DE379177C - Verfahren und Vorrichtung zur Abtoetung von Bakterien, Pilzen oder Insekten in pflanzlichen oder tierischen Stoffen, insbesondere in Nahrungsmitteln - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zur Abtoetung von Bakterien, Pilzen oder Insekten in pflanzlichen oder tierischen Stoffen, insbesondere in NahrungsmittelnInfo
- Publication number
- DE379177C DE379177C DES53914D DES0053914D DE379177C DE 379177 C DE379177 C DE 379177C DE S53914 D DES53914 D DE S53914D DE S0053914 D DES0053914 D DE S0053914D DE 379177 C DE379177 C DE 379177C
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- food
- insects
- fungi
- discharge
- killing bacteria
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A23—FOODS OR FOODSTUFFS; TREATMENT THEREOF, NOT COVERED BY OTHER CLASSES
- A23L—FOODS, FOODSTUFFS, OR NON-ALCOHOLIC BEVERAGES, NOT COVERED BY SUBCLASSES A21D OR A23B-A23J; THEIR PREPARATION OR TREATMENT, e.g. COOKING, MODIFICATION OF NUTRITIVE QUALITIES, PHYSICAL TREATMENT; PRESERVATION OF FOODS OR FOODSTUFFS, IN GENERAL
- A23L3/00—Preservation of foods or foodstuffs, in general, e.g. pasteurising, sterilising, specially adapted for foods or foodstuffs
- A23L3/26—Preservation of foods or foodstuffs, in general, e.g. pasteurising, sterilising, specially adapted for foods or foodstuffs by irradiation without heating
- A23L3/266—Preservation of foods or foodstuffs, in general, e.g. pasteurising, sterilising, specially adapted for foods or foodstuffs by irradiation without heating with corona irradiation
Landscapes
- Health & Medical Sciences (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Physics & Mathematics (AREA)
- Plasma & Fusion (AREA)
- Toxicology (AREA)
- Nutrition Science (AREA)
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Food Science & Technology (AREA)
- Polymers & Plastics (AREA)
- Food Preservation Except Freezing, Refrigeration, And Drying (AREA)
Description
DEUTSCHES REICH
AUSGEGEBEN AM 18. AUGUST 1923
REICHSPATENTAMT
PATENTSCHRIFT
KLASSE 53 k GRUPPE 1
(S53914 IV\53k)
Franklin Seltzer Smith in Philadelphia, Penns., V. StA.
Verfahren und Vorrichtung zur Abtötung von Bakterien, Pilzen oder Insekten
in pflanzlichen oder tierischen Stoffen, insbesondere in Nahrungsmitteln.
Es ist bekannt, die verschiedenartigsten Stoffe, insbesondere Lebensrnittel aller Art mit oder
ohne Verpackung, durch ein elektrisches Entladungsfeld hindurchzuschicken, um schädliche
pflanzliche oder tierische Fremdkörper, wie
Pilze, Bakterien, Insekten usw., abzutöten. Bei diesen bekannten Verfahren hat sich aber
häufig der Übelstand herausgestellt, daß das Gut bzw. seine Verpackung durch die elektrische
Entladung beschädigt oder angekohlt wird und
infolgedessen eine erhebliche Beeinträchtigung seines Wertes oder seines Aussehens erleidet.
Demgegenüber bezweckt die vorliegende Erfindung, den Entladungsstrom unter solcher
Stromstärke und Spannung im Entladungsfeld wirken zu lassen, daß eine Beschädigung des
Gutes (Körnerfrüchte, Bohnen, Getreidemehl, getrocknete Früchte, Pelzwerk usw.) nicht eintreten
kann. Erreicht wird dies dadurch, daß ίο man das Gut durch das Entladungsfeld sogenannter
Kapazitätsfunken hindurchschickt, welche'durch Einschaltung einer oder mehrerer
Kapazitäten oder Kondensatoren in Reihe zu dem das Gut aufnehmenden Funkenspalt erzeugt
werden.
Laß man nämlich in der bisher üblichen Weise das zu behandelnde Gut zwischen zwei durch
einen Luftraum voneinander getrennten Elektroden hindurchgehen, zwischen denen sich ein
hochgespannter elektrischer Strom durch Überschlagfunken entladen kann, so entsteht nach
und nach infolge der Ionisierung der Luft ein elektrischer Lichtbogen mit sehr großer Wärmeentwicklung,
welcher eine Verkohlung der organischen Stoffe bzw. ihrer Verpackung herbeizuführen
vermag. Um diesen Übelstand zu vermeiden, greift man gemäß vorliegender Erfindung
auf die Tatsache zurück, daß eine Lichtbogenbildung durch Einschaltung einer elekirischen
Kapazität verhindert wird und in diesem Falle der Spannungsausgleich durch sogenannte
knallende oder oszillierende Funken vor sich geht. Insbesondere bei der Serieneinschaltung
von Kapazitäten wird die Stromstärke so begrenzt, daß schädliche Einwirkungen nicht stattfinden
können. Es entstehen dann nämlich die Lichtbogenbildung verhindernde oszilliatorische
Entladungen von zwar erheblicher Stromstärke, | aber von so kurzer Zeitdauer und geringer !
