DE939385C - Verfahren zur Herstellung von Eisenfaellungskatalysatoren fuer die katalytische Kohlenoxydhydrierung - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Eisenfaellungskatalysatoren fuer die katalytische Kohlenoxydhydrierung

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DE939385C
DE939385C DER5870A DER0005870A DE939385C DE 939385 C DE939385 C DE 939385C DE R5870 A DER5870 A DE R5870A DE R0005870 A DER0005870 A DE R0005870A DE 939385 C DE939385 C DE 939385C
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catalysts
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DER5870A
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Walter Dr Rottig
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Ruhrchemie AG
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Ruhrchemie AG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01JCHEMICAL OR PHYSICAL PROCESSES, e.g. CATALYSIS OR COLLOID CHEMISTRY; THEIR RELEVANT APPARATUS
    • B01J37/00Processes, in general, for preparing catalysts; Processes, in general, for activation of catalysts

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Materials Engineering (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Catalysts (AREA)

Description

  • Verfahren zur Herstellung von Eisenfällungskatalysatoren für die katalytische Kohlenoxydhydrierung In den letzten Jahren ist bekanntgeworden, daß die Anwendung einer sogenannten nitridierenden Vorbehandlung von Eisenkatalysatoren, insbesondere von Schmelzkatalysatoren, unter Verwendung von Ammoniak einen besonders günstigen Einfluß auf die Ausbeute an sauerstoffhaltigen Verbindungen bei der katalytischen Kohlenoxydhydrierung besitzt. Der Gehalt an sauerstoffhaltigen Verbindungen in den Syntheseprodukten soll bei Anwendung dieser Schmelzkatalysatoren auf etwa 70 bis So O/o gesteigert werden können, wobei allerdings der Anteil an wertvollen höhermolekularen Alkoholen und Kohlenwasserstoffen sehr abfällt und gleichzeitig eine hohe Methanbildung auftritt. Die nitridierende Vorbehandlung selbst wurde im allgemeinen derart durchgeführt, daß der entsprechende Eisenkatalysator nach vorheriger reduzierender Behandlung mit Wasserstoff bei Temperatulren zwischen 350 und 5000, vorzugsweise bei etwa 4000, anschließend mit Ammoniak bei Temperaturen zwischen etwa 350 und 4000 mehrere Tage behandelt wird. So finden sich in J. Chem. Soc., 72 (1950), S. 3502 bis 3508, Versuche, nach welchen Eisenschmelzkatalysatoren mit Ammoniak bei Temperaturen zwischen 250 und 5500 vorbehandelt wurden.
  • Temperaturen oberhalb 3500 wurden für diese Behandlung der Schmelzkatalysatoren als besonders günstig angegeben. Die Nitridierung der Schmelz- katalysatoren machte hier eine Senkung der Synthesetemperatur unter Anfall eines erhöhten Anteils an Alkoholen in den Syntheseprodukten möglich. Bestimmte Bereiche für Behandlungsdauer und Temperaturgrenzen sind hierbei einzuhalten, um die für die gesamte Mehrausbeute an Alkoholen günstigste Eisen-Stickstoff-Modifikation zu erhalten. Diese Modifikation besitzt einen Stickstoffgehalt von etwa IoO/o, bezogen auf das nitridierte Eisen.
  • Es wurde gefunden, daß Eisenfällungskatalysatoren für die katalytische Kohlenoxydhydrierung unter Gewinnung eines. hohen Anteils an sauerstoffhaltigen Verbindungen sowie aliphatischen Aminen in den Syntheseprodukten in hochaktiver Form hergestellt werden können, wenn diese Katalysatoren bei ihrer Herstellung nach vorangehender Reduktion einer nitridierenden Vorbehandlung zwischen 200 und 2500 unter Verwendung von Ammoniak unterworfen werden. Die Anwendung dieser Nitridierungsmethode auf reduzierte Eisenfällungskatalysatoren ergibt also dann überraschenderweise besonders hohe Alkoholausbeuten, wenn die Nitridierung bei Temperaturen zwischen 200 und 2500 erfolgt, also bei Temperaturen, die etwa Ioo bis I500 unterhalb der bei Schmelzkatalysatoren angewendeten Behandlungstemperaturen liegen. Bei Fällungskatalysatoren sind also erheblich niedrigere Temperaturbereiche der nitridierenden Vorbehandlung erforderlich als bei Schmelzkatalysatoren, um ein Maximum in der Ausbeute an sauerstoffhaltigen Verbindungen zu erhalten.
