DE937505C - Verfahren zur Herstellung von auf fotografischem Wege mit Mustern od. dgl. versehenen, endlosen zylindrischen Siebdruckschablonen zum Bedrucken von Textilien oder anderen Blattmaterialien - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von auf fotografischem Wege mit Mustern od. dgl. versehenen, endlosen zylindrischen Siebdruckschablonen zum Bedrucken von Textilien oder anderen Blattmaterialien

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DE937505C
DE937505C DET7954A DET0007954A DE937505C DE 937505 C DE937505 C DE 937505C DE T7954 A DET7954 A DE T7954A DE T0007954 A DET0007954 A DE T0007954A DE 937505 C DE937505 C DE 937505C
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    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03FPHOTOMECHANICAL PRODUCTION OF TEXTURED OR PATTERNED SURFACES, e.g. FOR PRINTING, FOR PROCESSING OF SEMICONDUCTOR DEVICES; MATERIALS THEREFOR; ORIGINALS THEREFOR; APPARATUS SPECIALLY ADAPTED THEREFOR
    • G03F7/00Photomechanical, e.g. photolithographic, production of textured or patterned surfaces, e.g. printing surfaces; Materials therefor, e.g. comprising photoresists; Apparatus specially adapted therefor
    • G03F7/12Production of screen printing forms or similar printing forms, e.g. stencils

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Screen Printers (AREA)
  • Photosensitive Polymer And Photoresist Processing (AREA)
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Description

