DE938191C - Befestigungsvorrichtung fuer Eisenbahnschienen - Google Patents

Befestigungsvorrichtung fuer Eisenbahnschienen

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DE938191C
DE938191C DEJ7086A DEJ0007086A DE938191C DE 938191 C DE938191 C DE 938191C DE J7086 A DEJ7086 A DE J7086A DE J0007086 A DEJ0007086 A DE J0007086A DE 938191 C DE938191 C DE 938191C
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DE
Germany
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leg
rail
bracket
base plate
clamping bracket
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Expired
Application number
DEJ7086A
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English (en)
Inventor
Lorenz Jaeger
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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01BPERMANENT WAY; PERMANENT-WAY TOOLS; MACHINES FOR MAKING RAILWAYS OF ALL KINDS
    • E01B9/00Fastening rails on sleepers, or the like
    • E01B9/02Fastening rails, tie-plates, or chairs directly on sleepers or foundations; Means therefor
    • E01B9/28Fastening on wooden or concrete sleepers or on masonry with clamp members
    • E01B9/30Fastening on wooden or concrete sleepers or on masonry with clamp members by resilient steel clips
    • E01B9/306Fastening on wooden or concrete sleepers or on masonry with clamp members by resilient steel clips the clip being a shaped plate

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Railway Tracks (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf Befestigungsvorrichtungen für Eisenbahnschienen mittels eines auf der Unterlagsplatte angeordneten, mit seinem freien Schenkel auf den Schienenfuß wirkenden Klemmbügels.
Bei den bisher bekannten Schienenbefestigungsvorrichtungen dieser Art wird der Klemmbügel in die übliche, schwalbenschwanzförmig durchbrochene Führungsrippe der Unterlagsplatte eingeschoben, wobei der obere Schenkel des Bügels durch besondere Werkzeuge über die Rippe angehoben werden muß, bevor seine Auflagefläche zur Anlage an den tiefer gelegenen Schienenfuß kommt und derart wirksam wird.
Ferner ist eine Vorrichtung bekanntgeworden, bei der der obere Schenkel des Klemmbügels spannungslos über die Rippe geschoben und unter Verwendung eines zwischen das freie Ende des oberen Schenkels und den Schienenfuß eingetriebenen Keiles gesichert wird.
Bei einer anderen bekanntgewordenen Schienenbefestigungsvorrichtung wird eine federnde Klemmplatte mittels einer Drucklasche gegen die Schwelle verspannt, wobei die Drucklasche durch zwei seitlich angeordnete Schwellenschrauben niedergehalten wird.
Allen bekannten Befestigungsvorrichtungen dieser Art ist der Nachteil gemeinsam, daß sie die Verwendung von ihnen besonders angepaßten Unterlagsplatten erfordern, die Halte- oder Anschlagrippen für das Verspannungsmittel aufweisen.
Die Erfindung schafft eine Befestigungsvorrichtung für Eisenbahnschienen mit auf den Schienenfuß wirkenden Klemmbügeln, die es ermöglicht, so-
wohl auf besondere Rippen als auch auf eine selbständige Drucklasche zu. verzichten, wodurch alle Nachteile der bekannten Konstruktionen vermieden werden.
Gemäß der Erfindung wird der untere, als Anschlag für den Schienenfuß dienende Schenkel des federnden Klemmbügels mittels Schwellenschrauben unmittelbar gegen eine rippenlose Unterlagsplatte bis zur völligen Anlage angepreßt, wodurch sich infolge der Auflagerung des oberen Schenkels auf den Schienenfuß durch Spreizen ein Spannen des Bügels ergibt. Die Verspannung des freien Bügelschenkels ist vorzugsweise wesentlich höher als die erforderliche Sollspannung und entspricht zweckmäßig einem Vorspannweg des freien Bügelschenkels von etwa 8 mm. ■
