DE1246875B - Verfahren und Vorrichtung zum Auffaedeln von Gluehlampensockeln - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Auffaedeln von Gluehlampensockeln

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DE1246875B
DE1246875B DE1960J0018632 DEJ0018632A DE1246875B DE 1246875 B DE1246875 B DE 1246875B DE 1960J0018632 DE1960J0018632 DE 1960J0018632 DE J0018632 A DEJ0018632 A DE J0018632A DE 1246875 B DE1246875 B DE 1246875B
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Application number
DE1960J0018632
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English (en)
Inventor
Frederick William Jefferies
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Ascot Lampst & Lighting Ltd
FREDERICK WILLIAM JEFFERIES
Original Assignee
Ascot Lampst & Lighting Ltd
FREDERICK WILLIAM JEFFERIES
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    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01JELECTRIC DISCHARGE TUBES OR DISCHARGE LAMPS
    • H01J9/00Apparatus or processes specially adapted for the manufacture, installation, removal, maintenance of electric discharge tubes, discharge lamps, or parts thereof; Recovery of material from discharge tubes or lamps
    • H01J9/24Manufacture or joining of vessels, leading-in conductors or bases
    • H01J9/32Sealing leading-in conductors

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Common Detailed Techniques For Electron Tubes Or Discharge Tubes (AREA)
  • Details Or Accessories Of Spraying Plant Or Apparatus (AREA)
  • Non-Portable Lighting Devices Or Systems Thereof (AREA)
  • Manufacture Of Electron Tubes, Discharge Lamp Vessels, Lead-In Wires, And The Like (AREA)

Description

BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. CL:
HOIk
Deutsche Kl.: 2If-40
Nummer: 1 246 875
Aktenzeichen: J 18632 VIII c/21 f
Anmeldetag: 27. August 1960
Auslegetag: 10. August 1967
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Auffädeln von Glühlampensockeln auf mindestens einen aus dem Lampenkolben herausragenden Stromzuleitungsdraht, welcher mit einer lustier- und Haltevorrichtung ausgerichtet und mit seinem freien Ende in ein ihm durch eine zugehörige Öffnung im Sockelboden entgegengeführtes hohles Führungselement eingeführt wird, worauf die Justier- und Haltevorrichtung entfernt und der Sockel entlang dem Führungselement und dem Stromzuleitungsdraht bis an den Lampenkolben heran bewegt wird. Gegenstand der Erfindung ist gleichfalls eine Vorrichtung zur Ausführung dieses Verfahrens.
Es ist ein Verfahren zur Durchführung mindestens eines schlaffen Stromzuführungsdrahtes einer elektrischen Glühlampe oder Entladungsröhre durch mindestens eine entsprechende Öffnung im Sockel dieser Lampe oder Röhre bekannt, wobei trichterförmige Führungsorgane verwendet werden und der Sockel über die von den Führungsorganen gerichteten Drähte hinweggeschoben wird. Um ein einwandfreies Durchführen der Drähte durch den Sockel zu erreichen, wird bei diesem bekannten Verfahren das Ende jedes durchzuführenden Stromzuführungsdrahtes unter vorzugsweiser Anwendung von Zentriermitteln annähernd in die Mittellinie des trichterförmigen Organs gebracht und dann durch den sich in dieser Richtung verengenden Trichter in ein hohles, sich an diesen Trichter anschließendes Führungsorgan eingeführt, welches weiter ist als der engste Teil des Trichters. Darauf wird der Trichter entfernt und der Lampensockel über das Führungsorgan und den von diesem gerichteten Stromzuführungsdraht auf den Hals des Kolbens der Lampe oder der Röhre geschoben.
Der Nachteil dieses bekannten Verfahrens besteht darin, daß bei der relativen Bewegung zwischen den Stromzuführungsdrähten und dem trichterförmigen Führungsorgan ein Ausknicken der keineswegs widerstandsfähigen Stromzuführungsdrähte erfolgen kann und bei nicht ganz gerade ausgerichteten Enden dieser Drähte bei dieser gegenseitigen Bewegung die Gefahr einer Verbiegung der Drähte besteht.
Es sind ferner Verfahren und Vorrichtungen zum Auffädeln von Lampensockeln bekannt, die mit Backen arbeiten, welche aufeinander zu bewegt werden, um die Stromzuführungsdrähte unter Aufrechterhaltung eines bestimmten Spiels zu umfassen. Beim Auffädelvorgang erfolgt auch bei diesen Anordnungen eine relative Bewegung zwischen dem aus den Backen und gegebenenfalls vorgesehenen Auf-
Verfahren und Vorrichtung zum Auffädeln von
Glühlampensockeln
Anmelder:
Frederick William Jefferies,
Gillingham, Kent;
Ascot Lampst & Lighting Limited,
London (Großbritannien)
Vertreter:
Dr. W. Müller-Bore und Dipl.-Ing. H. Gralfs,
Patentanwälte, Braunschweig, Am Bürgerpark 8
Als Erfinder benannt:
Frederick William Jefferies,
Gillingham, Kent (Großbritannien)
Beanspruchte Priorität:
Großbritannien vom 28. August 1959 (29 520),
vom 8. Oktober 1959 (34 083)
fädelungsteilen bestehenden Montagesatz und den Stromzuführungsdrähten.
