DE69505859T2 - Gleichstromofen zum Schmelzen von Metall - Google Patents

Gleichstromofen zum Schmelzen von Metall

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Description

  • Die Erfindung betrifft die Herstellung von Gleichstrom-Elektroöfen zum Schmelzen von Metall.
  • Es ist bekannt, daß die Herstellung von geschmolzenem Metall, und insbesondere von Stahl, aus einem eisenhaltigen Material, wie beispielsweise Schrott, im Inneren eines Elektroofens erfolgen kann, der durch Elektroden erhitzt wird, die mit einer Stromquelle für die Erzeugung von Lichtbögen zwischen den Elektroden und dem Schrott oder dem Schmelzmetallbad verbunden sind.
  • Ein Elektroofen zum Schmelzen von Metall umfaßt im allgemeinen eine Pfanne mit einer im wesentlichen vertikalen Achse, einen abnehmbaren Verschlußdeckel und mindestens eine verbrauchbare Elektrode, die durch den Deckel hindurchgeht, um in das Innere der Pfanne einzudringen. Diese wird von einem Boden in Form einer Schale, der mit einem feuerfesten Material verkleidet ist und die Sohle des Ofens bildet, und von einer Seitenwand gebildet, die im allgemeinen durch Wasserzirkulation gekühlt wird.
  • Ein solcher Elektroofen kann mit Wechsel- oder Gleichstrom versorgt werden.
  • Im Falle einer Versorgung mit Gleichstrom ist der Ofen mit mindestens einer Elektrode versehen, die im Boden der Pfanne angeordnet ist und die Sohle durchquert.
  • Die verbrauchbaren Elektroden und die Sohlenelektroden sind jeweils mit zwei Polen einer Gleichstromquelle verbunden. Im allgemeinen sind die verbrauchbaren Elektroden an den negativen Pol angeschlossen und fungieren als Kathoden, wobei jede Sohlenelektrode eine Anode bildet.
  • Die Sohlenelektroden können auf verschiedene Arten gebildet werden, umfassen jedoch ganz allgemein ein leitendes Element, das sich auf der gesamten Dicke der Sohle aus feuerfestem Material zwischen einem äußeren Ende, das mit der Stromduelle verbunden ist, und einem inneren Ende, das im Inneren der Pfanne mündet, erstreckt.
  • Zu Beginn jedes Schmelzverfahrens wird der Ofen mit Schrott befüllt, und ein Teil desselben kommt mit den inneren Enden der Sohlenelektroden in Kontakt.
  • Um den elektrischen Kontakt zu verbessern, kann im Boden der Sohle eine gewisse Menge an geschmolzenem Metall, das von dem vorhergehenden Verfahren stammt, belassen werden.
  • Es bilden sich auf diese Weise Lichtbögen zwischen der verbrauchbaren Elektrode und dem Schott, die die Schmelzung desselben hervorrufen, und das geschmolzene Metall bildet ein Metallbad, das nach und nach den schalenförmigen Boden der Pfanne füllt.
  • Das feuerfeste Material, das den Boden bedeckt und sehr hohen Temperaturen ausgesetzt ist und sich mit dem geschmolzenen Metall in Kontakt befindet, nutzt sich relativ rasch ab, und die metallische Wand, die die Außenseite des Bodens bildet, läuft Gefahr, sich in den Bereichen, in denen die Dicke des feuerfesten Stoffes verringert ist, zu verformen, wobei solche Verformungen die Gefahr der Verschlechterung des feuerfesten Stoffes erhöhen. Daraus ergibt sich, daß der Betrieb des Ofens nach einer gewissen Anzahl von Schmelzvorgängen unterbrochen werden muß, um ihn abkühlen zu lassen, um den feuerfesten Überzug zu reparieren oder gänzlich neu zu gestalten. Solche Vorgänge dauern relativ lange und verringern die Produktivität der Anlage.
  • Diese Wartungsoperationen können erleichtert werden, indem der Boden zur Gänze demontiert wird, um ihn in einen Reparaturbereich zu bringen, indem er sofort durch einen neuen Ofen ersetzt wird, wodurch die Stillstandszeit verkürzt wird. Dazu ist allerdings ein spezielles Demontage- und Fördersystem für den Boden der Pfanne erforderlich.
  • Es kann auch standardmäßig die gesamte Pfanne ausgetauscht werden, jedoch das hohe Gewicht derselben erfordert eine starke Hebekraft der mit dem Ofen verbundenen Fördereinrichtungen.
