohlwelle 8 ist in Radiallagern 16 zentriert, von denen das eine vom Gehäuse 15 und das
so andere von einer Scheibe 17 gehalten wird, die mit
dem Gehäuse 15 verbunden ist und auf der eine Platte 18 befestigt ist.
Auf die Welle 8 ist ein Freilaufmechanismus aufgekeilt, der aus einem mit Schrägfiächen 20 versehenen
Ring 19 besteht, der über die Rollen 21 mit einer Hülse 22 zusammenwirkt, die eine Verzahnung 23
aufweist und mit Hilfe von Wälzlagern 24 auf dem Ring 19 zentriert ist.
Die Verzahnung 23 greift in ein Ritzel 25 (Fig. 4) ein, das auf einer Welle 26 angeordnet ist, auf die
außerdem ein Wechselrad 27 aufgekeilt ist, das mit einem zweiten Wechselrad 28 kämmt, das selbst auf
einer durch die Welle 30 eines auf dem Gehäuse 15 befestigten Elektromotors 31 angetriebenen Welle 29
angebracht ist.
Die Wechselräder 27 und 28 sind nach Abnehmen der Platte 18 zugänglich und austauschbar und so
bemessen, daß die Drehzahlen der Spindel 5 nur etwas von den Drehzahlen der Hauptspindel abweichen.
Der Spannfutterkörper 6 ist auf einem an der Spindel 5 vorhandenen Flansch 32 befestigt und
grenzt mit der Spindel 5 einen Zylinder 33 ab, in dem ein mit einer Hülse 35 verbundener Kolben 34 verschiebbar
ist. Dieser Kolben steuert über Kniehebel 36 die radiale Bewegung der die Spannbacken 38
tragenden Gleitstücke 37.
Der Zylinder 33 wird beiderseits des Kolbens 34 von zwei Leitungen 39 bzw. 40 gespeist, die durch
eine umlaufende, aus einem auf der Spindel 5 zentrierten Ring 41 und einem in der verschiebbaren
Buchse 2 zentrierten Ring 42 bestehenden Dichtung hindurch mit zwei in der verschiebbaren Buchse 2
vorgesehenen Kanälen 43 und 44 in Verbindung stehen. Diese Kanäle münden in Längsnuten 45 und
46, die in den Außenumfang der verschiebbaren Buchse 2 eingearbeitet sind und über im feststehenden
Körper 1 vorgesehene Leitungen 47 und 48 mit Druckflüssigkeit gespeist werden.
Die Speisung der Kammern 13 und 14 mit Druckflüssigkeit wird von einem Verteiler gesteuert, der im
wesentlichen aus einer ortsfesten, in einem Träger 50 zentrierten Hülse 49 besteht, in der sich ein in Fig. 3
in vergrößertem Maßstab dargestellter Schieber 51 bewegt.
Am Außenumfang der Hülse 49 sind drei Ringnuten 52, 53 und 54 vorgesehen. Die Ringnut 52 ist
einerseits mit einer Zufuhrleitung 55 und andererseits
über einen Kanal 56 mit der Kammer 13 verbunden. Zu diesem Zweck mündet der Kanal 56 in eine Bohrung
des Körpers 1 des Spindelstockes und speist über eine oder mehrere in der verschiebbaren Buchse 2
ausgearbeitete Längsnuten 57 und radiale Öffnungen 58 die Kammer 13. Die Ringnut 53 ist über eine
Leitung 59 mit der Ringkammer 14 verbunden. Die Ringnut 54 ist mit einer die Flüssigkeit in den Behälter
95 zurückführenden Leitung 60 verbunden.
Am Umfang des Schiebers 51 ist eine Ringkammer
Am Umfang des Schiebers 51 ist eine Ringkammer
61 vorgesehen. Diese Kammer steht über einen Kanal
62 ständig mit der die Kammer 14 speisenden Ringnut 53 in Verbindung. Die Kammer 61 steht außerdem
entsprechend der jeweiligen vom Schieber 51 eingenommenen Stellung entweder über einen Kanal 63
mit der die Druckflüssigkeit zuführenden Ringnut 52 oder über einen Kanal 64 mit der die Flüssigkeit abführenden
Ringnut 54 in Verbindung. Schließlich steht die Ringnut 52 über eine im Schieber 51 vorgesehene
Leitung 65 ständig mit einer Ringkammer 66 in Verbindung.
