DE743569C - Verfahren zur Herstellung klopffester Benzine - Google Patents

Verfahren zur Herstellung klopffester Benzine

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DE743569C
DE743569C DEST60337D DEST060337D DE743569C DE 743569 C DE743569 C DE 743569C DE ST60337 D DEST60337 D DE ST60337D DE ST060337 D DEST060337 D DE ST060337D DE 743569 C DE743569 C DE 743569C
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DE
Germany
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gasoline
iron
hydrocarbons
synthesis
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DEST60337D
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Inventor
Dr Herbert Koelbel
Dr Paul Ackermann Moers
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STEINKOHLEN BERGWERK RHEINPREU
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STEINKOHLEN BERGWERK RHEINPREU
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07CACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
    • C07C1/00Preparation of hydrocarbons from one or more compounds, none of them being a hydrocarbon
    • C07C1/02Preparation of hydrocarbons from one or more compounds, none of them being a hydrocarbon from oxides of a carbon
    • C07C1/04Preparation of hydrocarbons from one or more compounds, none of them being a hydrocarbon from oxides of a carbon from carbon monoxide with hydrogen
    • C07C1/0485Set-up of reactors or accessories; Multi-step processes

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  • Organic Chemistry (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • General Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Oil, Petroleum & Natural Gas (AREA)
  • Production Of Liquid Hydrocarbon Mixture For Refining Petroleum (AREA)

