DE2438486A1 - Verfahren und vorrichtung zum mustermaessigen aufbringen eines kunststoffpulvers auf flachmaterial - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zum mustermaessigen aufbringen eines kunststoffpulvers auf flachmaterial

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DE2438486A1
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Johannes Ing Zimmer
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    • B05SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05DPROCESSES FOR APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05D1/00Processes for applying liquids or other fluent materials
    • B05D1/28Processes for applying liquids or other fluent materials performed by transfer from the surfaces of elements carrying the liquid or other fluent material, e.g. brushes, pads, rollers
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B05SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
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    • B05D1/00Processes for applying liquids or other fluent materials
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • DTEXTILES; PAPER
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    • D06QDECORATING TEXTILES
    • D06Q1/00Decorating textiles

Description

Du
DIPL.;:-.·. B
Johannes Zimmer
in Klagenfurt
und Vorrichtung
Verfchr -.a/zxia must ermäßig en Aufbringen eines Kunststoffpulvers auf Flachmaterial
und eine Vorrichtung
Die Erfindung betrifft ein Verfahr j η/zum musterinäßigen
Aufbringen eines Kunststoffpulvers auf Flachmaterial, beispielsweise Textilien, Papier, Tapeten, Metall- und Kunststoffolien, Keramik-, hol;:;- und Kunststoffplatten, bei dem das Pulver mittels einer vorzugsweise durch einen Magneten an die dem I'lachmaterial abgewandte Seite der Schablone angepreßte Rakel durch eine perforierte Rotations- oder Flachschablone aufgebracht und hernach auf der Ware durch einen chemischen und/oder thermischen Folgeprozeß fixiert wird ο
Derar-tige VeX^ahr^n sind bekannt geworden, um eine poröse Stoffbahn mit einem Tnermoplastkleber so zu imprägnieren, daß diese in weiterer Folge auf ein Tuch aufgebügelt werden kann» Dabei ist es vorteilhaft, wenn die Stoffbahn nicht in einer
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durchgehenden Lage beschichtet wird, sondern so, daß zwischen einzelnen imprägnierten Stellen größerer Ausdehnung zusammenhängende Bereiche verbleiben, in denen sich kein Kleber befindet. Um ein solches lauster zu erzielen, werden Siebwalzen verwendet, welche beispielsweise eine Stärlce von 0,6 aufweist und nnit öffnungen von 1 mm Durchmesser versehen ist, v/obei deren gegenseitiger Abstand 2 mm beträft. Diese Abmessungen bedingen ein verhältnismäßig unkontrollierbares Durchfallen des Kunststoff pulvers , welches daxin auf der Stoffbahn kleine Häufchen bildet. Das entstehende Muster weist dementsprechend unscharfe Konturen auf.
Ziel der Erfindung i;:t es, ein Verfahren vorzuschlagen, welches einen Dessindruck mit Pulver ermöglicht und ist dadurch gekennzeichnet, daä die Schablone eine Stärke von 0,08 - 0,2 mm und eine Feinheit von 25 - 100 mesh aufweist und der Durchmesser der Pulverteilchen zwischen Q,02 und 0,2 O beträgt.
Sowohl die λandstärke dar Schablone als euch die Teilung zwischen den einzelnen uffnungen sind demnach rund um eine Zehnerptenz niedriger als bei dem bekannten Verfahren zur Imprägnierung. Vvrird beispielsweise eine Schablone mit 75 mesh verwendet, das sind 75 Bohrungen je Zoll, so beträgt die Teilung 1/3 mm0 Diese Abmessungen gewährleisten zusammen mit der vorgeschlagenen geringen Korngröße des Pulvers ein für die meisten Zwecke ausreichendes konturenscharfes Druckten.
Gegenüber dem üblichen Drucken mit Farben, welche, im allgemeinen durch Verwendung eines Lösungsmittels, eine flüssige oder pastöse Konsistenz haben, v/eist das erfindungsgemäße Verfahren mit Pulver mehrere Vorteile auf: Dia Verwendung von Lösungsmitteln wird .vermieden, welche häufig gesundheitsgefährdend und/oder explosiv sind,, Die bei Verwendung von Wasser vorhandene Gefahr der Abwasserverschmutzung ist ausgeschaltet. In Gegensatz zu Lösungen sind Pulver fast durchwegs praktisch unbegrenzt haltbar. iis besteht weiters keine Gefahr, daß die Lo-
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sungsmittel das zu bedruckende katerial anlösen und dadurch wellig und ic] ebrig machen, w.'..c 'in.-benoiidere bei i-.'unststoffi'olien häufig austritt; eii.■ j« in;; insbesondere bei Mehrfarbendruck störend, da fj? ';<·)ί der zweiten Schablone und den weiteren keinen brauchbaren Druck mehr gibt,, Pulver wird überdies von glatten Oberflächen, wie eic beispielsweise L'etallf olien, Keramik-, Ho-V-- und Kunststoff platten aufweisen, besser aufgenommen als flüssige oder pastöse Farben; bei diesen muß ein hoher Druck angewendet v/erden, v/o durch häufig das Muster verquetscht wird. Schließlich ist auch keine Zeit zum Trocknen nötig, so daß die bedruckte V/ar j nb ahn sofort oder nach der chemischen oder thermischen Fix j e run;; dem nächsten Druckvorgang unterworfen oder aufgewickelt bzw. gestapelt werden kann, ohne daß ein Vor v/i sehen des '.ust'jrs zu befürchten ist.
Bei porösen Stoffen wird in weiterer Ausbildung der Erfindung vorgeschlagen, zum besseren Eindringen des Pulvers in d-io .!/Ίο chirr, t ^r i--:.l das iulvor vorpder während der* Fixierung in das Flachmatarial einzusaugen oder einzurdtteln.
um das iinrtringen. aes Pulvers in ein poröses Material . zu erleichtern, kann hinter die Schablone eine Hüttelstrecke gesclrj.] tot G'jin, ./eiche, beispielsweise mittels eines Vibrators, die Stoffbahn in Schwingungjn versetzt. Zu demselben Zv/eck K.-iiin '-.ucn unter djr I3toi't'baiin ein nach oben offener Kasten vorgesehen sein, in dem ein Unterdruck aufrecht erhalten wird, so da,,- das Pulver in die Stoffbahn eingesaugt \/ird.
Die endgültige Fixierung erfolgt in der Regel durch Erwärmung der Stoffbahn in einem Infrarotkanal, an dessen Ende sich eine Kühlzone für langsame oder Schockkühlung befindet.
Kit dem evfindungsgemäßen Verfahren können'auf Textilien von den feinsten Vorhangstoffen bis zu Nadelfilz-
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teppichen je nach der Korngröße, der Absaugung, der chemischen Behandlung, der Aufschmeldzung, usw. Drucke mit den verschiedensten Effekten erzielt werden.
Ein Ausführungsbeispiel der zugehörigen Vorrichtung ist in der Zeichnung dargestellt.
Fig. 1 zeigt eine Rotationsschablonen-Druckmaschine gemäß der Erfindung schematisch in Seitenansicht;
Fig. 2 zeigt die Schablone ausschnittsweise, nach dem Ausschnitt II in Fig. 1, im größeren Maßstab;
Fig. 3 zeigt einen Querschnitt in größerem Maßstab durch den Bereich III in Fig. 1.
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ORIGINAL INSPECTED

