DE935388C - Einrichtung zur dielektrischen Hochfrequenzbehandlung - Google Patents

Einrichtung zur dielektrischen Hochfrequenzbehandlung

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DE935388C
DE935388C DET4128A DET0004128A DE935388C DE 935388 C DE935388 C DE 935388C DE T4128 A DET4128 A DE T4128A DE T0004128 A DET0004128 A DE T0004128A DE 935388 C DE935388 C DE 935388C
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DE
Germany
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electrodes
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air
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Expired
Application number
DET4128A
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English (en)
Inventor
Paul-Gerhard Dipl-Ing Zehnel
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Telefunken AG
Original Assignee
Telefunken AG
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Publication date
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01MCATCHING, TRAPPING OR SCARING OF ANIMALS; APPARATUS FOR THE DESTRUCTION OF NOXIOUS ANIMALS OR NOXIOUS PLANTS
    • A01M1/00Stationary means for catching or killing insects
    • A01M1/22Killing insects by electric means
    • A01M1/223Killing insects by electric means by using electrocution

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Pest Control & Pesticides (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Insects & Arthropods (AREA)
  • Wood Science & Technology (AREA)
  • Zoology (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Food Preservation Except Freezing, Refrigeration, And Drying (AREA)

Description

(WiGBl. S. 175)
AUSGEGEBEN AM 17. NOVEMBER 1955
T 4128 VIIId/2ih
Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zur Behandlung von wasserhaltigen Massen und Gegenständen im elektrischen Hochfrequenzfeld.
Es ist bekannt, eine solche Behandlung durchzuführen, um dem Behandlungsgut Wasser zu entziehen und es zu trocknen; dies geschieht beispielsweise beim Trocknen von Holz, Gemüseschnitzeln usw. Es ist ferner bekannt, die dielektrische Hochfrequenzbehandlung vorzunehmen, um in dem Behandlungsgut chemische Veränderungen hervorzurufen oder in diesem lebende Schädlinge und Keime zu vernichten. Dazu genügt im allgemeinen eine kurzzeitige Erwärmung, deren Dauer nur nach Sekunden bemessen ist; wenn als Begleiterscheinung eine Wasserverdampfung auftritt, so ist diese wegen der kurzen Behandlungsdauer nicht die Hauptsache, wohl aber kann sie Störungen zur Folge haben, deren Beseitigung Ziel dieser Erfindung ist.
Wenn wasserhaltiges Behandlungsgut im elektrischen Hochfrequenzfeld erwärmt wird, tritt mehr oder weniger Wasserdampf aus ihm aus, der sich an den jeweils kühlsten Stellen des Behandlungsraumes niederschlägt und Überschläge zwischen den Behandlungselektroden sowie Kurzschlüsse verursacht. Es ist bekannt, den Kondenswasserniederschlag durch Einblasen von Luft zwischen die Elektroden zu vermeiden oder die Elektroden samt dem Behandlungsgut mit einem Behälter zu umgeben und in diesen Warmluft einzuführen. Ferner ist es bekannt, wenigstens eine Behandlungselektrode hohl auszubilden und durch ihren Innenraum Heißluft oder Warmwasser hindurchzuleiten. Es ist schließ-
lieh auch bekannt, die Behandlungselektroden durchbrochen auszubilden, um den aus dem Behandlungsgut ausgetriebenen Dämpfen eine Gelegenheit zu entweichen zu geben. Es ist das Ziel der im folgenden beschriebenen Erfindung, diese Wirkungen in besonders einfacher und zweckentsprechender Weise miteinander zu vereinigen.
Gemäß der Erfindung wird eine Einrichtung zum Behandeln von wasserhaltigem Gut im elektrischen ίο Hochfrequenzfeld, insbesondere zum Töten von Schädlingen, mit einer Vorrichtung zum Einblasen trockner Warmluft in den Behandlungsraum durch Austrittsöffnungen in den Behandlungselektroden in der Weise ausgebildet, daß die Behandlungselektroden hohl ausgebildet sind und elektrische Heizwiderstände zur Lufterwärmung umschließen. Diese Anordnung zeichnet sich durch bemerkenswerte Vorteile aus. Die Unterbringung der Heizwider-' stände innerhalb der Elektroden gewährleistet einen sparsamen Wärmehaushalt, da die Luft unmittelbar an der Stelle erwärmt wird, wo sie in warmem Zustand gebraucht wird und Wärmeverluste durch Warmluftzuleitungen völlig vermieden werden. Der Heizkörper trägt ferner zur Erwärmung der Elektroden selbst bei, so daß sich an ihnen kein Schwitzwasser bilden kann.