Diese Befestigung wird gemäß der vorzugsweisen Ausführungsform der Erfindung dadurch ermöglicht, daß der untere Schenkel des Klemmbügels ao gegenüber dem oberen Schenkel beiderseits so weit verbreitert wird, daß' der Bund der zugeordneten Schwellenschrauben mit einem Teil seiner Fläche auf die verbreiterte Flanke des unteren Schenkels drückt, während gleichzeitig der andere Teil der Bundfläche sich auf einemierhöhten Feld der Unterlagsplatte abstützt. Zu diesem Zweck werden Unterlagsplatten verwendet, die zwischen den die Widerlager bildenden erhöhten Feldern in ihren Ecken den Klemmbügel, d.h. dessen sich verbreiternde Flanken, führen und gegen Verkanten sichern.
Die beiden Flanken weisen je eine bogenförmige Ausnehmung auf, deren Verlauf der Wölbung des zylindrischen Teiles der teilweise in sie eingreifenden Schwellenschrauben entspricht, so daß nach Einführen der Schwellenschrauben in die Bohrungen der Unterlagsplatte der Klemmbügel gegen jede Verschiebung gesichert ist. Durch, das teilweise Umfassen des in der Ausnehmung liegenden Schraubenschaftes ergibt sich eine große Auflagefläche des Schraubenbundes auf dem Bügel, während gleichzeitig das auf dem Schienenfuß sich abstützende freie Schenkelende mit der nach oben gegebenen Vorschrift zu bemessenden Vorspannung auf den Schienenfuß einwirkt. Die Konstanz des Spanndruckes wird durch die Verbreiterung des unteren Schenkels und den allmählichen Übergang der seitlichen Flanken in den anschließenden Bereich des oberen Bügelschenkels wesentlich verbessert.
In den Zeichnungen ist ein Ausführungsbeispiel der Schienenbefestigung nach der Erfindung dargestellt, und zwar zeigt
Abb. ι einen Querschnitt,
Abb. 2 eine Aufsicht und
Abb. 3 eine Seitenansicht.
In Abb. 2, rechts, ist zwecks besserer Veranschaulichung der Klemmbügel fortgelassen.
In den Abbildungen ist mit 1 die Schwelle und mit 2 die auf dieser liegende Unterlagsplatte bezeichnet, die an ihren vier Ecken mit erhöhten Feldern 3 von rechteckigem Grundriß inr solcher Anordnung versehen ist, daß zwischen den einander zugekehrten Kanten dieser Felder der durch die seitlichen Flanken 10 verbreiterte, flache, untere Schenkel 8 des Klemmbügels 7 geführt und verkantungssicher gehalten wird.
Wie insbesondere aus Abb. 2 ersichtlich, setzen sich die Flanken 10 beiderseits des unteren Schenkels bis in den Bereich des oberen Schenkels 9 des Klemmbügels fort, der demgemäß an der Umbiegungsstelle 11 ebenfalls noch verbreitert ist, so daß •sich eine wesentlich bessere Konstanz des auf den Schienenfuß 4 über die Endfläche 15 des oberen Schenkels 9 übertragenen Spanndruckes ergibt.
Mit 12 sind die bogenförmigen Ausnehmungen der seitlichen Flanken 10 bezeichnet, deren Radius etwa dem Schaftdurchmesser der Schwellenschrauben 13 entspricht und in die die Schwellenschrauben eingreifen.
In der Unterlagsplatte 2 sind durchgehende Bohrungen 14 derart angeordnet, daß sie im wesentliehen die erhöhten Felder 3 und über deren Rand hinaus einen Teil der nach unten abgesetzten Unterlagsplatte 2 durchdringen.
Nachdem die Schiene 4 mit der Unterlagsplatte 2 auf der Schwelle 1 ausgerichtet worden ist, wird zunächst auf beiden Seiten des Schienenfußes 4 je ein Klemmbügel 7 in die zwischen den Feldern 3 gebildete Vef tief ung der Unterlagsplatte 2 so eingelegt, daß die spätere Auflagefläche 15 des Klemmbügels 7 bereits lose auf dem Schienenfuß 4 ruht. go
Beim Anziehen der Schwellenschrauben 13 werden die seitlichen Flanken 10 von den Bunden 16 gefaßt und unter gleichzeitiger Spreizung des Klemmbügels 7 heruntergedrückt, bis die obere Fläche des unteren Schenkels 8 mit der oberen Fläche der Felder 3 fluchtet, wobei sich dann der größere Teil des Schraubenbundes 16 auf den Feldern 3 abstützt.
Bei völlig angezogener Schwellenschraube 13 ist die Sollspannung des Bügels 7 erreicht, die dadurch, daß sie wesentlich höher ist als die an sich notwendige, auf dem Schienenfuß 4 wirksame Sollspannung, sicherstellt, daß auch nach langem Gebrauch der neuen Befestigung die notwendige Sollspannung noch erhalten bleibt.
Ein besonderer Vorteil der neuen Schienenbefestigung, außer ihren geringen Kosten und ihrer einfachen Montage, ist ihre geringe Bauhöhe und die daraus resultierende Verlegung des Angriffspunktes für die Befestigung des Verspannungsmittels so no nahe wie möglich an die Schwelle.

