DE937481C - Trommelfoermiger Niederfrequenz-Induktionsofen - Google Patents

Trommelfoermiger Niederfrequenz-Induktionsofen

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DE937481C
DE937481C DEA4640A DEA0004640A DE937481C DE 937481 C DE937481 C DE 937481C DE A4640 A DEA4640 A DE A4640A DE A0004640 A DEA0004640 A DE A0004640A DE 937481 C DE937481 C DE 937481C
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induction furnace
hearth
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melting
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DEA4640A
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Mario Tama
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Ajax Engineering Corp
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    • H05B6/00Heating by electric, magnetic or electromagnetic fields
    • H05B6/02Induction heating
    • H05B6/16Furnaces having endless cores
    • H05B6/20Furnaces having endless cores having melting channel only

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Electromagnetism (AREA)
  • Furnace Details (AREA)
  • Vertical, Hearth, Or Arc Furnaces (AREA)

Description

  • Trommelförmiger Niederfrequenz-Induktionsofen Die Erfindung betrifft einen Niederfrequenz-Induktionsofen, insbesondere zum Schmelzen von Metallen.
  • Der Ofen ist mit einem trommelförmigen bzw. zylindrischen Herd ausgerüstet, an dessen Umfang Schmelzrinnen auswechselbar vorgesehen sind.
  • Es ist bekannt, diesen trommelförmigen Induktionsöfen zwei seitliche Induktionseinheiten zuzuordnen.
  • Ferner sind Niederfrequenz-Induktionsöfen mit stehendem, rundem Herd bekannt, bei denen die Induktionseinheiten gleichmäßig am Umfang des Herdes verteilt sind und miteinander gleiche Abstände bilden.
  • Es ist des ferneren bekannt, drei Schmelzrinnen in Dreieckform oder in gerader Aufeinanderfolge oder in gleichmäßiger Verteilung urimittelbar unterhalb des Schmelzherdes eines Niederfrequenz-Induktionsofens- vorzusehen.
  • Die Erfindung unterscheidet sich von diesen bekannten Niederfrequenz-Induktionsöfen dadurch, daß eine oder mehrere Gruppen, bestehend aus drei Induktions-Schmelzrinnen derart am Umfang eines liegenden trommelförmigen Herdes vorgesehen sind, daß die mittlere Induktions-Schmelzrinne jeder Gruppe sich durch die senkrechte Mittelebene des Ofens erstreckt, während die seitlichen Induktions-Schmelzrinnen dieser Gruppe in einem spitzen Winkel zur senkrechten Ofenmittelebene geneigt sind.
  • Die Achsen, welche sich durch die Mittelebenen der drei Schmelzrinnen erstrecken, treffen sich in einem Punkte, der sich oberhalb der Mittelachse des trommelförmigen Herdes befindet. Die Erfindung -ist in -den Zeichnungen -beispiels= weise dargestellt: Fig. i zeigt einen senkrechten Längsschnitt durch eine Ausführungsform des Ofens; Fig. 2 zeigt einen senkrechten Schnitt nach der Linie 2-2 der Fig. i ; Fig. 3 zeigt eine Endansicht des Ofens von rechts gesehen; Fig. 4, 5 und 6 zeigen Endansichten des Ofens in verschiedenen Kippstellungen; Fig. 7 und 8 zeigen im Schnitt verschiedene Betriebsstellungen des Ofens; Fig. 9 zeigt einen senkrechten Längsschnitt einer weiteren Ausführungsform des Erfinders; Fig. io zeigt einen senkrechten Schnitt nach der Linie io-io der Fig. 9; Fig. i i zeigt einen senkrechten Schnitt, einer weiteren Ausführungsform des Ofens, und Fig. 12 zeigt einen senkrechten Schnitt-nach der Linie 12-i2 der Fig.ii.
  • Der Ofen ist gemäß Fig. i und 2 mit einem trommelförmigen oder zylindrischen Gehäuse i versehen, das mit einem hitzebeständigen Futter 2 ausgekleidet ist; dieses Gehäuse umschließt einen sich in waagerechter Richtung erstreckenden Herd 3.
