DE3147863A1 - Verfahren und vorrichtung zum befestigen eines radier-gummis an einem bleistift - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zum befestigen eines radier-gummis an einem bleistift

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DE3147863A1 DE19813147863 DE3147863A DE3147863A1 DE 3147863 A1 DE3147863 A1 DE 3147863A1 DE 19813147863 DE19813147863 DE 19813147863 DE 3147863 A DE3147863 A DE 3147863A DE 3147863 A1 DE3147863 A1 DE 3147863A1
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Description

PATENTANWAIT-DIPMNG. 'ÖR,: MANFRED RAU
D-B500 NDRMBERG 91 POSTFACH 91 0·) BO LANGF ZEILF 30 TEl EFON 09 11 / 3 71 47 TELEX 06 / ?3 965
-H-
VNR 1o6984 Nürnberg, 02.12.1981
R/St
BLEISTIFTMASCHINENFABRIK DIPL.ING. KARL ZUBER GmbH & Co. KG, Hans-Bunte-Straße 11, 85oo Nürnberg
Verfahren und Vorrichtung zum Befestigen eines Radier-Gummi s an einem Bleistift
Die Erfindung betrifft ein Verfahren nach dem Oberbegriff des Anspruches 1 und eine Vorrichtung zur Durchführung dieses Verfahrens.
Das Befestigen von etwa zylindrischen Radier-Gummis an einem Ende eines Bleistiftes mittels einer relativ dünnwandigen Metall-Hülse, die üblicherweise als Kapseln bezeichnet werden, ist seit vielen Jahrzehnten bekannt. Hierbei wird die Hülse auf ein Ende des Bleistiftes aufgesteckt, wozu meistens der Bleistift zuvor in diesem Bereich etwas zusammengepreßt wird, so daß die Hülse bereits einen gewissen - wenn auch nicht festen - Halt am Bleistift hat. In das offene Ende der Hülse wird dann ein zylindrischer Radier-Gummi eingeschoben.Diese Art der Vormontage von Bleistifthülse und Radier-Gummi wird im Ralimen der vorliegenden Erfindung vorausgesetzt und wird nicht verändert. Nunmehr wird die Hülse einerseits gegenüber dem Bleistift und andererseits gegenüber dem Radiergummi verformt. Hierzu greift eine Zange mit mehreren Spitzen im Bereich des Bleistiftes über die.Hülse
3U7863
- r- y
und drückt die Hülse an mehreren Stellen nach innen, wodurch eine Verzahnung mit dem Bleistift erfolgt. In gleicher Weise wird die Hülse mittels der Zange im Bereich des Radiergummis verformt, so daß auch eine Verbindung zwischen Hülse und Radiergummi hergestellt wird. Diese Art der Bearbeitung geht nur taktweise vor sich, da die Bleistifte jeweils der Zange zugeführt werden. Im Stillstand der Bleistifte wird die Hülse verformt. Anschließend wird der Bleistift weitertransportiert. Diese Art des Arbeitens ist maschinell aufwendig und läßt hohe Arbeitsgeschwindigkeiten nicht zu.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren der gattungsgemäßen Art anzugeben, mittels dessen eine kontinuierliche Befestigung der Hülse am Bleistift und am Radiergummi möglich ist, und eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens anzugeben.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß bei einem Verfahren der gattungsgemäßen Art durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruches 1 gelöst. Der Kern der Erfindung liegt also darin, daß die Hülse unter Abrollen und Beaufschlagung mit Verformungskräften während des Abrollens gleichzeitig im Bereich des Bleistiftes einerseits und im Bereich des Radiergummis andererseits in ihrem Durchmesser verringert wird und dadurch gegen Bleistift und Gummi angedrückt wird. Dieses Verfahren ist vollständig kontinuierlich, auch wenn es grundsätzlich möglich ist, diese Abrollbewegungen intermittierend zu machen. Das erfindungsgemäße Verfahren bietet den Vorteil, entsprechend den Maßnahmen nach Anspruch 2 die Verformungskräfte zumindest während des größten Teils der Abrollzeit wirken zu lassen, wodurch einerseits eine Vergleichmäßigung der Verformung erreicht wird und gleichzeitig die Bearbeitungszeit verringert wird. Der Einsatz von Leim ist nicht erforderlich=
Der Anspruch 3 gibt das konstruktive Prinzip wieder, nach dem die Vorrichtung zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens aufgebaut ist. Durch eine einfache Relativbewegung von zwei Teilen gegeneinander wird eine schlupffreie Abrollbewegung des Bleistiftes mit der Kapsel erreicht, wobei durch die Verengung des Druckspaltes die entsprechenden Druckkräfte ausgeübt werden.