Die Wirkungsweise und weitere Vorteile des Gegenstandes der Erfindung sollen an Hand des in der Zeichnung schematisch dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert werden. Die Zeichnung ist eine Draufsicht auf eine Hochfrequenzbehandlungseinrichtung, in welcher das Behandlungsgut in stetiger oder absatzweiser Bewegung mittels einer Fördereinrichtung durch den Behandlungsraum hindurchgeführt wird.
Die Fördereinrichtung besteht aus einem Förderband i, das durch eine nicht dargestellte Antriebseinrichtung bekannter Art in Richtung des Pfeils 2 bewegt wird. Auf dieses Förderband werden beispielsweise in Packungen abgefüllte Lebensmittel, wie Grieß, gestellt, welche Schädlinge oder deren Eier und Larven enthalten, die durch eine kurzzeitige Erhitzung im Hochfrequenzfeld getötet werden sollen. Zu beiden Seiten des Förderbandes sind die Elektroden 3,4 angeordnet, die durch Leitungen 5,6 mit den Klemmen eines Hochfrequenzerzeugers 7 verbunden sind. Die Elektroden stehen senkrecht im Raum und verlaufen parallel zueinander. Zwischen ihnen befindet sich der Behandlungsraum, der vom Hochfrequenzfeld erfüllt ist. Wenn sich in ihm wasserhaltiges Behandlungsgut befindet, tritt aus diesem bei der Erwärmung Wasserdampf aus, der sich leicht an den Elektroden niederschlägt und bewirkt,, daß zwischen den Elektroden Überschläge auftreten oder Kurzschlüsse zustande kommen. Da die Erwärmung des Behandlungsgutes von innen her erfolgt, ist die äußere Hülle desselben im allgemeinen kühler als der Inhalt, so daß auch an ihr eine unter Umständen störende Kondensation des Wasserdampfes eintritt. Um diesem Übelstand abzuhelfen, sind die Elektroden 3, 4 hohl ausgebildet und einerseits mit Luftzuführungsrohren 8,9, andererseits auf der dem Behandlungsgut zugekehrten Seite mit Luftaustrittsöffnungen 10 versehen. Diese Öffnungen können über die Elektroden in ihrer ganzen Höhenausdehnung verteilt sein, brauchen aber nicht unbedingt auf der ganzen Länge der Elektroden vorhanden zu sein, da sich das Behandlungsgut unmittelbar nach dem Eintritt in den Behandlungsraum noch nicht so stark erwärmt hat, daß dort bereits Wasserdampf austritt. Deshalb sind beim Ausführüngsbeispiel diese Austritts öffnungen nur in der zweiten Hälfte der Elektrodenlänge, die vom Behandlungsgut später erreicht wird, vorgesehen. Die Luftzuführungsrohre 8, 9 sind an ein Gebläse 11 od. dgl. angeschlossen, das ständig Luft in Richtung der Pfeile 12 in sie hineinbläst, die dann durch die Öffnungen 10 austritt. Um die gewünschte Wirkung der Abführung des aus dem Behandlungsgut austretenden Wasserdampfes und der· Behinderung einer Kondensation im Behandlungsraum sicherzustellen, muß die Luft trocken und zweckmäßig auch warm sein. Dies kann dadurch erreicht werden, daß sie an einer geheizten Fläche, insbesondere an einem elekirischen Heizkörper, entlanggeführt wird.
Als besonders zweckmäßig erweist es sich, diese Heizwiderstände in den hohlen Elektroden anzubringen, weil sie dann gleichzeitig die Elektroden selbst erwärmen, eine Wärmeabgabe vom Behändlungsgut an sie verhindern und damit eine gleichmäßige Wärmeentwicklung gewährleisten. Zu diesem Zweck sind in den Elektroden elektrische Heizwiderstände 13, 14 angeordnet, und zwar so, daß sie vom Luftstrom berührt werden, bevor dieser aus den öffnungen 10 austritt. Im Ausführungsbeispiel1 ist die Behandlungselektrode 3 geerdet, während die andere Behandlungselektrode 4 gegen Erde isoliert ist und Hochfrequenzspannung führt. Die Zuführung des Heizstromes zum Heizwiderstand 13 ist ohne