DE1157878B - Verfahren und Vorrichtung zum Halten, Fuehren und Verschieben von Stangenmaterial auf einer Drehbank - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Halten, Fuehren und Verschieben von Stangenmaterial auf einer Drehbank

Info

Publication number
DE1157878B
DE1157878B DEE15897A DEE0015897A DE1157878B DE 1157878 B DE1157878 B DE 1157878B DE E15897 A DEE15897 A DE E15897A DE E0015897 A DEE0015897 A DE E0015897A DE 1157878 B DE1157878 B DE 1157878B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
spindle
bar material
clamping
counter
stop
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DEE15897A
Other languages
English (en)
Inventor
Armand Marcel Le Lan
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Ernault Batignolles SA H
Original Assignee
Ernault Batignolles SA H
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Ernault Batignolles SA H filed Critical Ernault Batignolles SA H
Publication of DE1157878B publication Critical patent/DE1157878B/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23BTURNING; BORING
    • B23B31/00Chucks; Expansion mandrels; Adaptations thereof for remote control
    • B23B31/02Chucks
    • B23B31/10Chucks characterised by the retaining or gripping devices or their immediate operating means
    • B23B31/12Chucks with simultaneously-acting jaws, whether or not also individually adjustable
    • B23B31/16Chucks with simultaneously-acting jaws, whether or not also individually adjustable moving radially
    • B23B31/16195Jaws movement actuated by levers moved by a coaxial control rod
    • B23B31/16216Jaws movement actuated by levers moved by a coaxial control rod using fluid-pressure means to actuate the gripping means
    • B23B31/1622Jaws movement actuated by levers moved by a coaxial control rod using fluid-pressure means to actuate the gripping means using mechanical transmission through the spindle
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23BTURNING; BORING
    • B23B13/00Arrangements for automatically conveying or chucking or guiding stock
    • B23B13/02Arrangements for automatically conveying or chucking or guiding stock for turning-machines with a single working-spindle
    • B23B13/021Feeding device having intermittent movement
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
    • Y10TTECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER US CLASSIFICATION
    • Y10T82/00Turning
    • Y10T82/25Lathe
    • Y10T82/2514Lathe with work feeder or remover
    • Y10T82/2521Bar feeder

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Turning (AREA)
  • Gripping On Spindles (AREA)

