DE635869C - Verfahren zur Behandlung von Kautschuk in der Form von Platten oder Blaettern, um ihn zu reinigen und zu entproteinisieren - Google Patents

Verfahren zur Behandlung von Kautschuk in der Form von Platten oder Blaettern, um ihn zu reinigen und zu entproteinisieren

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DE635869C
DE635869C DEE46754D DEE0046754D DE635869C DE 635869 C DE635869 C DE 635869C DE E46754 D DEE46754 D DE E46754D DE E0046754 D DEE0046754 D DE E0046754D DE 635869 C DE635869 C DE 635869C
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rubber
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C08ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
    • C08JWORKING-UP; GENERAL PROCESSES OF COMPOUNDING; AFTER-TREATMENT NOT COVERED BY SUBCLASSES C08B, C08C, C08F, C08G or C08H
    • C08J7/00Chemical treatment or coating of shaped articles made of macromolecular substances
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29BPREPARATION OR PRETREATMENT OF THE MATERIAL TO BE SHAPED; MAKING GRANULES OR PREFORMS; RECOVERY OF PLASTICS OR OTHER CONSTITUENTS OF WASTE MATERIAL CONTAINING PLASTICS
    • B29B15/00Pretreatment of the material to be shaped, not covered by groups B29B7/00 - B29B13/00
    • B29B15/02Pretreatment of the material to be shaped, not covered by groups B29B7/00 - B29B13/00 of crude rubber, gutta-percha, or similar substances
    • B29B15/06Washing devices
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C08ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
    • C08JWORKING-UP; GENERAL PROCESSES OF COMPOUNDING; AFTER-TREATMENT NOT COVERED BY SUBCLASSES C08B, C08C, C08F, C08G or C08H
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Description