Es ist somit auch bei diesen Anordnungen die Gefahr gegeben, daß der Stromzuführungsdraht auf Grund eines kleinen Knicks oder einer Ausbuchtung gegen die ihn umschließenden' und sich relativ zu ihm bewegenden Elemente stößt, und verbogen wird.
Ziel der Erfindung ist die Schaffung eines Verfahrens und einer Vorrichtung zum Auffädeln von Glühlampensockeln auf mindestens einen aus dem Lampenkolben herausragenden Stromzuleitungsdraht, die ein ohne jede Gefahr der Verbiegung oder Abknickung des Drahtes erfolgendes Auffädeln ermöglichen, auch für sehr dünne Drähte und kleine Lampensockel geeignet sind und ohne Schwierigkeiten vollautomatisiert werden können.
Dies wird gemäß der Erfindung bei einem Verfahren der eingangs angeführten Gattung dadurch erreicht, daß die Justier- und Haltevorrichtung den Stromzuleitungsdraht vor dem und beim Einführen' in das Führungselement in unmittelbarer Nähe seines Endes in allen Richtungen unverrückbar festhält.
Eine vorzugsweise verwendete Vorrichtung zur Durchführung dieses Verfahrens mit je einem Halter für einen Lampenkolben und einen Lampensockel, einer Justier- und Haltevorrichtung für mindestens
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einen einzufädelnden Stromzuleitungsdraht und einer entsprechenden Anzahl von durch je eine Öffnung im Sockelboden hindurch und bis über das Ende des Stromzuleitungsdrahtes zu führenden hohlen Führungselementen ist dadurch gekennzeichnet, daß die Justier- und Haltevorrichtung so ausgebildet ist, daß sie den Stromzuleitungsdraht sehr nahe an seinem freien Ende fest und unverrückbar ergreift und daß sie mit einer jedes Führungselement bis über den freien Endbereich des Stromzuleitungsdrahtes führenden, an sich bekannten konischen Öffnung versehen ist.
Eine besonders vorteilhafte Ausführungsform dieser Vorrichtung ist dadurch gekennzeichnet, daß die konische Öffnung der Justier- und Haltevorrichtung in einen kurzen Kanal übergeht, der dem Querschnitt des einzuführenden Bereiches des Führungselementes eng angepaßt ist.
Auf Grund der beim erfindungsgemäßen Verfahren sowie der zugehörigen Vorrichtung vorgesehenen exakten Festlegung der Stromzuführungsdrähte wird der Ausschuß beim Auffädeln von Glühlampensockeln auf einen oder mehrere Stromzuführungsdrähte gegenüber den bekannten Verfahren ganz erheblich reduziert. Dies wirkt sich auch bei vollautomatisch arbeitenden Einrichtungen, für die die erfindungsgemäße Vorrichtung ganz besonders geeignet ist, vorteilhaft aus, da neben einer Erhöhung der Produktionsleistung auch die Gefahr von Betriebsstörungen verringert wird.
Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung werden im folgenden an Hand der Zeichnung näher erläutert; in dieser zeigt
Fig. 1 eine teilweise im Schnitt dargestellte Seitenansicht einer erfindungsgemäßen Auffädelungsvorrichtung;
Fig. 2 eine Draufsicht der bei der Vorrichtung gemäß Fig. 1 verwendeten Justier- und Haltevorrichtung;
Fig. 3 eine Schnittansicht entsprechend der Linie XXVI-XXVI der Fig. 1 und
Fig. 4 die Darstellung eines Teilschnittes entsprechend der Linie XXVH-XXVII der Fig. 1.
Nach den Fig. 1 bis 3 weist die Vorrichtung zum Auffädeln von Glühlampensockeln eine Hauptsäule 111 auf, die zueinander parallele, senkrecht verlaufende Spindeln 112, 112' mit ineinandergreifenden Zahnrädern 113, 113' besitzt. Zur Gewährleistung einer Schwenkbewegung sind die Spindeln an einem Ende mit einem Getriebe 114 verbunden. Am gegenüberliegenden Ende der Spindeln sind zwei Backen 115, 115' befestigt, an denen mit Einkerbungen versehene Platten 116, 116' angebracht sind. Diese Anordnung stellt die Justier- und Haltevorrichtung dar.