Description

DEUTSCHES
PATENTAMT
kl. 49 a 4
INTERNAT. KL. B 23 b
E15897 Ib/49 a
ANMELDETAG: 19. MAI 1958
BEKANNTMACHUNG
DER ANMELDUNG
UNDAUSGABEDER
AUSLEGESCHRIFT: 21. NOVEMBER 1963
Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine entsprechende Vorrichtung zum Halten, Führen und Verschieben eines auf einer Drehbank in einer axial feststehenden Arbeitsspindel und einer axial beweglichen Gegenspindel zwecks schrittweiser Bearbeitung mittels eines zwischen dem Arbeitsspindelstock und dem Gegenspindelstock in der Längs- und Querrichtung bewegbar angeordneten Werkzeuges eingespannten Stangenmaterials.
Die bei der Bearbeitung von mechanischen Werkstücken aus Stangenmaterial auftretenden Schwierigkeiten, insbesondere wenn das Stangenmaterial verhältnismäßig lang ist, sind bekannt. In der Praxis beobachtet man häufig das Schlagen des Stangenmaterials; außerdem ist dieses durch den Druck des Werkzeuges verursachten Knickbewegungen ausgesetzt. Um diese Mängel zu vermeiden, wird oft eine verschiebbare, das Werkstück hinter dem Werkzeug abstützende Lünette vorgesehen, jedoch schadet dieses Zubehör der Zugänglichkeit und der Schnelligkeit bei der Fertigung und beim Herausnehmen der Werkstücke.
Andererseits ist es schwierig, mit Genauigkeit die periodischen Vorschubbewegungen des Stangenmaterials zu überprüfen, wegen der nach dem Abstechen des bearbeiteten Werkstückes am Stangenmaterial verbleibenden Abstechwarze ganz besonders dann, wenn das Stangenmaterial mit Hilfe eines festen Anschlages eingestellt wird. Um sich aus ungenauen Vorschüben ergebenden Ausschuß zu vermeiden, ist es also notwendig, für jedes zu bearbeitende Werkstück verhältnismäßig beträchtliche Abfälle in Kauf zu nehmen.
Schließlich ist das seitliche Herausnehmen der bearbeiteten Werkstücke mit einer hohen Ausstoßzahl unvereinbar, und es erschwert die spätere Lagerung der Teile oder deren Transport zu anderen Maschinen.
So ist eine Vorrichtung zum Gewindeschneiden über die gesamte Länge einer Stange bekannt, bei der die Stange durch ein axial verschiebbares, aber nicht drehbares Spannfutter durch Gewindebacken hindurchgeführt und sodann durch eine der Arbeitsspindel zugeordnete Spannvorrichtung erfaßt wird. Hierfür ist eine axiale Verschiebung nicht nur des Spannfutters, sondern auch der Spannvorrichtung in bezug auf die Gewindebacken erforderlich.
Weiterhin wird schon eine Vorrichtung zur Bearbeitung von umlaufendem Stangenmaterial benutzt, bei der die Gegenspindel axial beweglich ist. Jedoch soll hier die Entfernung zwischen dem Hauptspindelkopf und dem Gegenlager so klein wie möglich gewählt werden, so daß eine axiale Verschiebung der Verfahren und Vorrichtung zum Halten,
Führen und Verschieben von Stangenmaterial
auf einer Drehbank
Anmelder:
H. Ernault-Batignolles Societe Anonyme,
Paris
Vertreter: Dipl.-Ing. R. Müller-Börner,
Berlin 33, Podbielskiallee 68,
und Dipl.-Ing. H.-H. Wey, München 22,
Patentanwälte
Beanspruchte Priorität:
Frankreich vom 20. Mai 1957 (Nr. 738 985)
Armand Marcel Le Lan,
Vanves, Seine (Frankreich),
ist als Erfinder genannt worden
Gegenspindel vor Beendigung des ganzen Bearbeitungsvorganges nicht vorgesehen ist. Nach dem Abtrennen des Drehkörpers von der Stange wird dann die Gegenspindel so weit in Richtung einer Anschlagstange verschoben, bis der abgestochene Drehkörper wieder aus einer Klemmeinrichtung herausfällt. Diese Klemmeinrichtungen wirken selbsttätig und können somit nicht nach Belieben gelöst oder festgezogen werden.
Demgegenüber ermöglicht das Verfahren nach der Erfindung, daß die Stange durch axial bewegliche Spannmittel während der Bearbeitung jederzeit an einem festen Punkt und an beliebig verschiedenen, in bezug auf den festen Punkt axial versetzten Längspunkten der Stange abgestützt ist sowie ferner daß die die Stange an beliebigen Punkten stützenden Spannmittel auch für den Vorschub der Stange sorgen können.
Dies wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß während der ganzen in Richtung des Arbeitsspindelstockes erfolgenden schrittweisen Bearbeitung des Stangenmaterials die der Gegenspindel zugeordneten Spannmittel nach jedem beendeten Bearbeitungsschritt gelöst und durch die Gegenspindel in Richtung der
309 749/122
Arbeitsspindel in eine nahe der jeweiligen Anfangsstellung des Werkzeuges liegende Stellung verschoben und sodann zwecks Halterung des Stangenmaterials wieder festgezogen werden, daß nach Beendigung des letzten Bearbeitungsschrittes die der Arbeitsspindel zugeordneten Spannmittel gelöst werden, sodann die Gegenspindel mit dem in ihr festgeklemmten Stangenmaterial in Richtung des Gegenspindelstockes zu ihrer Ausgangsstellung zurückbewegt wird und hierauf die Spannmittel der Arbeitsspindel wieder festgezogen werden.