Es sei bemerkt, daß in der in Fig. 3 dargestellten Mittelstellung des Schiebers 51 zwischen der Kammer
61 einerseits und den Kanälen 63 und 64 andererseits ein schwaches Überlappen stattfindet, wodurch
zwei Drosselkanten 63 a und 64 a entstehen, deren Aufgabe später erläutert wird.
Der Schieber 51 ist an einem seiner Enden über eine Feder 69 (Fig. 2) mit dem beweglichen Anker 67
eines Elektromagneten 68 gekuppelt.
An seinem anderen Ende ist der Schieber 51 mit einem in einem ortsfesten Halter 71 zentrierten Drehzapfen
70 gekuppelt, der selbst mit einer vorn in einem ortsfesten Halter 73 zentrierten Welle 72 gekuppelt
ist.
Auf dem Drehzapfen 70 ist ein mit einer Zahnstange 75 im Eingriff stehendes Ritzel 74 angeordnet.
Wie aus Fig. 5 ersichtlich, wird die Verbindung zwischen dem Drehzapfen 70 und dem Ritzel 74 mit
Hilfe einer Sperrklinke 76 bewirkt, die der Wirkung einer Feder 77 ausgesetzt ist und mit am Ritzel 74
vorgesehenen Sperrzähnen 78 in der Weise zusammenwirkt, daß sie den Drehzapfen 70 nur in einer Drehrichtung
des Ritzels 74 mitnimmt. Die Zahnstange 75 bildet einen Tauchkolben, der sich in einem an seinen
beiden Enden über die Kanäle 80 und 81 mit Druckflüssigkeit gespeisten Zylinder 79 verschieben läßt.
Ein federnder Verriegelungsstift 82 (Fig. 2), dessen Feder mit 83 bezeichnet ist, bewirkt die elastische
Verriegelung des Drehzapfens 70 in den verschiedenen, den Winkelstellungen des Ritzels 74 entsprechenden
Winkelstellungen. Bei jeder dieser Winkelstellungen des Drehzapf ens 70 befindet sich eine konische
Vertiefung 84 gegenüber einer Kugel 85, die in einer in einem mit dem Halter 71 verbundenen Ring 86
vorgesehenen Vertiefung liegt.
Mit der Welle 72 ist einerseits hinten ein Anschlag 87 und andererseits vorn ein einen mit Gewinde versehenen
Einstellstift 89 tragender Anschlag 88 verkeilt. Vor dem Anschlag 87 können auf der Welle 72
weitere, mit dem Anschlag 88 identische, jedoch winkelmäßig zu diesem versetzte Anschläge in gewünschter
Anzahl angebracht sein.
Der Anschlag 87 wirkt mit einer Nase 90 zusammen, die, indem sie auf einer in einem mit der
verschiebbaren Buchse 2 verbundenen Halter 92 verschiebbaren Achse 91 angeordnet ist, unter Einwirkung
einer Feder 93 in ihre Mittelstellung gehalten wird. Das freie Ende der Achse 91 arbeitet mit den
auf den Anschlägen 88 angebrachten, mit Gewinde versehenen Einstellstiften 89 zusammen.
Der hydraulische Steuerkreis besteht aus einer Pumpe 94 (Fig. 2), die einem Behälter 95 entnommene
Flüssigkeit in eine Leitung 96 drückt, die mit der Druckflüssigkeitszufuhrleitung 55 (Fig. 3) für den
Verteiler verbunden ist, dessen Entleerungsleitung 60 über die Leitung 97 mit dem Behälter 95 verbunden
ist.
Die Leitungen 96 und 97 sind außerdem einerseits mit einem Vierwegehahn 98, der den Druckflüssigkeitszulaß
in den Steuerzylinder 79 (Fig. 5) für die Drehschaltung der Welle 72 steuert, und andererseits
is mit einem Vierwegehahn 99 verbunden, der den
Druckflüssigkeitszufluß in den Steuerzylinder 33 für das Spannfutter steuert.