Description

  • Verfahren zur Herstellung klopffester Benzine Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung klopffester Benzine durch Reduktion von Kohlenoxyd und Wasserstoff zu flüssigen Kohlenwasserstoffgin und anschließender Polymerisation der dabei entstehenden gasförmigen Olefine und Mischung der Polymerbenzine mit dem Primärbenzin.
  • Es ist bekannt, daß bei der Benzinsynthese aus Kohlenoxyd und Wasserstoff verhältnismäßig klopffreudige Produkte, und zwar in einem konstanten Verhältnis von leichten und schweren Kraftstoffen entstehen. Bei wirtschaftlicher Ausnutzung des Synthesegases können die, Klopfeigenschaften und: die relative Menge des anfallenden Benzins kaum geändert werden. Nachteilig ist hierbei die Tatsache, daß die Reaktion nicht in Richtung eines bestimmten. Produktes, beispielsweise Benzin, gelenkt werden kann, etwa in Anpassung an die gerade herrschende Marktlage. Die Beseitigung dieser Nachteile wird durch die Erfindung ermöglicht. Es ist zwar schon vorgeschlagen worden, durch. Polymerisation der bei der Synthese zwangsläufig anfallenden, ungesättigten C3 bis C, Kohlenwasserstoffe und durch Vermischen dieses Polymerbenzins mit dem Primärbenzin dessen Klopffestigkeit zu steigern. Die Menge des so erhaltenen Polymerbenzins ist jedoch sehr gering (nur etwa 5'/0, bezogen auf die Gesamtprodukte oder höchstens ioo/o, bezogen auf Primärbenzin), da die Menge der zwangsläufig anfallenden C, bis C,; Iiohlenwasserstoffe etwa io bis 2o% der Ausbeute an flüssigen Kohlenwasserstoffein ausmacht und diese Gasolkohlenwasserstoffe nur etwa 30 bis 35'/o Olefine enthalten, Die Einwirkung des Podymerbenzins aus dem, zwangsläufig anfallenden gasförmigen leicht kondensierbaren Kohlenwasserstoff auf die Klopffestigkeit des Gesamtbenzins ist nur gering.
  • Es sind zwar Vorschläge bekannt, die Bildung von ungesättigten, gasförmigen Kohlenwasserstoffen bei der katalytischen Kohlenoxydhydrierung an Elemente der B. Gruppe des Periodischen Systems enthaltenden Katalysatoren durch Zusatz von schwefelhaltigen Verbindungen oder durch Anwendung sehr geringer Gasströmungsgeschwindigkeiten zu begünstigen, wobei im letzteren Fall Temperaturen bis zu 40o° C angewandt werden. Es ist jedoch erwiesen, daß ein Zusatz bereits von geringen Spuren von Schwefel, sei es zum Katalysator selbst oder zum Synthesegas, die Wirksamkeit von Katalysatoren für die Reduktion von. Kohlenoxyd zu Kohlenwasserstoffon sehr stark herabsetzt, so daß der Vorteil der relativen 3Iehrbildung von gasförmigen Olefinen gegenüber dem Nachteil der verminderten absoluten Ausbeute und der Herabsetzung der Kataly satorlebensdauer bei weitem überwogen wird.
  • Andererseits wird durch die bekannte Anwendung hoher Reaktionstemperaturen von 370 bis 375'° die unter der Bezeichnung Methanbildung bekannte Bildung gesättigter, gasförmiger Kohlenwasserstoffe, selbst an Eisenkatalysatoren unter Verminderung der Ausbeute an wertvollen Produkten sehr stark begünstigt, während an Nickel- und Kobaltkatalysatoren bei diesen Temperaturen bereits quantitative Methanbildung eintritt. Durch die bekannte Anwendung noch geringerer Synthesegasströmungsgeschwindigkeiten als zur Bildung hauptsächlich flüssiger Syntheseprodukte üblich, wird die Produktionsleistung des Syntheseofens herabgesetzt, besonders stark bei Kreislaufführung, wo, unter Einhaltung der geringen Strömungsgeschwindigkeit, die in der Zeiteinheit durchgesetzte Frischgasmenge nur einen, Bruchteil der Frischgasmenge bei geradem Durchgang betragen darf.
  • Das Verfahren nach der Erfindung arbeitet nun so, daß unter Verwendung von Eisenkatalysatoren, deren Grundmetall mindestens 99,5o%Eisen in elementarem odergebundenem Zustand enthält und bei Temperaturen, die zwischen der Optimalteinperatur zur Gewinnung flüssiger Kohlenwass;-rstoffe und der zur vorwiegenden Methanbildung erforderlichen Temperatur liegen, und bei höheren Strömungsgeschwindigkeiten, als sie bei der Synthese mit dem Ziel vorwiegend flüssiger Kohlenwasserstoffe angewandt werden, bei der Reduktion des Kohlenoxyds vorwiegend gasförmige ungesättigte Kohlenwasserstoffe gebildet werden. Das Synthesegas kann hierbei mit erhöhter Geschwindigkeit entweder in gzradem Durchgang oder nach dem Kreislaufverfahren zusammen mit dem Restgas über den Katalysator geführt werden. Die ungesättigten gasförmigen Kolilen wasserstof£e werden in an sich bekannter Weise zu klopffestem Benzin polymerisiert. Bei Durchführung der Synthese unter erhöhtem Druck wird der Synthesedruck zweckmäßigerweise für die anschließende Polymerisation ausgenutzt.