Erfindungsgemäß ist zur Durchführung des vorgenannten Verfahrens ein vom Drehbankett getragener Support vorgesehen, während ein in der geometrischen Achse der Hauptspindel liegender Spannkörper für das Stangenmaterial in dem vorgenannten Support so angeordnet ist, daß es auf der geometrischen Achse der Hohlspindel umlaufen und sich verschieben kann, wobei der Support und der Spannkörper, was an sich bekannt ist, axial sie vollständig durchsetzende Bohrungen mit einem für den Durchlaß und das Ausstoßen der bearbeiteten Werkstücke ausreichenden Durchmesser aufweisen; ferner sind Mittel zum axialen Verschieben des Spannkörpers vorgesehen sowie Mittel, die geeignet sind, entweder den Spannkörper auf dem Stangenmaterial festzuklemmen, damit er axial translatorisch mit diesem verbunden ist, oder den Spannkörper zu lösen, damit das Stangenmaterial von diesem freigegeben wird.
Es ist klar, daß man mit einer solchen Vorrichtung die Werkstücke ohne Schlagen oder Abknicken des Stangenmaterials, aus dem sie gefertigt werden, genau bearbeiten, die aufeinanderfolgenden Vorschübe des Stangenmaterials genau bewirken und das selbsttätige Ausstoßen der bearbeiteten Werkstücke ohne Zuhilfenahme von zu diesem Zweck besonders vorzusehenden Vorrichtungen durchführen kann.
Nachstehend wird an Hand der Zeichnungen eine beispielsweise Ausführungsform einer Bearbeitungsvorrichtung mit hydraulischer Steuerung für den Vorschub von Stangenmaterial an Drehautomaten nach der Erfindung beschrieben. Es zeigt
Fig. 1 eine schematische perspektivische Ansicht einer mit einer Vorrichtung nach der Erfindung ausgestatteten Kopierdrehbank,
Fig. 2 einen Schnitt durch die Vorrichtung in einer horizontalen Längsebene nach der Linie II-II in Fig. 1,
Fig. 3 einen Schnitt in vergrößertem Maßstab, der mehr im einzelnen den Verteiler der Steuerflüssigkeit der Vorrichtung veranschaulicht,
Fig. 4 einen Schnitt nach der Linie IV-IV in Fig. 2, Fig. 5 einen Schnitt nach der Linie V-V in Fig. 2 und
Fig. 6 eine schematische Darstellung eines mit der Vorrichtung nach der Erfindung durchführbaren Arbeitszyklus.
Auf den bereits bekannten, Stangenmaterial verarbeitenden Drehmaschinen durchläuft das Stangenmaterial eine Hohlspindel und wird an seinem Ende von einem Reitstock abgestützt.
Die in Fig. 1 bis 5 dargestellte Vorrichtung nach der Erfindung ist an der Stelle des Reitstockes angebracht.
Der Körper 1 der Vorrichtung weist eine eine verschiebbare, nicht umlaufende Buchse 2 führende Bohrung auf, wobei in der Buchse mit Hilfe von Radial-Iagern3 und einem doppelten Schrägrollenlager 4 eine umlaufende Spindel 5 zentriert ist, die die axialen Verschiebebewegungen der Buchse 2 mitmacht. Das vordere Ende der Spindel 5 trägt den Körper 6 eines Spannfutters mit hydraulischer Steuerung, dessen Arbeitsweise nachstehend beschrieben wird. An ihrem anderen Ende ist die Spindel 5 mit äußeren Längsnuten 7 versehen, über die sie mit einer ebenfalls umlaufenden Hohlwelle 8 im Eingriff steht.
Hinten am Körper 1 ist eine Scheibe 9 befestigt, auf der eine Muffe 10 festgelegt ist, die die Hohlwelle 8 umgibt und an ihrem Vorderabschnitt mit einer
ίο Schulter 11 versehen ist, die mit einer mit der verschiebbaren Buchse 2 verbundenen Rückwand 12 eine Ringkammer 13 abgrenzt. Zwischen der Rückwand 12 und der Scheibe 9 ist eine Ringkammer 14 mit einem größeren Querschnitt als dem der Ringkammer 13 vorgesehen.
Die Scheibe 9 dient einem den Antriebsmechanismus der Hohlwelle 8 enthaltenden Gehäuse 15 als Auflager. Die Hohlwelle 8 ist in Radiallagern 16 zentriert, von denen das eine vom Gehäuse 15 und das
so andere von einer Scheibe 17 gehalten wird, die mit dem Gehäuse 15 verbunden ist und auf der eine Platte 18 befestigt ist.
Auf die Welle 8 ist ein Freilaufmechanismus aufgekeilt, der aus einem mit Schrägfiächen 20 versehenen Ring 19 besteht, der über die Rollen 21 mit einer Hülse 22 zusammenwirkt, die eine Verzahnung 23 aufweist und mit Hilfe von Wälzlagern 24 auf dem Ring 19 zentriert ist.
Die Verzahnung 23 greift in ein Ritzel 25 (Fig. 4) ein, das auf einer Welle 26 angeordnet ist, auf die außerdem ein Wechselrad 27 aufgekeilt ist, das mit einem zweiten Wechselrad 28 kämmt, das selbst auf einer durch die Welle 30 eines auf dem Gehäuse 15 befestigten Elektromotors 31 angetriebenen Welle 29 angebracht ist.
Die Wechselräder 27 und 28 sind nach Abnehmen der Platte 18 zugänglich und austauschbar und so bemessen, daß die Drehzahlen der Spindel 5 nur etwas von den Drehzahlen der Hauptspindel abweichen.