Die Steuerung der Vorschub- und Rücklaufbewegungen der die Spindel 5 tragenden verschiebbaren
so Buchse 2 wird wie folgt durchgeführt:
In der in Fig. 2 dargestellten Stellung drückt der Schieber 51 unter Einwirkung des Druckes in der
Kammer 66 und über den Drehzapfen 70 die Welle 72 und den Anschlag 87 gegen die Nase 90, die auf
as den Halter 92 stößt, wobei sie die Feder 93 zusammendrückt.
Die verschiebbare Buchse 2 wird unbeweglich, da die beiden Drosselkanten 63 a und
64 a (Fig. 3) in den beiden Kammern 13 und 14 Drücke schaffen, die dem Wirkungsquerschnitt dieser
Kammern umgekehrt proportional sind.
Das Erregen des Elektromagneten 68 wirkt sich darin aus, daß der Schieber 51 nach rechts verschoben
wird. Der Druckverlust an der Drosselkante 64 a (Fig. 3) wird aufgehoben, und die Druckflüssigkeit
wirkt in den Kammern 13 und 14 mit dem gleichen Druck. Die in der Kammer 14 ausgeübte Kraft wird
überwiegend, und die verschiebbare Buchse 2 bewegt sich nach vorn, d. h. in Fig. 2 nach links.
Wenn die Achse 91 der Nase 90 auf den Anschlag 88 aufläuft, nimmt sie gegen die Einwirkung der
Feder 69 des Elektromagneten 68 die Welle 72, den Drehzapfen 70 und den Schieber 51 mit, der dann die
Verbindung zwischen den Ringnuten 52 und 53 und soweit die Druckflüssigkeitszufuhr zur Kammer 14
unterbricht und die Ringnut 53 mit der Ringnut 54 verbindet, so daß die Kammer 14 zwecks Entleerung
an den Behälter (Fig. 3) angeschlossen ist. Der Druck in der Kammer 14 fällt ab, und die verschiebbare
Buchse 2 hat das Bestreben, unter Einwirkung des in der Kammer 13 herrschenden Druckes in ihre Ausgangsstellung
zurückzukehren. Die Feder 69 des Elektromagneten 68 ist bestrebt, den Schieber 51
nach rechts zurückzuführen, der schließlich in der Stellung, in der die in den beiden Kammern 13 und
14 herrschenden Kräfte sich ausgleichen, stehenbleibt. Die verschiebbare Buchse 2 bleibt deshalb in einer
bestimmten linken Endstellung stehen.
Die Rückführung der verschiebbaren Buchse 2 in ihre Ausgangsstellung wird durch das Abschalten des
Elektromagneten 68 bewirkt. Unter der Einwirkung der Druckflüssigkeit in der Kammer 66 verschiebt
sich der Schieber 51 nach links, wobei er die Kammer 14 mit der Entleerungsringnut 54 in Verbindung
bringt. Der Druck in der Kammer 14 fällt ab, und die Druckflüssigkeitswirkung in der Kammer 13 führt die
verschiebbare Buchse 2 nach rückwärts. Beim Auflaufen der Nase 90 gegen den Anschlag 87 nimmt
diese den Schieber 51 mit nach rechts, der den Ab-
fluß der Flüssigkeit unterbricht und das Gleichgewicht
der Kräfte in den Kammern 13 und 14 wiederherstellt, so daß die verschiebbare Buchse 2 in ihrer Ausgangsstellung
stehenbleibt.
Da der Vorwärtshub der verschiebbaren Buchse 2 von der Stellung eines der Anschläge 88,89 bestimmt
wird, kann man für die verschiebbare Buchse 2 mehrere aufeinanderfolgende Anschlagstellungen erzielen.
Zu diesem Zweck sind die Einstellstifte 89 der verschiedenen Anschläge gegeneinander um einen Winkel
versetzt, der gleich dem zwischen den Sperrzähnen 78 des Ritzels 74 vorgesehenen Winkel ist.