  • Eine aus drei Induktions-Schmelzrinnen 4, 5, 6 bestehende Gruppe (s. Fig. 2) ist am Umfang des Herdes angeordnet. Die normale Betriehsstellung des Ofens ist in den Fig. i und 2 gezeigt.
  • Der Ofen hat -eine obere Öffnung, die durch einen lösbaren Deckel 7 geschlossen ist. Die Ofentrommel ist an den beiden Enden mit am Umfang vorgesehenen Führungsschienen versehen, mittels derer der Ofen .auf den Rollen 9 drehbar oder kippbar angeordnet ist; die. Rollen sind auf einem Fundament io befestigt. Weitere Rollen 9" verhindern. die Längsverschiebung des Ofens.
  • Die Schmelzrinnen sind so. angeordnet, daß die mittlere Induktions-Schmelzringe 5 in der Normalarbeitsstellung des Ofens sich durch eine senkrechte Mittelebene erstreckt, während die seitlichen Induktions-Schmelzrinnen 4, 6 sich durch schräge Ebenen erstrecken, die im spitzen Winkel zu der Ofenmittelebene geneigt sind.
  • Es ist eine Gruppe von drei Indüktions-Schmelzrinnen oder es sind mehrere solcher Gruppen in der Längsrichtung des Ofens vorgesehen. In der Fig.. i sind beispielsweise zwei hintereinander angeordnete Gruppen, bestehend aus je drei Induktions-Schmelzrinnen,- gezeigt, von denen die mit 5 bezeichneten Schmelzrinnen sich in der senkrechten Mittelebene des Ofens befinden, während die mit 4 und 6 bezeichneten Induktions-Schmelzrinnen eine zu dieser Mittelebene geneigte symmetrische Stellung haben.
  • Diese Schmelzrinnenanordnung hat wesentliche Vorteile. -Zunächst wird in einem verhältnismäßig beschränktem Raume eine hohe Energiekonzentration und ein entsprechendes Schmelzvermögen entwickelt. Eine solche hohe Energiekonzentration konnte bisher in trommelförmigen Induktionsöfen der vorliegenden Art infolge der ungenügenden Metallbewegung in den Schmelzrinnen und durch dieselben und der dadurch verursachten ungenügenden Wärmeverteilung nicht erzeugt werden.
  • Der Anschluß der einzelnen Schmelzrinnen und Schznelzrinnengruppen - an die einzelnen Phasen einer Dreiphasenstromquelle. ermöglicht einen zufriedenstellenden Belastungsausgleich, zumal der Betrieb jeder Schmelzrinne gesondert kontrolliert werden kann.
  • Fernerhin bewirken drei oder mehr Schmelzrinnen eine gleichmäßige Metallbewegung im ganzen Bad. Insbesondere erzeugen auch die seitlichen Schmelzrinnen eine energische Bewegung in den Seitenteilen des Ofens, während die mittlere Schmelzrinne die mittlere und die Bodenpartie des Bades in stefiger_Bewegung hält. Eine außerordentlich befriedigende Schmelzwirkung ist die Folgeerscheinung.der Schnielzrinnenanordnung gemäß der Erfindung.
  • -Im Zusammenhang mit den obigen Darlegungen besteht jede Schmelzrinne aus einem Schmelzkanal 12, welcher nicht direkt mit dem Herd 3 in Verbindung steht und zweckmäßig parallel zur Längsrichtung der waagerechten Trommelachse verläuft, sowie drei Schmelzkanälen 13, 14, 15, welche-diesen .Bodenkanal 12 mit dem Herd verbinden. Die Schmelzkanäle 13, 14, 15 sind -in üblicher Weise von Transformatoren umschlossen, welche aus den Primärspulen 16 aus isoliertem Kupferdraht und einem Magnetkern 17. bestehen. Ein Gebläse i9 ist zur Kühlung der Transformatoranordnungen vorgesehen. Dieselben sind in mit feuerfestem Futter versehenen Gehäusen i i untergebracht, welche in Richtung der Ebenen 34 auswechselbar an das Trommelgehäuse i angeschlossen sind.
