DE1246875B - Verfahren und Vorrichtung zum Auffaedeln von Gluehlampensockeln - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zum Auffaedeln von GluehlampensockelnInfo
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- H01J—ELECTRIC DISCHARGE TUBES OR DISCHARGE LAMPS
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- H01J9/24—Manufacture or joining of vessels, leading-in conductors or bases
- H01J9/32—Sealing leading-in conductors
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- Non-Portable Lighting Devices Or Systems Thereof (AREA)
- Manufacture Of Electron Tubes, Discharge Lamp Vessels, Lead-In Wires, And The Like (AREA)
Description
BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. CL:
HOIk
Deutsche Kl.: 2If-40
Nummer: 1 246 875
Aktenzeichen: J 18632 VIII c/21 f
Anmeldetag: 27. August 1960
Auslegetag: 10. August 1967
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Auffädeln von Glühlampensockeln auf mindestens einen
aus dem Lampenkolben herausragenden Stromzuleitungsdraht, welcher mit einer lustier- und Haltevorrichtung
ausgerichtet und mit seinem freien Ende in ein ihm durch eine zugehörige Öffnung im Sockelboden
entgegengeführtes hohles Führungselement eingeführt wird, worauf die Justier- und Haltevorrichtung
entfernt und der Sockel entlang dem Führungselement und dem Stromzuleitungsdraht bis
an den Lampenkolben heran bewegt wird. Gegenstand der Erfindung ist gleichfalls eine Vorrichtung
zur Ausführung dieses Verfahrens.
Es ist ein Verfahren zur Durchführung mindestens eines schlaffen Stromzuführungsdrahtes einer elektrischen
Glühlampe oder Entladungsröhre durch mindestens eine entsprechende Öffnung im Sockel
dieser Lampe oder Röhre bekannt, wobei trichterförmige Führungsorgane verwendet werden und der
Sockel über die von den Führungsorganen gerichteten Drähte hinweggeschoben wird. Um ein einwandfreies
Durchführen der Drähte durch den Sockel zu erreichen, wird bei diesem bekannten Verfahren das
Ende jedes durchzuführenden Stromzuführungsdrahtes unter vorzugsweiser Anwendung von Zentriermitteln
annähernd in die Mittellinie des trichterförmigen Organs gebracht und dann durch den sich
in dieser Richtung verengenden Trichter in ein hohles, sich an diesen Trichter anschließendes
Führungsorgan eingeführt, welches weiter ist als der engste Teil des Trichters. Darauf wird der Trichter
entfernt und der Lampensockel über das Führungsorgan und den von diesem gerichteten Stromzuführungsdraht
auf den Hals des Kolbens der Lampe oder der Röhre geschoben.
Der Nachteil dieses bekannten Verfahrens besteht darin, daß bei der relativen Bewegung zwischen
den Stromzuführungsdrähten und dem trichterförmigen Führungsorgan ein Ausknicken der
keineswegs widerstandsfähigen Stromzuführungsdrähte erfolgen kann und bei nicht ganz gerade ausgerichteten
Enden dieser Drähte bei dieser gegenseitigen Bewegung die Gefahr einer Verbiegung der
Drähte besteht.
Es sind ferner Verfahren und Vorrichtungen zum Auffädeln von Lampensockeln bekannt, die mit
Backen arbeiten, welche aufeinander zu bewegt werden, um die Stromzuführungsdrähte unter Aufrechterhaltung
eines bestimmten Spiels zu umfassen. Beim Auffädelvorgang erfolgt auch bei diesen Anordnungen
eine relative Bewegung zwischen dem aus den Backen und gegebenenfalls vorgesehenen Auf-
Verfahren und Vorrichtung zum Auffädeln von
Glühlampensockeln
Glühlampensockeln
Anmelder:
Frederick William Jefferies,
Gillingham, Kent;
Ascot Lampst & Lighting Limited,
London (Großbritannien)
Vertreter:
Dr. W. Müller-Bore und Dipl.-Ing. H. Gralfs,
Patentanwälte, Braunschweig, Am Bürgerpark 8
Als Erfinder benannt:
Frederick William Jefferies,
Gillingham, Kent (Großbritannien)
Frederick William Jefferies,
Gillingham, Kent (Großbritannien)
Beanspruchte Priorität:
Großbritannien vom 28. August 1959 (29 520),
vom 8. Oktober 1959 (34 083)
vom 8. Oktober 1959 (34 083)
fädelungsteilen bestehenden Montagesatz und den Stromzuführungsdrähten.
