DE1255491B - Verfahren zum Herstellen einer Druckwalze mit einer lichtempfindlichen Schicht - Google Patents

Verfahren zum Herstellen einer Druckwalze mit einer lichtempfindlichen Schicht

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Dipl-Ing Hans Georg Sass
Dipl-Ing Hans-Dieter Freitag
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Maschinenfabrik Joh Kleinewefers Sohne GmbH
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Maschinenfabrik Joh Kleinewefers Sohne GmbH
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    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
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    • B41N1/00Printing plates or foils; Materials therefor
    • B41N1/16Curved printing plates, especially cylinders
    • B41N1/22Curved printing plates, especially cylinders made of other substances
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    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03FPHOTOMECHANICAL PRODUCTION OF TEXTURED OR PATTERNED SURFACES, e.g. FOR PRINTING, FOR PROCESSING OF SEMICONDUCTOR DEVICES; MATERIALS THEREFOR; ORIGINALS THEREFOR; APPARATUS SPECIALLY ADAPTED THEREFOR
    • G03F7/00Photomechanical, e.g. photolithographic, production of textured or patterned surfaces, e.g. printing surfaces; Materials therefor, e.g. comprising photoresists; Apparatus specially adapted therefor
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Description

DEUTSCHES WTTWl· PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
DeutscheKl.: 57 d-5/01
Nummer: 1255 491
Aktenzeichen: K 55558IX a/57 d
1255491 Anmeldetag: 17. März 1965
Auslegetag: 30. November 1967
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Herstellen einer Druckwalze mit einer lichtempfindlichen Schicht, bei der das Druckmuster durch Lösen von Schichtabschnitten erzeugt wird. Derartige Walzen sind vorzugsweise für den Textildruck gedacht, können aber mit den gleichen Vorteilen auch zum Bedrucken von Papier, Blechen oder Kunststoffolien verwendet werden. Als lichtempfindliche Schicht dient Gelatine, wie dies z. B. von der Verwendung bei Filmdruckschablonen, Verreiberwalzen oder Gelatinedruckwalzen bekannt ist. Hierbei wird durch eine intensive Lichteinwirkung die Gelatine entsprechend dem Muster partiell ausgehärtet, worauf die nicht gehärteten Teile ausgewaschen werden.
Bei derartigen Druckwalzen bestand bisher die große Schwierigkeit, sehr dünne Gelatineüberzüge herzustellen. Es wurden daher verschiedene Einrichtungen vorgeschlagen, mit deren Hilfe versucht wurde, dünne Überzüge durch Besprühen, Tauchen, Umgießen od. dgl. herzustellen. Diese bekannten Einrichtungen brachten keinen Erfolg gegenüber der Eigenschaft dünner Gelatineschichten, keine genügende Widerstandskraft gegen das Loswalken zu besitzen.
Die Erfindung bezweckt bei nach einem Verfahren der eingangs genannten Art hergestellten Walzen außer der Behebung der Nachteile bekannter Druckwalzen mit einer Gelatineschicht eine Ausweitung des Anwendungsbereiches der Walzen auf das Gebiet des Tiefdruckes, ferner eine Verbilligung und vor allem eine erhebliche Beschleunigung der Druckwalzenherstellung. Mit anderen Worten, es sollen unter anderem die Vorzüge des Rauleauxdruckes mit denen des Filmdruckes vereinigt werden.
