DE940127C - Verfahren und Einrichtung zur Durchfuehrung von Stromzufuehrungs-draehten einer elektrischen Gluehlampe oder Entladungsroehre durch entsprechende OEffnungen im Sockel - Google Patents

Verfahren und Einrichtung zur Durchfuehrung von Stromzufuehrungs-draehten einer elektrischen Gluehlampe oder Entladungsroehre durch entsprechende OEffnungen im Sockel

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DE940127C
DE940127C DEN7070A DEN0007070A DE940127C DE 940127 C DE940127 C DE 940127C DE N7070 A DEN7070 A DE N7070A DE N0007070 A DEN0007070 A DE N0007070A DE 940127 C DE940127 C DE 940127C
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DE
Germany
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funnel
base
power supply
shaped
lamp
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Expired
Application number
DEN7070A
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English (en)
Inventor
Ernst Bastiaanse
Petrus Johannes Van Eijk
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Koninklijke Philips NV
Original Assignee
Philips Gloeilampenfabrieken NV
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01JELECTRIC DISCHARGE TUBES OR DISCHARGE LAMPS
    • H01J9/00Apparatus or processes specially adapted for the manufacture, installation, removal, maintenance of electric discharge tubes, discharge lamps, or parts thereof; Recovery of material from discharge tubes or lamps
    • H01J9/24Manufacture or joining of vessels, leading-in conductors or bases
    • H01J9/28Manufacture of leading-in conductors

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Common Detailed Techniques For Electron Tubes Or Discharge Tubes (AREA)
  • Non-Portable Lighting Devices Or Systems Thereof (AREA)