Durch die Maßnahmen nach Anspruch 4 wird erreicht, daß der Auswurf des Bleistiftes nicht unmittelbar hinter der Stelle größter Verformungskräfte, sondern erst nach einer Entlastung erfolgt.
Die Maßnahmen nach Anspruch 5 ermöglichen es, den Druckspalt in seinem Verlauf exakt festzulegen und insbesondere auch eine Anpassung an unterschiedliche Hülsendurchmesser oder auch unterschiedliche Hülsenmaterialien vorzunehmen.
Die Maßnahmen nach Anspruch 6 dienen dazu, die Hülsen nicht über ihre volle Länge zu verformen, was relativ aufwendig wäre, sondern eine gezielte Verformung in bestimmten Bereichen vorzunehmen. Hierzu bieten sich insbesondere die Ausgestaltungen nach Anspruch 7 an, durch die kontinuierliche Verformungen in Form von Rillen od. dgl. in der Hülse erzielt werden können, wobei gleichzeitig aber auch Rändelungen od. dgl. in Betracht kommen.
Auch wenn es grundsätzlich möglich ist, den Druckspalt geradlinig auszubilden, ist die Ausgestaltung nach Anspruch 8 besonders vorteilhaft, da sie in besonders einfacher Weise einen nicht nur kontinuierlichen,sondern auch nichtintermittierenden Betrieb ermöglicht. Auch fertigungstechnisch ist diese Ausgestaltung besonders
einfach. Durch die Maßnahmen nach Anspruch 9 wird eine besonders einfache Einführung der bereits mit Kapseln und Radier-Gummi versehenen Bleistifte in den Druckspalt in besonders einfacher Weise ermöglicht.
Der Anspruch Io gibt die konstruktiven Maßnahmen an, um ein praktisch schlupffreies Abrollen der Kapseln mit Bleistift im Druckspalt zu ermöglichen.
Obwohl die Druckfläche am Druckbacken nur so ausgebildet sein muß, daß der geforderte Verlauf des Druckspaltes erzeugt wird, ist es besonders zweckmäßig, und insbesondere auch fertigungstechnisch einfach, die Maßnahmen nach den Ansprüchen 11 und 12 vorzusehen.
Anspruch 13 gibt noch eine einfache Maßnahme zur axialen Lagefixierung für die Bleistifte an.
Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der Beschreibung eines Ausführungsbeispiels anhand der Zeichnung. Es zeigt
Fig. 1 einen Querschnitt durch eine Vorrichtung gemäß der Erfindung,
Pig, 2 eine Teil-Seitenansicht der Vorrichtung in teilweise aufgebrochener Darstellung und
Fig. 3 eine Teil-Seitenansicht der Vorrichtung in ihrem Anschluß an eine vorgeschaltete Bearbeitungsmaschine.
Die in der Zeichnung dargestellte Vorrichtung weist ein Gestell 1 auf, das mit zwei zueinander parallelen
Stützwänden 2, 3 versehen ist. In diesen Stützwänden ist ein zwischen diesen angeordneter zylindrischer Transporteur 4 gelagert. Der Transporteur 4 weist eine konzentrisch zu seiner Mittelachse 5 verlaufende Bohrung 6 auf, an deren beiden äußeren Enden zwei als Gleitlager ausgebildete Lager 7 angeordnet sind, die sich auf einer entsprechend konzentrisch zur Achse 5 angeordneten Welle 8 drehbar abstützen. Diese Welle 8 wiederum ist in entsprechenden Lagern 9 in den Stützwänden 2,3 des Gestells 1 frei drehbar gelagert.