Wenn die verschiebbare Buchse 2 durch das Inberührungskommen
der Achse 91 mit dem Einstellstift 89 des ihr begegneten ersten Anschlages 88 in einer
ersten Stellung festgelegt worden ist, hat der Zufluß von Druckflüssigkeit in den Abschnitt 79 a des Zylinders
79 (Fig. 5) durch die Betätigung des Vierwegehahnes 98 zur Folge, daß die Zahnstange 75 mitgenommen
und folglich das Ritzel 74 angetrieben wird, das die Welle 72 um den Winkel dreht, der notwendig
ist, um den Einstellstift 89 des nachfolgenden Anschlages 88 der Achse 91 gegenüberzustellen. Jede
unzeitige Vorschubbewegung der verschiebbaren Buchse 2 während der Drehbewegung der Welle 72
wird durch eine Linksbewegung des Schiebers 51 verhindert, die vorübergehend die Kammer 14 mit
der Entleerungsringnut 54 in Verbindung bringt. Diese Bewegung des Schiebers 51 wird dadurch verursacht,
daß während der Drehbewegung des Drehzapfens
70 dieser entgegen der Wirkung der Feder 69 des Elektromagneten 68 nach vorn zurückgestoßen
wird, bis die Kugel 85 sich gegenüber der nachfolgenden im Drehzapfen vorgesehenen Vertiefung 84 befindet.
Der vorstehend beschriebene Aufbau der Vorrichtung nach der Erfindung ermöglicht die Durchführung
zahlreicher Arbeitszyklen, insbesondere des nachstehend definierten und in Fig. 6 schematisch dargestellten
Arbeitszyklus.
Im folgenden wird angenommen, daß die Schaltung des Elektromagneten, das Spannen und Lösen des
Spannfutters sowie die Winkelverstellungen der Welle der Anschläge, d. h. die Schaltung der Ventile 98 und
99, von Hand gesteuert werden. Diese verschiedenen Vorgänge könnten aber auch zweckmäßig in Abhängigkeit
von den von den verschiedenen beweglichen Organe eingenommenen Stellungen mit Hilfe
einer üblichen, insbesondere Hubendkontaktgeber, Elektroventile usw. enthaltenden Einrichtung selbsttätig
gesteuert werden.
In der Stellung A nach Fig. 6 sind die Spannbacken 38 des beweglichen (verschiebbaren) Spannfutters
um das Ende eines vorher bearbeiteten, jedoch noch nicht vom rohen Stangenmaterial 101 getrennten
Werkstückes 100 gespannt. Die Spannbacken 102 des Spannfutters des Drehbankspindelstockes sind um
das Stangenmaterial 101 gespannt und treiben dieses und überdies das bewegliche Spannfutter 6 an, das
dann infolge des Freilaufes von seinem eigenen Antrieb gelöst ist und sich mit der diesem Antrieb gegebenen
Drehzahl dreht.
Der Langdrehstahl 103 und der Abstechstahl 104 sind in ihrer Ausgangsstellung des Arbeitszyklus dargestellt.
Wenn der Langdrehstahl 103 die Bearbeitung des Stangenmaterials 101 über eine bestimmte Länge
(Stellung B) durchgeführt hat, trennt der Abstechstahl 104 das Werkstück 100 vom Stangenmaterial (Stellung
C). Die Freilaufkupplung 20, 21, 22 schaltet sich ein, und der Abstechstahl beseitigt die Abstechbutzen
an den beiden getrennten, unabhängig voneinander angetriebenen Teilen.
Nach dem Zurücknehmen des Abstechstahles 104 werden die Spannbacken 38 des beweglichen Spannfutters
durch Umkehrung des Flüssigkeitsdruckes im Spannfutter mit Hilfe des Vierwegehahnes 99 gelöst,
und das Erregen des Elektromagneten 68 verursacht den Vorschub der verschiebbaren Buchse 2 bis an den
ersten auf der Welle 72 vorgesehenen Anschlag. Da die verschiebbare Buchse 2 in dieser Stellung hydraulisch
blockiert wird, wird das Spannfutter 38 erneut um den soeben bearbeiteten Abschnitt des Stangenmaterials
gespannt und unterstützt das Stangenmaterial in der Nähe des Drehstahls (Stellung D). Es sei bemerkt,
daß der Umfangsschlupf zwischen dem Stangenmaterial 1 und den Spannbacken des Spannfutters
38 im Augenblick desSpannens desselben sehr gering ist, da es mit einer der Drehzahl des Stangenmaterials
fast gleichen Drehzahl angetrieben wird.