Es ist somit auch bei diesen Anordnungen die Gefahr gegeben, daß der Stromzuführungsdraht auf
Grund eines kleinen Knicks oder einer Ausbuchtung gegen die ihn umschließenden' und sich relativ zu
ihm bewegenden Elemente stößt, und verbogen wird.
Ziel der Erfindung ist die Schaffung eines Verfahrens
und einer Vorrichtung zum Auffädeln von
Glühlampensockeln auf mindestens einen aus dem Lampenkolben herausragenden Stromzuleitungsdraht, die ein ohne jede Gefahr der Verbiegung oder
Abknickung des Drahtes erfolgendes Auffädeln ermöglichen, auch für sehr dünne Drähte und kleine
Lampensockel geeignet sind und ohne Schwierigkeiten vollautomatisiert werden können.
Dies wird gemäß der Erfindung bei einem Verfahren der eingangs angeführten Gattung dadurch
erreicht, daß die Justier- und Haltevorrichtung den Stromzuleitungsdraht vor dem und beim Einführen'
in das Führungselement in unmittelbarer Nähe seines Endes in allen Richtungen unverrückbar festhält.
Eine vorzugsweise verwendete Vorrichtung zur Durchführung dieses Verfahrens mit je einem Halter
für einen Lampenkolben und einen Lampensockel, einer Justier- und Haltevorrichtung für mindestens
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einen einzufädelnden Stromzuleitungsdraht und einer entsprechenden Anzahl von durch je eine Öffnung im
Sockelboden hindurch und bis über das Ende des Stromzuleitungsdrahtes zu führenden hohlen Führungselementen
ist dadurch gekennzeichnet, daß die Justier- und Haltevorrichtung so ausgebildet ist, daß
sie den Stromzuleitungsdraht sehr nahe an seinem freien Ende fest und unverrückbar ergreift und daß
sie mit einer jedes Führungselement bis über den freien Endbereich des Stromzuleitungsdrahtes führenden,
an sich bekannten konischen Öffnung versehen ist.
Eine besonders vorteilhafte Ausführungsform dieser Vorrichtung ist dadurch gekennzeichnet, daß
die konische Öffnung der Justier- und Haltevorrichtung in einen kurzen Kanal übergeht, der dem Querschnitt
des einzuführenden Bereiches des Führungselementes eng angepaßt ist.
Auf Grund der beim erfindungsgemäßen Verfahren sowie der zugehörigen Vorrichtung vorgesehenen
exakten Festlegung der Stromzuführungsdrähte wird der Ausschuß beim Auffädeln von Glühlampensockeln
auf einen oder mehrere Stromzuführungsdrähte gegenüber den bekannten Verfahren ganz
erheblich reduziert. Dies wirkt sich auch bei vollautomatisch arbeitenden Einrichtungen, für die die
erfindungsgemäße Vorrichtung ganz besonders geeignet ist, vorteilhaft aus, da neben einer Erhöhung
der Produktionsleistung auch die Gefahr von Betriebsstörungen verringert wird.
Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung werden im folgenden an Hand der Zeichnung näher
erläutert; in dieser zeigt
Fig. 1 eine teilweise im Schnitt dargestellte Seitenansicht einer erfindungsgemäßen Auffädelungsvorrichtung;
Fig. 2 eine Draufsicht der bei der Vorrichtung gemäß Fig. 1 verwendeten Justier- und Haltevorrichtung;
Fig. 3 eine Schnittansicht entsprechend der Linie XXVI-XXVI der Fig. 1 und
Fig. 4 die Darstellung eines Teilschnittes entsprechend der Linie XXVH-XXVII der Fig. 1.
Nach den Fig. 1 bis 3 weist die Vorrichtung zum Auffädeln von Glühlampensockeln eine Hauptsäule
111 auf, die zueinander parallele, senkrecht verlaufende Spindeln 112, 112' mit ineinandergreifenden
Zahnrädern 113, 113' besitzt. Zur Gewährleistung einer Schwenkbewegung sind die Spindeln an einem
Ende mit einem Getriebe 114 verbunden. Am gegenüberliegenden Ende der Spindeln sind zwei Backen
115, 115' befestigt, an denen mit Einkerbungen versehene Platten 116, 116' angebracht sind. Diese Anordnung
stellt die Justier- und Haltevorrichtung dar.
Nockengesteuerte Stangen 119, 119' sind senkrecht verschiebbar in Führungen der Hauptsäule 111
angeordnet. An diesen Stangen ist ein Träger 120 befestigt, der zwei Bohrköpfe 121 aufweist, die durch
ineinandergreifende Zahnräder 122 drehbar miteinander verbunden sind. Einer der Bohrköpfe ist mit
einer treibenden Spindel 123 gekuppelt, die sich durch die Grundflächen des Trägers 120 nach oben
erstreckt. Die Treibspindel ist mittels einer Splintverbindung mit einer Antriebshülse 123 a verbunden,
so daß die Spindel 123 unter Ausführung einer Drehbewegung angehoben werden kann.
In den Bohrköpfen 121 sind ein Paar dünner Führungsrohre 124 angebracht, deren Innendurchmesser
etwa 2V2mal so groß ist wie der Außendurchmesser
der Stromzuleitungsdrähte, so daß diese in einfacher Weise in diese Rohre eingeführt werden
können.
Zwischen den Stangen 119, 119' ist eine dritte Stange 125 angebracht, die mit einem Träger 126
verbunden ist, der etwa senkrecht zur Stange verläuft. Die Stange 125 wird von einem Nocken gesteuert,
der den Hub und somit die Aufwärtsbewegung des Trägers 126 bestimmt. In der Ausgangslage
der Stange 125 befindet sich der Träger 126 etwas unterhalb des beim nächsten Arbeitsvorgang mit dem
Lampenkolben zu verbindenden Lampensockels.
Wie aus F i g. 1 und insbesonders aus F i g. 4 zu entnehmen ist, sind am äußeren Ende des Trägers
126 Buchsen vorgesehen, durch die die Führungsrohre 124 treten können. Die Buchsen sind derart
dimensioniert, daß dabei keinerlei Behinderung der Führungsrohre auftreten kann.
Bei der in Fig. 1 dargestellten Vorrichtung ist ferner noch eine weitere Säule 129 vorgesehen, die
eine senkrecht verlaufende Welle 127 aufweist, welche mittels einer am unteren Ende vorgesehenen
Verbindungsstange 128 in eine Schwenkbewegung versetzt werden kann. Mittels eines am anderen Ende
dieser Welle angebrachten Ansatzes 130 kann eine Walze 55 betätigt werden, die gewährleistet, daß die
den Sockel in der Ausgangslage haltenden Backen zum richtigen Zeitpunkt geöffnet werden.
Die Fig. 2 und 3 zeigen den Aufbau der Justier- und Haltevorrichtung. Während in Fig. 2 die
Öffnungsstellung und die Schließstellung der Backen 115, 115' mit den daran befestigten, Einkerbungen
aufweisenden Platten 116, 116' dargestellt sind, ist in Fig. 3 der die einwandfreie Drahtführung gewährleistende
Aufbau zu sehen.