Der Spannfutterkörper 6 ist auf einem an der Spindel 5 vorhandenen Flansch 32 befestigt und grenzt mit der Spindel 5 einen Zylinder 33 ab, in dem ein mit einer Hülse 35 verbundener Kolben 34 verschiebbar ist. Dieser Kolben steuert über Kniehebel 36 die radiale Bewegung der die Spannbacken 38 tragenden Gleitstücke 37.
Der Zylinder 33 wird beiderseits des Kolbens 34 von zwei Leitungen 39 bzw. 40 gespeist, die durch eine umlaufende, aus einem auf der Spindel 5 zentrierten Ring 41 und einem in der verschiebbaren Buchse 2 zentrierten Ring 42 bestehenden Dichtung hindurch mit zwei in der verschiebbaren Buchse 2 vorgesehenen Kanälen 43 und 44 in Verbindung stehen. Diese Kanäle münden in Längsnuten 45 und 46, die in den Außenumfang der verschiebbaren Buchse 2 eingearbeitet sind und über im feststehenden Körper 1 vorgesehene Leitungen 47 und 48 mit Druckflüssigkeit gespeist werden.
Die Speisung der Kammern 13 und 14 mit Druckflüssigkeit wird von einem Verteiler gesteuert, der im wesentlichen aus einer ortsfesten, in einem Träger 50 zentrierten Hülse 49 besteht, in der sich ein in Fig. 3 in vergrößertem Maßstab dargestellter Schieber 51 bewegt.
Am Außenumfang der Hülse 49 sind drei Ringnuten 52, 53 und 54 vorgesehen. Die Ringnut 52 ist einerseits mit einer Zufuhrleitung 55 und andererseits
über einen Kanal 56 mit der Kammer 13 verbunden. Zu diesem Zweck mündet der Kanal 56 in eine Bohrung des Körpers 1 des Spindelstockes und speist über eine oder mehrere in der verschiebbaren Buchse 2 ausgearbeitete Längsnuten 57 und radiale Öffnungen 58 die Kammer 13. Die Ringnut 53 ist über eine Leitung 59 mit der Ringkammer 14 verbunden. Die Ringnut 54 ist mit einer die Flüssigkeit in den Behälter 95 zurückführenden Leitung 60 verbunden.
Am Umfang des Schiebers 51 ist eine Ringkammer
61 vorgesehen. Diese Kammer steht über einen Kanal
62 ständig mit der die Kammer 14 speisenden Ringnut 53 in Verbindung. Die Kammer 61 steht außerdem entsprechend der jeweiligen vom Schieber 51 eingenommenen Stellung entweder über einen Kanal 63 mit der die Druckflüssigkeit zuführenden Ringnut 52 oder über einen Kanal 64 mit der die Flüssigkeit abführenden Ringnut 54 in Verbindung. Schließlich steht die Ringnut 52 über eine im Schieber 51 vorgesehene Leitung 65 ständig mit einer Ringkammer 66 in Verbindung.
Es sei bemerkt, daß in der in Fig. 3 dargestellten Mittelstellung des Schiebers 51 zwischen der Kammer 61 einerseits und den Kanälen 63 und 64 andererseits ein schwaches Überlappen stattfindet, wodurch zwei Drosselkanten 63 a und 64 a entstehen, deren Aufgabe später erläutert wird.
Der Schieber 51 ist an einem seiner Enden über eine Feder 69 (Fig. 2) mit dem beweglichen Anker 67 eines Elektromagneten 68 gekuppelt.
An seinem anderen Ende ist der Schieber 51 mit einem in einem ortsfesten Halter 71 zentrierten Drehzapfen 70 gekuppelt, der selbst mit einer vorn in einem ortsfesten Halter 73 zentrierten Welle 72 gekuppelt ist.
Auf dem Drehzapfen 70 ist ein mit einer Zahnstange 75 im Eingriff stehendes Ritzel 74 angeordnet. Wie aus Fig. 5 ersichtlich, wird die Verbindung zwischen dem Drehzapfen 70 und dem Ritzel 74 mit Hilfe einer Sperrklinke 76 bewirkt, die der Wirkung einer Feder 77 ausgesetzt ist und mit am Ritzel 74 vorgesehenen Sperrzähnen 78 in der Weise zusammenwirkt, daß sie den Drehzapfen 70 nur in einer Drehrichtung des Ritzels 74 mitnimmt. Die Zahnstange 75 bildet einen Tauchkolben, der sich in einem an seinen beiden Enden über die Kanäle 80 und 81 mit Druckflüssigkeit gespeisten Zylinder 79 verschieben läßt. Ein federnder Verriegelungsstift 82 (Fig. 2), dessen Feder mit 83 bezeichnet ist, bewirkt die elastische Verriegelung des Drehzapfens 70 in den verschiedenen, den Winkelstellungen des Ritzels 74 entsprechenden Winkelstellungen. Bei jeder dieser Winkelstellungen des Drehzapf ens 70 befindet sich eine konische Vertiefung 84 gegenüber einer Kugel 85, die in einer in einem mit dem Halter 71 verbundenen Ring 86 vorgesehenen Vertiefung liegt.
Mit der Welle 72 ist einerseits hinten ein Anschlag 87 und andererseits vorn ein einen mit Gewinde versehenen Einstellstift 89 tragender Anschlag 88 verkeilt. Vor dem Anschlag 87 können auf der Welle 72 weitere, mit dem Anschlag 88 identische, jedoch winkelmäßig zu diesem versetzte Anschläge in gewünschter Anzahl angebracht sein.
Der Anschlag 87 wirkt mit einer Nase 90 zusammen, die, indem sie auf einer in einem mit der verschiebbaren Buchse 2 verbundenen Halter 92 verschiebbaren Achse 91 angeordnet ist, unter Einwirkung einer Feder 93 in ihre Mittelstellung gehalten wird. Das freie Ende der Achse 91 arbeitet mit den auf den Anschlägen 88 angebrachten, mit Gewinde versehenen Einstellstiften 89 zusammen.