In gleicher Weise setzt sich nach jedem Drehvorgang das bewegliche Spannfutter auf dem vorher bearbeiteten
Abschnitt fest, wobei die aufeinanderfolgenden Vorschubbewegungen der verschiebbaren
Buchse 2 durch die in geeigneter Weise auf der Welle 72 voneinander getrennt liegend angeordneten und
nacheinander durch die periodischen Drehbewegungen dieser Welle (Stellungen E und F) eingeschalteten
Anschläge 89 gesteuert werden.
Am Ende des letzten Drehvorganges werden die Spannbacken 102 des Spannfutters der Drehbankspindel
gelöst (Stellung F), und das Abschalten des Elektromagneten 68 verursacht dann unter Mitnahme
des Stangenmaterials die Rückführung des verschiebbaren gespannten Spannfutters in seine ursprüngliche
Stellung (Stellung A), wobei die Länge des Rücklaufhubes durch das hydraulische Blockieren der verschiebbaren
Buchse 2 genau festgelegt ist. Das bereits abgestochene Ende des Stangenmaterials ist mit dem
vorher bearbeiteten Werkstück in Berührung getreten und hat es nach hinten aus der hohlen Spindel 5 ausgestoßen,
wobei die Werkstücke beim Austreten aus der Vorrichtung nacheinander aufgefangen werden
können.
Die bauliche Gestaltung der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist selbstverständlich in keiner Weise auf
die beschriebene und dargestellte Form beschränkt. Sie kann zahlreiche, dem Fachmann naheliegende
Änderungen erfahren, ohne daß dadurch der Rahmen der Erfindung verlassen wird. So könnten beispielsweise
die vorstehend beschriebenen hydraulischen Mittel zur Steuerung der Bewegungen der Spindel 5
durch beliebige andere Mittel, wie beispielsweise zu dem angestrebten Ergebnis führende mechanische,
elektrische oder elektromechanische Mittel, ersetzt werden.
Claims (10)
1. Verfahren zum Halten, Führen und Verschieben eines auf einer Drehbank in einer axial
feststehenden Arbeitsspindel und einer axial beweglichen Gegenspindel zwecks schrittweiser Bearbeitung
mittels eines zwischen dem Arbeitsspindelstock und dem Gegenspindelstock in der Längs- und Querrichtung bewegbar angeordneten
Werkzeuges eingespannten. Stangenmaterials, da durch gekennzeichnet, daß während der ganzen
in Richtung des Arbeitsspindelstockes erfolgenden schrittweisen Bearbeitung des Stangenmaterials
(101) die der Gegenspindel (5) zugeordneten Spannmittel (38) nach jedem beendeten Bearbeitungsschritt
gelöst und mit der Gegenspindel in Richtung der Arbeitsspindel in eine nahe der jeweiligen Anfangsstellung des Werkzeuges (103
bzw. 104) liegende Stellung verschoben und sodann zum Halten des Stangenmaterials wieder
festgezogen werden, daß nach Beendigung des letzten Bearbeitungsschrittes die der Arbeitsspindel
zugeordneten Spannmittel (102) gelöst werden, sodann die Gegenspindel mit dem in ihr
festgeklemmten Stangenmaterial in Richtung des Gegenspindelstockes zu ihrer Ausgangsstellung
zurückbewegt wird und hierauf die Spannmittel
(102) der Arbeitsspindel wieder festgezogen werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man den bearbeiteten Abschnitt
des Stangenmaterials (101) nach der Verschiebung der Spannmittel (38) in der von dem Arbeitsspindelstock
entfernten Lage absticht.
3. Verfahren nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß man die aufeinanderfolgenden
Verschiebungen der Spannmittel (38) in Richtung auf den Arbeitsspindelstock zu mit Hilfe
einer Steuervorrichtung (51, 68, 70, 72) bewirkt, deren Wirkung durch eine Gruppe von aufeinanderfolgend
eingeschalteten Anschlägen (88) zeitweilig unterbrochen ist.