  • Es ist zwar schon bekannt, daß bei Vorbehandlung der Katalysatoren mit N H3-haltigem Synthesegas eine vorübergehende Aktivierung der Eisenkatalysatoren für die Kohlenwasserstoffsynthese erzielt wird. Es ist auch schon vorgeschlagen worden, die Reduktion der Fällungskatalysatoren aus -Metallen der Eisengruppe für die Benzinherstellung bei 200 bis 4500 mit einer Mischung aus NH3 und H2 vorzunehmen. Aus diesen Vorschlägen war das Verfahren gemäß der Erfindung jedoch nicht abzuleiten, da keine Trennung von Reduktion und Nitridierung, wie sie das Verfahren der Erfindung vorsieht, vorgesehen war. Gerade diese Trennung der beiden Arbeitsgänge Reduktion und Nitridierung ermöglicht jedoch erst die Nitridierung bei einer bestimmten Temperatur unabhängig von der Reduktionstemperatur. Im übrigen war in den erwähnten Vorschlägen die besondere Eignung der Eisenfällungskatalysatoren nach der Nitridierung für die Erzeugung von sauerstoffhaltigen Produkten überhaupt nicht erwähnt und vor allem. die Wirkung des Temperaturintervalls im Sinn der Erfindung für die Nitridierung bei vorangegangener Reduktion an keiner Stelle ersichtlich.-Die Herstellung der erfindungsgemäßen Katalysatoren erfolgt zweckmäßig derart, daß Eisennitratlösungen, - die gegebenenfalls Aktivatoren enthalten, im neutralen oder alkalischen p-Bereich gefällt werden. Anschließend wird der erhaltene Niederschlag abfiltriert, ausgewaschen, gegebenenfalls imprägniert, verformt und getrocknet. - Nach der Trocknung erfolgt eine reduzierende Vorbehandlung derart, daß, bezogen auf das gesamte vorhandene Eisen, zweckmäßig mehr als 6o 0/o in Form von metallischem Eisen vorhanden sind.
  • Hohe Gasgeschwindigkeiten mit Kohlenoxyd oder wasserstoffhaltigen Gasen oder deren Gemischen geben günstige Reduktionsergebnisse. Die Schichthöhe des Katalysators während der Reduktion kann unter 30 cm liegen, aber auch höhere Schichthöhen, beispielsweise I m und mehr, sind möglich.
  • Die nitridierende Vorbehandlung derartiger Katalysatoren wird nun so durchgeführt, daß nach der Wasserstoffreduktion unmittelbar anschließend bei verhältnismäßig niedrigen Temperaturen eine Vorbehandlung mit Ammoniak erfolgt. Auß erordentlich vorteilhaft ist es, die Nitridierung im Syntheseofen selbst durchzuführen, was infolge der tiefen Nitridiertemperaturen möglich ist. Nach der Wasserstoffbehandlung wird der reduzierte Katalysator wie bisher kalt unter C O2-Schutz in den Syntheseofen eingefüllt.Anschließ end wird ein schwacher Ammoniakstrom über den Katalysator geleitet, wobei gleichzeitig die Temperatur langsam erhöht wird.
  • Das Verhältnis Ammoniak zu Katalysator liegt zwischen 1 : 1 und 1 : 1000, zweckmäßig zwischen :50 und 1 :500, d.h., pro cbm Katalysator werden 500 cbm Ammoniak benötigt. Die erste Zersetzung des Ammoniaks beginnt im Temperaturbereich zwischen etwa I40 und 1500. Im Endgas ist jetzt ein zunehmender Wasserstoffpartialdruck festzustellen. Bei weiterer Temperatursteigerung werden bei 2000 etwa 96 0/o des vorhandenen Ammoniaks zur Nitridierung ungesetzt, das Restgas besteht dann aus fast reinem Wasserstoff. Nach etwa 24stündiger Behandlung bei einer Maximaltemperatur von etwa 2200 ist die Ammoniakvorbehandlung beendet. Der Ammoniakstrom wird stark verringert, gleichzeitig die Temperatur auf unter I00° zurückgenommen und anschließend auf das zur Verfügung stehende Synthesegas, beispielsweise Wassergas, umgestellt. Die weitere Inbetriebnahme erfolgt genau. so wie bei Katalysatoren, welche ohne nitridierende Vorbehandlung angefahren werden.
  • Die erfindungsgemäße Arbeitsweise kann bei sämtlichen Fällungskatalysatoren, die auf Grund ihrer Zusammensetzung größere Mengen an sauerstoffhaltigen Verbindungen ergeben, durchgef.ührt werden. Es ist weiterhin möglich, eine Art Kreislauffahrweise bei der nitridierenden Vorbehandlung anzuwenden, d. h. das bei der Zersetzung des Ammoniaks anfallende wasserstoffreiche Gas ganz oder teilweise im Kreislauf über den Katalysator zu geben und gleichzeitig Frischammoniak zuzusetzen.