  • Verfahren zur Behandlung von Kautschuk in der Form von Platten oder Blättern, um ihn zu reinigen und zu entproteinisieren Vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Behandlung von Kautschuk, um .einen gereinigten Kautschuk herzustellen, der als Seekabelisolation und für andere Zwecke verwendet werden kann, wenn er mit anderen Stoffen gemischt oder allein in vulkanisierter Form verwendet wird.
  • Es ist vorgeschlagen worden, Kautschukmilch, die mit Ammoniak konserviert ist, mit einem überschu,ß von Wasser unter einem Dampfdruck von :etwa 3;5 kg/cm2 zu behandeln, darauf den Kautschuk mit Essigsäure zu koagulieren und das Koagulat gründlich auszuwaschen, um ein Material zu erhalten, das als Bestandteil von hochwertiger Seekabelisolation verwendet werden kann und gute elektrische und mechanische , Eigenschaften besitzt.
  • Es ist !ebenfalls vorgeschlagen worden,. Plattenkautschuk für mehrere Stunden mit einem Überschuß von Wasser bei einem Dampfdruck von etwa 3,5 kg zu behandeln, um ein Produkt zu erhalten, das nach dem Waschen ähnliche Eigenschaften aufweist.
  • Endlich ist vorgeschlagen worden, Plattenkautschuk oder Kautschukmilch mit kaustischen Alkalien zu behandeln, wobei für Kautschukmilch eine Alkalimenge verwendet wurde, die 1/2 bis 2 % des Gesamtvolumens des behandelten Materials betrug und für Plattenkautschuk eine Alkalimenge, die etwa 1/2 bis 2-% der verw erndeten Wassermenge, betrug.
  • jedes der genannten Verfahren besitzt seine Vorteile und kann mit Erfolg zur Herstellung eines guten Produktes benutzt werden.
  • Die erwähnten Verfahren weisen aber auch Nachteile auf, deren. Beseitigung einen Fortschritt .bedeuten würde. Bei dem Verfahren, das darin besteht, Kautschukmilch mit Wasser zu behandeln, besteht beispielsweise der Nachteil, daß Kautschukmilch nicht so leicht herbeizuschaffen ist wie gewöhnlicher Handelskautschuk, da es mit Unkosten verbunden ist, Kautschukmilch zu konservieren und zu versenden. Es ist zwar möglich, zeitweise beträchliche Kautschukmilchmengen herbeizuschaffen; aber es ist doch einfacher, :den gewöhnlichen Handelskautschuk in großen Mengen zu erhalten. Wenn Plattenkautschuk mit Wasser behandelt wurde, entstand meistens ein Produkt, dessen Güte etwas geringer war als, diejenige des durch Behandlung von Kautschukmilch erhaltenen Produktes. Geringere Güte macht sich insbesondere hinsichtlich der mechanischen Eigenschaften b:emerkbar. Bei den Verfahren, die eine Behandlung mit Ätzalkalien umfassen, war es mit Schwierigkeiten verbunden, die letzten Alkalireste zu entfernen, und bei Seekabel, isolation von der allerbesten Qualität ist es' notwendig, jede Spur von Alkali ' heraus treiben.
  • Erfindungsgemäß wird Rohkautschuk in Plattenform gereinigt, ,entproteinisiert und die Unterwasserisolationseigenschaften des Materials werden durch eine Behandlung verbessert, die darin besteht, den Kautschuk unter Druck bei Temperaturen von iio bis 20o° mit einer Bonzentrierten Ammoniumhydroxydlösung zu behandeln, die nicht weniger als i 5 % Ammoniak .enthält.
  • Das Verfahren kann beispielsweise in der Weise durchgeführt werden, daß dünner, heller Plantagekrepp in der Form einer losen Rolle oder eines Stapels in einem Behälter oder Autoklav mit etwa dem dreifachon Gewicht von konzentriertem Ammoniumhydroxyd bedeckt wird. Der Behälter wird vorzugsweise aus einem nicht korrodierenden Material, beispielsweise aus rostfreiem Stahl, hergestellt. Das Material wird darauf in einen Autoklav behandelt, oder der das Material enthaltende Behälter wird . in einen Autoklav eingesetzt. Die Temperatur wird auf etwa i50° erhöht, _ was einem Dampfdruck von etwa 3, 5 kg/cm2 entspricht, und diese Temperatur wird etwa 2 Stunden aufrechterhalten, worauf der behandelte Kautschuk entfernt und gewaschen und das Ammoniak durch Dampfdestillation entfernt wird. Die konzentrierte Ammoniumhydroxydlö@sun.g hat vorzugsweise ein spezifisches Gewicht von etwa 0,894 bei 25° und enthält etwa 28 bis 29- % N H3.
  • Bei dem vorliegenden Verfahren werden die Proteinbestandteile des Kautschuks in leicht entfernbare Stoffe umgewandelt. Durch Analyse -wurde gefunden, daß 9o % oder mehr Stickstoff von dem Kautschuk entfernt wird, und die bei dem Verfahren verwendete Ammoniaklösung ergab nach der Behandlung und der Entfernung des Kautschuks eine sehr deutliche Proteinreaktion, wenn sie nach den üblichen Prüfmethoden untersucht wurde.
  • Das Kautschukprodukt, das nach vorliegender Erfindung hergestellt wird, besitzt elektrische Eigenschaften, die es besser geeignet machen zur Isolation bei langem Lagern in Seewasser als Kautschuk ähnlicher Art, der nicht derselben Behandlung unterworfenworden ist. Das neue Produkt weist auch eine größere Beständigkeit auf als die bisher bekannten Kautschukprodukte, so daß es mit Vorteil als hochwertige Isolation für Tiefseekabel verwendet werden kann. Die Eigenschaften des gemäß der Erfindung behandelten Kautschuks ergeben sich aus den folgenden Versuchen: Proben von
    reppkautschuk wurden 2 Stunden bei .eines
    @Tehlperatur von etwa i i o° mit einer konzen-
    theften Ammoniumhydroxydlösung hehan-
    Mt. Andere Proben wurden in ähnlicher