  • Nach dem Verfahren der Erfindung geht die Ausbeute an flüssigen Primärprodukten gegenüber der bekannten Benzinsynthese zwar etwas zurück, die Ausbeute an flüssigen Ge- samtprodukten, die sich aus dem Primär- und dem Polymerprodukt zusammensetzen, ist jedoch ebenso hoch. Durch Beeinflussung der Menge der primär gebildeten ungesättigten C3- und C4-Koblenwasserstoffe kann so der Anteil des 'Benzins am Gesamtprodukt in weiten Grenzen geregelt werden, wobei die motorischen Eigenschaften gleichzeitig erheblich verbessert «erden.
  • Die Verwendung von Eisen-Einstoff-Katalysatoren entsprechend der Erfindung hat den besonderen Vorzug, daß über ihnen vorwiegend ungesättigte Kohlenwasserstoffe gebildet werden, die für die anschließende Polymerisation sehr viel geeigneter sind als gesättigte- Kohlenwasserstoffe. So entstehen aus einem Gas mit 29 % C O und 58 °/o Hz z. B. über Kobalt gasförmigc Kohlenwasserstoffe mit einem Olefingeha.lt von 45 bis 55 Volumprozent, über Eisenkontakten dagegen solche mit einem Olefingehalt von über 70%. Außerdem sind Eisenkontakte erheblich billiger und aus Inlandsrohstoffen harzustellen. Während Eisenkontakte für die direkte Herstellung von flüssigen Treibstoffen nach der Benzinsynthese unter gewöhnlichem Druck zu geringe Ausbeute liefern (etwa 25 g Benzin, insgesamt .I5 bis 50 g flüssig, Produkte je i. cbm Gas mit 29°/o CO und 58% H,), ist nach dem erfindungsgemäßen Verfahren ein wirtschaftlicher Betrieb mit Eisenkontakten möglich, da die Menge der erhältlichen gasförmigen Kohlenwasserstoffe und somit auch des Polymerbenzins wesentlich höher liegt.
  • Gegenüber den bekannten Eisenkatalysatoren, die neben Eisen noch wesentliche Mengen anderer Stoffe enthalten, handelt es sich bei der Erfindung um die Verwendung von Eisen-Einstoff-Kataly satoren mit mindestens 99,5'/o Eisen, bezogen auf die insgesamt vorhandene Metallmenge. Die Verwendung dieses Katalysators bietet besondere Vorteile, da die Gesamtausbeute an gasförmigen und flüssigen Kohlenwasserstoffen mit etwa 16o g/Ncbm wesentlich höher liegt, die Lebensdauer mit etwa 15 bis 24 Monaten bei weitem größer ist und der Gehalt an ungesättigten, niedrig siedenden Syntheseprodukten mit etwa 8o g/Ncbm unvergleichlich höher liegt. Bei den bisher bekannten Vorfahren wurde lediglich die Umwandlung der zwangsläufig anfallenden gasförmigen Olefine zu Polymerbenzin vorgenommen. Nach der Erfindung wird unter Verwendung von Eisenkatalysatoren mit weniger als 0,5% Beimengungen im Zuge mit anderen Maßnahmen die vorwiegende Erzeugung gasförmiger Olefine und damit auch eine wesentlich höhere Ausbeute an Polymerbenzin erreicht.
  • Die Umwandlung des Synthes.egases zu vorwiegend gasförmigen Koh,lenwasserstoffen bei höherer Temperatur bietet, zumal beim Eisenkontakt, außerdem noch den Vorteil der besseren Ausnutzung des Gases, während man zur Erzielung eines hohem N'erflüss.igungsgrades bekanntermaßen die Reaktionstemperatur möglichst niedrig hält, infolge dieser niederen Temperatur aber auf der anderen Seite keine vollständige Umsetzung des Synthesegases erfolgt, so wird dagegen bei der Synthese in der Richtung vorwiegend gasförmiger Kohlenwasserstoffe, die anschIießend polymerisiert werden, infolge der höheren Reaktionstemperatur eine fast vollständige Aufarbeitung des Kohlenoxyds erreicht.
