DE938977C - Verfahren zur Herstellung von Zinksulfid mit Pigmenteigenschaften - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Zinksulfid mit Pigmenteigenschaften

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DE938977C
DE938977C DES28A DES0000028A DE938977C DE 938977 C DE938977 C DE 938977C DE S28 A DES28 A DE S28A DE S0000028 A DES0000028 A DE S0000028A DE 938977 C DE938977 C DE 938977C
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Wolfgang Dr Grassmann
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Sachtleben AG fuer Bergbau und Chemische Industrie
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C09DYES; PAINTS; POLISHES; NATURAL RESINS; ADHESIVES; COMPOSITIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; APPLICATIONS OF MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • C09CTREATMENT OF INORGANIC MATERIALS, OTHER THAN FIBROUS FILLERS, TO ENHANCE THEIR PIGMENTING OR FILLING PROPERTIES ; PREPARATION OF CARBON BLACK  ; PREPARATION OF INORGANIC MATERIALS WHICH ARE NO SINGLE CHEMICAL COMPOUNDS AND WHICH ARE MAINLY USED AS PIGMENTS OR FILLERS
    • C09C1/00Treatment of specific inorganic materials other than fibrous fillers; Preparation of carbon black
    • C09C1/04Compounds of zinc
    • C09C1/06Lithopone

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Pigments, Carbon Blacks, Or Wood Stains (AREA)

Description

  • Verfahren zur Herstellung von Zinksulfid mit Pigmenteigenschaften Zinksulfid wird als Weißpigment mit Vorliebe verwendet, wenn es auf eine besonders starke Aufhellung in nichtwäßrigem Bindemittel ankommt; es wird im allgemeinen durch Fällen von Zinksalzlösungen mit Schwefelwasserstoff oder wasserlöslichen Alkalisulfiden und anschließendes Glühen bei Temperaturen über 6oo° gewonnen. Wie fast alle durch Fällen hergestellte Weißpigmente erreicht das Zinksulfid bekanntlich erst durch nachfolgendes Glühen die optimale Korngröße, die zur Erzielung des Maximums an Deckfähigkeit und Färbevermögen erforderlich ist. Aber auch die Bedingungen, unter denen das Fällen durchgeführt wird, sind von Einfluß auf die Güte des Erzeugnisses. Obwohl auch schon konzentrierte Zinksalzlösungen, insbesondere Zinksulfatlösungen, zum Fällen mit Schwefelwasserstoff verwendet worden sind (deutsche Patentschrift 235 390), so geht die allgemeine Tendenz doch dahin, die Konzentration der Ausgangslösungen bei etwa 30 9 Zn/1 zu halten (amerikanische Patentschrift a og-o gr8 und französische Patentschrift 781899). Man erwartete hiervon gute Eigenschaften des Zinksulfidniederschlages und auch eine möglichst vollständige Fällung, da man befürchtete, daß das Ausfällen des Zinksulfids aufhörte, wenn die durch das Fällen frei werdende Schwefelsäure auf io°/o anstieg (amerikanische Patentschrift 1715 384, S. i, Zeilen 6o bis 65), Das Fällen wurde bei normaler Temperatur, vorzugsweise aber bei 6o bis 8o°, vorgenommen. Für das Einleiten von Schwefelwasserstoff in die Zinksalzlösung sind eine Reihe von Verfahren entwickelt worden.
  • An das Fällen des Zinksulfids schließt sich manchmal eine Alterung an. So hat man schon mit einem großen Überschuß von Schwefelwasserstoff gefällt und das Altern in Gegenwart von Schwefelwasserstoff vorgenommen, um die Fällung des Zinksulfids noch vollständiger zu gestalten (französische Patentschrift 781899, S.6, Zeilen 7o bis 85). Der weitere Gang dieses bekannten Verfahrens besteht darin, daß nach dem Fällen und gegebenenfalls Altern das Zinksulfid abfiltriert, getrocknet, geglüht, abgeschreckt, naß gemahlen, ausgewaschen, wieder filtriert, getrocknet und trocken gemahlen wird. Er ist also infolge des notwendigen Glühens, zweimaligen Trocknens und Filtrierens sehr umständlich und auch kostspielig.
  • Ferner hat man versucht, das Zinksulfid durch Kochen mit Natriumthiosulfat zu fällen (deutsche Patentschrift 66o 89z). Der Niederschlag wird danach in üblicher Weise gewaschen, filtriert und getrocknet. Durch anschließendes Calcinieren sollen die Eigenschaften des Pigments verbessert werden. Für dieses Verfahren ist außer Natriumthiosulfat auch Alkali zum Neutralisieren der bei dem Fällen frei werdenden Säure erforderlich. Die Kosten des Verfahrens sind verhältnismäßig hoch.