In den Stützwänden 2, 3 ist weiterhin eine Vorgelegewelle 1o mittels entsprechender Lager 11 frei drehbar gelagert, deren Achse 12 parallel zur Achse 5 verläuft. Auf dieser Vorgelegewelle 1o ist axial neben dem Transporteur 4 in der Nähe der einen Stützwand 2 ein Zahnritzel mittels einer Paßfederverbindung 14 drehfest befestigt, das in ein Zahnrad 15 eingreift, das drehfest mit dem Transporteur 4 verbunden ist. Hierzu ist dieses Zahnrad an der der letztgenannten Stützwand 2 zugewandten Stirnseite des Transporteurs 4 mittels Schrauben 16 befestigt. Wie sich anschaulich aus der Zeichnung ergibt, ist der Durchmesser dR des Zahnritzels 13 deutlich kleiner als der Durchmesser d„ des Zahnrades 15, so daß bei einem Antrieb des Transporteurs 4 von der Vorgelegewelle 1o her die Drehzahl nz deutlich kleiner ist als die Drehzahl ηΏ der Vorgelegewelle 1o. Für das Untersetzungsverhält-ηis gilt nR:n =dz:d =2:1.
Von der Vorgelegewelle 1o wird weiterhin ein Profil-Rollrad 17 angetrieben, das auf einem über eine Stützwand 3 vorstehenden Wellenzapfen 18 der Welle 8 angebracht ist und axial zur Stützwand 3 hin gegen einen Wellenbund 19 zwischen Welle 8 und Wellenzapfen 18 anliegt. Gegen das Profil-Rollrad 17 liegt von außen ein Zahnrad 2o an, das
ebenfalls drehfest auf dem Wellenzapfen 18 angebracht ist, wobei Profil-Rollrad 17 und Zahnrad 2o mittels einer gemeinsamen Paßfederverbindung 21 drehfest gegenüber der Welle 8 festgelegt sind. Das Zahnrad 2o ist gegen Axialbewegungen vom Wellenzapfen 18 herunter durch einen Sicherungsring 22 gesichert, wodurch gleichzeitig auch das Profil-Rollrad 17 axial festgelegt ist. In das Zahnrad 2o greift ein Antriebsritzel 23 ein, das ebenfalls auf der Vorgelegewelle 1o mittels, einer Paßfederverbindung 24 drehfest festgelegt ist. Wie sich anschaulich aus der Zeichnung ergibt, sind die Durchmesser von Zahnrad 2o und Antriebsritzel 23 etwa gleich, so daß ein Uber- bzw. Untersetzungsverhältnis von etwa 1:1 gegeben ist^. d. h. das Profil-Rollrad 17 dreht sich etwa mit der Drehzahl der Vorgelegewelle 1o.
Die Welle 8 und die Vorgelegewelle Io sind selbstverständlich axial in ihren Lagern 9 bzw. 11 in den Stützwänden 2, 3 festgelegt, was durch Sicherungsringe 25 angedeutet ist.
In der zylindrischen Umfangsflache 26 des Transporteurs 4 sind parallel zur Achse 5 Aufnahme-Nuten 27 für Bleistifte 28 ausgebildet, die über eine Zuführrutsche 29 aus einem nicht dargestellten Magazin oder - bevorzugt einer vorgeschalteten Bearbeitungsmaschine 3o zugeführt werden. Damit eine einwandfreie überführung der Bleistifte 28 von der Zuführrutsche 29 in die Nuten 27 gewährleistet ist, sind jeweils im Bereich der Enden jeder Nut 2 7 radial vorstehende Mitnehmer 31 angebracht, die in Drehrichtung 32 gesehen der Rückseite der Nut zugeordnet sind. Die Zuführrutsche 29 mündet etwa radial auf den Transporteur 4, und zwar etwas oberhalb der Horizontalen. Bei der Bearbeitungsmaschine 3o handelt es sich um eine Maschine, in der etwa zylindrische
Ίο
sogenannte Kapseln 33yauf ein Ende des jeweiligen Bleistiftes 28 etwa zur Hälfte ihrer Länge aufgesteckt werden. Anschließend wird in das frei vom Bleistift 28 vorstehende Ende der Kapsel 33 ein zylindrischer Radier-Gummi 34 eingesetzt. In dieser Form mit noch verhältnismäßig lose aufgesteckter Kapsel 33 und lose eingesetztem Radier-Gummi 34 werden die Bleistifte 28 über die Zuführrutsche 29 in die Nuten 27 des Transporteurs 4 übergeben. Die Bleistifte 28 werden beim Transport in Drehrichtung 32 derart geführt, daß die Kapseln 33 sich in axialer Uberdeckung mit der Umfangsfläche 35 des Profil-Rollrades 17 befinden. Um eine derartige axiale Lage der - untereinander stets gleichlangen - Bleistifte 28 sicherzustellen, liegen sie mit ihrem der Kapsel 33 entgegengesetzten Ende gegen einen Führungs-Anschlag 36 an, der im Bereich der dem Profil-Rollrad 17 entfernten Stützwand 2 vorgesehen ist. Der Anschlag 36 kann beispielsweise mit dieser Stützwand 2 direkt verbunden sein.