Es sind Verfahren bekannt, um ebene Siebe, die aus Siebtüchern aus Textilmaterialien, wie Seide, Nylon oder anderen Kunstfasern, oder aus metallischen Stoßen, wie Bronze-, Kupfer- od. dgl. Netzen, bestehen, auf fotografischem Wege 'mit Mustern zu versehen. Diese Siebe werden als Siebdruckschablonen zum Bedrucken (sogenannter Plattendruck) von verschiedenen Stoßen, wie Textilien, Papier, Kunststoffblättern usw., verwendet. Das 'eigentliche Bedrucken geschieht 'dabei in der Wledee, daß die Druckfarbe mittels geeigneter Spatel durch die frei gebliebenen Stellen des Siebes hindurch auf das zu bedruckende Material gepreßt wird.
Es sind andererseits Verfahren bekannt, welche dazu dienen, Metallzylinder auf fotografischem Wege mit Mustern od. dgl. zu versehen. Solche Metallzylinder werden für fortlaufenden Druck, z. B. Rotationsdruck, der Hoch- oder Tiefdruck sein kann, verwendet.
Während der Plattendruck hinsichtlich der erforderlichen Einrichtungen wirtschaftlich ist, sind jedoch die Arbeitskosten sehr hoch. Der Rotationswalzendruck ermöglicht es dagegen, infolge der fortlaufenden Arbeitsweise große Arbeitsleistungen zu erzielen, und es besteht daher das Bestreben, die Nachteile des Plattendruckverfahren's mit seinen
Unterbrechungen zu beseitigen, indem man anstatt der ebenen Siebe Rotationssiebe verwendet. '
Zu diesem Zweck wurden bereits als Siebdruckschablonen Metallnetze verwendet, welche in ebenem Zustand auf fotografischem Wege mit Mustern versehen, dann rohrförmig gebogen und an den Stoßsteilen vereinigt wurden.
Alle .diese Verfahren und Schablonen hatten fühlbare Nachteile, da es große Schwierigkeiten bereitet, aus bereits auf fotografischem Wege mit Mustern versehenen Siebtüchern oder -Netzen durch rohrförmiges Biegen derselben genau1 zylindrische Siebdruckschablonen zu erhalten, abgesehen von der Unmöglichkeit, infolge der vereinigten Stoßstellen, ein bestimmtes Muster auszuführen.
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Hierstellung von Sieb druckschablonen zum Bedrucken von Textilien oder verschiedenen anderen Blattmaterialien, bei welchen die angeführten Nachteile beseitigt sind.
Das Verfahren besteht darin, daß man einen aus Textilmaterial bestehenden Schlauch herstellt, den man auf einen zylindrischen Träger spannt, mit einer unter Lichteinwirkung und in Anwesenheit eines sensibilisierenden Mittels unlöslich werdenden Masse bestreicht, nach Trocknen dieser Masse auf fotografischem Wege das gewünschte Muster aufbringt, ein Eintauchen in Wasser vornimmt, um die nicht unlöslich gewordene Masse zu entfernen, worauf man den Schlauch nach seinem Trocknen von dem zylindrischen Träger abnimmt und ihn an beiden Enden mit Stirnflächen versieht, in deren Mitte eine Welle befestigt wind.
Das Verfahren nach der Erfindung ist nachfolgend an Hand einiger Anführungsbeispiele beschrieben, wobei auf die Zeichnungen Bezug genommen wird, in welchen sind
Fig. ι eine Auisführungsform des Siebes während der ersten Phase des Verfahrens, Fig. 2 .eine weitere Ausführungsform des Siebes, ebenfalls während der ersten Phase des Verfahrens, Fig. 3 eine Einzelheit,
Fig. 4 ein Schnitt längs der Linie A-A nach Fig. 3, Fig. 5 eine weitere Phase des Verfahrens. In Fig. ι ist mit 1 ein zylindrisches Sieb bezeichnet, welches durch einen Schlauch gebildet' ist, der aus biegsamem Textilmaterial (Seide) besteht und der direkt auf einem Rundweb stuhl hergestellt wurde. Auf diese Weise werden jegliche Verbindungssteilen an dem zylindrischen Sieb vermieden. Für .die nachfolgende fotografische Behandlung wird dieser Schlauch auf einen unnachgiebigen festen Zylinder 2 aufgebracht. . - Das auf dem zylindrischen Träger 2 befestigte, Sieb ι wird sodann mit einer dünnen Schicht aus Gelatine oder aus einem anderen Material bedeckt,.
welches unter Lichteinwirkung und in Anwesenheit
eines Senisibilisierungs.mittels, z. B. Ammoniumbichromat, unlöslich wird. .. Zum Auftragen der Schicht kann man ein kreisförmiges Gummimesser oder eine Rakel, d. h. einen Abstreifer 5, verwenden, welche auf einem Träger 6..befestigt ist „(Fig. 3.
und 4) bzw. einen Pinsel oder einen Bausch. Nacjtt.
dem Trocknen dieser Masse wird auf fotografischem Wege das Muster auf 'das Sieb 1 angebracht, indem man lein Negativ des Musters oder eine pauisfähige Originalzieichnung desselben über das Sieb legt und mit ultraviolettem Licht bestrahlt. Nach diesem Arbeitsgang wird das belichtete schlauchförmige Sieb mitsamt dem Träger oder aber das vom zylindrischen Träger abgenommene Sieb allein in ein Wasserbad getaucht, um den Teil der Gelatineschicht oder des anderen verwendeten Materials zu entfernen, welcher unter der Lichteinwkkung nicht unlöslich· geworden ist, da er von dem wiederzugebenden Muster (Negativ) bedeckt war.
Das so !erhaltene Sieb ist an den nichtbedeckten Stellen durch einen Schutzlack verstärkt und bildet nach seiner Trocknung einen Schlauch, welcher dadurch versteift wird, daß er zwischen zwei runden; Scheiben 7 und 8 gespannt wird, welche die Stirnflächen des Zylinders bilden. An den Scheiben/ und 8 wird eine Welle 9 befestigt, um welche sich der so gebildete Zylinder während seiner Verwendung dreht. Das zylindrische Sieb, welches auf diese Wieise hergestellt ist, kann für Rotationsdruck verwendet werden und gegen eine ebene oder zylindrische Gegenfläche arbeiten, wobei im Innern des zylindrischen Siebes in geeigneter Weise eine Rakel oder ein anderes Organ zur Farbauftragung angeordnet wird.
Das Verfahren kann auch so durchgeführt werden, daß das vom zylindrischen Träger 2 gehaltene Sieb ι mittels eines normalen kreisförmigen Messers 5 oder mittels Pinsel oder eines Bausches mit einer dünnen wasserunlöslichen Lackschicht bedeckt wird, die jedoch in organischen Lösungsmitteln, wie z. B. in in Benzol gelöster Benzylzellulose, löslich ist. Nachdem die Lackschicht getrocknet ist, bedeckt man sie mit einer äußerst dünnen Schicht Gelatine oder einem anderen wasserlöslichen Material, welches z.B. in Gegenwart von Ammonium bichromat sensibilisiert werden kann und welches unter Li<Ateinwirkung, beispielsweise durch eine Bogenlampe, unlöslich wird.
Dieser zweite Lack wird gewöhnlich, z. B. mit Methylviolett, leicht gefärbt, um· ihn sichtbar zu machen. Weiterhin wird wie bei der, vorher beschriebenen Ausführung verfahren, indem auf fotografischem Wege .mittels Negativ oder pauefähigem Original und Belichtung, das Muster aufgebracht wird, um sodann im Wasserbad jene Gelatineschichten, welche nicht unlöslich gemacht wurden, zu .entfernen. Das schlauchförmige, auf dem. zylindrischen Träger befindliche Sieb wird sodann kurzzeitig in ein geeignetes organisches Lösungsmittel getaucht, welches die Lackschicht an jenen Stellen entfernt, an welchen sie durch Entfernung der löslich gebliebenen Gelatineschicht frei liegt. Das so erhaltene Sieb kann direkt für den Rotationsdruck verwendet werden uind hat gegenüber dem vermittels der ersten Ausführung erhaltenen Siebes den Vorteil, daß das Muster mit einwandfreien Umrissen, ohne · jeglichen Einfluß durch die Maschen des Netzes oder des Stoffes, durch welchen das Sieb gebildet wird, wiedergegeben wird.
Auch das auf diese Weise erhaltene Sieb wird, ebenso wie das nach der ersten Ausführung, auf zwei Scheiben 7 und 8 (Fig. 5) gezogen, welche untereinander durch eine zentrale Welle 9 verbunden sind, so daß das Sieb durch Verschieben der Scheiben längs der Welle in gewünschter Weise straff gespannt werden kann. Bei straff angespannter Oberfläche bildet das Sieb einen annähernd steifen Zylinder, der für den Rotationsdruck verwendet werden kann. Zum Unterschied vom Rotationsdruck mittels Kupferwalzen erfolgt das Bedrucken mittels solcher Siebzylinder, indem man die in der Zeichnung nicht dargestellte Farbzuführungseinrichtung in geeigneter Weise innerhalb des Zylinders anordnet, während bei den Kupferwalzen die Farbzuführung meist von außen mittels Rollen, Bürsten und Abstreifern erfolgt.
Eine weitere Durchführungsform des erfindungsgemäßen Verfahrens wird unter Bezugnahme auf Fig. 2 beschrieben. Hier ist das zylindrische Sieb 1 auf leinen Schlauch 3, aus Gummi oder plastischem Kunststoff, aufgezogen, welcher sich nach dem Aufpumpen durch das Ventil 4 vollkommen an das zylindrische Sieb 1 anpaßt. Das Verfahren wird sodann gemäß einem der vorher beschriebenen Fälle weiter durchgeführt.