  • Es hat an Bemühungen nicht gefehlt, das Glühen zu umgehen. Nach der deutschen Patentschrift 246o21 soll aus saurer Lösung gefälltes Zinksulfid dadurch licht- und wetterbeständig gemacht werden, daß es einige Stunden in der Wärme oder entsprechend längere Zeit bei niedrigerer Temperatur mit einer schwach sauren Lösung von mindestens etwa 2°/eiger Schwefelsäure in Berührung gehalten wird. Danach wird das Zinksulfid gründlich ausgewaschen und getrocknet. Bei diesem Verfahren wurde zwar auch eine Zunahme der Deckkraft beobachtet, doch waren die erzielten Erfolge unzureichend, und es konnte durch dieses Verfahren das Glühen nicht ersetzt werden. Ein anderes bekanntes Verfahren will ohne Glühen zu einem brauchbaren Pigment dadurch gelangen, daß das Fällen des Zinksulfids bei Temperaturen, die über dem Siedepunkt des Wassers liegen, und unter Druck durchgeführt wird. Oder es erfolgt (nach der deutschen Patentschrift 654 666) das Altern des in der üblichen Weise gefällten Zinksulfids durch Erhitzen des in der Lösung suspendierten Niederschlages auf Temperaturen über 25o°, vorzugsweise zwischen 300 und 37o°, unter dem diesen Temperaturen entsprechenden Druck. Hierdurch werden zwar Farbkörper gewonnen, die bereits Deckfähigkeit und Färbevermögen besitzen, doch erfordern diese Verfahren große beheizte Autoklaven für sehr hohe Drücke (bis 25o at). Sie sind deshalb teuer und verursachen wegen der Anwendung des sehr giftigen Schwefelwasserstoffes unter diesem hohen Druck erhebliche Schwierigkeiten.
  • Nach der Erfindung wird ein Zinksulfidpigment von hoher Deckfähigkeit und hohem Färbevermögen ohne Glühbehandlung des gefällten Zinksulfids und ohne Anwendung von hohem Druck gewonnen. Dies gelingt dadurch, daß eine Zinksulfatlösung, die über 40 g Zn, zweckmäßig 7o bis 1o0 g Zn oder mehr, im Liter enthält, so lange mit Schwefelwasserstoff behandelt wird, bis nicht mehr als 3 bis 4 °/o des in der Lösung vorhandenen Zinks gelöst in der Lösung zurückbleiben, und schließlich eine Alterung des auf diese Weise gefällten Zinksulfids in etwa 5- bis 4o°/oiger Schwefelsäure, zweckmäßig 1o- bis i6e/eiger Schwefelsäure, und vorzugsweise bei erhöhter Temperatur von 6o bis ioo° durchgeführt wird. Dabei gelangt man zu einem Zinksulfidpigment, das ein Färbevermögen von 330 und mehr hat und den auf dem Markt befindlichen Qualitäten gleichkommt. Sein Färbevermögen ist also etwa 3 bis 3,7mal so groß wie das einer Stamm-Lithopone, deren Färbevermögen auf ioo festgesetzt ist. Durch die Erfindung wird die Herstellung des Zinksulfidpigments wesentlich einfacher und billiger, da nach der Alterung nur noch ein Auswaschen, ein Trocknen und ein Mahlen des gefällten Zinksulfids erforderlich ist, die Glühbehandlung und die damit verbundenen Operationen oder die Anwendung von hohem Druck oder besonderen Reagenzien dagegen entfallen.
  • Der Schwefelwasserstoff kann in bekannter Weise, z. B. durch Quarzfritten oder andere Verteilvorrichtungen, in die Lösung eingeleitet werden. Der erfindungsgemäße Grad des Fällens läßt sich bei den bevorzugten Zinkkonzentrationen von etwa 80 oder mehr Gramm Zn im Liter ohne weiteres dadurch erreichen, daß lange genug bei normaler oder wenig erhöhter Temperatur, z. B. bei 2o bis 30°, gefällt wird. Das aus diesen konzentrierten Lösungen ausfallende Zinksulfid macht bereits einen grobkörnigen Eindruck. Sein Färbevermögen beträgt etwa 1/3 von dem des in bekannter Weise geglühten Zinksulfids.