Dem Profil-Rollrad 17 ist über einen Teil seiner Umfangsfläche 35 ein Druckbacken 37 zugeordnet, dessen, der Umfangsfläche 35 des Profil-Rollrades 17 zugewandte Druckfläche 38 - in Drehrichtung 32 gesehen - einen abnehmenden radialen Abstand zur Umfangsfläche 35 hat, wobei im Endbereich dieser Abstand sich wieder vergrößern kann. Der Einfachheit halber ist die Druckfläche 38 zylinderabschnittsformig ausgebildet, d. h. sie hat den Querschnitt eines Kreisbogenabschnitts. Um den geschilderten Abstandsverlauf zwischen Druckfläche 38 und Umfangsfläche 35 zu erreichen ist der Mittelpunkt bzw. die Mittelachse 39 der Druckfläche 38 mit einer Exzentrizität e von einigen Zehntel Millimetern zur Achse 5, aber parallel zu letzterer angeordnet. Die beiden Achsen 5 und 39 liegen in einer gemeinsamen Ebene 4o, die die Druckfläche 38 in ihrem - in Drehrichtung 32 gesehen -
JlA
- -er -
hinteren Bereich schneidet. An dieser Stelle hat der Druckspält 41 zwischen Druckfläche 38 und Umfangsfläche 35 seine kleinste radiale Höhe a . . Seine
min
größte radiale Höhe a hat der Druckspalt 41 an
max
seinem Einlauf 42, also an der Stelle, wo bei Transport in Drehrichtung 32 die Kapseln 33 der Bleistifte 28 in den Druckspalt 41 eingeführt werden. Für den Druckwinkel P^ zwischen dem Einlauf 42 und der Ebene 4o in Drehrichtung 32 gilt öS <■ 18o°, wenn - wie in diesem Ausführungsbeispiel angenommen wird - die Druckfläche Kreisquerschnitt hat. Wenn die Druckfläche 38 nach Art einer Spirale ausgebildet ist, kann selbstverständlich der Winkel <A auch größer 18o° sein. Für praktische Verhältnisse wird es ausreichen, wenn der Druckwinkel s4 = 6o bis 9o° beträgt. Die Druckfläche 38 erstreckt sich über die Ebene 4o noch um einen Entlastungswxnkelβ von 3o bis 5o . In diesem Bereich erweitert sich der Druckspalt 41 in radialer Richtung von der Ebene 4o her bis zum Auslauf 43.D
ist größer als a
bis zum Auslauf 43.Die radiale Höhe a am Auslauf
Wie insbesondere aus Fig. 2 hervorgeht, werden die Bleistifte mittels des Transporteurs 4 derart geführt, daß die Kapseln 33 im wesentlichen über ihre volle axiale Erstreckung, auf jeden Fall aber auch mit einem Teilabschnitt des von der Kapsel 33 umfaßten Endes des jeweiligen Bleistiftes 28 in den Druckspalt 41 gelangen.Für den Außendurchmesser d„ der Kapseln 33 vor dem Einlauf in
Ja
den Druckspalt 41 gilt a ^ äv ^. a . , wobei dv nur
max i^s»- K «ü*· mm -K
um so wenig kleiner ist als amax/ <äaß die jeweilige Kapsel 33 bereits unmittelbar hinter dem Einlauf 42 des Druckspaltes 41 zur Anlage gegen die Druckfläche und die Umfangsflache 35 kommt. Da der Druckbacken und damit die Druckfläche 38 ortsfest ist und da das Profil-Rollrad 17 sich etwa mit der doppelten Drehzahl
3U7863
dreht wie der Transporteur 4/ rollen die Kapseln 33 schlupffrei auf der Druckfläche 38 ab. Sie bewegen sich also mit der Umfangsgeschwindigkeit des Transporteurs 4 durch den Druckspalt 41, wobei sie sich mit ihren jeweils an der Umfangsflache 35 anliegenden Mantellinien entsprechend der etwa doppelt so großen Umfangsgeschwindigkeit der Umfangsflache 35 vorwärtsbewegen mit der Folge, daß auch an der Umfangsflache 35 ein schlupffreies Abrollen erfolgt. Da der Durchmesser d_ des Profil-Rollrades 17 mit 15o bis 25o nun erheblich größer ist als der Durchmesser d„, der etwa 7 bis 8 mm beträgt, ist die Aussage, daß die Umfangsgeschwindigkeit des Profil-Rollrades 17 etwa doppelt so hoch ist wie die entsprechende Umfangsgeschwindigkeit der Bleistifte 28 in den Nuten 27, qualitativ richtig.