  • Überdies wurde festgestellt, daß in einem Gleichstromofen der Teil des feuerfesten Überzugs, der jede Sohlenelektrode umgibt, einem erhöhten Verschleiß ausgesetzt war, wodurch die Anzahl von möglichen Schmelzvorgängen während eines Zyklus weiter verringert wird.
  • Die Erfindung vermeidet solche Nachteile dank einer neuen Herstellungsform des Bodens der Pfanne, die es ermöglicht, eine größere Anzahl von Schmelzvorgängen während eines selben Zyklus durchzuführen und die Verschleißfestigkeit der Sohlenelektroden zu verbessern, ohne die Herstellung des Ofens und die Wartungsoperationen übermäßig zu komplizieren.
  • Die Erfindung betrifft somit ganz allgemein einen Gleichstromelektroofen, bestehend aus einer Pfanne mit im wesentlichen vertikaler Achse, mit einem schalenförmigen Boden und einer Seitenwand, einem abnehmbaren Deckel für den Verschluß der Pfanne und mindestens zwei Elektroden, die jeweils an einen der beiden Pole einer Gleichstromquelle angeschlossen sind, wobei mindestens eine verbrauchbare Elektrode durch den Deckel hindurchgeht, um in die Pfanne einzudringen, und mindestens eine Sohlenelektrode durch den Boden der Pfanne hindurchgeht, wobei letztgenannter von einer äußeren Metallwand gebildet wird, die mit einer Verkleidung aus einem feuerfesten Stoff überzogen ist, die die Sohle des Ofens bildet und deren Dicke bestimmt ist, um einer gewissen Anzahl von Schmelzvorgängen standzuhalten.
  • Erfindungsgemäß umfaßt die äußere Wand des Bodens der Pfanne mindestens an der Stelle jeder Sohlenelektrode mindestens einen Teil, der sich vorspringend nach unten erstreckt und einen Buckel bildet, der durch eine im wesentlichen ebene Fläche zur Befestigung des äußeren Teils der Elektrode und eine Seitenfläche begrenzt ist, die die Elektrode in einem gewissen Abstand zu derselben umgibt und sich an den übrigen Teil der äußeren Metallwand des Bodens anschließt, wobei der ringförmige Raum zwischen der Elektrode und der Seitenfläche des Buckels mit einem feuerfesten Material gefüllt ist, das sich über die gesamte Länge der Elektrode zwischen der Befestigungsplatte und der Innenseite der Pfanne erstreckt und sich an die feuerfeste, den restlichen Teil des Bodens abdeckende Beschichtung anschließt.
  • FR-A-25 77 311 beschreibt einen Gleichstrom-Elektroofen, dessen Sohlenelektrode von gekühlten Kupferteilen umgeben ist. Diese Teile bilden einen nach unten vorspringenden Buckel, der zur Wasserkühlung und zur elektrischen Versorgung dient und nicht Teil des mit einem feuerfesten Stoff beschichteten Bodens ist.
  • Falls mehrere Sohlenelektroden verwendet werden, die voneinander getrennt sind, kann der Boden der Pfanne mit mehreren vorspringenden Teilen in Form von Buckeln, die auf der Außenwand des Bodens ausgespart sind und jeweils eine Elektrode bis zu einer Befestigungsplatte derselben umgeben, versehen sein.
  • Vorzugsweise ist jede Elektrode von einem rohrförmigen Teil aus einem speziellen feuerfesten Stoff umgeben, der sich über die ganze Länge der Elektrode zwischen der Befestigungsplatte und der Innenfläche der Sohle erstreckt. Dieser rohrförmige Teil kann den gesamten ringförmigen Teil zwischen der Elektrode und der Seitenwand des entsprechenden vorspringenden Teils ausfüllen. Jedoch er kann auch von einer Hülle aus einem feuerfesten Stoff derselben Art wie jener des restlichen Teils der Sohle umgeben sein.
  • Falls die Sohlenelektroden einander relativ angenähert sind, kann der Boden der Pfanne mit einem einzigen vorspringenden Teil versehen sein, der durch eine Seitenwand begrenzt ist, die die Gesamtheit der Elektroden in einem gewissen Abstand von diesen umgibt und sich auf einer Seite an die Außenwand des Bodens und auf der anderen an eine gemeinsame Befestigungsplatte aller Elektroden annähert.