Description

Es ist ein Verfahren zur Durchführung mindestens eines schlaffen Zuführungsdrahtes einer elektrischen Glühlampe oder Entladungsröhre durch mindestens eine entsprechende Öffnung im Sockel dieser Lampe, oder Röhre bekannt, bei dem ein trichterförmiges Führungsorgan verwendet wird und bei dem der Sockel über die vom Führungsorgan gerichteten Drähte, geschoben wird. Bei dieser Einrichtung ist das Ende des Führungsorgans mit einem Haken versehen, und der Arbeiter, der die Maschine zur Ausübung dieses bekannten Verfahrens betätigt, muß jeweils mit den Fingern oder mit einer Pinzette das Ende des schlaffen Zuführungsdrahtes über den Haken des Führungsorgans legen. Abgesehen von der Tat- ig sache, daß dies ein verhältnismäßig zeitraubender Vorgang ist, liegt die Gefahr vor, daß der Haken des Führungsorgans beim Hinaufschieben des Sockels auf den Hals des Kolbens in den Öffnungen des Sockels steckenbleibt, wodurch der Produktionsvorgang verzögert wird.
Diesen Nachteilen tritt die vorliegende Erfindung entgegen. Sie bezieht sich auf ein Verfahren der anfangs erwähnten Art und ist dadurch gekennzeichnet, daß das Ende jedes hindurchzuführenden Stromzuführungsdrahtes, Vorzugs-
weise mit Hilfe von Zentriermitteln, annähernd in die Mittellinie des trichterförmigen Organs geführt und dann durch den sich in dieser Richtung einschnürenden Trichter in ein hohles, sich an diesen Trichter anschließendes Führungsorgan hineingeführt wird, das weiter ist als der engste Teil· des Trichters, worauf der Trichter entfernt und der Sockel über das Führungsorgan und die von ihm gerichteten Stromzuführungsdrähte auf ίο den Hals der Lampe oder Röhre geschoben wird. Da bei dem Verfahren nach der Erfindung ein Trichter benutzt wird, um das Ende des Drahtes in den hohlen Teil des Führungsorgans hineinzuführen, braucht der Arbeiter bei der Ausübung des Verfahrens nach der Erfindung nicht einzugreifen, um die Zuführungsdrähte zu richten, und außerdem ist die Gefahr, daß infolge der Form der Einzelteile des Mechanismus eine Stockung in der Produktion auftreten würde, behoben. Bei einer Ausführungsform der Einrichtung, die sich dazu eignet, das Verfahren nach der Erfindung ,in der Praxis durchzuführen, werden die trichterförmigen Organe von Aussparungen gebildet, die teilweise in einer ersten Teilfläche und teilweise in min-25-destens einer weiteren Teilfläche eines platten- - förmigen Körpers liegen, der durch diese Teilflächen geteilt werden kann.
Bei einer weiteren Äusführungsform der Einrichtung nach der Erfindung sind die Teile des plattenförmigen Körpers mit Suchorganen versehen, die beim Schließen des plattenförmigen Körpers die Stromzuführungsdrähte -sich an-. " nähernd mit den Mittellinien der trichterförmigen Aussparungen decken lassen.
Unter Zuhilfenahme der Zeichnung wird die Erfindung an Hand eines Ausführungsbeispiels näher erläutert. Die
Fig. i, 2 und 3 zeigen drei Stufen der Hindurchführung von Stromzuführungsdrähten durch die Öffnungen im Sockel einer Lampe oder einer-Entladungsröhre gemäß dem Verfahren nach der Erfindung;
Fig. 4 zeigt auf größerer Skala eine Ansicht durch die Teilfläche des plattenförmigen Organs mit den trichterförmigen Ansätzen;
Fig. 5 zeigt schließlich eine Draufsicht dieses plattenförmigen Organs im offenen Zustand.
Die Fig. 1 bis 3 zeigen eine zugeschmolzene, entlüftete elektrische Glühlampe i, die mit einem sogenannten Bajonettsockel versehen werden soll. Dabei liegt die. Aufgabe vor, die gegebenenfalls mit einer Schmelzsicherheit versehenen, dünnen, schlaffen Stromzuführungsdrähte 3 und 4 durch die entsprechenden engen öffnungen 5 und 6 in dem aus Isoliermaterial bestehenden Boden 7 des Sockels 2 hindurchzuführen. Nachdem diese Drähte durch diese Öffnungen hindurchgeführt worden sind, müssen sie an den aus Messing be-* stehenden Platten 8 und 9 festgelötet werden, die in den üoden 7 eingebettet sind. In der Praxis bereitet dieses Durchführen der Drähte 3 und 4 durch die entsprechenden öffnungen in dem Lampen- oder Röhrensockel bei dem HerstellungsVorgang für Glühbirnen oder Entladungsröhren eine der größten Schwierigkeiten.
Gemäß der Erfindung wird nun zwischen dem Sockel 2 und der Glühlampe 1 der in den Fig. 4 und 5 dargestellte Mechanismus 10 zwischen Lampe und dem Sockel in geschlossenem Zustande angebracht, während unterhalb des Sockels die Führungsorgane 11 und 12 vorgesehen sind. Das Organ 10 besteht in diesem Falle aus zwei Hälften, die mittels des in Fig. 5 schematisch dargestellten Mechanismus ioo derart geschlossen werden können, daß die beiden Teilflächen 13 und 14 aufeinander liegen. Jede dieser Teilflächen hat zwei Aussparungen (15, 16, 17 und 18), die derart gebildet sind, daß in dem geschlossenen Zustand des Körpers zwischen den Teilflächen zwei Aussparungen vorhanden sind, die je das in Fig. 4 auf vergrößerter Skala dargestellte Längsprofil aufweisen und einen kreisförmigen Querschnitt haben. Das in Fig. 4 dargestellte Längsprofil besteht aus zwei mit ihren engsten Teilen einander zugewendeten Umdrehungskegeln 19 und 20, wobei der engste Teil des abgestumpften Kegels 19 einen Durchmesser ^1 und der engste Teil des Kegels-20 einen kleinsteh Durchmesser d2 hat, der größer als dt ist.
Der Außendurchmesser ds der Führungsorgane
11 ist praktisch gleich dem Durchmesser da des engsten Teiles des Kegelteils 20, während· der Innendurchmesser d4 der Führungsorgane 11 und