Da die Exzentrizität e nur einige Zehntel Millimeter beträgt und der Durchmesser dp des Profil-Rollrades 17 um mehrere Zehnerpotenzen größer ist, ist sichergestellt, daß der - in der Zeichnung nicht dargestellte - Winkel zwischen den jeweiligen Tangenten an die Druckfläche 38 einerseits und die Umfangsflache 35 andererseits, an denen zu einem Zeitpunkt eine Kapsel 33 diese beiden Flächen berührt, sehr klein, beispielsweise 1 bis 2°. Da dieser Winkel so klein ist, ist sichergestellt, daß trotz der Verengung des Druckspaltes 41 die Kapseln 33 in der geschilderten Weise unter Abrollen durch den Druckspalt 41 laufen und nicht ohne eigene Drehung lediglich unter Verquetschung durch den Druckspalt 41 gezogen werden.
Durch die geschilderten Verhältnisse wird erreicht, daß die Kapsel unter radialem Druck und entsprechender Verringerung des ursprünglichen Durchmessers d„ einerseits an das entsprechende Ende des Bleistiftes 28 und anderer-
Λ. β, φ Λ Λ
- «3
seits an den Radier-Gununi 34 angedrückt wird. Um diesen Andrückvorgang zu unterstützen, sind auf der Umfangsfläche 35 Profilränder 44 beispielsweise mit dreieckigem Querschnitt angebracht. Diese Profilränder 44 können auch mit einer Rändelung versehen sein» Entscheidend ist, daß die Kapsel 33 zum einen in ihrem den Gummi 34 überdeckenden Bereich und zum anderen in ihrem den Bleistift 28 überdeckenden Bereich fest nach innen in ihrem Querschnitt verringert wird. Der Erweiterungsbereich des Druckspaltes 41 von der Ebene 4o zum Auslauf 43 dient primär dazu, den Verformungsdruck nicht abrupt, sondern stetig von der Kapsel 33 zu nehmen, um einen kräftefreien Austritt des gesamten Bleistiftes 28 aus dem Druckspalt 41 sicherzustellen. Der Bleistift fällt dann in einen Kasten od„ dgl.
Um das Abrollen des Bleistiftes 2 8 zusammen mit der Kapsel 33 im Druckspalt 41 und damit auch eine Drehbewegung des Bleistiftes 28 in der Aufnahme-Nut 27 des Transporteurs 4 zu ermöglichen, ist der Transporteur 4 aus einem Material mit geringem Reibungskoeffizienten zu den Bleistiften hergestellt. Als Materialien für den Transporteur 4 im Bereich der Aufnahme-Nuten 27 kommen Polyäthylen oder Polytetrafluoräthylen, aber auch hochpolierter Stahl bzw. Messing in Betracht. Weiterhin ist diejeweilige Aufnahme-Nut 27 so dimensioniert, daß der Bleistift 28 bei der Zwangsführung im Druckspalt 41 nicht gegen die Wand der Nut 27 gepreßt wird, sondern nur leicht gegen diese anliegt.