Demgemäß sind an den Backen 115, 115' Grundplatten 117, 117' angebracht, die in der Schließstellung
der Backen schneidenartig aufeinandertreffen und derart ausgebildet sind, daß sie in der
geschlossenen Stellung eine konische öffnung, die in einen kurzen, zylindrischen Kanal übergeht, festlegen.
Die Mittellinie dieser Öffnung fluchtet dabei in der geschlossenen Stellung mit den Scheitelpunkten
der Kerben der Teile 116, 116'.
Die Ebene, in der die Backen 115, 115' montiert
sind, und die Dicke der Platten 116, 116' und 117, 117' ist dabei derart gewählt, daß in der Schließstellung
die Enden der unverrückbar festgehaltenen Stromzuleitungsdrähte in der geforderten Weise aus
dieser Justier- und Haltevorrichtung hervorragen.
Vorzugsweise stehen diese Drähte etwa 1,5 mm in die Führungsrohre 124 hinein.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung arbeitet folgendermaßen:
Sind ein Lampenkolben und ein Lampensockel in die Ausgangsstellung für den Auffädelvorgang
gebracht, so drehen sich die Spindeln 112 und 112', und die zusammen mit den mit Einkerbungen
versehenen Platten 116, 116' die Justier- und Haltevorrichtung bildenden Backen 115 und 115'
werden geschlossen. Dabei werden die Stromzuleitungsdrähte nahe ihren freien Enden eingeklemmt
und festgehalten. Außerdem gelangen die Enden der Drähte in Führungsöffnungen 118, 118«,
die in den Backen vorgesehen sind.
Die Stangen 119, 119' werden dann nach oben bewegt, was eine entsprechende Bewegung der Bohrköpfe
121 und der Führungsrohre 124 zur Folge hat.
Die Führungsrohre werden durch einen nicht dargestellten, nockengesteuerten Motor in Umdrehung
versetzt, so daß sie sich drehend durch die Löcher im Lampensockel bewegen. Der Hub der Stange
119, 119' ist derart gewählt, daß die oberen Enden der Führungsrohre 124 durch die konische Öffnung
118 in den kurzen Kanal 118 a eintreten und über die freien Enden der Stromzuleitungsdrähte geschoben
werden.
Ist das Hochfahren der Führungsrohre beendet, so drehen sich die Spindeln 112 und 112' in umgekehrter
Richtung, und die Justier- und Haltevorrichtung wird geöffnet. Zur selben Zeit wird die Welle
127, die den Ansatz 130 trägt, in Drehung versetzt, so daß dieser Ansatz 130 an der Walze 55 zur Anlage
kommt, wodurch die den Lampensockel tragenden Backen geöffnet werden. Unmittelbar danach wird
die Stange 125, die den Träger 126 betätigt, nach oben bewegt, so daß der Lampensockel entlang der
Führungsrohre 124, die durch die Sockellöcher geführt sind und die Enden der Stromzuleitungsdrähte
umgeben, in Richtung des Lampenkolbens geschoben wird.
Der Aufwärtshub der Stange 125 ist etwas größer als der Abstand zwischen dem Ende der Führungsrohre
und der Ausgangsstellung des Trägers 126. Dadurch ist es möglich, den Sockel von den Enden
der Führungsrohre 124 abzuheben und ihn sicher und genau auf den Hals des Kolbens zu setzen.
Sockel und Kolben können nunmehr durch Klebung oder Verkittung zu einer festen Einheit zusammengefaßt
werden.
Es ist darauf hinzuweisen, daß sich die Stromzuleitungsdrähte während der Bewegung des Sockels
in einer Schutzstellung befinden, wobei die Enden der Drähte von den Führungsrohren umgeben sind.