  • Vorzugsweise ist jede der Sohlenelektroden von einem rohrförmigen Teil aus einem speziellen feuerfesten Material umgeben, der sich über die gesamte Höhe der Elektrode zwischen der Befestigungsplatte und der Innenfläche der Sohle erstreckt, wobei der Raum zwischen jedem rohrförmigen Teil und der Seitenwand des vorspringenden Teils mit einem feuerfesten Material derselben Art wie jenes, das den restlichen Teil des Bodens bedeckt, ausgefüllt ist.
  • Nach einem weiteren wesentlichen Merkmal der Erfindung ist jede Sohlenelektrode äußeren Kühlmitteln zugeordnet, und die Breite und die Länge der Seitenwand, die jeden Buckel abgrenzt, werden entsprechend der Wärmeleitfähigkeit des feuerfesten Materials bestimmt, das den ringförmigen Raum zwischen jeder Elektrode und der Seitenwand ausfüllt, und entsprechend dem voraussichtlichen Temperaturanstieg der Elektrode und unter Berücksichtigung der äußeren Kühlung, so daß die Temperatur der Seitenwand und der Befestigungsplatte der Elektrode ein bestimmtes Niveau nicht überschreitet.
  • Da sich jeder Buckel außerhalb des Bodens erstreckt, kann die Kühlung durch einfache Luftzirkulation, eventuell Gebläseluft, erfolgen, wobei die Seitenwand des Buckels mit Flügeln versehen sein kann.
  • Es ist auch möglich, jeder Sohlenelektrode ein direktes Kühlmittel zuzuordnen, beispielsweise durch Luftzirkulation in einer Hülse, die den aus dem Buckel austretenden Teil der Elektrode umgibt.
  • Dank dieser Anordnungen ist die Verschleißfestigkeit des feuerfesten Teils, der die Elektrode umgibt, erhöht.
  • Ganz allgemein werden die Länge und die Dicke des ringförmigen Raums, der jede Sohlenelektrode im Inneren jedes vorspringenden Teils umgibt, unter Berücksichtigung der Art des feuerfesten Stoffes bestimmt, der den ringförmigen Raum ausfüllt, so daß dieser bei jedem Zyklus einer gewünschten Anzahl von Schmelzvorgängen standhält, und die Dicke des feuerfesten Stoffes, der den restlichen Teil des Bodens bedeckt, wird unter Berücksichtigung der Art dieses feuerfesten Stoffes bestimmt, um eine Verschleißfestigkeit für im wesentlichen dieselbe Anzahl von Schmelzvorgängen aufzuweisen.
  • Jedoch wird die Erfindung durch die nachfolgende Beschreibung gewisser Ausführungsarten, die als Beispiele angeführt und in den beiliegenden Zeichnungen dargestellt sind, besser verständlich.
  • Fig. 1 ist ein Längsschnitt eines Elektroofens, der mit einer erfindungsgemäßen Pfanne ausgestattet ist.
  • Fig. 2 ist eine schematische Draufsicht der Pfanne.
  • Fig. 3 ist ein Querschnitt entlang der Linie III/III in Fig. 2.
  • Die Fig. 4, 5, 6 zeigen im Längsschnitt, in Draufsicht bzw. im Querschnitt eine weitere Ausführungsart der Erfindung.
  • In Fig. 1 ist im Längsschnitt ein Elektroofen dargestellt, bestehend aus einer Pfanne 1 allgemeiner zylindrischer Form, die zu einer Vertikalebene P symmetrisch ist und durch einen Boden 2 und eine Seitenwand 11 gebildet wird und an ihrem oberen Teil von einem abnehmbaren Deckel 12 verschlossen ist.
  • Der Boden 2 der Pfanne wird durch eine äußere metallische Wand 21 gebildet, die mit einer Verkleidung 22 aus einem feuerfesten Stoff, die die Sohle des Ofens bildet, bedeckt ist, wobei diese die Form einer Schale 23 aufweist, die im allgemeinen auf einer Vertikalachse 10 zentriert ist, die in der Längssymmetrieebene P angeordnet ist.
  • Die gesamte Pfanne 1 ist auf einem Gehäuse 16 montiert, das auf einem festen Sockel mit Hilfe von abgerundeten Teilen 17 liegt und somit nach vorne oder nach hinten unter der Wirkung von nicht dargestellten Mitteln schwenken kann.