Der hydraulische Steuerkreis besteht aus einer Pumpe 94 (Fig. 2), die einem Behälter 95 entnommene Flüssigkeit in eine Leitung 96 drückt, die mit der Druckflüssigkeitszufuhrleitung 55 (Fig. 3) für den Verteiler verbunden ist, dessen Entleerungsleitung 60 über die Leitung 97 mit dem Behälter 95 verbunden ist.
Die Leitungen 96 und 97 sind außerdem einerseits mit einem Vierwegehahn 98, der den Druckflüssigkeitszulaß in den Steuerzylinder 79 (Fig. 5) für die Drehschaltung der Welle 72 steuert, und andererseits
is mit einem Vierwegehahn 99 verbunden, der den Druckflüssigkeitszufluß in den Steuerzylinder 33 für das Spannfutter steuert.
Die Steuerung der Vorschub- und Rücklaufbewegungen der die Spindel 5 tragenden verschiebbaren
so Buchse 2 wird wie folgt durchgeführt:
In der in Fig. 2 dargestellten Stellung drückt der Schieber 51 unter Einwirkung des Druckes in der Kammer 66 und über den Drehzapfen 70 die Welle 72 und den Anschlag 87 gegen die Nase 90, die auf
as den Halter 92 stößt, wobei sie die Feder 93 zusammendrückt. Die verschiebbare Buchse 2 wird unbeweglich, da die beiden Drosselkanten 63 a und 64 a (Fig. 3) in den beiden Kammern 13 und 14 Drücke schaffen, die dem Wirkungsquerschnitt dieser Kammern umgekehrt proportional sind.
Das Erregen des Elektromagneten 68 wirkt sich darin aus, daß der Schieber 51 nach rechts verschoben wird. Der Druckverlust an der Drosselkante 64 a (Fig. 3) wird aufgehoben, und die Druckflüssigkeit wirkt in den Kammern 13 und 14 mit dem gleichen Druck. Die in der Kammer 14 ausgeübte Kraft wird überwiegend, und die verschiebbare Buchse 2 bewegt sich nach vorn, d. h. in Fig. 2 nach links.
Wenn die Achse 91 der Nase 90 auf den Anschlag 88 aufläuft, nimmt sie gegen die Einwirkung der Feder 69 des Elektromagneten 68 die Welle 72, den Drehzapfen 70 und den Schieber 51 mit, der dann die Verbindung zwischen den Ringnuten 52 und 53 und soweit die Druckflüssigkeitszufuhr zur Kammer 14 unterbricht und die Ringnut 53 mit der Ringnut 54 verbindet, so daß die Kammer 14 zwecks Entleerung an den Behälter (Fig. 3) angeschlossen ist. Der Druck in der Kammer 14 fällt ab, und die verschiebbare Buchse 2 hat das Bestreben, unter Einwirkung des in der Kammer 13 herrschenden Druckes in ihre Ausgangsstellung zurückzukehren. Die Feder 69 des Elektromagneten 68 ist bestrebt, den Schieber 51 nach rechts zurückzuführen, der schließlich in der Stellung, in der die in den beiden Kammern 13 und 14 herrschenden Kräfte sich ausgleichen, stehenbleibt. Die verschiebbare Buchse 2 bleibt deshalb in einer bestimmten linken Endstellung stehen.
Die Rückführung der verschiebbaren Buchse 2 in ihre Ausgangsstellung wird durch das Abschalten des Elektromagneten 68 bewirkt. Unter der Einwirkung der Druckflüssigkeit in der Kammer 66 verschiebt sich der Schieber 51 nach links, wobei er die Kammer 14 mit der Entleerungsringnut 54 in Verbindung bringt. Der Druck in der Kammer 14 fällt ab, und die Druckflüssigkeitswirkung in der Kammer 13 führt die verschiebbare Buchse 2 nach rückwärts. Beim Auflaufen der Nase 90 gegen den Anschlag 87 nimmt diese den Schieber 51 mit nach rechts, der den Ab-
fluß der Flüssigkeit unterbricht und das Gleichgewicht der Kräfte in den Kammern 13 und 14 wiederherstellt, so daß die verschiebbare Buchse 2 in ihrer Ausgangsstellung stehenbleibt.
Da der Vorwärtshub der verschiebbaren Buchse 2 von der Stellung eines der Anschläge 88,89 bestimmt wird, kann man für die verschiebbare Buchse 2 mehrere aufeinanderfolgende Anschlagstellungen erzielen. Zu diesem Zweck sind die Einstellstifte 89 der verschiedenen Anschläge gegeneinander um einen Winkel versetzt, der gleich dem zwischen den Sperrzähnen 78 des Ritzels 74 vorgesehenen Winkel ist.
Wenn die verschiebbare Buchse 2 durch das Inberührungskommen der Achse 91 mit dem Einstellstift 89 des ihr begegneten ersten Anschlages 88 in einer ersten Stellung festgelegt worden ist, hat der Zufluß von Druckflüssigkeit in den Abschnitt 79 a des Zylinders 79 (Fig. 5) durch die Betätigung des Vierwegehahnes 98 zur Folge, daß die Zahnstange 75 mitgenommen und folglich das Ritzel 74 angetrieben wird, das die Welle 72 um den Winkel dreht, der notwendig ist, um den Einstellstift 89 des nachfolgenden Anschlages 88 der Achse 91 gegenüberzustellen. Jede unzeitige Vorschubbewegung der verschiebbaren Buchse 2 während der Drehbewegung der Welle 72 wird durch eine Linksbewegung des Schiebers 51 verhindert, die vorübergehend die Kammer 14 mit der Entleerungsringnut 54 in Verbindung bringt. Diese Bewegung des Schiebers 51 wird dadurch verursacht, daß während der Drehbewegung des Drehzapfens 70 dieser entgegen der Wirkung der Feder 69 des Elektromagneten 68 nach vorn zurückgestoßen wird, bis die Kugel 85 sich gegenüber der nachfolgenden im Drehzapfen vorgesehenen Vertiefung 84 befindet.