  • Die erzielten Fortschritte- des erfindungsgemäßen Verfahrens sind zusammengefaßt folgende: i. Regelbarkeit der Benzinsynthese aus Kohlenoxyd und Wasserstoff bei gewöhn, lichem und erhöhtem Druck sowohl hinsichtlich der Menge als auch hinsichtlich der Klopffestigkeit. 2. Weitgehende Aufarbeitung des Synthesegases und bessere Wirtschaftlichkeit des Synthesebetriebes. Beispiel 1 Über io 1 eines Katalysators, dessen Grundmetall zu 99,8% aus Eisen bestand (durch Fällen einer aus Sch.miedeeisenschrot mit 99,81/o Eisengehalt durch Auflösen in Salpetersäure hergestellten Ferrinitratlösung mit Soda oder Ammoniak, Auswaschen des Niederschlages und Trocknen bei iio° als oxydischer Ei-s@an-Einstoff-Katalysato@r hergestellt), wurden bei 250 bis 255'° und 8 bis 15 atü stündlich 2,4 Ncbm eines, 54% CO und 3550/0 H= enthaltenden Synthesegases umgesetzt. Je Normalkubikmeter angewandtes Synthesegas wurden bei einem C O-Umsatz von- etwa 90% insgesamt 168 g Kohlenwasserstoffe gebildet, von welchen i i g über 320°, 26 g zwischen 170 und 32o° und 64 g zwischen 28 und 17o° sieden. Die Gesamtfraktion der C3 und C4 Kohlenwasserstaffe umfaßt 55g, während 12g auf Methan und Äthan entfallen.
  • Die 72% ungesättigte enthaltende Gasolfraktion wurde nach bekanntem Verfahren der Polyme:risation unterworfen. An. zwischen 30 und 200° siedendem Polymerbenzin wurden hierbei 39 bis 40 g erhalten.
  • Durch Vermischen dies Palvmerbenzins mit dem zwischen 26 und 17o° siedenden Primärbenzin, das eine Klopffestigkeit von 73 Oktanzahlen: aufwies,» wurden etwa i40 g je Normalkubikmeter Synthesegas eins Mischbenzins mit der Oktanzahl 86 gewonnen. Beispiel e Eine technische Ferrinitratlösung nach Beispiel i wird nach Zugabe von 0,22% K2 C 03, bezogen auf den Eisengehalt, bis zur Beendigung der Stickoxy dentwicklung ab geröstet und der anfallende Eisenoxydkatalysator in kleine Stücke gebrochen oder zu Tabletten verformt. In einem Reaktionsraum von 15 1 Nutzinhalt wurde ein Kohlenoxyd und Wasserstoff im Verhältnis 1 :2 enthaltendes Synthesegas über diesem nur etwa 0,4% Fremdstoffe, bezogen auf das Grundmetall, enthaltenden Eisenkatalysator be!i 26o° und 15 atü unter Anwendung des Kreislaufverfahrens umgesetzt. Das etwa 56% CO und 29% enthaltende Frischgas. wurde zusammen mit denn Umlaufgas über den Katalysator geleitet, und zwar in einem Mengenverhältnis von stündlich 3 Ncbm Frischgas auf 12 bis 15-hTcb,m Umlaufgas.
  • Bezogen auf i Ncbm. Frischgas wurden erhalten: 7 g Paraffin, 17 g einer Fraktion von 17o bis 320°, 42 g einer Benzinfraktion 20 bis 170°, 89 g Gasolkohlen-,vasserstoffe und 17 g Methan und Äthan.
  • Durch Polymerisation der Gasololefine und Vermischen des Palymerbenzins mit dem Primärbenzin wurden, berechnet auf dien Normalkubikmeter Synthesegas, 99 bis ioi g Mischbenzin mit der motorischen Oktanzahl 9o bis 9i erhalten.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: -Verfahren -zur Herstellung klopffester Benzine durch Reduktion von Kohlenoxyd und Wasserstoff zu flüssigen Kohle@nwasserstoffen und anschließender Polymerisation der dabei entstehenden gasförmigen Olefine und Mischung der Polymer- Benzine mit dein Primärbenzin, dadurch gekennzeichnet, daß unter Verwendung von Eisenkatalysatoren mit mindestens 99,5% Eisen in elementarem oder gebundeenem Zustand und Temperaturen, die zwischen der Optimaltemperatur zur C'Te@vinriung flüssiger 1iohlen.wasserstoffe und -der zur vorwiegenden :Vlethanbildung erforderlichen Temperatur liegen, und bei höheren Strömungsgeschwindigkeiten, als sie bei der Synthese mit dem Ziel vorwiegend flüssiger Kohlenwasserstoffe angewendet werden, 1-)ei der Reduktion des Kohlenoxyds vorwiegend gasförmige ungesättigte Kohlenwasserstoffe hergestellt werden. Zur Abgrenzung des Erfindungsgegenstands vom Stand der Technik sind im Erteilungsverfahren folgende Druckschriften in Betracht gezogen worden: Britische Patentschrift NTr. 293 572; italienische Patentschrift Nr. 374 21-1 belgische Patentschrift N r. .131 52-1.
DEST60337D 1940-12-25 1940-12-25 Verfahren zur Herstellung klopffester Benzine Expired DE743569C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE922883C (de) * 1949-10-04 1955-01-27 Basf Ag Verfahren zur Herstellung ungesaettigter, insbesondere gasfoermiger Kohlenwasserstoffe

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
BE434524A (de) *
GB293572A (en) * 1927-07-13 1928-07-12 Ig Farbenindustrie Ag An improved process for the production of gaseous hydrocarbons from gas mixtures containing hydrogen and oxides of carbon

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