Wärmewirkung, daß zwar die Abtötung der Keime usw. in den Nahrungsmitteln u. dgl. erfolgt,
nicht aber eine Beschädigung des Gutes oder seiner Verpackung, Arbeitet man also mit
den sogenannten Kapazitätsfunken und nicht j mit dem Lichtbogen, so kann man die Keimabtötung
durch elektrische Entladung vornehmen, ohne zugleich das behandelte Gut oder seine Verpackung zu beeinträchtigen oder zu
zerstören.
Gemäß vorliegender Erfindung werden die zu behandelnden Stoffe daher der Durchschlagsfunkenwirkung
eines elektrischen Stromes unterworfen, dessen Stärke und Spannungsgradient durch Einschaltung einer Kapazität so niedrig ;
gehalten werden, daß eine Beschädigung des ; Gutes oder seiner Verpackung nicht stattfinden ;
kann. Um das Gut in seiner Gesamtmasse ί dieser elektrischen Einwirkung zu unterziehen, I
müssen die Kapazitäten oder Elektroden, welche dicht nebeneinander angeordnet sind, eine ver- '.
hältnismäßig große Fläche einnehmen und die ί gleichzeitige Entstehung einer größeren Anzahl
vo.i Funken ermöglichen. „ Diese Wirkung
kann dadurch gesteigert werden, daß das Gut schräg durch den Funkenspalt hindurchgeführt
wird, wodurch sämtliche Teile nach und nach der Einwirkung der Funken unterworfen werden.
Eine Einrichtung zur Ausführung des Verfahrens ist in der Zeichnung veranschaulicht
und zwar zeigt
Abb. ι eine teilweise geschnittene Seitenansicht,
Abb. 2 eine Draufsicht,
Abb. 3 einen Schnitt in vergrößertem Maßstabe zur Erläuterung der Elektrodenanorhnung.
Abb. 3 einen Schnitt in vergrößertem Maßstabe zur Erläuterung der Elektrodenanorhnung.
ι ist ein Transformator, der durch irgendeine in der Zeichnung nicht veranschaulichte Stromquelle
gespeist wird. Seine Sekundärspule ist durch Leitungen 2 mit den Polzapfen 3 und J1
verbunden. Diese sitzen an Hochspannungsisolatoren 5 und tragen Kondensatorplatten t>
und 7, welche beispielsweise die Gestalt von langgestreckten Hohlkörpern besitzen, die ihre
Längsflächen einander zukehren und abgerundete Außenkanten besitzen, welche eine zu
großeKraf tlinienkonzentration verhindern. Diese Kondensatorplatten sind in Gefäßen oder Behältern
10,11 untergebracht, welche aus Elektrizität nichtleitendem Material, z. B. bakelisiertem
Faserstoff, bestehen und mit einem flüssigen Nichtleiter 12, z.B. Transformatorenöl,
Paraffinöl usw., gefüllt sind, der durch Stutzen 13 eingeführt werden kann. Außer den Kondensatorplatten
6 und 7 sind eine größere Zahl kleinerer Kondensatorplatten 15 und 16 zügeordnet,
welche an den den Funkenspalt bildenden Seiten der Gefäße 10 und 11 gelagert sind,
durch welchen das zu behandelnde Gut hindurchgeführt wird (Abb. 1). Die nähere Ausbildung
dieser Kondensatorplatten ist in Abb. 3 veranschaulicht, aus welcher sich ergibt, daß jede
Platte mit einem kleinen Bund oder Auge 17 auf der Behälterwand aufsitzt. Die Flüssigkeit 12
in den Behältern 10 und 11 füllt die Räume
zwischen den Kondensatorplatten 6 und 7 und den Gruppen der kleinen Kondensatorplatten
15 und 16 aus und bildet den Nichtleiter zwischen
den Kondensatorplatten 6 und 7 und den Plattengruppen 15 und 16 einerseits und den einzelnen
kleinen Kondensatorplatten selbst an- no derseits.
Jede der kleinen Kondensatorplatten 15 und
16 ist durch eine Stange 18, welche durch die
einander gegenüberliegenden benachbarten Wandungen der Behälter 10 und 11 hindurchgeht,
mit einer Funkenelektrode 20 verbunden. Diese Funkenelektroden stehen, wie aus Abb. 1 ersichtlich
ist, einander gegenüber.
Es sind also zwei Sätze von Kondensatoren oder Kapazitäten verhanden, von denen jeder
Satz aus einer größeren Zahl von Kondensatorplatten besteht, deren jede mit der einen Seite
879177
der Sekundärspule des Transformators ι verbunden
ist. Die beiden Sätze Kondensatoren oder Kapazitäten sind in Reihe mit dem beiderseits
von den gegenüberliegenden Elektroden 20 begrenzten Funkenspalt geschaltet. Dasselbe
Ergebnis kann man natürlich auch dadurch erreichen, haß man nur einen Satz Kondensatoren
oder Platten anordnet.