Am Ende des Aufwärtshubes sind die Enden der Stromzuleitungsdrähte durch die Sockellöcher getreten,
und es wird eine weitere Einrichtung zur Halterung des Sockels in Tätigkeit gesetzt. Die Stangen
119, 119' und die Stange 125 werden in die Ausgangslage
zurückgeführt, so daß auch die Führungsrohre 124 und der Träger 126 wieder in ihre ursprüngliche
Lage gelangen.
Anschließend an den beschriebenen Auffädelvorgang kann das Verlöten der Stromzuführungsdrähte
erfolgen.
Claims (3)
1. Verfahren zum Auffädeln von Glühlampensockeln auf mindestens einen aus dem Lampenkolben
herausragenden Stromzuleitungsdraht, welcher mit einer Justier- und Haltevorrichtung
ausgerichtet und mit seinem freien Ende in ein ihm durch eine zugehörige öffnung im Sockelboden
entgegengeführtes hohles Führungselement eingeführt wird, worauf die Justier- und Haltevorrichtung
entfernt und der Sockel entlang dem Führungselement und dem Stromzuleitungsdraht
bis an den Lampenkolben heran bewegt wird, dadurch gekennzeichnet, daß die
Justier- und Haltevorrichtung den Stromzuleitungsdraht vor dem und beim Einführen in das
Führungselement in unmittelbarer Nähe seines Endes in allen Richtungen unverrückbar festhält.
2. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1 mit je einem Halter für
einen Lampenkolben und einen Lampensockel, einer Justier- und Haltevorrichtung für mindestens
einen einzufädelnden Stromzuleitungsdraht und einer entsprechenden Anzahl von durch je eine Öffnung im Sockelboden hindurch
und bis über das Ende des Stromzuleitungsdrahtes zu führenden hohlen Führungselementen,
dadurch gekennzeichnet, daß die Justier- und Haltevorrichtung (115, 115', 116, 116') so ausgebildet
ist, daß sie den Stromzuleitungsdraht (131) sehr nahe seinem freien Ende (132) fest und
unverrückbar ergreift und daß sie mit einer jedes Führungselement (124) bis über den freien Endbereich
(132) des Stromzuleitungsdrahtes (131) führenden, an sich bekannten konischen Öffnung
(118) versehen ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die konische Öffnung (118)
der Justier- und Haltevorrichtung (115, 115', 116, 116') in einen kurzen Kanal (118 a) übergeht,
der dem Querschnitt des einzuführenden Bereiches des Führungselementes (124) eng angepaßt
ist.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschrift Nr. 940 127;
schweizerische Patentschrift Nr. 120 635;
USA.-Patentschriften Nr. 1 760 629, 2 720 690.
Deutsche Patentschrift Nr. 940 127;
schweizerische Patentschrift Nr. 120 635;
USA.-Patentschriften Nr. 1 760 629, 2 720 690.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
709 620/205 7. 67 © Bundesdruckerei Berlin
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
GB2952059A GB961928A (en) | 1959-08-28 | 1959-08-28 | Method and apparatus for treading lamp caps |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1246875B true DE1246875B (de) | 1967-08-10 |
Family
ID=10292837
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1960J0018632 Pending DE1246875B (de) | 1959-08-28 | 1960-08-27 | Verfahren und Vorrichtung zum Auffaedeln von Gluehlampensockeln |
Country Status (3)
Country | Link |
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DE (1) | DE1246875B (de) |
GB (2) | GB961928A (de) |
NL (1) | NL255301A (de) |
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- NL NL255301D patent/NL255301A/xx unknown
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1959
- 1959-08-28 GB GB2952059A patent/GB961928A/en not_active Expired
- 1959-08-28 GB GB92964A patent/GB961929A/en not_active Expired
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- 1960-08-27 DE DE1960J0018632 patent/DE1246875B/de active Pending
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Also Published As
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GB961928A (en) | 1964-06-24 |
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