  • Der- Ofen ist in der in den Fig. i und 2 gezeigten Stellung bis zu dem Badspiegel 18" mit geschmolzenem Metall gefüllt. Die Neigung der seitlichen Schmelzrinnen 4, 6 ist zweckmäßigerweise so gewählt, daß die Mittellinien 24 der Schmelzkanäle in einem Punkt 2o oberhalb des geometrischen Mittelpunktes 2i des Ofens zusammenlaufen (Fig. 2). In der Richtung der Mittellinien 24 sind Öffnungen 22 in dem Ofenumfang vorgesehen, durch welche Reinigungswerkzeuge in die Schmelzkanäle eingeführt werden können, auch wenn dieselben mit geschmolzenem Metall gefüllt sind. Eine Neigung von 45° hat sich für' die- seitlichen Schmelzrinnen als besonders zweckmäßig erwiesen; bei dieser Neigung können die Schmelzkanäle gereinigt werden, ohne daß der Ofen entleert zu werden braucht.
  • Ein wesentlicher Vorteil des Ofens besteht darin, daß die Auswechslung der Induktions-Schmelzrinnen ohne Unterbrechung des Ofenbetriebes vorgenommen werden kann. Diese Auswechslung ercfolgt, nachdem der Ofen in eine Stellung gekippt oder .gedreht worden ist, in der die auszuwechselnde Induktions-Schmelzrinne sich ungefähr in der waagerechten Mittelebene des Ofens befindet und daher das geschmolzene Metall aus der Induktions-Schmelzrinne in den Herd entleert werden kann.
  • Das Kippen des Ofens wird mittels eines hydraulisch betriebenen Zylinders 23 bewirkt, der in den Fig. 4, 5, 6 gezeigt ist. Derselbe ist auf dem Fundament io mittels der Bolzen 63 und Ösen 25 befestigt; der Kolben 26 des Zylinders ist mit einem Dopp.elarmhebel27 verbunden, welcher um den geometrischen Mittelpunkt des Ofens drehbar ist. Ein kleiner hydraulischer Zylinder 28 ist vorgesehen, um den Ofen in seiner Kippstellung zu sichern.
  • Die normale Arbeitsstellung des Ofens ist in den Fig. i und 2 gezeigt. Zum Auswechseln einer seitlich,en Schmelzrinne wird der Ofen aus der Stellung der Fig. 2 in die in der Fig. 7 gezeigte Stellung gedreht, wobei eine entsprechende Menge Metall aus dem Herd durch die Öffnung 6o entleert wird. In dieser Stellung kann auch eine seitliche Schmelzrinne 6 in den Herd entleert und zur Auswechslung von dem Gehäuse i abmontiert werden, während die Beheizung des Metallbades in den anderen Schmelzrinnen fortgesetzt wird. Wenn die Boden-Schmelzrinne 5 ausgewechselt werden soll, dann wird der Ofen in die Stellung der Fig. 8 gedreht; zur Auswechslung der Seiten-Schmelzrinne 4 erfolgt die Drehung des Ofens in entgegengesetztem Sinne zu der der Schmelzrinne 6. Der Ofen bleibt mit den anderen Schmelzrinnen, deren Auswechslung zur Zeit nicht beabsichtigt ist, im Betrieb.
  • Nach erfolgter Auswechslung der Boden-Schmelzrinne 5 wird der Ofen in die normale Stellung zurückgedreht, und das Metallbad wieder aufgefüllt. Nachdem diese Auffüllung erfolgt ist, kann die ausgewechselte Mittel-Schmelzrinne oder auch eine andere Schmelzrinne. durch Drehung mit Metall gefüllt werden.
  • In der gleichen Weise kann der Ofen auch von Anbeginn mit Metall gefüllt werden. Diese Stellung ist in Fig.8 gezeigt. Nachdem der Ofen in diese Endstellung gekippt worden ist, wird der Herd und die Schmelzrinne durch eine äußere Wärmequelle, z. B. einen Gasbrenner, vorbeheizt. Hierauf wird geschmolzenes Metall in die untere Schmelzrinne eingeführt. Diese Schmelzrinne kann nun durch Stromzuführung in Betrieb genommen werden. Nun wird der Ofen allmählich in seine normale Stellung gekippt und weiteres Metall eingeführt.