Hierdurch wird es beispielswiese beim Textildruck ermöglicht, auch kurze Metragen, ja sogar wenige Musterdrucke schnell und preiswert herzustellen.
Das erfindungsgemäße Verfahren geht davon aus, daß auf einem Walzenkörper eine Schicht Gelatine aufgebracht, diese bildmäßig belichtet, an den belichteten Stellen ausgehärtet und an den unbelichteten Stellen ausgewaschen wird. Zur Lösung der aufgezeigten Aufgabe wird auf der Oberfläche des Walzenkörpers eine Stützschicht für die Gelatine aufgebracht und auf diese dann die Gelatineschicht aufgetragen. An den durch das Auswaschen freigelegten Stellen bleibt lediglich die Stützschicht stehen, und es ergibt sich hier nach dem Füllen mit Farbstoff das Positiv des Druckmusters.
Derart hergestellte Druckwalzen lassen sich auch für den Hochdruck verwenden, wenn die nunmehr mitdruckende Stützschicht den Rasterfond eines Musters darstellen soll.
Verfahren zum Herstellen einer Druckwalze
mit einer lichtempfindlichen Schicht
Anmelder:
Joh. Kleinewefers Söhne Maschinenfabrik,
Krefeld, Kleinewefersstraße
Als Erfinder benannt:
Dipl.-Ing. Hans Georg Saß,
Dipl.-Ing. Hans-Dieter Freitag, Krefeld
Als Stützschicht können vielfältige bekannte Mittel verwendet werden, denen allen gemeinsam ist, daß durch sie ein Gerüst oder Gerippe für die dünne Gelatineschicht oder -haut gebildet wird, die Stützschicht also eine genügende Festigkeit, insbesondere in peripherer Richtung des Walzenkörpers hat, um die Gelatineschicht, die sich in der entsprechend ausgebildeten Stützschicht festkrallt, gegen Loswalken zu sichern, und sie ferner ein Aufnehmen des Farbstoffes von der Außenseite sowie ein Festhalten und Abgeben desselben nach derselben Seite gestatten. Als Stützschicht kann eine metallische oder nichtmetallische, z. B. textile Schicht verwendet werden. Sie kann eine Fadenwicklung, ein Netz, Sieb, Gewirk, Geflecht od. dgl. mit feinen oder großen Poren sein, die die genannten Eigenschaften in bezug auf den Farbstoff und die Gelatine besitzt. Als Stützschicht kann vorzugsweise ein Schlauch Anwendung finden, der nahtlos sein sowie bei allen möglichen Ausführungsformen einen festen, d. h. unverrückbaren Sitz auf dem Walzenkörper, z. B. durch Verkleben, Verschweißen od. dgl. oder aber durch Eigenelastizität, haben kann. Auch Folien mit entsprechenden Löchern können als Stützschicht gewählt werden.
Die Stützschicht kann auch unter Vermeidung der Schlauchform als ebenes Gebilde um den Walzenkörper gewickelt werden, wobei dichte Nahtstellen eingehalten werden.
In der Zeichnung ist eine nach dem erfindungsgemäßen Verfahren hergestellte Druckwalze dargestellt, und zwar zeigt
F i g. 1 in vergrößerter Darstellung einen Teilschnitt und eine Ansicht einer auf einen Walzenkörper aufgezogenen rundgewebten Stützschicht und
F i g. 2 in gleicher Anordnung die Stützschicht mit vergossener Gelatine und herausgelöstem Druckmuster.
709 690/305