weiteres möglich, indem beispielsweise die eine Heizstromleitung 15 ebenso wie ein Ende des Heizwiderstandes 13 an die Elektrode 3 angeschlossen ist, während die andere Heizstromleitung 16 isoliert in die Behandlungselektrode 3 eingeführt ist. Bei der auf Hochfrequenzspannung gehaltenen Elektrode 4 hingegen sind sowohl bezüglich der Heizstromleitung als auch der Luftzuführung 8 Vorkehrungen notwendig. Um das Abfließen von Hochfrequenzenergie gegen Erde über das Luftzuführungsrohr 8 zu verhindern, ist in dieses eine Drossel 17 eingebaut, die aus einem zu einer, schraubenlinienförmigen Spule gewundenen Rohr bestehen kann. Die eine Heizstromzuleitung 1.8 verläuft im Innern der Drossel 17, während die geerdete andere Heizstromleitung 19 an das geerdete Rohr 8 angeschlossen ist und die Stromrückleitung über die Behandlungselektrode 4 und die Drossel 17 erfolgt. Falls auch die Behandlungselektrode 3 Hochfrequenzspannung führen sollte, ist an dieser dieselbe Verdrosselung anzubringen wie an der Behandlungselektrode 4.
Die beschriebene Anordnung läßt sich in mannigfacher Weise abwandeln und dadurch an besondere Betriebsanforderungen anpassen. Beispielsweise kann an Stelle eines Förderbandes eine Gleitbahn
vorgesehen werden, auf welcher das Behandlungsgut durch den Behandlungsraum geschoben wird. Die Gleitbahn besteht zweckmäßig aus hochkant gestellten Platten aus Glas oder einem anderen verlustarmen Isolierstoff, auf denen das in Hüllen verpackte oder in Behältern befindliche Behandlungsgut gleitet.
Wenn das in nachgiebigen Hüllen verpackte Behandlungsgut Neigung zeigt, während der Behandlung im Hochfrequenzfeld zu quellen, ist es zweckmäßig, die Behandlungselektroden 3,4 in der Längsrichtung nicht genau parallel zueinander anzuordnen, sondern sie gegeneinander derart zu neigen, daß ihr Abstand in der Durchlaufrichtung 2 zunimmt. Dadurch wird ein Quetschen der Packungen im Behandlungsraum vermieden.
Um Feldverzerrungen möglichst klein zu halten, ist es vorteilhaft, die Behandlungselektroden ungleich lang zu machen. Im Beispielsfalle ist zu diesem Zweck die geerdete Behandlungselektrode 3 an der Ausgangsseite über die gegenüberliegende Behandlungselektrode 4 hinaus verlängert.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE:
    i. Einrichtung zum Behandeln von wasserhaltigem Gut im elektrischen Hochfrequenzfeld, insbesondere zum Töten von Schädlingen, mit einer Vorrichtung zum Einblasen trockner Warmluft in den Behandlungsraum durch Austrittsöffnungen in den Behandlungselektroden, . dadurch gekennzeichnet, daß die Behandlungselektroden (3, 4) hohl ausgebildet sind und elek trische Heizwiderstände (13,14) zur Lufterwärmung umschließen.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in das an eine Hochfrequenzspannung führende Behandlungselektrode (4) angeschlossene Luftzuführungsrohr (8) eine Drossel (17) eingeschaltet ist, innerhalb welcher eine Heizstromzuleitung (18) verläuft.
  3. 3. Einrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Behandlungselektroden (3, 4) gegeneinander derart geneigt sind, daß ihr Abstand in der Bewegungsrichtung (2) des Behandlungsgutes zunimmt.
  4. 4. Einrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Behandlungselektroden ungleich lang sind, insbesondere die geerdete Behandlungselektrode (3) an der Ausgangsseite des Behandlungsgutes über die andere Behandlungselektrode (4) hinausragt.
  5. 5. Einrichtung nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Gleitbahn aus hochkant stehenden Platten aus verlustarmem Isolierstoff, insbesondere Glas, besteht.
    Angezogene Druckschriften:
    Deutsche Patentschrift Nr. 667 609;
    schweizerische Patentschriften Nr. 246 470,
    263637;
    französische Patentschriften Nr. 657 750,
    903, 912835;
    USA.-Patentschrift Nr. 2 304 958;
    Zeitschrift »Kunststoffe«, 40. Jhrg., 1950, Heft 6.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
    ©509574 11.55
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