12 größer ist als der Durchmesser J1 des engsten Teiles des abgestumpften -Kegels 19. Weiter ist der größte.Durchmesser ds des Kegelteils 19 wesentlich größer als dv während auch der- größte Teil d& des Kegelteils 20 größer ist als der Außendurchmesser d3 der Führungsorgane 11 und 12.
Um die hohlen Führungsorgane ti und 12 steifer zu machen, sind Stifte iifl und iza verschiebbar darin angebracht, deren oberes Ende konisch ist; was insbesondere aus Fig. 4 ersichtlich ist. Diese Stifte dienen dazu, die Führungsorgane 11 und 12 in die dazu bestimmten, nach unten auslaufenden Höhlen 20 im Körper 10 hineinzuführen. Bei dieser Ausführungsform geht der Außenumfang des konischen Endes des Stiftes iiß in den engsten Teil des Trichters 19 mit einem Durchmesser S1 ein.
Wie aus Fig. 5 ersichtlich ist, sind an den Teilen ■ des plattenförmigen Körpers 10 die in diesem Fall aus starrem Drahtmaterial bestehenden Suchorgane 21 und 22 vorgesehen, die dazu dienen, beim Schließen des Körpers 10 die aus der Lampe 1 hervorragenden Drähte 3 und 4, die im allgemeinen mehr oder weniger krumm aus dem Lampenhals vorstehen, annähernd in die Mittellinien der Aussparungen 15/18, 16/17 zu bringen.
Weiter ist ein nicht dargestellter Bewegungsmechanismus vorhanden, um die Lampe, den plattenförmigen Körper 10, den Sockel 2 und die Führungsorgane 11 und 12 in senkrechter Richtung nach den Fig. 1, 2, 3 einander gegenüber zu bewegen. Es sind auch die Organe der Maschine weggelassen, die als Fassungen für die Lampe I1
den Sockel 2 und die Führungsorgane 11 und 12 dienen.
Der dargestellte Mechanismus wirkt wie folgt: Zunächst werden eine Lampe 1 und ein Sockel 2 in die in Fig. 1 dargestellte Lage in bezug aufeinander gebracht, wobei die Hälften des Körpers 10 noch offen sind, die Führungsorgane 11 und 12 die in Fig. 1 dargestellte Lage einnehmen und die konischen Stifte iiß und I2a vorne aus den hohlen Führungsorganen 11 und 12 hervorragen. Die Hälften des Körpers 10 werden dann geschlossen, wobei infolge der Wirkung der Suchorgane 21 und 22 die Stromzuführungsdrähte 3 und 4 annähernd in die Mittellinien der Aussparungen 15 und 16 im Körper gelangen. Dann ist die in Fig. 1 dargestellte Lage erzielt.
Darauf werden die Führungsorgane 11 und 12 durch die Öffnungen 5 und 6 im Boden 7 des Sockels 2 so weit aufwärts bewegt, während die ao Enden der Stifte ne und I2„ über die Führungsorgane 11 und 12 vorstehen, daß diese Organe, von den konischen Enden der Stifte na und I2O geführt, in den kegelförmigen Teil 20 der Aussparungen 15 und 16 gelangen und hierin praktisch bis an die Übergangsfläche zwischen den kegelförmigen Teilen 19 und 20 vordringen. Darauf werden- die Stifte n„ und I2Ö in den Führungsorganen 11 und 12 zurückgezogen, so daß die insbesondere in Fig. 4 sichtbare gegenseitige Lage der Führungsorgane und Stifte entsteht. Darauf werden die Lampe 1 einerseits und der Körper 10 und die Führungsorgane 11 und 12 andererseits so weit zueinander bewegt, daß die Stromzuführungsdrähte 3 und 4 in den hohlen Teil des Führungsorgans 12 gelangen, wodurch also die in den Fig. 2 und 4 dargestellte gegenseitige Lage der Stromzuführungsdrähte und der Führungsorgane 11 und 12 erzielt ist. Diese Verschiebung bereitet keine Schwierigkeiten,- da die Stromzuführungsdrähte 3 und 4, die von den Suchorganen 21 und 22 bereits gewissermaßen gerichtet sind, durch den konischen Teil des Kegels 19 von selbst die Übergangsfläche erreichen und passieren und dann in die Führungsorgane 11 und 12 gelangen. Wie bereits bemerkt, ist der Durchmesser ^1 des engsten Teiles des Kegels 19 kleiner als der lichte Durchmesser di des hohlen Teiles der Führungsorgane 11 und 12. Um beispielsweise einen Eindruck der angewendeten Abmessungen zu geben, sei erwähnt, daß die Drähte 3 und 4 eine Stärke von 0,2 mm haben, daß der Durchmesser (I1 0,8 mm ist und daß der Durchmesser dt 1,2 mm beträgt.
Da dann der plattenförmige Körper 10 seine Aufgabe erledigt hat, kann er entfernt werden, was dadurch bewerkstelligt wird, daß die Hälften mit Hilfe des Bewegungsmechanismus ioa wieder aufgeklappt werden. Dann wird der Lampensockel 2 längs der Führungsorgane 11 und 12 hinaufgeschoben, bis er auf vorgeschriebene Weise auf dem Hals des Kolbens 1 zur Anlage kommt. Diese Lage ist in Fig. 3 dargestellt. Der Lampensockel kann darauf mit Gips am Kolbenhals befestigt werden; die Stromzuführungsdrähte 3 und 4 werden dann an den Messingplatten 8 und 9 festgelötet, und die Lampe ist fertig.
Es wird einleuchten, daß für das plattenförmige Organ auch andere Bauarten als die angegebene denkbar sind. Es ist z. B. möglich, in diesem Organ für jeden der zu führenden Stromzuführungsdrähte einen sich von der trichterförmigen Aussparung bis zum Außenrand des Organs erstreckenden Schlitz vorzusehen, wodurch der in den Sockel hineingeführte Draht bei Seitwärtsbewegung dieses Organs unbehindert passieren kann. In diesem Falle kann das plattenförmige Organ aus einem einzigen Stück bestehen.
Selbstverständlich können auf ähnliche Weise auch Lampen oder Röhren, bei denen eine andere Anzahl von Stromzuführungsdrähten durch im Boden des Sockels vorgesehene Öffnungen hindurchgesteckt werden müssen, unter Anwendung einer dieser Anzahl von Stromzuführungsdrähten angepaßten Form des plattenförmigen Körpers 10 hergestellt werden.