Der vorstehend beschriebene Aufbau der Vorrichtung nach der Erfindung ermöglicht die Durchführung zahlreicher Arbeitszyklen, insbesondere des nachstehend definierten und in Fig. 6 schematisch dargestellten Arbeitszyklus.
Im folgenden wird angenommen, daß die Schaltung des Elektromagneten, das Spannen und Lösen des Spannfutters sowie die Winkelverstellungen der Welle der Anschläge, d. h. die Schaltung der Ventile 98 und 99, von Hand gesteuert werden. Diese verschiedenen Vorgänge könnten aber auch zweckmäßig in Abhängigkeit von den von den verschiedenen beweglichen Organe eingenommenen Stellungen mit Hilfe einer üblichen, insbesondere Hubendkontaktgeber, Elektroventile usw. enthaltenden Einrichtung selbsttätig gesteuert werden.
In der Stellung A nach Fig. 6 sind die Spannbacken 38 des beweglichen (verschiebbaren) Spannfutters um das Ende eines vorher bearbeiteten, jedoch noch nicht vom rohen Stangenmaterial 101 getrennten Werkstückes 100 gespannt. Die Spannbacken 102 des Spannfutters des Drehbankspindelstockes sind um das Stangenmaterial 101 gespannt und treiben dieses und überdies das bewegliche Spannfutter 6 an, das dann infolge des Freilaufes von seinem eigenen Antrieb gelöst ist und sich mit der diesem Antrieb gegebenen Drehzahl dreht.
Der Langdrehstahl 103 und der Abstechstahl 104 sind in ihrer Ausgangsstellung des Arbeitszyklus dargestellt.
Wenn der Langdrehstahl 103 die Bearbeitung des Stangenmaterials 101 über eine bestimmte Länge (Stellung B) durchgeführt hat, trennt der Abstechstahl 104 das Werkstück 100 vom Stangenmaterial (Stellung C). Die Freilaufkupplung 20, 21, 22 schaltet sich ein, und der Abstechstahl beseitigt die Abstechbutzen an den beiden getrennten, unabhängig voneinander angetriebenen Teilen.
Nach dem Zurücknehmen des Abstechstahles 104 werden die Spannbacken 38 des beweglichen Spannfutters durch Umkehrung des Flüssigkeitsdruckes im Spannfutter mit Hilfe des Vierwegehahnes 99 gelöst, und das Erregen des Elektromagneten 68 verursacht den Vorschub der verschiebbaren Buchse 2 bis an den ersten auf der Welle 72 vorgesehenen Anschlag. Da die verschiebbare Buchse 2 in dieser Stellung hydraulisch blockiert wird, wird das Spannfutter 38 erneut um den soeben bearbeiteten Abschnitt des Stangenmaterials gespannt und unterstützt das Stangenmaterial in der Nähe des Drehstahls (Stellung D). Es sei bemerkt, daß der Umfangsschlupf zwischen dem Stangenmaterial 1 und den Spannbacken des Spannfutters 38 im Augenblick desSpannens desselben sehr gering ist, da es mit einer der Drehzahl des Stangenmaterials fast gleichen Drehzahl angetrieben wird.
In gleicher Weise setzt sich nach jedem Drehvorgang das bewegliche Spannfutter auf dem vorher bearbeiteten Abschnitt fest, wobei die aufeinanderfolgenden Vorschubbewegungen der verschiebbaren Buchse 2 durch die in geeigneter Weise auf der Welle 72 voneinander getrennt liegend angeordneten und nacheinander durch die periodischen Drehbewegungen dieser Welle (Stellungen E und F) eingeschalteten Anschläge 89 gesteuert werden.
Am Ende des letzten Drehvorganges werden die Spannbacken 102 des Spannfutters der Drehbankspindel gelöst (Stellung F), und das Abschalten des Elektromagneten 68 verursacht dann unter Mitnahme des Stangenmaterials die Rückführung des verschiebbaren gespannten Spannfutters in seine ursprüngliche Stellung (Stellung A), wobei die Länge des Rücklaufhubes durch das hydraulische Blockieren der verschiebbaren Buchse 2 genau festgelegt ist. Das bereits abgestochene Ende des Stangenmaterials ist mit dem vorher bearbeiteten Werkstück in Berührung getreten und hat es nach hinten aus der hohlen Spindel 5 ausgestoßen, wobei die Werkstücke beim Austreten aus der Vorrichtung nacheinander aufgefangen werden können.
Die bauliche Gestaltung der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist selbstverständlich in keiner Weise auf die beschriebene und dargestellte Form beschränkt. Sie kann zahlreiche, dem Fachmann naheliegende Änderungen erfahren, ohne daß dadurch der Rahmen der Erfindung verlassen wird. So könnten beispielsweise die vorstehend beschriebenen hydraulischen Mittel zur Steuerung der Bewegungen der Spindel 5 durch beliebige andere Mittel, wie beispielsweise zu dem angestrebten Ergebnis führende mechanische, elektrische oder elektromechanische Mittel, ersetzt werden.