Nockengesteuerte Stangen 119, 119' sind senkrecht verschiebbar in Führungen der Hauptsäule 111 angeordnet. An diesen Stangen ist ein Träger 120 befestigt, der zwei Bohrköpfe 121 aufweist, die durch ineinandergreifende Zahnräder 122 drehbar miteinander verbunden sind. Einer der Bohrköpfe ist mit einer treibenden Spindel 123 gekuppelt, die sich durch die Grundflächen des Trägers 120 nach oben erstreckt. Die Treibspindel ist mittels einer Splintverbindung mit einer Antriebshülse 123 a verbunden, so daß die Spindel 123 unter Ausführung einer Drehbewegung angehoben werden kann.
In den Bohrköpfen 121 sind ein Paar dünner Führungsrohre 124 angebracht, deren Innendurchmesser etwa 2V2mal so groß ist wie der Außendurchmesser der Stromzuleitungsdrähte, so daß diese in einfacher Weise in diese Rohre eingeführt werden können.
Zwischen den Stangen 119, 119' ist eine dritte Stange 125 angebracht, die mit einem Träger 126 verbunden ist, der etwa senkrecht zur Stange verläuft. Die Stange 125 wird von einem Nocken gesteuert, der den Hub und somit die Aufwärtsbewegung des Trägers 126 bestimmt. In der Ausgangslage der Stange 125 befindet sich der Träger 126 etwas unterhalb des beim nächsten Arbeitsvorgang mit dem Lampenkolben zu verbindenden Lampensockels.
Wie aus F i g. 1 und insbesonders aus F i g. 4 zu entnehmen ist, sind am äußeren Ende des Trägers 126 Buchsen vorgesehen, durch die die Führungsrohre 124 treten können. Die Buchsen sind derart dimensioniert, daß dabei keinerlei Behinderung der Führungsrohre auftreten kann.
Bei der in Fig. 1 dargestellten Vorrichtung ist ferner noch eine weitere Säule 129 vorgesehen, die eine senkrecht verlaufende Welle 127 aufweist, welche mittels einer am unteren Ende vorgesehenen Verbindungsstange 128 in eine Schwenkbewegung versetzt werden kann. Mittels eines am anderen Ende dieser Welle angebrachten Ansatzes 130 kann eine Walze 55 betätigt werden, die gewährleistet, daß die den Sockel in der Ausgangslage haltenden Backen zum richtigen Zeitpunkt geöffnet werden.
Die Fig. 2 und 3 zeigen den Aufbau der Justier- und Haltevorrichtung. Während in Fig. 2 die Öffnungsstellung und die Schließstellung der Backen 115, 115' mit den daran befestigten, Einkerbungen aufweisenden Platten 116, 116' dargestellt sind, ist in Fig. 3 der die einwandfreie Drahtführung gewährleistende Aufbau zu sehen.
Demgemäß sind an den Backen 115, 115' Grundplatten 117, 117' angebracht, die in der Schließstellung der Backen schneidenartig aufeinandertreffen und derart ausgebildet sind, daß sie in der geschlossenen Stellung eine konische öffnung, die in einen kurzen, zylindrischen Kanal übergeht, festlegen. Die Mittellinie dieser Öffnung fluchtet dabei in der geschlossenen Stellung mit den Scheitelpunkten der Kerben der Teile 116, 116'.
Die Ebene, in der die Backen 115, 115' montiert sind, und die Dicke der Platten 116, 116' und 117, 117' ist dabei derart gewählt, daß in der Schließstellung die Enden der unverrückbar festgehaltenen Stromzuleitungsdrähte in der geforderten Weise aus dieser Justier- und Haltevorrichtung hervorragen.
Vorzugsweise stehen diese Drähte etwa 1,5 mm in die Führungsrohre 124 hinein.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung arbeitet folgendermaßen: Sind ein Lampenkolben und ein Lampensockel in die Ausgangsstellung für den Auffädelvorgang gebracht, so drehen sich die Spindeln 112 und 112', und die zusammen mit den mit Einkerbungen versehenen Platten 116, 116' die Justier- und Haltevorrichtung bildenden Backen 115 und 115' werden geschlossen. Dabei werden die Stromzuleitungsdrähte nahe ihren freien Enden eingeklemmt und festgehalten. Außerdem gelangen die Enden der Drähte in Führungsöffnungen 118, 118«, die in den Backen vorgesehen sind.
Die Stangen 119, 119' werden dann nach oben bewegt, was eine entsprechende Bewegung der Bohrköpfe 121 und der Führungsrohre 124 zur Folge hat.