Claims (7)

  1. Patentansprüche:
    i. Befestigungsvorrichtung für Eisenbahnschienen mit einem auf einer Unterlagsplatte befestigten, mit seinem freien, oberen Schenkel auf den Schienenfuß wirkenden Klemmbügel, dadurch gekennzeichnet, daß der untere, als Anschlag für den Schienenfuß (4). dienende Schenkel (8) des federnden Klemmbügels (7) mittels Schwellenschrauben (13) unmittelbar gegen eine rippenlose Unterlagsplatte (2) bis zur völligen Anlage anpreßbar ist, wobei sich infolge der Auflagerung des oberen Schenkels (9) auf dem Schienenfuß (4) durch Spreizen ein Spannen des Bügels ergibt,
  2. 2. Schienenbefestigung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Verspannungsweg des oberen Bügelschenkels (9) der Vorspannung entspricht, während erst bei völliger Auflage der Fläche (15) des oberen Bügelschenkels (9) die auf dem Schienenfuß (4) erforderliche Sollspannung wirksam wird.
  3. 3. Schienenbefestigung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der auf der Unterlagsplatte (2) ruhende Schenkel (8) des Klemmbügels (7) gegenüber dem oberen Schenkel (9) beiderseits verbreitert ist und derart seitliche Flanken (10) bildet, auf die Teile der Bunde (16) der Schwellenschrauben (13) in sie auf die Unterlagsplatte (2) aufpressendem Sinne wirken.
  4. 4. Schienenbefestigung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die seitlichen Flanken (10) des unteren Bügelschenkels (8) unter allmählichem Übergang bis über den Scheitel des Klemmbügels (7) nach oben hochgezogen sind.
  5. 5. Schienenbefestigung nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die seitlichen Flanken (io) bogenförmige Ausnehmungen (12) aufweisen, deren Verlauf der Wölbung des teilweise in sie eingreifenden zylindrischen Teils der Schwellenschrauben (13) entspricht.
  6. 6. Schienenbefestigung nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die seitlichen Flanken (10) des unteren Bügelschenkels (8) zwischen erhöhten Feldern (3) der Unterlagsplatte (2) liegen, die das Anziehen der Schwellenschrauben (13) und damit des Klemmbügels (7) begrenzen.
  7. 7. Unterlagsplatte zur Verwendung bei Schienenbefestigungen gemäß Anspruch 1 bis 6, gekennzeichnet durch an ihren vier Ecken angeordnete, um etwa die Stärke des Bügelschenkels (8) erhöhte Felder (3), wobei der Abstand der aufeinander zu gerichteten Kanten dieser Felder (3), auf welche die Bunde (16) der Schwellenschrauben (13) teilweise zur Auflage kommen, der Breite des auf der Unterlagsplatte (2) aufruhenden Teils des zwischen sie verkantungssicher eingesetzten Klemmbügels (7) entspricht.
    Angezogene Druckschriften:
    Deutsche Patentschriften Nr. 807693, 818369; schweizerische Patentschrift Nr. 226418;
    USA.-Patentschrift Nr. 2 008 940.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
    © 509 625 1.56
DEJ7086A 1953-03-30 1953-03-31 Befestigungsvorrichtung fuer Eisenbahnschienen Expired DE938191C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1110694B (de) * 1959-04-11 1961-07-13 Schori Ag Ernst Auswahleinrichtung fuer Fernmelde-, insbesondere Fernsprechanlagen

Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2008940A (en) * 1932-02-01 1935-07-23 Engineering Materials Ltd Railway rail movement restraining means
CH226418A (de) * 1941-02-06 1943-04-15 Jaeger Lorenz Schienenbefestigungseinrichtung.
DE807693C (de) * 1950-03-04 1951-07-02 Lorenz Jaeger Befestigungsvorrichtung fuer auf Rippenunterlagsplatten liegende Eisenbahnschienen mittels eines federnden Klemmbuegels
DE818369C (de) * 1950-06-08 1951-10-25 Lorenz Jaeger Schienenbefestigung auf Rippenunterlagsplatten mittels Klemmstuecks und Keils

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