Claims (10)

PATENTANSPRÜCHE:
1. Verfahren zum Halten, Führen und Verschieben eines auf einer Drehbank in einer axial feststehenden Arbeitsspindel und einer axial beweglichen Gegenspindel zwecks schrittweiser Bearbeitung mittels eines zwischen dem Arbeitsspindelstock und dem Gegenspindelstock in der Längs- und Querrichtung bewegbar angeordneten
Werkzeuges eingespannten. Stangenmaterials, da durch gekennzeichnet, daß während der ganzen in Richtung des Arbeitsspindelstockes erfolgenden schrittweisen Bearbeitung des Stangenmaterials
(101) die der Gegenspindel (5) zugeordneten Spannmittel (38) nach jedem beendeten Bearbeitungsschritt gelöst und mit der Gegenspindel in Richtung der Arbeitsspindel in eine nahe der jeweiligen Anfangsstellung des Werkzeuges (103 bzw. 104) liegende Stellung verschoben und sodann zum Halten des Stangenmaterials wieder festgezogen werden, daß nach Beendigung des letzten Bearbeitungsschrittes die der Arbeitsspindel zugeordneten Spannmittel (102) gelöst werden, sodann die Gegenspindel mit dem in ihr festgeklemmten Stangenmaterial in Richtung des Gegenspindelstockes zu ihrer Ausgangsstellung zurückbewegt wird und hierauf die Spannmittel
(102) der Arbeitsspindel wieder festgezogen werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man den bearbeiteten Abschnitt des Stangenmaterials (101) nach der Verschiebung der Spannmittel (38) in der von dem Arbeitsspindelstock entfernten Lage absticht.
3. Verfahren nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß man die aufeinanderfolgenden Verschiebungen der Spannmittel (38) in Richtung auf den Arbeitsspindelstock zu mit Hilfe einer Steuervorrichtung (51, 68, 70, 72) bewirkt, deren Wirkung durch eine Gruppe von aufeinanderfolgend eingeschalteten Anschlägen (88) zeitweilig unterbrochen ist.
4. Verfahren nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannmittel (38), auch wenn sie vom Stangenmaterial (101) gelöst sind, mit einer der Drehzahl des Stangenmaterials (101) etwa gleichen Drehzahl umlaufen.
5. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einem vom Drehbankbett getragenen Support (1) durch einen in der geometrischen Achse der Hauptspindel liegenden Spannkörper (6) für das Stangenmaterial (101), der in den Support (1) so angeordnet ist, daß er auf der geometrischen Achse der Hohlspindel der Drehmaschine umlaufen und sich verschieben kann, wobei in an sich bekannter Weise der Support (1) und der Spannkörper (6) sie axial vollständig durchsetzende Bohrungen mit einem für den Durchlaß und das Herausnehmen (Ausstoßen) der bearbeiteten Werkstücke ausreichenden Durchmesser aufweisen, durch Mittel (2) zum axialen Verschieben des Spannkörpers und durch Mittel (34, 35, 36) zum Klemmen oder Lösen des Spannkörpers (6).
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, gekennzeichnet durch einen Mechanismus (19 bis 31), der den Spannkörper (6) mit einer etwas niedrigeren Drehzahl antreibt als die Drehzahl, mit der das Stangenmaterial (101) durch die Hohlspindel des Hauptspindelstockes angetrieben wird, wobei der Mechanismus einen Freilauf (20, 21) aufweist, damit er nicht den Antrieb des Stangenmaterials (101) durch die Hauptspindel stört, jedoch gestattet, daß er von dem Augenblick an, da der in dem Spannkörper eingespannte Abschnitt des Stangenmaterials (101) vom übrigen noch mit der Hauptspindel verbundenen Stangenmaterial abgestochen worden ist, angetrieben wird.
7. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der mit radial verstellbaren Spannbacken (38) ausgestattete Spannkörper (6) zusammen mit einer umlaufenden Hohlwelle (8) in einer im vorgenannten Support (1) koaxial zur Hauptspindel verschiebbaren Buchse (2) zentriert angeordnet ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die hydraulischen Mittel (49 bis 51) zum axialen Verschieben des Spannkörpers (6) einen Steuerschieber (51) zur Steuerung dieser Verschiebungen enthalten, der mit einer verschiebbaren Stange (72) verbunden ist, auf dem Anschläge (88) angeordnet sind, die aufeinanderfolgend in die Bewegungsbahn eines auf der Buchse (2) angeordneten Gegenanschlages (91) gebracht werden können, wobei Mittel vorgesehen sind, die diese Verschiebungen anhalten, wenn der Gegenanschlag (91) mit einem der genannten Anschläge (88) in Berührung tritt.
9. Vorrichtung nach Anspruch 5 und 8, gekennzeichnet durch ein mit den Anschlägen (88) zusammenwirkendes Sicherheitssystem (84, 85), das während des Instellungbringens eines Anschlages (88) und des Entfernens des vorhergehenden Anschlages (88) einen geringen Rücklauf des Gegenanschlages (91) hervorruft.
10. Vorrichtung nach Anspruch 5, gekennzeichnet durch eine hydraulisch betätigte Schalteinrichtung (74 bis 78) für den Steuerschieber (51) für die Verschiebungen des Spannkörpers (6), die über ein Sperrgetriebe (76, 77, 78) mehrere Drehschaltlagen des Steuerschiebers (51) bewirkt, sowie einen Elektromagneten (68), der den Steuerschieber (51) in die eine oder andere axiale Lage zu verschieben vermag.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschriften Nr. 726 276, 898 980;
USA.-Patentschrift Nr. 2 704 848;
»technica« vom 19. 7.1957, S. 817 bis 819;
»Feinwerktechnik«, 1955, H. 12, S. 428/429.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
© 309 749/122 11.63
DEE15897A 1957-05-20 1958-05-19 Verfahren und Vorrichtung zum Halten, Fuehren und Verschieben von Stangenmaterial auf einer Drehbank Pending DE1157878B (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
FR3101019X 1957-05-20