Die Führungsrohre werden durch einen nicht dargestellten, nockengesteuerten Motor in Umdrehung versetzt, so daß sie sich drehend durch die Löcher im Lampensockel bewegen. Der Hub der Stange 119, 119' ist derart gewählt, daß die oberen Enden der Führungsrohre 124 durch die konische Öffnung 118 in den kurzen Kanal 118 a eintreten und über die freien Enden der Stromzuleitungsdrähte geschoben werden.
Ist das Hochfahren der Führungsrohre beendet, so drehen sich die Spindeln 112 und 112' in umgekehrter Richtung, und die Justier- und Haltevorrichtung wird geöffnet. Zur selben Zeit wird die Welle 127, die den Ansatz 130 trägt, in Drehung versetzt, so daß dieser Ansatz 130 an der Walze 55 zur Anlage kommt, wodurch die den Lampensockel tragenden Backen geöffnet werden. Unmittelbar danach wird die Stange 125, die den Träger 126 betätigt, nach oben bewegt, so daß der Lampensockel entlang der Führungsrohre 124, die durch die Sockellöcher geführt sind und die Enden der Stromzuleitungsdrähte umgeben, in Richtung des Lampenkolbens geschoben wird.
Der Aufwärtshub der Stange 125 ist etwas größer als der Abstand zwischen dem Ende der Führungsrohre und der Ausgangsstellung des Trägers 126. Dadurch ist es möglich, den Sockel von den Enden der Führungsrohre 124 abzuheben und ihn sicher und genau auf den Hals des Kolbens zu setzen. Sockel und Kolben können nunmehr durch Klebung oder Verkittung zu einer festen Einheit zusammengefaßt werden.
Es ist darauf hinzuweisen, daß sich die Stromzuleitungsdrähte während der Bewegung des Sockels in einer Schutzstellung befinden, wobei die Enden der Drähte von den Führungsrohren umgeben sind. Am Ende des Aufwärtshubes sind die Enden der Stromzuleitungsdrähte durch die Sockellöcher getreten, und es wird eine weitere Einrichtung zur Halterung des Sockels in Tätigkeit gesetzt. Die Stangen 119, 119' und die Stange 125 werden in die Ausgangslage zurückgeführt, so daß auch die Führungsrohre 124 und der Träger 126 wieder in ihre ursprüngliche Lage gelangen.
Anschließend an den beschriebenen Auffädelvorgang kann das Verlöten der Stromzuführungsdrähte erfolgen.

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Verfahren zum Auffädeln von Glühlampensockeln auf mindestens einen aus dem Lampenkolben herausragenden Stromzuleitungsdraht, welcher mit einer Justier- und Haltevorrichtung ausgerichtet und mit seinem freien Ende in ein ihm durch eine zugehörige öffnung im Sockelboden entgegengeführtes hohles Führungselement eingeführt wird, worauf die Justier- und Haltevorrichtung entfernt und der Sockel entlang dem Führungselement und dem Stromzuleitungsdraht bis an den Lampenkolben heran bewegt wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Justier- und Haltevorrichtung den Stromzuleitungsdraht vor dem und beim Einführen in das Führungselement in unmittelbarer Nähe seines Endes in allen Richtungen unverrückbar festhält.
2. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1 mit je einem Halter für einen Lampenkolben und einen Lampensockel, einer Justier- und Haltevorrichtung für mindestens einen einzufädelnden Stromzuleitungsdraht und einer entsprechenden Anzahl von durch je eine Öffnung im Sockelboden hindurch und bis über das Ende des Stromzuleitungsdrahtes zu führenden hohlen Führungselementen, dadurch gekennzeichnet, daß die Justier- und Haltevorrichtung (115, 115', 116, 116') so ausgebildet ist, daß sie den Stromzuleitungsdraht (131) sehr nahe seinem freien Ende (132) fest und unverrückbar ergreift und daß sie mit einer jedes Führungselement (124) bis über den freien Endbereich (132) des Stromzuleitungsdrahtes (131) führenden, an sich bekannten konischen Öffnung (118) versehen ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die konische Öffnung (118) der Justier- und Haltevorrichtung (115, 115', 116, 116') in einen kurzen Kanal (118 a) übergeht, der dem Querschnitt des einzuführenden Bereiches des Führungselementes (124) eng angepaßt ist.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschrift Nr. 940 127;
schweizerische Patentschrift Nr. 120 635;
USA.-Patentschriften Nr. 1 760 629, 2 720 690.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
709 620/205 7. 67 © Bundesdruckerei Berlin
DE1960J0018632 1959-08-28 1960-08-27 Verfahren und Vorrichtung zum Auffaedeln von Gluehlampensockeln Pending DE1246875B (de)

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GB961928A (en) 1964-06-24
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