  • Die Abhängigkeit des Färbevermögens des erfindungsgemäß gefällten und nachbehandelten Zinksulfids von der Vollständigkeit der Fällung ergibt sich aus der nachstehenden Zusammenstellung. Die Herstellungsbedingungen waren bei diesen Versuchen im übrigen die gleichen. Die angewendete Zinksulfatlösung enthielt etwa 8o g Zn im Liter. Das Altern fand in der Mutterlauge oder nach dem Auswaschen in io- bis z2e/oiger Schwefelsäure statt und dauerte bei 90° 48 Stunden.
    o% Umsatz I Färbevermögen
    98,5 340
    97,5 300
    93,3 '-30
    78,0 200
    Die Versuche zeigen eindeutig, daß für die Gewinnung eines Zinksulfidpigmentes mit gutem Färbevermögen von etwa 300 und mehr eine etwa 97°/oige Ausfällung des Zinks aus der Lösung notwendig ist. Bei geringerem Umsatz des Zinksulfats zu Zinksulfid, z. B. bei 93 °/o und weniger, ist das Färbevermögen ungenügend.
  • Aus der folgenden Zusammenstellung läßt sich der Einfluß, den die Konzentration der Säure beim Alterungsprozeß hat, und gleichzeitig auch bis zu einem gewissen Grade die Wirkung der Zinkkonzentration auf das Färbevermögen des Zinksulfids erkennen. Bei diesen Versuchen wurde mit gutem Zinksulfatumsatz von 98 bis 99 °/o gearbeitet.
    Gramm Zn °/o Schwefelsäure
    im Liter bei der Alterung Färbevermögen
    96 14 370
    80 2 250
    40 2 17o
    Die Ergebnisse zeigen zunächst, daß geringere Zinkkonzentrationen von etwa 40 g Zn im Liter und weniger nicht zu vollem Erfolg führen. Außerdem lassen sie eindeutig die Wirkung erkennen, die die erfindungsgemäße Anwendung höherer Säurekonzentrationen bei der Alterung mit sich bringt.
  • Wird mit Schwefelwasserstoff aus konzentrierten Sulfatlösungen gefällt, so kann das Altern sich gleich an das Fällen anschließen, da beim Fällen von Zinksulfat mit Schwefelwasserstoff eine äquivalente Menge Schwefelsäure frei wird. Wenn man das Altern bei noch höherer Schwefelsäurekonzentration durchführen will, setzt man die entsprechende Menge Schwefelsäure zu. Man kann aber auch den Zinksulfidniederschlag von der Lösung, in der er entstanden ist, abtrennen und den Niederschlag in Schwefelsäure der erfindungsgemäßen Konzentration, z. B. bei go°, genügend lange, z. B. während 48 Stunden, der Alterung überlassen. Dabei ist es zweckmäßig, zur Vermeidung von Verlusten durch Auflösen von Zinksulfid die Alterung in einem geschlossenen Behälter vorzunehmen, der z. B. mit einem Ventil oder Flüssigkeitsverschluß verschlossen ist, wodurch einerseits der durch das Erwärmen und durch den dadurch frei werdenden Schwefelwasserstoff entstehende Druck auf Atmosphärendruck reduziert wird, andererseits Verluste an Schwefelwasserstoff und dadurch an Zinksulfid verhindert werden.
  • Es war zu erwarten, daß sich in Anbetracht der verhältnismäßig hohen Schwefelsäurekonzentration bei der Nachbehandlung, z. B. bei go°, erhebliche Mengen Zinksulfid lösen würden. Das ist überraschenderweise aber nicht der Fall. Wenn man z. B. in der angegebenen Weise von einer konzentrierten Zinksulfatlösung mit z. B. 8o g Zn im Liter ausgeht, mit feinverteiltem Schwefelwasserstoff alles Zink bis auf etwa 1,2 g im Liter ausfällt und in der Reaktionslösung, die dann 118 g freie Schwefelsäure im Liter enthält, 48 Stunden bei go° unter Luftabschluß bei Atmosphärendruck altern läßt, gehen nur etwa 2 bis 3 g Zink je Liter in Lösung. Unter Umständen kann es von Vorteil sein, während des Alterns Schwefelwasserstoff einzuleiten. Man kann auch das Ausfällen des Zinksulfidniederschlages mit dem Altern verbinden. Beispielsweise kann man ein Zinksulfid mit einem Färbevermögen von über 34o dadurch gewinnen, daß man durch eine Zinksulfatlösung von etwa 8o g Zn im Liter bei 80° 48 Stunden lang Schwefelwasserstoff leitet. Eine weitere Alterung ist dann nicht mehr erforderlich. Bei dieser Arbeitsweise ist der Umsatz von Zinksulfat zu Zinksulfid nicht mehr so vollständig. Er beträgt nur etwa 96,3 °/o. Doch wird die etwas unvollständigere Fällung in ihrer Wirkung auf das Färbevermögen des Zinksulfids durch längere Dauer des Schwefelwasserstoffeinleitens kompensiert.