  • Die Pfanne 1 kann vorzugsweise nach vorne hin mit einem vorstehenden Teil 24 versehen sein, dessen Boden eine Schwelle bildet, in der eine Öffnung 25 mit im wesentlichen vertikaler Achse ausgespart ist, die beispielsweise durch ein Rohr mit Schieber verschlossen ist und das Gießen des Stahls ermöglicht. Jedoch kann der vorstehende Teil 24 auch mit einer Öffnung versehen sein, die eine Gießrinne für den Stahl durch Kippen bildet.
  • Nach hinten steigt die Sohle 22 bis zu einer Schwelle 26 auf, die über dem Niveau der Schwelle 25 für das Stahlgießen angeordnet ist und mit einer Reinigungsöffnung versehen ist, die einer Rinne zugeordnet ist und die Beseitigung der Schlacke durch Kippen des Ofens nach hinten ermöglicht.
  • Der Ofen wird durch Lichtbogen mit Hilfe einer oder mehrerer verbrauchbarer Elektroden 14 erhitzt, die vertikal verschiebbar auf einer nicht dargestellten Stütze montiert sind und durch Öffnungen 15 des Deckels 12 hindurchgehen, um in das Innere der Pfanne 1 einzudringen. Der Ofen ist vom Typ Gleichstromofen und umfaßt somit eine oder mehrere Sohlenelektroden 3, die in dem mittleren Teil des Bodens 2 der Pfanne angeordnet sind und durch die feuerfeste Beschichtung 22 hindurchgehen.
  • Bei der als einfaches Beispiel dargestellten Ausführungsart ist der Ofen 1 mit einer verbrauchbaren Elektrode 14 versehen, die in der Achse 10 der Pfanne 1 angeordnet ist und mit drei Sohlenelektroden 3 verbunden ist, die an der Spitze eines gleichseitigen Dreiecks angeordnet sein können, das auf der Achse 10 zentriert ist.
  • Wie in den Fig. 1 und 3 dargestellt, ist die Außenwand 21 des Bodens 2 der Pfanne an der Stelle jeder Sohlenelektrode 3 mit einem vorspringenden Teil versehen, der einen Buckel 4 bildet, der durch eine im wesentlichen zylindrische Seitenwand 41 begrenzt ist, die auf der Achse 30 der Elektrode zentriert ist und sich bis zu einer Platte 42 erstreckt, die eine ebene, auf die Achse 30 senkrechte Fläche bildet und auf der die Elektrode befestigt werden kann, beispielsweise durch einen Flansch 31.
  • In dem dargestellten Beispiel, insbesondere in Fig. 3, ist jede Sohlenelektrode 3 aus einem massiven Stab aus leitendem Metall gebildet, der die gesamte Dicke der Sohle 22 von der Befestigungsplatte 42 bis zu der Innenfläche 27 der Schale, die den mittleren Teil der Sohle bildet, durchquert.
  • Der ringförmige Raum 44 zwischen jeder Sohlenelektrode 3 und der Seitenwand 41 des vorspringenden Teils 4, der sie umgibt, ist mit einem feuerfesten Material gefüllt, das von derselben Art wie jenes sein kann, das den Rest der Sohle bedeckt.
  • Jedoch ist es vorteilhaft, wenn jede Elektrode 3 von einem rohrförmigen Teil 43 aus einem speziellen feuerfesten Material umgeben ist, der sich über die gesamte Höhe der Elektrode zwischen der Befestigungsplatte 42 und der Fläche 27 der Schale erstreckt. Der ringförmige Raum 44, der zwischen dem rohrförmigen Teil 43 und der Seitenwand 41 des vorspringenden Teils 4 angeordnet ist, ist mit einem feuerfesten Material derselben Art wie jenes, das den restlichen Teil 28 der Sohle bedeckt, gefüllt.
  • Die Dicke des feuerfesten Stoffes, der den restlichen Teil 28 bedeckt, kann auf übliche Weise unter Berücksichtigung eines normalen Verschleißes des feuerfesten Stoffes bestimmt werden, der sich insbesondere aus dem Kontakt mit dem Schrott bei der Beladung und aus der Schmelzung desselben, aus den Verschiebungen des Stahlbades und möglichen Überhitzungen ergibt. Es ist nämlich bekannt, daß der feuerfeste Überzug 22 regelmäßig auszutauschen oder zumindest zu reparieren ist, um lokale Überhitzungen der äußeren Wand 21 an den Stellen zu vermeiden, an denen die restliche Dicke des feuerfesten Stoffes keinen ausreichenden Schutz dieser Wand mehr gewährleistet. Solche Überhitzungen führen nämlich zu Verformungen der Wand 21, die selbst die Verschlechterung des feuerfesten Stoffes beschleunigen können.