Um den Druckspalt 41, beispielsweise zur Anpassung an unterschiedliche Kapseln, einstellen zu können, ist er radial und in geringem Umfang auch tangential zum Profil-Rollrad 17 verstellbar. Er ist hierzu an einem Tragarm
des Gestells 1 mittels mindestens einer Befestigungsschraube 46 befestigt und kann mittels Stellschrauben 47, 4 8 radial und in geringem Umfang tangential verstellt werden.
Der Antrieb der Vorrichtung erfolgt von der Bearbeitungsmaschine 3o her, so daß diese Bearbeitungsmaschine 3o einerseits und die Vorrichtung zum Befestigen der Kapseln andererseits in ihrem Arbeitstakt abgestimmt werden können. Der Antrieb erfolgt von einer Abtriebswelle der Bearbeitungsmaschine 3o über ein Kegelgetriebe 5o.

Claims (13)

  1. PATENTANWAtT-Dlkf4NG.*D&: MANFRED RAU
    D-B50C NÜRNBERG »! POSTFACH 91 Q 4 80 LANGE ZEILE 3U T ELEFON 09 11 / 3 71 47 TEIl X 06 / 23 965
    VNR 1-Ο6984 Nürnberg, 02.12.1981
    R/St
    BLEISTIFTMASCHINENPABRIK DIPL.ING. KARL ZUBER GmbH & Co. KG, Hans-Bunte-Straße 11, 85oo Nürnberg
    Ansprüche
    1 Λ Verfahren zum Befestigen eines Radier-Gummis an einem Bleistift unter Verformung einer einerseits auf ein Ende des Bleistiftes aufgesteckten und andererseits den Radier-Gummi teilweise aufnehmenden Hülse, indem die Hülse einerseits gegen den Bleistift gerichteten und andererseits gegen den Radier-Gummi gerichteten Verformungskräften unterworfen wird, dadurch gekennzeichnet, daß der Bleistift längs eines Weges unter Abrollen zumindest der Kapsel geführt und die Kapsel zumindest zeitweilig während des Abrollens den Verformungskräften ausgesetzt wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kapsel während des Abrollens im wesentlichen stetigen Verformungskräften ausgesetzt wird:
  3. 3. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen zwei relativ zueinander bewegbaren Teilen ein Druckspalt (41) mit abnehmender Höhe ausgebildet ist, die am Einlauf (42) größer und zum Auslauf (43) hin kleiner ist
    als der Außendurchmesser (dR) der Hülse (Kapsel 33) in unverformtem Zustand.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Höhe des Druckspaltes (41) nach einer Stelle geringster Höhe (a . ) zum Auslauf (4 3) hin wieder zunimmt.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Teile relativ zueinander einstellbar sind.
  6. 6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine der den Druckspalt (41) begrenzenden Flächen mit Verformungsprofilen versehen ist.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Verformungsprofile als Profilränder (44) ausgebildet sind.
  8. 8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die relativ zueinander bewegbaren Teile durch ein Profil-Rollrad (17) und einen Druckbacken (37) gebildet sind, wobei der Druckspalt (41) zwischen der ümfangsflache (35) des Profil-Rollrades (17) und der dieser zugewandten Druckfläche (38) des Druckbackens (37) ausgebildet ist.
  9. 9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß koaxial zum Profil-Rollrad (17) ein im wesentlichen zylindrischer Transporteur (4) für die Bleistifte (28) vorgesehen ist, der an seiner Ümfangsflache (26) achsparallele Halte- und Führungseinrichtungen (Aufnahme-Nuten 27) für die Bleistifte (28) aufweist.
    3H7863
  10. 10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Profil-Rollrad (17) etwa mit doppelter Umfangsgeschwindigkeit antreibbar ist wie der Transporteur (4).
  11. 11. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckfläche (38) des Druckbackens (37) einen kreisbogenabschnittsförmigen Querschnitt hat.
  12. 12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittelachse (39) der Druckfläche (38) und die Achse (5) des Profil-Rollrades (17) mit einer geringen Exzentrizität (e) zueinander angeordnet sind.
  13. 13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis·12, dadurch gekennzeichnet, daß in dem den Hülsen (Kapseln 33) der Bleistifte (28) abgewandten Bereich ein Führungs-Anschlag (36) zur Fixierung der axialen Lage der Bleistifte (28) vorgesehen ist.
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