  • Es ist jedenfalls immer möglich, eine Schmelzrinne und damit den Ofen, während der Auswechslung von Schmelzrinnen im Betrieb zu erhalten; das ist wichtig, da auf diese Weise eine Abkühlung der Ofenausfütterung verhindert wird.
  • Der Deckel 7 des Ofens besteht aus vier Teilen 29, die einzeln anhebbar sind; es genügt, zur Einführung des Metalls einen Teil anzuheben.
  • Das Metall wird durch die Öffnung 61 entleert, welche an ein mit Futter 3 i versehenes Rohr 30 angeschlossen ist. Der Ofen kann 'unter völliger Kontrolle der Entleerurigsgeschwindigkeit durch Kippen entleert werden.
  • Der Ofen hat seine volle Ladung in der in Fig. 2 gezeigten Stellung. Das geschmolzene Metall kann unter Drehung des Ofens durch das Rohr 3o entleert werden, bis die Stellung der Fig. 7 erreicht ist, wobei die Entleerung durch das Rohr 30 ein Ende gefunden hat. Wenn weiteres Metall entleert werden soll, dann kann das durch die Öffnung 6o geschehen, die normalerweise geschlossen ist. Da., Metall kann durch die Öffnung 6o entleert werden, bis der Badspiegel 18b (Fig. 8) erreicht ist. Wenn eine vollkommene Entleerung des Ofens gewünscht wird, dann kann das durch Öffnen eines Verschlußstopfens 62 (Fig. i) erfolgen.
  • Zur Entfernung der Schlacken ist ein Auslaß 32 vorgesehen; ein oder mehrere Teile des Deckels 7 werden zweckmäßigerwei:se entfernt, bevor die Schlacken durch diesen Auslaß entfernt werden.
  • In dar in den Fig.9 und io gezeigten Ausführungsform des Ofens sind die gleichen Bezugszahlen verwendet. Der Ofen ist auch hier mit drei Induktionseinheiten 4, 5, 6 versehen, die in gleicher Weise, wie vorbeschrieben, angeordnet sind.
  • Diese Ausführungsform des Ofens eignet sich insbesondere zum Schmelzen von Zink sowie anderen Metallprodukten, welche geeignet sind, dicke ozydische Oberflächenschichten zu bilden.
  • Der Ofen besitzt eine Füllöffnung 33. Die Schmelzrinnen haben einen Bodenkanal i i und drei Verbindungskanäle 13, 14, 15 mit dem Herd. Während des normalen Ofenbetriebes befindet sich der Badspiegel i8 oberhalb einer durch den Mittelpunkt 2i hindurchgehenden waagerechten Ebene. Diese Ausführungsform der Erfindung unterscheidet sich von den vorbeschriebenen in folgender Weise.
  • Rohr 35, das aus feuerfestem, stromleitendem Material, z. B. Graphit, Kohle, Karborandum, besteht, ist in den mittleren Schmelzkanal 14 eingesetzt und reicht in den Herd 3. Das Futter der Schmelzrinnen ist bei 36 ausgespart; daher ist das Rohr 35 dem Einfluß des durch die Primärspule erzeugten elektromagnetischen Kraftfeldes zugänglich gemacht. Am Ende des Rohres 35 ist ein Schutzkörper 77 vorgesehen. Nach unten erweiterte Kanäle 38 sind in dem Herdfutter 2 vorgesehen und verlaufen in der Richtung der seitlichen Schmelzkanäle 13, 15. Auf Grund der durch das Rohr 35 bewirkten Verlängerung des mittleren Schmelzkanals ist das Austrittsende des Rohres der Einwirkung des Magnetfeldes entrückt. Auf diese Weise wird eine Metallbewegung erzeugt, welche weit in den mittleren und den oberen Teil des Herdes sich erstreckt, von wo dieselbe dann in die Seitenkanäle 13, 15 zurückführt. Das Metall wird hierbei in dem Schmelzkanal 14 und in dem Rohr 35 in der Richtung der Pfeile 39 aufwärts getrieben, fließt in entgegengesetzter Richtung aus dem Herd in Richtung der Pfeile 40 und durch die Schmelzkanäle 13, 15 und von hier wiederum in den Schmelzkanal 14 zurück. In dieser Weise wird unter dem Einfluß des Magnetfeldes eine einheitlich gerichtete Kreislaufführung des Metalls durch die Schmelzkanäle und den Herd erzeugt; dieselbe erzeugt eine außerordentlich zufriedenstellende Gleichmäßigkeit des Metallbades.