  • Die Synthese selbst wird unter den bekannten Bedingungen der sogenannten Oxylsynthese durchgeführt; zweckmäßig gelangen Synthesedrücke zwischen 5 und Ioo atü, vorzugsweise zwischen 30 und 40 atü, zur Anwendung. Die Synthesetemperaturen liegen im Bereich zwischen I50 und 3000, zweckmäßig zwischen I70 und 2500. Häufig ist eine Kreislauffahrweise bei der Synthese günstig, gleichfalls ein mehrstufiger Betrieb zur restlosen Ausnutzung des Gases, wobei gegebenenfalls eine teilweise Herausnahme von Kohlensäure zwischen den einzelnen Ofenstufen erfolgen kann. Das zur Anwendung kommende Synthesegas soll möglichst frei von Wasser sein und zweckmäßig einen Wassergehalt von unter I g/cbm Gas, zweckmäßig einen Wassergehalt von unter 0,1 g/cbm besitzen.
  • Im Synthesegas kann ein CO :H2-Verhältnis zwischen 1 : 0,5 und etwa 1 : 2 vorliegen. Für die Durchführung der Synthese sind Ofen der normalen Baulänge von etwa I bis 4 m anwendbar, jedoch ist auch die Anwendung größerer Schichthöhen bis I5 m und mehr möglich.
  • Beispiel Ein Katalysator, bestehend aus 100 Fe, 5 Cu und 10 CaO, wurde aus siedender wäßriger Lösung bei einem p-Wert von 9,1 mit siedender Sodalösung gefällt und partiell ausgewaschen, so daß der Alkaligehalt, bezogen auf das vorhandene Eisen, 8 K2 0 in Form von Restsoda betrug. Dieser Katalysator wurde anschließend bei 105 24 Stunden getrocknet, zerkleinert und bei einer Temperatur von 315 unter Anwendung einer Gasgeschwindigkeit von etwa I,5 m/Sek. mit einem Gemisch, bestehend aus 75 ovo H2 und 25 O/o N2, während 3 Stunden reduziert. Hiernach besaß der Katalysator einen Reduktionswert von 75, d.h., 75 0/o des gesamten Eisengehalts lagen in Form von freiem Eisen vor.
  • Der reduzierte Katalysator wurde - nun unter Kohlensäureschutz in einen Syntheseofen (Doppelrohrofen) eingefüllt. Die Katalysatormenge betrug 5 1, die Länge des Syntheserohres 4,8 m. Nun wurde Ammoniak über den Katalysator geleitet, und zwar derart, daß pro Stunde insgesamt 2,5 cbm verwendet wurden. Der Ofen wurde anschließend aufgeheizt, so daß die Ofentemperatur nach etwa In stunden 1500 betrug, wobei die erste Ammoniakzersetzung stattfand. Es wurde weiterhin auf insgesamt 2I0° aufgeheizt. Hierzu wurden 6 Stunden benötigt. Bei einer Temperatur von 2100 wurde die nitridierende Vorbehandlung zu Ende geführt; Behandlungsdauer etwa 15 Stunden. Wurde dieser Katalysator anschließend mit Wassergas bei einem Synthesedruck von 30 atm sowie einer Gasbelastung von 100 Volumina Gas pro Volumen Katalysator pro Stunde in Betrieb genommen, so betrug der CO + H2-Umsatz bei 2200 59 °/e. Der Gehalt an sauerstoffhaltigen Verbindungen im Primärprodukt lag bei 75°/o, und zwar einschließlich der wasserlöslichen Anteile. Außerdem war eine nennenswerte Menge von Aminen im Syntheseprodukt nachzuweisen. Der Anteil betrug in der Benzinsiedelage bis 2000 etwa 5 O/o, in der Dieselölsiedelage (220 bis 3200) etwa g0/,, im Gatsch (320 bis 4600) waren etwa I5 O/o nachzuweisen.
  • Wurde der gleiche Katalysator an Stelle von 2Io° bei einer Temperatur von 3000 nitridierend vorbehandelt, so sank die Ausbeute an sauerstoffhaltigen Verbindungen von etwa 75 auf 60 °/o.
  • Gleichzeitig ging auch der Anteil der gebildeten Amine erheblich zurück.
  • Wurde schließlich der gleiche Katalysator ohne nitridierende Vorbehandlung zur Synthese eingesetzt, so wurde bei einer Temperatur von 2300 nur ein CO + H2-Umsatz von 44 ovo erhalten, der schon nach verhältnismäßig kurzer Betriebszeit auf etwa 40 0/o abfiel. Der Anteil an sauerstoffhaltigen Verbindungen in den Primärprodukten dieses Versuchs betrug etwa 60 °/e, einschließlich der wasserlöslichen Alkohole.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Verfahren zur Herstellung von Eisenfällungskatalysatoren für die katalytische Kohlenoxydhydrierung unter Gewinnung eines hohen Anteils an sauerstoffhaltigen Verbindungen sowie aliphatischen Aminen in den Syntheseprodukten, dadurch gekennzeichnet, daß die Katalysatoren bei ihrer Herstellung nach vorangehender Reduktion einer nitridierenden Vorbehandlung zwischen 200 und 2500 unter Verwendung von Ammoniak unterworfen werden.
    Angezogene Druckschriften: Journal of the American Chemical Society, Bd. 72, S 3502 bis 3508 (in50); Gesammelte Abhandlungen zur Kenntnis der Kohle, Bd. 10 (in30), S. 402; russische Patentschrift Nr. 47 287.
DER5870A 1951-05-01 1951-05-01 Verfahren zur Herstellung von Eisenfaellungskatalysatoren fuer die katalytische Kohlenoxydhydrierung Expired DE939385C (de)

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