  • Die Alterungszeit läßt sich noch dadurch abkürzen, daß man die Temperatur, bei der das Altern erfolgt, erhöht. Gegebenenfalls kann man das Altern auch unter einem mäßigen Druck von einigen Atmosphären, z. B. bis zu 5 at, und bei etwa i2o bis 15o° durchführen, wobei noch keine Apparaturschwierigkeiten auftreten. Beispiel i Eine 8o g Zink im Liter enthaltende- Zinksulfatlösung wird mit Schwefelwasserstoff bei 2o" behandelt, der durch ein poröses Material in kleinen Bläschen durch die Lösung tritt. @,#'enn das Zink bis auf i bis 2 g je Liter ausgefällt ist, hat die Flüssigkeit eine Schwefelsäurekonzentration von ungefähr 12()/, erreicht. Die Suspension wird dann in einem geeigneten, mit einem Ventil verschlossenen Gefäß bei einer Temperatur von 9o" 48 Stunden stehengelassen. Der so behandelte Niederschlag wird in bekannter Weise (erst mit verdünnter Schwefelsäure, dann mit Wasser) ausgewaschen, filtriert, getrocknet und gemahlen. Es ergibt sich ein Zinksulfid, das in allen Eigenschaften dem handelsüblichen geglühten Zinksulfid ebenbürtig ist. Beispiel 2 Der nach Beispiel i erhaltene Niederschlag wird gut ausgewaschen, mit 2o°/oiger Schwefelsäure angerührt, bei 9o° 48 Stunden stehengelassen und wie oben aufgearbeitet. Die Farbeigenschaften des nach Beispiel 2 gewonnenen Zinksulfids sind ebenfalls ebenso gut wie die des handelsüblichen geglühten Zinksulfidpigmentes.
  • Beispiel 3 Eine 8o g Zn im Liter enthaltende Zinksulfatlösung wird bei 8o bis go° mit Schwefelwasserstoff etwa 48 Stunden lang behandelt, der durch ein poröses Material in kleinen Bläschen durch die Lösung tritt. Nach dieser Zeit wird der so erhaltene Niederschlag, wie in Beispiel i beschrieben, ausgewaschen, filtriert, getrocknet und gemahlen. Es ergibt sich ein Zinksulfid, das dem handelsüblichen geglühten Zinksulfid ebenbürtig ist. Beispiel Eine Zinksulfatlösung, die Sog Zink im Liter enthält, wird mit Schwefelwasserstoff bei 2o° behandelt, der in feiner Verteilung durch die Lösung geleitet wird. Das Zink wird bis auf etwa i bis 2 g je Liter ausgefällt. Nach dem Fällen wird die das Zinksulfid suspendiert enthaltende Lösung in einem Autoklav 41/a Stunden lang bei i5o° gehalten. Danach wird das Zinksulfid, wie im Beispiel i angegeben, weiterbehandelt. Es hat dann ein Färbevermögen von 35o.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verfahren zur Herstellung von Zinksulfid mit Pigmenteigenschaften durch Fällen aus Zinksulfatlösungen mittels Schwefelwasserstoff und Nachbehandeln des Niederschlages in saurer Lösung, vorzugsweise bei erhöhter Temperatur, dadurch gekennzeichnet, daß ein aus einer mehr als 40 g, zweckmäßig etwa 7o bis ioo g oder mehr, Zn im Liter enthaltenden Zinksulfatlösung möglichst quantitativ, z. B. bis zu 97 bis 98 °/o, gefälltes Zinksulfid nach dem Auswaschen in mehr als 50Joiger, bis zu 4o°/oiger, vorteilhaft 1o- bis 16°/oiger Schwefelsäure oder ohne auszuwaschen in der schwefelsauren Reaktionslösung längere Zeit stehengelassen und dann in bekannter Weise ausgewaschen, getrocknet und gemahlen wird. z. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daB das Nachbehandeln unter Einleiten von Schwefelwasserstoff erfolgt. Angezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 262 70r, 648 557, 664454.
DES28A 1949-10-06 1949-10-06 Verfahren zur Herstellung von Zinksulfid mit Pigmenteigenschaften Expired DE938977C (de)

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Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE262701C (de) *
DE648557C (de) * 1931-05-19 1937-08-05 New Jersey Zinc Co Verfahren zur Gewinnung eines reinen Zinksulfidpigments aus Zinkblende
DE664454C (de) * 1933-12-15 1938-08-30 New Jersey Zinc Co Verfahren zur Herstellung von Zinksulfid

Patent Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE262701C (de) *
DE648557C (de) * 1931-05-19 1937-08-05 New Jersey Zinc Co Verfahren zur Gewinnung eines reinen Zinksulfidpigments aus Zinkblende
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