  • Ein weiterer Vorteil dieser Ausführungsform der Erfindung besteht in der allmählichen und leicht kontrollierbaren Entleerung des Metalls. Zu diesem Zweck ist ein aus hitzebeständigem Material bestehender Körper 41 vorgesehen; derselbe hat einen Entleerungskanal 42, der eine umgekehrt V-förmige Gestalt- hat und mit waagerechten Enden 44a) 44v versehen ist. Ende 44" steht mit dem waagerechten Entlearungskanal43 in Verbindung; das andere Ende,44a ist mit einem kurzen senkrechten Kanal 45 verbunden, welcher unterhalb des. Entleerungskanals 43 endet. Mittels dieser Vorrichtung kann der Metallspiegel in dem Herd allmählich gesenkt werden, während der Ofen gekippt wird, bis die waagerechte Mittelebene des Ofens erreicht ist. Der Abstand zwischen dem obersten Teil des V-förmigen Kanals 42 und dem Entleerungskanal 45 -ist so gewählt, daß-in der Normalstellung des Ofens eine Metallentleerung aus dem Herd unterbleibt. - -Eine dritte Ausführungsform des Ofens ist in den Fig. zr .und 1.2 dargestellt. -Die Schmelzrinne 5 erstreckt sich in der normalen Betriebsstellung des Ofens durch die senkrechte Mittelebene desselben; die beiden seitlichen Schmelzrinnen 4, 6 sind in der gleichen Weise angeordnet, wie vorbeschrieben.
  • In der Richtung der Schmelzkanäle 13, r4, 15 sind Kanäle 38, 38a in der Gehäuseausfütterung :2 des Ofens vorgesehen. Die Kanäle 38 sind an ihrem unteren Ende zu Kammern 52 erweitert. Ein aus hitzebeständigem, stromleitendem Material bestehendes Rohr 35 verbindet die Kanäle 38a mit dem Mittelkanal 14 der Induktions-Schmelzrinne bzw. Schmelzrinnen. -Auch hier vereinigen sich-die Mittellinien der Schmelzkanäle in einem Punkt 2o oberhalb des geometrischen Mittelpunktes 21 des Ofens, wodurch die Reinigung der Kanäle erleichtert wird, während dieselben mit Metall gefüllt bleiben.
  • - Der Unterschied dieser Ausführungsform der Erfindung gegenüber den vorbeschriebenen besteht in der Anordnung der Wände 5o, welche sich durch das Ofengehäuse'erstrecken. In -dieser Weise ist der Innenraum des Ofens in einen mittleren Herd-3 und zwei seitliche Kammern 54 unterteilt.
  • Kanäle 55 in den Wänden 5o verbinden den Herd 3 und die Kammern 54, und Kanäle 56 verbinden den Bodenteil der Kammern mit den Aussparungen 52 und damit mit den Seitenkanälen 13, 15 der Schmelzrinnen. In dieser Weise ist die Grundlage für eine einheitlich gerichtete Bewegung des Metalls aus dem Metallkanal 14 durch, Kanal 38d in der Richtung' der Pfeile 39, die Kanäle 56 und Aussparungen 52 in die Seitenkanäle 13, 'r5 und von hier in die senkrechten Kanäle 14 geschaffen. Der Ofen eignet sich daher besonders zum Schmelzen von Metallen, welche leicht Oxyde und Schlacke bilden.