Claims (3)

  1. Patentansprüche :
    1J Verfahren zum mustermaßigen Aufbringen eines Kunststoffpulvers auf Flachmaterial, beispielsweise Textilien, ■ Papier ,■ Tapeten, He tall- und Kunststoffolien,.. Keramik-, Holz- und kunststoffplatten, bei dem das Pulver mittels einer vorzugsweisen durch einen Magneten an die dem Flachmaterial abgewandte Seite der Schablone angepreßte Rakel, durch eine perforierte. Rotations,- oü?v Flach- ■ schablone aufgebracht und hernach auf .dar w'are durch einen chemischen und/oder thermischen Folgeprozeß fixiert ^ird, dadurch gekennzeichnet, daß die .Schablone eine Stärke-von 0,08 ^- 0,-2 mm und -eine. F-einheit ..von 25 - 100 mesh aufweist und der Durchmesser ,der Pulverteilcnen zwischen 0,02 und 0,2 ^beträgt.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch- 1, dadurch gekennzeichnet, daß beim Bedrucken von porösem Druckgut das Pulver vor.oder während der Fixierung in das Flachmaterial eingesaugt wird. ■-.·.--.:·.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß beim "Sedrucken von porösem Druckgut das Pulver vor oder während der Fixierung in das Flachmaterial eingerüttelt wird.
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    BAD ORIGINAL
    Leerseite
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