  • Somit kann die Dicke e1, die dem feuerfesten Stoff in dem fließenden Teil 28 der Sohle zu verleihen ist, damit dieser ohne Eingriff einer gewissen Anzahl von Schmelzvorgängen, die einen Funktionszyklus des Ofens darstellen, standhält, bestimmt werden.
  • Die Dicke e2 des feuerfesten Stoffes in jedem vorspringenden Teil 4 hingegen, die dem Abstand zwischen der Befestigungsplatte 42 und der Innenfläche 27 der Sohle entspricht, wird unter Berücksichtigung der Überhitzungen bestimmt, die insbesondere auf die Lichtbögen und auf das Durchgehen des Stroms zurückzuführen sind, so daß die Dicke des feuerfesten Stoffes, der die Seitenwand 41 und die Befestigungsplatte 42 der Elektrode schützt, bis zum Ende des Funktionszyklus ausreicht, damit die metallischen Wände 41, 42, die den Buckel 4 begrenzen, keinen Überhitzungen ausgesetzt sind. Auf diese Weise sind alle Teile der Sohle in der Lage, derselben Anzahl von Schmelzvorgängen standzuhalten.
  • Falls die Elektrode 3 durch einen metallischen Stab gebildet ist, besteht die Gefahr, daß sein Ende 32, das zu dem Inneren des Ofens gerichtet ist, im Kontakt mit dem Stahlbad schmilzt, und zwar aufgrund der Temperaturerhöhung durch den Durchgang des Stroms. Jedoch das gegenüberliegende Ende des Stabes 3, das über die Befestigungsplatte der Platte 42 hinausgeht und auf dem die elektrische Verbindung hergestellt ist, kann von einer starken Kühlvorrichtung 34 umgeben sein, beispielsweise einer Hülse, durch die Wasser hindurchfließt und die direkt auf der Elektrode 3 oder auf der Platte 42 befestigt ist. Auf diese Weise wird die Fortführung des geschmolzenen Teils der Elektrode 3 nach außen begrenzt. Die erfindungsgemäße Verwendung von Buckeln 4 für die Befestigung jeder Elektrode ermöglicht es, die Kühlvorrichtung 34 von dem Meniskus zu entfernen, der den geschmolzenen Teil begrenzt, und folglich diesen in die Dicke des feuerfesten Überzugs abgleiten zu lassen, ohne eine übermäßige Erhitzung der äußeren Metallwand 41 zu riskieren.
  • Jedoch durch die erfindungsgemäße Begrenzung der Breite d des Buckels 4 auf den notwendigen Wert für die Absorption der Temperaturerhöhung rund um die Elektrode aufgrund der Art des feuerfesten Stoffes wird vermieden, den Boden der Pfanne schwerer zu machen, da der restliche Teil 28 der Sohle 2 mit der Dicke e1 des feuerfesten Stoffes bedeckt ist, die gerade ausreicht, um einer Anzahl von Schmelzvorgängen, die einem Zyklus entspricht, standzuhalten.
  • Auf diese Weise sind die Wartungsoperationen vereinfacht, und bei einer Demontage und Übertragung der Pfanne oder des Bodens ist es nicht notwendig, die Hebekraft der Fördermittel zu erhöhen.
  • Ganz allgemein ist der erzielte Gewinn an Gewicht dank der besonderen Form des Bodens der Pfanne in bezug zu einem Boden mit einheitlicher Dicke ein wesentlicher Vorteil für die Organisation des Schmelzbetriebs, seine Ausrüstung und seine Nutzung.
  • Natürlich ist die Erfindung nicht auf die Details der Ausführungsart beschränkt, die als einfaches Beispiel beschrieben ist.
  • Insbesondere, falls relativ aneinander angenäherte Sohlenelektroden verwendet werden, kann es vorteilhaft sein, wie in den Fig. 4 und 5 dargestellt, den Ofen mit einem einzigen vorspringenden Teil 5 auszustatten, der durch eine Seitenwand 51 begrenzt ist, die die Gesamtheit der Elektroden in einem gewissen Abstand zu diesen bis zu einer Befestigungsplatte 45 umgibt, die allen Elektroden 3, 3' gemein ist.