4. Verfahren nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannmittel (38), auch
wenn sie vom Stangenmaterial (101) gelöst sind, mit einer der Drehzahl des Stangenmaterials (101)
etwa gleichen Drehzahl umlaufen.
5. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch
einem vom Drehbankbett getragenen Support (1) durch einen in der geometrischen Achse der
Hauptspindel liegenden Spannkörper (6) für das Stangenmaterial (101), der in den Support (1) so
angeordnet ist, daß er auf der geometrischen Achse der Hohlspindel der Drehmaschine umlaufen
und sich verschieben kann, wobei in an sich bekannter Weise der Support (1) und der
Spannkörper (6) sie axial vollständig durchsetzende Bohrungen mit einem für den Durchlaß
und das Herausnehmen (Ausstoßen) der bearbeiteten Werkstücke ausreichenden Durchmesser
aufweisen, durch Mittel (2) zum axialen Verschieben des Spannkörpers und durch Mittel (34, 35,
36) zum Klemmen oder Lösen des Spannkörpers (6).
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, gekennzeichnet durch einen Mechanismus (19 bis 31), der
den Spannkörper (6) mit einer etwas niedrigeren Drehzahl antreibt als die Drehzahl, mit der das
Stangenmaterial (101) durch die Hohlspindel des Hauptspindelstockes angetrieben wird, wobei der
Mechanismus einen Freilauf (20, 21) aufweist, damit er nicht den Antrieb des Stangenmaterials
(101) durch die Hauptspindel stört, jedoch gestattet, daß er von dem Augenblick an, da der in
dem Spannkörper eingespannte Abschnitt des Stangenmaterials (101) vom übrigen noch mit der
Hauptspindel verbundenen Stangenmaterial abgestochen worden ist, angetrieben wird.
7. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der mit radial verstellbaren
Spannbacken (38) ausgestattete Spannkörper (6) zusammen mit einer umlaufenden Hohlwelle (8)
in einer im vorgenannten Support (1) koaxial zur Hauptspindel verschiebbaren Buchse (2) zentriert
angeordnet ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
daß die hydraulischen Mittel (49 bis 51) zum axialen Verschieben des Spannkörpers
(6) einen Steuerschieber (51) zur Steuerung dieser Verschiebungen enthalten, der mit einer
verschiebbaren Stange (72) verbunden ist, auf dem Anschläge (88) angeordnet sind, die aufeinanderfolgend
in die Bewegungsbahn eines auf der Buchse (2) angeordneten Gegenanschlages (91) gebracht werden können, wobei Mittel vorgesehen
sind, die diese Verschiebungen anhalten, wenn der Gegenanschlag (91) mit einem der genannten
Anschläge (88) in Berührung tritt.
9. Vorrichtung nach Anspruch 5 und 8, gekennzeichnet durch ein mit den Anschlägen (88)
zusammenwirkendes Sicherheitssystem (84, 85), das während des Instellungbringens eines Anschlages
(88) und des Entfernens des vorhergehenden Anschlages (88) einen geringen Rücklauf
des Gegenanschlages (91) hervorruft.
10. Vorrichtung nach Anspruch 5, gekennzeichnet durch eine hydraulisch betätigte Schalteinrichtung
(74 bis 78) für den Steuerschieber (51) für die Verschiebungen des Spannkörpers (6), die über ein Sperrgetriebe (76, 77, 78)
mehrere Drehschaltlagen des Steuerschiebers (51) bewirkt, sowie einen Elektromagneten (68), der
den Steuerschieber (51) in die eine oder andere axiale Lage zu verschieben vermag.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschriften Nr. 726 276, 898 980;
USA.-Patentschrift Nr. 2 704 848;
»technica« vom 19. 7.1957, S. 817 bis 819;
»Feinwerktechnik«, 1955, H. 12, S. 428/429.
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Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
© 309 749/122 11.63
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
FR3101019X | 1957-05-20 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1157878B true DE1157878B (de) | 1963-11-21 |
Family
ID=9692016
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEE15897A Pending DE1157878B (de) | 1957-05-20 | 1958-05-19 | Verfahren und Vorrichtung zum Halten, Fuehren und Verschieben von Stangenmaterial auf einer Drehbank |
Country Status (2)
Country | Link |
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DE (1) | DE1157878B (de) |
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