    Weise 2 Stunden bei i 5o° C behandelt, und wieder andere Proben wurden überhaupt nicht behandelt. Von diesen Proben wurden Prüfblätter oder -platten hergestellt. Sämtliche Blätter wurden hergestellt aus i oo Teilen Kautschuk, i Teil Zinkoxyd, 3/4 Teilen Schwefel, i Teil Tetramethyltbiurammonosulfid, 1/5 Teil eines Beschleunigers (Diphenylgua.nidin) und 2 Teilen eines Oxydationsverhinderers. (Phenolalphanaphthylarnin). Die Blätter wurden darauf bei etwa i25° vulkanisiert. Es wurde gefunden, daß die Blätter, die aus dem mit konzentrierter Ammöniaklösung behandelten Kautschuk hergestellt wurden, rascher vulkanisiert wurden als die aus nicht behandeltem Kautschuk hergestellten Blätter. Bei den mit konzentrierter Ammoniäklösung behandelten Blättern dauerte die Wärmebehandlung nur 25 Minuten, während der nicht behandelte Kautschuk 35 Minuten benötigte. Es wurde ferner gefunden, daß die aus dem behandelten Kautschuk hergestellten Blätter eine etwas größere Zugfestiglceit und ;eine etwas größere Längsdehnung hatten als die aus nicht behandeltem Kautschuk hergestellten Blätter. Die Blätter wurden darauf in: seine 3, 5 o,1oige Chlornatriumläsung getaucht und bei Zimmertemperatur im Dunkeln gelagert. Nach 35 und i 18 Tagen wurden die Produkte herausgenommen und die elektrischen Eigenschaften derselben bei 2ooo Perioden je Sekunde untersucht. Es wurde gefunden, daß anfänglich die dielektrischen Konstanten des behandelten und des unbehandelten Materials im wesentlichen gleich waren. Nach 35 Tagen bzw. nach 118 Tagen zeigte es sich aber, daß die dielektrische Konstante des.Materials,- das bei der höheren der erwähnten Temperaturen behandelt worden war; nach 118 Tagen um weniger als 2 % zugenommen hatte und daß diese Zunahme innerhalb der ersten 35 Tage , erfolgte. Die dielektrische Konstante des Materials, das bei der niedrigeren der beiden Temperaturen behandelt worden war, nahm um etwas weniger als 5 % zu, wobei so gut wie die gesamte Zunahme innerhalb der ersten 3 5 Tage stattfand. Die dielektrische Konstante des nicht behandelten Materials nahm aber um 16% zu.
  • Die Zunahmen der spezifischen Leitfähigkeiten des bei der höheren Temperatur be- i handelten Materials, des bei der niedrigeren Temperatur behandelten Materials und des nicht behandelten Materials betrugen nach 118 Tagen 17,4 % bzw. i9,1 % bzw. 57,8 %.
  • Die Größe (das Verhältnis der Leitfähigkeit zur Streuung) hatte nach 118 Tagen für die drei Materialien um 162 % bzw. 13,4 % bzw. 43,4 0710 zugenommen.
  • Es ist bemerkenswert, daß die dielektrische Konstante des bei der höheren Temperatur behandelten Materials nach 118tägiger Lagerung in Salzlösung 2,55 betrug und daß die Größe nach Ablauf dieser Zeit einen Wert von etwa 32,5 zeigte.
  • Dieselben Proben wurden im Dunkeln bei Zimmertemperatur in einer 3,5%igen Chlornatriumlösung und für weitere 41 Tage in destilliertem Wasser aufbewahrt, nachdem sie in ihrem ursprünglich trockenen Zustand gewogen worden waren. Diese Behandlung bildete eine beschleunigte Wasserabsorptionsprobe. Die Wassermenge, die von den Proben absorbiert wurde, die aus Kautschuk hergestellt waren, der bei 11o° behandelt wurde, betrug durchschnittlich 2,48 %, während die bei 15o° behandelten Proben durchschnittlich eine Wasserabsorption von 1,58 % und die nicht behandelten Proben eine durchschnittliche Wasserabsorption von 6,0o.% zeigten.
  • Diese Ergebnisse zeigen, daß die beschriebene Behandlung eine deutliche Verbesserung derjenigen Merkmale des Kautschuks hervorruft, die besonders wichtig sind und ihn als Unterseeisolationsmaterial geeignet macht.
  • Die erwähnten Temperaturen stellen keine kritischen Temperaturen dar, sondern können innerhalb eines verhältnismäßig weiten Bereiches geändert werden. Die Behandlungsdauer kann ebenfalls geändert werden. Endlich ist es möglich, kleine Mengen anderer Stoffe,- wie Netzmittel u. dgl., zuzufügen.
  • Das vorliegende Verfahren ist nicht auf die Verwendung von Ammoniumhydroxydlösungen von genau angegebener Stärke beschränkt; denn die Konzentration kann bis zu einem gewissen Maße geändert werden. Die Ammoniakkonzentration muß aber mindestens 15 % betragen, und es wird angenommen, daß, je stärker die Ammoniakkonzentration ist, desto befriedigender werden die innerhalb eines. gegebenen Zeitraumes erzielten Ergebnisse. .

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Verfahren zur Behandlung von Kautschuk in der Form von Platten oder Blättern, bei dem der Kautschuk unter Druck bei Temperaturen von 11o bis 20o° mit einer Ammoniumhydroxydlösung behandelt wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Lösung mindestens 15 % und vorzugsweise 28 bis 29 % Ammoniak enthält.
DEE46754D 1934-04-03 1935-03-23 Verfahren zur Behandlung von Kautschuk in der Form von Platten oder Blaettern, um ihn zu reinigen und zu entproteinisieren Expired DE635869C (de)

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DE635869C true DE635869C (de) 1936-09-30

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DEE46754D Expired DE635869C (de) 1934-04-03 1935-03-23 Verfahren zur Behandlung von Kautschuk in der Form von Platten oder Blaettern, um ihn zu reinigen und zu entproteinisieren

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DE (1) DE635869C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1002530B (de) * 1953-04-28 1957-02-14 Siemens Ag Hartgummiformteile

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1002530B (de) * 1953-04-28 1957-02-14 Siemens Ag Hartgummiformteile

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