  • Wie oben erwähnt, kann jede Elektrode 3, 3' von einer rohrförmigen Hälse 43' aus einem speziellen feuerfesten Material umgeben sein, die sich über die gesamte Höhe der Elektrode erstreckt, und der gesamte Raum 54 zwischen jeder Hülse 43 und der Seitenwand 51 ist mit einem feuerfesten Material derselben Art wie jenes befüllt, das den restlichen Teil 28 des Ofens bedeckt.
  • Andererseits kann die metallische Seitenwand 41 (51), die jeden Buckel 4 (5) umgibt, eine im wesentlichen kegelstumpfartige Form aufweisen, wie in Fig. 6 dargestellt, um den Querschnitt jedes Buckels 4 zum Inneren der Pfanne hin zu vergrößern, ohne seinen Platzbedarf nach außen hin zu erhöhen. Ebenso kann auf der Innenseite der Querschnitt der Hülse 43 aus einem speziellen feuerfesten Stoff vergrößert werden.
  • Es sei auch angemerkt, daß die Form des Buckels, und insbesondere das beispielsweise kegelstumpfartige Profil der Seitenwand 41 (51), derart bestimmt sein kann, um sich besser der Art der Architektur und der Befüllung mit dem verwendeten feuerfesten Stoff anzupassen.
  • Überdies ist ein Ofen beschrieben, der Sohlenelektroden verwendet, die durch metallische Stäbe gebildet sind, jedoch können dieselben Bestimmungen oder Vorkehrungen bei anderen bekannten Elektrodentypen angepaßt bzw. angewendet werden.

Claims (11)

1. Gleichstrom-Elektroofen mit einer Pfanne (1) mit etwa verticaler Achse (10), abgegrenzt von einem schalenförmigen (23) Boden (2) und einer Seitenwand (11), und verschlossen mit einem abnehmbaren Deckel (12), und mindestens zwei Elektroden, die jeweils an einem der beiden Pole einer Gleichstromquelle angeschlossen sind, jeweils mindestens einer verbrauchbaren Elektrode (14), die den Deckel (12) durchquert, um in die Pfanne (1) einzudringen, und mindestens einer Sohlenelektrode (3), die den Boden (2) der Pfanne (1) durchquert, wobei letztere aus einer externen Wand (21) besteht, die von einer Beschichtung (22) aus feuerfestem Stoff überzogen ist und die Sohle (22) des Ofens bildet, und deren Dicke (e1) so bestimmt ist, dass sie einer bestimmten Anzahl von Schmelzen standhält, bei dem die externe Wand (21) des Bodens (2) der Pfanne (1) mindestens ein herausragendes Teil (4) umfasst, das sich nach unten erstreckt und einen Buckel bildet, der den unteren Teil der Sohlenelektroden (3) umgibt, wobei der besagte Buckel (4) von einer etwa flachen Fläche (42) abgegrenzt wird, die eine Befestigungsplatte für jede Sohlenelektrode (3) bildet, und von einer seitlichen Fläche (41), die die Elektrode (3) in einem bestimmten Abstand zu dieser umgibt und sich an den restlichen Teil (28) der externen Wand (21) des Bodens (2) anschliesst, wobei der ringförmige Raum (44) zwischen der Elektrode (3) und der seitlichen Fläche (41) des herausragenden Teils mit einem feuerfesten Stoff gefüllt ist, der sich über die ganze Länge der Sohlenelektrode (3) zwischen der Befestigungsplatte (42) und der internen Fläche (27) der Sohle erstreckt und sich an die feuerfeste, den restlichen Teil (28) des Bodens (2) abdeckende Beschichtung (22) anschliesst.
2. Elektroofen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass, da der Ofen mehrere, voneinander getrennte Sohlenelektroden umfasst, die Pfanne (1) mit mehreren Buckeln (4) versehen ist, die an der externen Wand (21) des Bodens (2) angeordnet sind und jeweils eine Sohlenelektrode (3) bis zu einer Befestigungsplatte (42) derselben umgeben.
3. Elektroofen nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass jeäe Sohlenelektrode (3) von einem rohrförmigen Teil (43) aus speziellem feuerfesten Stoff umgeben ist, das sich über die ganze Länge der Elektrode (3) zwischen der Befestigungsplatte (42) und der internen Fläche (27) der Sohle (2) erstreckt.