  • Das Metall wird in den Herd 3 durch Öffnung 33 eingeführt, wobei ein Teil der Schlacke und des Schlammes sich auf der Oberfläche des Bades ansammeln. Auf Grund der oben - beschriebenen Metallbewegung verbleibt ein-..- großer Teil des Schlammes und- der Schlacken auf der Oberfläche des Bades. Ein verhältnismäßig reines Metall fließt in die seitlichen Kammern 54. Da eine Eigenbewegung des Bades in diesen Kammern verhindert ist, findet in denselben ein Aufwärtsfluß der suspendierten Verunreinigungen und eine weitere Reinigung des Bades statt.
  • Des weiteren wird durch Einfüllung des Metalls in -den Herd 3, von welchem das Metall ständig in der Richtung der- Pfeile 39 in die Seitenkammern 54 fließt, ein energischer Wärmeausgleich zwischen den Schmelzrinnen und neu zugeführtem Metall bewirkt. -Da in den Austrittsstellen der Schmelzkanäle Saugwirkungen nicht auftreten können, ist die Gefahr, daß Oxyde in dieselbe eingesaugt werden, nicht vorhanden. Die Verunreinigungen sammeln sich sämtlich auf der Badoberfläche an, von wo sie in Abständen über die Bleche 64 entfernt werden: - -Die Kanäle 38 sind durch Stopfen 59 geschlossen, die zum Zwecke der Reinigung der Kanäle 13, 15 geöffnet werden, während der Mittelkanal 14 für von oben durch den Kanal 38a eingeführte Reinigungswerkzeuge direkt erreichbar ist.
  • Bei sämtlichen hier beschriebenen Ausführungsformen der Erfindung sind auswechselbare Schmelzrinnen vorgesehen, die einen kontinuierlichen Ofenbetrieb sichern, wobei unter dem Ausdruck »Schmelzrinne« das Gesamtgehäuse derselben, enthaltend den Transformator, das Kühlgebläse und das hitzebeständige Material, bezeichnet wird, das die Sekundärrinne des Induktierofens bildet.

Claims (4)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Trommelförmiger Niederfrequenz-Induktionsofen, insbesondere zum Schmelzen von Metallen, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Umfang eines trommelförmigen Herdes eine oder mehrere Schmelzrinnengruppen, jede bestehend aus mindestens- drei Schmelzrinnen, vorgesehen sind, wobei je eine Schmelzrinne einer jeden Gruppe sich durch die senkrechte Mittelebene des Ofens erstreckt, während die anderen- Schmelzrinnen dieser Gruppe auf beiden Seiten der mittleren Schmelzrinne angeordnet sind und die seitlichen Schmelzrinnen in einem spitzen Winkel zur senkrechten Ofenmittelebene geneigt sind.
  2. 2. Induktionsofen nach Anspruch r, dadurch gekennzeichnet; daß die einzelnen Schmelzrinnen @in der-Längsrichtung des Ofens hintereinander angeordnet sind.
  3. 3. Induktionsofen nach Anspruch z und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schmelzrinnen während des Ofenbetriebes auswechselbar sind.