Claims (7)

Wie F i g. 1 zeigt, ist auf einem Walzenkörper 1 mit den Achszapfen 2 ein beispielsweise aus Monofilen rundgewebtes Textilgebilde 3 als Stützschicht für die aufzubringende Gelatine aufgeklebt oder aufgeschweißt. Die Befestigung kann durch aufgetragene oder aufgespritzte Leime oder Lacke 4 erfolgen oder dadurch, daß die durch eine axiale Reckung oder chemische oder thermische Krumpfung aufgeschrumpfte Stützschicht 3 chemisch oder thermisch oder unter Verwendung von Anlösungsmitteln an die Walzenoberfläche angeschweißt wird. Die Stützschicht besteht vorteilhafterweise aus einer monofilen Lage aus Kunststoff oder einem Metall, wobei die Dicke und der Abstand der Fäden der Feinheit des Druckmusters bzw. dem Raster bei Foto-Übertragungen angepaßt sind. Besonders vorteilhaft eignen sich hierfür Monofile aus Polyamiden und ähnlichen Kunststoffen. Nach vollzogener Haftung ist es vorteilhaft, die Stützschicht mittels einer Glättrolle zu egalisieren. Wie die F i g. 2 zeigt, wird die Stützschicht 3 durch Tauchen, Besprühen oder Aufrakeln mit Gelatine 5 bündig ausgefüllt. Hierbei verkrallt sich die Gelatine in den Maschen der Stützschicht und bildet so eine äußerst dünne und sich nicht loswalkende Druckschicht in äußerst gleichmäßiger Verteilung, deren Oberfläche in den meisten Fällen nicht mehr nachgearbeitet zu werden braucht. Doch kann auch hier, wie bei der Stützschicht, eine Glättung, z. B. mittels einer warmen Glättwalze, vorgenommen werden. Nach Fertigstellung der Gelatineschicht 5 erfolgt die Belichtung über ein Negativ des Druckmusters, wobei bei der Übertragung von fotografischen Dessins ein Raster zwischengeschaltet wird, dessen Rasterfeinheit ungefähr dem Korn der Stützschicht entspricht. Die negativen Punkte des Druckmusters bewirken eine partielle Aushärtung der Gelatine, so daß beim nachfolgenden Auswaschen die positiven, nicht gehärteten Teile der Schicht aufgelöst und herausgewaschen werden. An den ausgewaschenen Stellen 6 tritt dann die Stützschicht 3 zutage, so daß sich ein Bild, wie in der unteren Hälfte der F i g. 2 dargestellt, ergibt. Der Vorteil derartiger Druckwalzen besteht außer in der billigen und raschen Herstellung noch darin, daß durch das Zutagetreten der Stützschicht nach Herauslösung der Gelatine eine das Drucken von Halbtöne begünstigende Rasterung entsteht und das Aufsaugen der Druckfarbe in der freigelegten Stützschicht den Tiefdruckprozeß begünstigt. Hierbei ermöglicht die Stützschicht nicht nur die Herstellung einer dünnen und nicht reißenden oder sich wegquetschenden Druckschicht, sondern gewährleistet auch die gleichmäßige Farbaufnahme bei großflächigen Musterungen. Dies ist z.B. bei glatten Metallwalzen fast unmöglich, da bei großen Flächen sehr tief geätzt werden muß, damit der Grund nicht an der zu bedruckenden Ware zur Anlage kommt. Bei den erfindungsgemäß hergestellten Walzen bildet die Stützschicht eine effektive Abstützung gegen die Rakel einerseits und die zu bedruckende Walze andererseits. Für das Abrakeln der Druckfarbe kann eine Rakel aus einem widerstandsfähigen Kunststoff verwendet werden. Die Erfindung bietet außer den genannten Vorteilen den Vorzug der Verwendbarkeit einer Rou-Ieauxdruckmaschine für ein filmdruckähnliches Verfahren in billiger Weise. Patentansprüche:
1. Verfahren zum Herstellen einer Druckwalze, bei welcher auf einem Walzenkörper eine Schicht Gelatine aufgebracht, diese bildmäßig belichtet, an den belichteten Stellen ausgehärtet und an den unbelichteten Stellen ausgewaschen wird, dadurchgekennzeichnet, daß auf der Oberfläche des Walzenkörpers eine Stützschicht für die Gelatine aufgebracht wird und auf diese dann die Gelatineschicht aufgetragen wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Stützschicht ein aus nichtmetallischen oder metallischen Monofilen gewirkter, gewebter, gewickelter oder geflochtener Schlauch oder Flächengebilde verwendet wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Stützschicht eine mit einem Strichraster geprägte Folie verwendet wird.
4. Verfahren nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß als Stützschicht ein nahtloser, auf dem Walzenkörper aufgeschrumpfter oder durch Eigenelastizität auf dem Walzenkörper gehaltener Schlauch verwendet wird.
5. Verfahren nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützschicht auf dem Walzenkörper mittels eines Leimes aufgeklebt wird.
6. Verfahren nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützschicht direkt oder unter Zwischenschaltung einer den Vorgang begünstigenden Schicht thermisch oder durch Anlösen auf dem Walzenkörper aufgeschweißt wird.
7. Verfahren nach Anspruch 1 und folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützschicht und/oder die Gelatineschicht durch Schleifen oder mittels einer Glättwalze egalisiert werden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
709 690/305 11.67 © Bundesdruckerei Berlin
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