4. Elektroofen nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das rohrförmige Teil (43) aus speziellem feuerfesten Stoff den gesamten ringförmigen Raum (44) zwischen der Sohlenelektrode (3) und der seitlichen Wand (41) des entsprechenden herausragenden Teils (4) ausfüllt.
5. Elektroofen nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das rohrförmige Teil (43) aus speziellem feuerfesten Stoff von einer Hülle (29) aus feuerfestem Stoff der gleichen Art umgeben ist, wie diejenige der Beschichtung des restlichen Teils (28) des Bodens (2).
6. Elektroofen nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Boden (2) der Pfanne (1) mit einem einzigen herausragenden Teil (5) ausgestattet ist, das von einer seitlichen Wand (51) abgegrenzt wird, die sämtliche Elektroden in einem bestimmten Abstand zu denselben umgibt, und sich auf einer Seite an die externe Wand des Bodens und auf der anderen Seite an eine gemeinsame Befestigungsplatte (55) aller Sohlenelektroden (3) anschliesst.
7. Elektroofen nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass jede Sohlenelektrode (3) von einem rohrförmigen Teil (43) aus speziellem feuerfesten Stoff umgeben ist, das sich über die gesamte Höhe der Elektrode (3) zwischen der Befestigungsplatte (55) und der internen Fläche (27) der Sohle (2) erstreckt, und dass der Raum (54) zwischen jedem ringförmigen Teil (43) und der seitlichen Wand (51) des herausragenden Teils (5) mit einem feuerfesten Stoff der gleichen Art gefüllt ist wie derjenige, der den restlichen Teil (28) des Bodens abdeckt.
8. Elektroofen nach einem der vorstehend genannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass jede Elektrode externen Kühlmitteln zugeordnet ist, und dass die Breite (d) und die Länge (e2 - e1) der seitlichen, jeden Buckel (4) abgrenzenden Wand (41, 51) entsprechend der Wärmeleitfähigkeit des feuerfesten Stoffs bestimmt werden, der den ringförmigen Raum (43, 44) zwischen jeder Sohlenelektrode (3) und der besagten seitlichen Wand (41, 51) ausfüllt, und entsprechend des voraussichtlichen Temperaturanstiegs der Elektrode, und unter Berücksichtigung der besagten externen Kühlung, so dass die Temperatur der besagten seitlichen Wand (41, 51) und der Befestigungsplatte (42) der Elektrode (3) ein bestimmtes Niveau nicht überschreitet.
9. Elektroofen nach einem der vorstehend genannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Länge (e2) und die Breite (d) des ringförmigen Raums (44, 54), der jede Elektrode innerhalb eines jeden herausragenden Teils (4, 5) umgibt, entsprechend der Art des feuerfesten Stoffs (43) bestimmt werden, der den besagten ringförmigen Raum (44, 54) füllt, und unter Berücksichtigung der voraussichtlichen Temperatur einer jeden Sohlenelektrode (3), so dass der besagte feuerfeste Stoff (44, 54) bei jedem Zyklus einer gewünschten Anzahl von Schmelzen standhält, und dass die Dicke des feuerfesten, den restlichen Teil (28) des Bodens (2) abdeckenden Stoffs unter Berücksichtigung der Art des besagten feuerfesten Stoffs bestimmt wird, um dem Verschleiss während etwa der gleichen Anzahl von Schmelzen standzuhalten.
10. Elektroofen nach einem der Ansprüche 8 und 9, dadurch gekennzeichnet, dass jeder Sohlenelektrode (3) externe Kühlmittel (34) zugeordnet sind, die auf den Teil der Elektrode einwirken, der sich über die Befestigungsplatte (42) hinaus erstreckt, und dass die Länge (e2 - e1) des herausragenden Teils (4, 5) unter Berücksichtigung des Temperaturanstiegs der Elektrode (3) und der Wärmeleitfähigkeit des feuerfesten Stoffs (43, 44) bestimmt wird, so dass die Temperatur der Befestigungsplatte (45, 55) ein bestimmtes Niveau nicht überschreitet, aufgrund der Aktion der besagten externen Kühlmittel (34)
11. Elektroofen nach einem der vorstehend genannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die seitliche Fläche (41) eines jeden Buckels (4) von aussen mit Kühlrippen (56) bestückt ist.
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