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1157878B true DE1157878B (de) 1963-11-21

Family

ID=9692016

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEE15897A Pending DE1157878B (de) 1957-05-20 1958-05-19 Verfahren und Vorrichtung zum Halten, Fuehren und Verschieben von Stangenmaterial auf einer Drehbank

Country Status (2)

Country Link
US (1) US3101019A (de)
DE (1) DE1157878B (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0267400A1 (de) * 1986-11-14 1988-05-18 Cincinnati Milacron Inc. Drehmaschine

Families Citing this family (15)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3545321A (en) * 1963-05-13 1970-12-08 Vernon A Phelps Close tolerance gasket making
US3691879A (en) * 1970-06-11 1972-09-19 Warner Swasey Co Machine tool
US3703112A (en) * 1970-06-11 1972-11-21 Warner Swasey Co Machine tool with bar feed control
US3926078A (en) * 1972-06-10 1975-12-16 Citizen Watch Co Ltd Numerical control lathe of sliding-headstock type
US4324162A (en) * 1979-06-22 1982-04-13 Kabushiki Kaisha Miyano Tekkosho Machine tool having hollow main spindle and bar stock feeding mechanism
US4383457A (en) * 1980-12-29 1983-05-17 Snyder Corporation Work support and drive for elongate slender parts
US5168609A (en) * 1987-12-24 1992-12-08 Yamazaki Mazik Corp. Workpiece support for a turret on a opposed spindle lathe
US5157824A (en) * 1987-04-17 1992-10-27 Yamazaki Mazak Corporation Opposed spindles lathe having tool rests movable in two different directions
US5191817A (en) * 1987-04-17 1993-03-09 Yamazaki Mazak Corporation Machining method for the use of a complex machining machine tool
DE3738059C1 (de) * 1987-11-09 1989-04-20 Kurt Jauch Drehautomat mit drehantreibbarem Werkzeugkopf und Fuehrungseinrichtung fuer Werkstoffstangen
FR2685239B1 (fr) * 1991-12-18 1997-03-21 Cepede Machine pour l'usinage de pieces a partir de profiles de grande longueur.
DE19923752A1 (de) * 1999-05-25 2000-11-30 Stiefelmayer Gmbh & Co Kg C Spanneinrichtung für Gegenstände, z. B. für zu bearbeitende Werkstücke
EP2963305B1 (de) * 2014-06-30 2019-04-17 Aktiebolaget SKF Verfahren zur herstellung einer hohlwalze, durch solch ein verfahren herstellbare hohlwalze und wälzlager mit solch einer walze
CN106078211A (zh) * 2016-07-08 2016-11-09 龙口市蓝牙数控装备有限公司 一种细长轴零件全自动车铣复合加工机床及其加工方法
BE1030380B1 (nl) * 2022-03-25 2023-10-23 Pieter Dierickx Cnc-draaibank

Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE726276C (de) * 1940-03-30 1942-10-09 Gauthier Gmbh A Selbsttaetige Drehbank fuer Stangenwerkstoff
DE898980C (de) * 1951-05-16 1953-12-07 Werner Osenberg Vorrichtung zum Bearbeiten von umlaufendem Stangenmaterial
US2704848A (en) * 1950-05-25 1955-03-29 Kilbourn Engineering Company Apparatus for threading the entire length of a rod

Family Cites Families (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US1912515A (en) * 1930-09-02 1933-06-06 Davenport Machine Tool Co Inc Automatic machine tool
US2377383A (en) * 1942-01-19 1945-06-05 Slovak Andrew Feed control for automatic screw machines
US2561035A (en) * 1947-03-12 1951-07-17 Edmund J Robichaud Machine tool

Patent Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE726276C (de) * 1940-03-30 1942-10-09 Gauthier Gmbh A Selbsttaetige Drehbank fuer Stangenwerkstoff
US2704848A (en) * 1950-05-25 1955-03-29 Kilbourn Engineering Company Apparatus for threading the entire length of a rod
DE898980C (de) * 1951-05-16 1953-12-07 Werner Osenberg Vorrichtung zum Bearbeiten von umlaufendem Stangenmaterial

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0267400A1 (de) * 1986-11-14 1988-05-18 Cincinnati Milacron Inc. Drehmaschine

Also Published As

Publication number Publication date
US3101019A (en) 1963-08-20

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE1157878B (de) Verfahren und Vorrichtung zum Halten, Fuehren und Verschieben von Stangenmaterial auf einer Drehbank
DE2560570C2 (de)
DE1477578B2 (de) Numerisch gesteuerte werkzeugmaschine
DE2257384B2 (de) Spannfutter für Drehmaschinen u.dgl. Werkzeugmaschinen
EP0340286B1 (de) Drehautomat zum verarbeiten von werkstoffstangen
DE2331032A1 (de) Zufuehrungsvorrichtung bei automatischen drehbaenken
DE1930442A1 (de) Werkzeugwechselanordnung
DE1477779C3 (de) Revolverbohrmaschine
DE1552541A1 (de) Vorrichtung zum lastabhaengigen Steuern der Vorschubgeschwindigkeit an einer Werkzeugmaschine zur Anpassung der Arbeitsgeschwindigkeit an unterschiedliche Arbeitsbedingungen
DE936176C (de) Selbsttaetige Drehbank
DE2221872B2 (de) Werkzeugmaschine zum spanenden Bearbeiten der Außen- und/oder Innenseite von ringförmigen Werkstücken
DE2030851B2 (de) Maschine zum Schleifen von mit einer Planschulter versehenen zylindrischen Werkstückbohrungen
DE517979C (de) Werkzeugmaschine fuer die Holzbearbeitung
DE672422C (de) Drehbare, zur Bearbeitung hohler Werkstuecke dienende Zufuehrungshuelse mit seitlicher Ein- und Auslassoeffnung
DE590095C (de) Verfahren zur selbsttaetigen Ausfuehrung beliebiger Arbeitsbewegungen
DE877689C (de) Rohrbearbeitungsmaschine
DE1527172A1 (de) Einrichtung zum Vorzentrieren zylindrischer Werkstuecke auf einer Gewindeschneidmaschine
DE1299482B (de) Langdrehautomat
DE2656067C3 (de) Maschine zum aufeinanderfolgenden Abstechen von Dichtungsringen von einer schlauchförmigen, gummiartigen Hülse
DE2838656A1 (de) Kreissaege mit schnittspaltoeffnung
DE1284257B (de) Vorrichtung zum Bearbeiten und Gewindeschneiden an Rohr-Enden
DE2334667B2 (de) Honwerkzeug
DE3025061C2 (de)
DE1477278A1 (de) Vorschubeinrichtung fuer Automatendrehbaenke
DE1116570B (de) Beistelleinrichtung fuer messgesteuerte sowie den Scheibenschwund selbsttaetig kompensierende Schleifmaschinen mit Eil-, Grob- und Feinzustellung