Claims (4)

  1. PATENTANSPRÜCHE:
    I. Verfahren zur Herstellung von auf fotografischem Wege mit Mustern od. dgl. versehenen, endlosen zylindrischen Sieb drucks chablonen zum Bedrucken von Textilien oder anderen Blattmaterialien, dadurch gekennzeichnet, daß man einen aus Textilmaterial bestehenden Schlauch herstellt, den man auf einen zylindrisehen Träger spannt, mit einer unter Lichteinwirkung und in Anwesenheit 'eines sensibilisierenden Mittels unlöslich werdenden Masse bestreicht, nach Trocknen dieser Masse auf fotografischem Wege das gewünschte Muster aufbringt, in Wasser eintaucht, hierbei die nicht unlöslich gewordene Masse entfernt, worauf man den Schlauch nach seinem Trocknen von dem zylindrischen Träger abnimmt und ihn an beiden Enden mit Stirnflächen versieht, in deren Mitte leine Welle befestigt wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, -daß. man als zylindrischen Träger, auf welchen der Textilschlauch aufgebracht wird, >einen Träger aus festem Material benutzt.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, 'daß man als zylindrischen Träger, auf welchen der Textilschlauch aufgebracht wind, einen hohlen und aus elastischem Material bestehenden Träger verwendet, welcher aufgepumpt wird.
  4. 4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das erhaltene Druscksieb mit seinen Enden auf oder an relativ zueinander verschiebbarien Scheiben befestigt wird, wobei das Sieb gespannt und als Druckzylinder steif gehalten wird.
    Angezogene Druckschriften:
    Deutsche Patentschriften Nr. 811 352, 728 911, 546713·
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
    © 509 612 12.55
DET7954A 1952-07-19 1953-06-12 Verfahren zur Herstellung von auf fotografischem Wege mit Mustern od. dgl. versehenen, endlosen zylindrischen Siebdruckschablonen zum Bedrucken von Textilien oder anderen Blattmaterialien Expired DE937505C (de)

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IT315622X 1952-07-19

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DE937505C true DE937505C (de) 1956-01-05

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ID=11233767

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DET7954A Expired DE937505C (de) 1952-07-19 1953-06-12 Verfahren zur Herstellung von auf fotografischem Wege mit Mustern od. dgl. versehenen, endlosen zylindrischen Siebdruckschablonen zum Bedrucken von Textilien oder anderen Blattmaterialien

Country Status (4)

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BE (1) BE521208A (de)
CH (1) CH315622A (de)
DE (1) DE937505C (de)
GB (1) GB732614A (de)

Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE546713C (de) * 1930-12-09 1932-03-14 Carl Theodor Pastor Verfahren zur Herstellung von scharfrandigen Siebdruckschablonen
DE728911C (de) * 1940-03-13 1942-12-08 I G Farbenindsutrie Ag Verfahren zum Widerstandsfaehigmachen photomechanisch hergestellter Siebdruckschablonen
DE811352C (de) * 1950-03-02 1951-08-20 Franz Nestelberger Verfahren zum Herstellen von Siebdruckschablonen

Patent Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE546713C (de) * 1930-12-09 1932-03-14 Carl Theodor Pastor Verfahren zur Herstellung von scharfrandigen Siebdruckschablonen
DE728911C (de) * 1940-03-13 1942-12-08 I G Farbenindsutrie Ag Verfahren zum Widerstandsfaehigmachen photomechanisch hergestellter Siebdruckschablonen
DE811352C (de) * 1950-03-02 1951-08-20 Franz Nestelberger Verfahren zum Herstellen von Siebdruckschablonen

Also Published As

Publication number Publication date
CH315622A (it) 1956-08-31
GB732614A (en) 1955-06-29
BE521208A (de)

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