Claims (6)

  1. PATENTANSPKÜCHE:
    i. Verfahren zur Durchführung mindestens eines schlaffen Stromzuführungsdrahtes einer elektrischen Glühlampe oder Entladungsröhre durch mindestens eine entsprechende Öffnung im Sockel dieser Lampe oder Röhre, wobei trichterförmige Führungsorgane verwendet werden und der Sockel über die von den Führungsorganen gerichteten Drähte hingeschoben wird, dadurch gekennzeichnet, daß das Ende jedes durchzuführenden Stromzuführungsdrahtes, vorzugsweise unter Anwendung von Zentriermitteln, annähernd in die Mittellinie des trichterförmigen Organs gebracht und dann durch den sich in dieser Rieh-· tung verengenden Trichter in ein hohles, sich an diesen Trichter anschließendes Führungsorgan eingeführt wird, das weiter ist als der engste Teil des Trichters, worauf der Trichter entfernt und der Lampensockel über das (die) Führungsorgan (e) und den (die) von diesem (diesen) gerichteten Stromzuführungsdraht (-drähte) auf den Hals des Kolbens der Lampe oder der Röhre geschoben wird.
  2. 2. Einrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie eine Fassung für die Lampe oder Röhre, eine zweite, in bezug auf die erste Fassung verschiebbare Fassung für einen Sockel, mindestens ein Führungsorgan, das wenigstens an dem dem Kolben zugewendeten Ende hohl ausgebildet-und das in bezug auf die beiden Fassungen beweglich ist und weiter iao mindestens ein trichterförmiges Organ enthält, das in der Einführungslage des Sockels in der Einrichtung zwischen der Kolbenfassung und der Sockelfassung liegt und derart ausgebildet ist, daß es, wenn, die Stromzuführungsdrähte las von den Führungsorganen gerichtet sind, ent-
    fernt werden kann, ohne die gerichtete Lage dieser Stromzuführungsdrähte zu stören.
  3. 3. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die trichterförmigen Organe von Aussparungen gebildet werden, die teilweise in einer einzigen Teilfläche und teilweise in mindestens einer weiteren Teilfläche eines plattenförmigen Körpers gebildet sind, der durch diese Teilfläche geteilt ist.
  4. 4. Einrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der plattenförmige Körper anschließend an den engsten Teil jeder trichterförmigen Aussparung eine vorzugsweise konische' Höhle aufweist, die das Ende des zugehörigen Führüngsorgans enthalten kann.
  5. 5. Einrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß in jedem Führungsorgan ein Stift beweglich ist, der ein konisches Ende hat, das in die konische, sich an jede der trichterförmigen Aussparungen anschließende Höhle eingeht, welcher Stift, nachdem das Führungsorgan in dieser Höhle seine Endlage eingenommen hat, in bezug auf das diesen Stift umgebende Führungsorgan zurückgezogen wird.
  6. 6. Einrichtung nach Anspruch 3, dadurch. gekennzeichnet, daß die Teile des plattenförmigen Körpers mit Suchorganen versehen sind, die beim Schließen des plattenförmigen Organs das (die) Stromzuführungsorgan(e) zentriert über die trichterförmige (n) Aussparung (en) führen.
    Angezogene Druckschriften:
    Deutsche Patentschrift Nr. 518 947.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DEN7070A 1952-04-26 1953-04-22 Verfahren und Einrichtung zur Durchfuehrung von Stromzufuehrungs-draehten einer elektrischen Gluehlampe oder Entladungsroehre durch entsprechende OEffnungen im Sockel Expired DE940127C (de)

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ID=19822760

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DE (1) DE940127C (de)
FR (1) FR1076439A (de)
GB (1) GB742604A (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1246875B (de) * 1959-08-28 1967-08-10 Ascot Lampst & Lighting Ltd Verfahren und Vorrichtung zum Auffaedeln von Gluehlampensockeln

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE518947C (de) * 1929-03-23 1931-02-21 Philips Nv Vorrichtung zur Hindurchfuehrung der Stromzufuehrungsdraehte durch die Loecher des Sockels elektrischer Gluehlampen, Entladungsroehren und aehnlicher elektrischer Apparate beim Sockeln

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FR1076439A (fr) 1954-10-26

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