  4. 4. Induktionsofen nach Anspruch r bis 3, dadurch gekennzeichnet,- daß der Schmelzherd um eine. Längsmittelachse drehbar ist. 5.-Induktionsofen nach Anspruch r bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Schmelzherd aus einem mit feuerfestem Futter versehenen zylindrischen Gehäuse besteht. 6: Induktionsofen nach Anspruch r bis 3, da= -durch gekennzeichnet, daß die Schmelzrinnen aus einem parallel zur Ofenachse verlaufenden äußeren Bodenkanal und drei den Bodenkanal mit dem Herdraum verbindenden, im wesentlichen radial gerichteten Schmelzkanälen bestehen. 7. Induktionsofen nach Anspruch i bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittellinien sämtlicher in der gleichen senkrechten Ofenduerschnittsebene angeordneten Schmelzkanäle sich in einem Punkt kreuzen, der sich oberhalb des geometrischen Mittelpunktes des trommelförmigen Herdes befindet. B. Induktionsofen nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Winkel zwischen der senkrechten Mittelebene einer mittleren Schmelzrinne und der Mittelebene einer seitlichen Schmelzrinne ungefähr 45° beträgt. g. Induktionsofen nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß in dem oberen Teil des Herdgehäuses Öffnungen vorgesehen sind, welche in der Richtung der Schmelzkanäle liegen und der Einführung von Reinigungswerkzeugen dienen. io. Induktionsofen nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß in dem oberen Teil des Herdgehäuses eine Öffnung vorgesehen ist, die mit einem Deckel geschlossen ist, der aus mehreren Einzelteilen besteht. i i. Induktionsofen nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß in einer Gehäuseendwand ein heizbarer Auslaß für die allmähliche Entleerung des Schmelzbades vorgesehen ist, und daß innerhalb dieses Auslasses ein umgekehrt V-förmiger Durchtrittskanal und in der Gehäusewand ein Auslaßkanal vorgesehen sind, welcher mit besagtem Durchtrittskanal in Verbindung steht. 12. Induktionsofen nach Anspruch i bis 3 und i i, dadurch gekennzeichnet, daß in einer Gehäüseendwand eine zusätzliche Auslaßvorrichtung für das Metallbad vorgesehen ist. 13. Induktionsofen nach Anspruch i bis 3, 1i und i2, dadurch gekennzeichnet, daß die Entfernung zwischen dem Scheitel des V-förmigen Durchtrittskanals und der Auslaßvorrichtung eine solche ist, daß der Ausfluß von Metall aus dem Herd während des normalen Betriebes verhindert ist. 14. Induktionsofen nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsstelle mindestens einer Schmelzrinne oder Rinnengruppe mit dem Herd in einen Teil des letzteren verlegt ist, wo diese Verbindungsstelle von dem in der Schmelzrinne erzeugten elektromagnetischen Feld im wesentlichen unbeeinflußt ist. 15. Induktionsofen nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß ein feuerfestes Rohr in einem Schmelzrinnenkanal eingesetzt ist bzw. eine solche Verlängerung eines Schmelzrinnenkanals bildet, daß das Rohr in einen Teil des Ofenherdes ragt, welcher von dem in der Schmelzrinne erzeugten elektromagnetischen Kraftfeld im wesentlichen unbeeinflußt ist. 16. Induktionsofen nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß ein feuerfestes stromleitendes Rohr mit dem einen Ende in einen Verbindungskanal eingesetzt ist und mit dem anderen Ende in radialer Richtung in einen Teil des Herdes ragt, welcher von dem in der Schmelzrinne erzeugten elektromagnetischen Feld im wesentlichen unbeeinflußt ist. 17. Induktionsofen nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Herdfutter Durchtrittskanäle vorgesehen sind, welche den Herd mit den Schmelzkanälen der Rinnen verbinden. 18. Induktionsofen nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Herdraum durch senkrechte Wände in den eigentlichen Herd und zwei Seitenkammern unterteilt ist, wobei der mit Schmelzrinnen versehene Herd und die Kammern durch Wandöffnungen miteinander verbunden sind. ig. Induktionsofen nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß je eine Schmelzrinne mit dem Herd und einer Seitenkammer verbunden ist. 2o. Induktionsofen nach Anspruch ig, dadurch gekennzeichnet, daß der Herd und eine Seitenkammer mit den senkrechten Kanälen einer Schmelzrinne verbunden sind. 21. Induktionsofen nach Anspruch i bis 3, dadurch- gekennzeichnet, daß der Ofen auf Rollen drehbar gelagert ist. 22. Induktionsofen nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, daß zur Drehung bzw. Kippung des Ofens einhydraulischer Zylinder und ein doppelarmiger Hebel vorgesehen sind, wobei das eine Ende des Hebels mit dem Ofengehäuse verbunden ist. Angezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 374 372. 414 748, 659 i45, 842 7i3 842 7i4 schweizerische Patentschriften Nr. 104 429, 2O6 026, 208 075, 212 5 i8, 226 1i2, 226 340.
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