Infolge der Einschaltung der Kapazitäten in
Infolge der Einschaltung der Kapazitäten in
ίο den Entladungsstromkreis vollziehen sich die
die Keime tötenden elektrischen Entladungen in Gestalt sogenannter Kapazitätsfunken, welche
sich dttrch eine erhebliche Stromstärke aber eine
kurze Zeitdauer und geringe Wärmewirkung auszeichnen, so daß sie die Keime zwar töten,
ohne indessen das Gut oder seine Verpackung zu beschädigen und zu verkohlen.
Die Durchführung des gegebenenfalls in Verpackungen befindlichen Gutes durch den von
den beiden Gefäßen 10, 11 gebildeten und
beiderseits von den Elektroden 20 begrenzten Funkenspalt erfolgt in bekannter Weise durch
ein Transportband 25 aus nichtleitendem Material, welches um Scheiben 26 läuft. Diese
werden von irgendeiner in der Zeichnung nicht näher dargestellten Kraftquelle angetrieben.
Gemäß Abb. 2 der Zeichnung läuft das Transportband schräg oder im Winkel zu den Elektroden
20. Hierdurch und infolge der Anordnung
sehr zahlreicher in der Länge und Breite des Funkenspaltes dicht nebeneinanderliegenden
Elektroden erreicht man, daß jede Stelle des Gutes durch die Entladungsfunken bearbeitet
wird, was eine vollständige Keimabtötung sichert. Bei dem in der Zeichnung veranschau-,
lichten Ausführungsbeispiel sind beispielsweise fünf Reihen von je 30 Elektroden vorgesehen.
Die Durchführung des Verfahrens mit Hilfe
der Vorrichtung vollzieht sich auf folgende Weise: Die Spannung der Sekundärspule des
Transformators 1 wird an die Kondensatorenoder Kapazitätssätze angelegt. Wenn die Spannung
die Entladungshöhe erreicht, wird die Luft in dem Funkenspalt zwischen den Elektroden
20 durchbrochen, so daß der Funkenüberschlag stattfindet. Die Luft wird dadurch
leitend, so daß der größte Teil der angewandten Spannung auf die Nichtleiter der Kondensatoren
und zu einem entsprechend geringeren Teil auf den Transportriemen und, sofern das Gut in
einem Karton untergebracht ist, auf diesen übergeht. Die Vorrichtung ist so gebaut und
wird so betrieben, daß die Spannungsverhältnisse zwischen den Nichtleitern der Kondensatoren
unter der Durchschlagsgrenze liegen, so daß weder sie noch z. B. der die Nahrungsmittel
o. dgl. enthaltende Karton oder das Transportband zerstört werden können.
Bei einer ausgeführten Anlage, die zur Be-ί handlung von Weizenmehl verwendet wurde,
j wurde das gut in Pappkartons von 178:94:41 mm und 0,076 mm Wandstärke verpackte Gut
durch eine Vorrichtung geführt, welche Kugelelektroden von 63 mm Durchmesser und 75 mm
j Abstand besaß. Die Spannung betrug 80000 j Volt, die errechnete Kapazität eines jeden
Kondensators 0,000020828 Mikrofarad. Die Geschwindigkeit des Förderbandes belief sich
auf 4 m in der Minute bei einer Länge des ; Funkenspaltes von 4,1 m mit insgesamt 100
Funkenstrecken, wobei die Funkenentladung j durch die Höhe des Kartons (41 mm) erfolgte.
j In einem anderen Fall wurde Maismehl behandelt, das in Kartons von 162:106:63 mrn·
und 0,076 mm Wandstärke verpackt war. Die Betrietisverhältnisse und allgemeinen Anordnungen
waren die gleichen, nur betrug die Entfernung zwischen den Elektroden 100 mm und
die Spannung 110000 Volt.
In beiden Fällen wurde ohne Beschädigung der Verpackung vollständige Keimabtötung erreicht.
Bei Verwendung von Wechselstrom schwankt die Spannung zwischen Null und ihrem Höchstwert
und umgekehrt. Natürlich kann auch hochgespannter Gleichstrom verwendet werden.
Claims (3)
1. Verfahren zur Abtötung von Bakterien, Pilzen oder Insekten in pflanzlichen oder
tierischen Stoffen, insbesondere in Nahrungsmitteln, mittels elektrischer Entladungen,
dadurch gekennzeichnet, daß das gegebenenfalls verpackte Gut in bekannter Weise durch
ein Entladungsfeld von Kapazitätsfunken hindurchgeführt wird, welche durch Einschaltung
einer oder mehrerer Kapazitäten in Reihe zu dem von dem Gut durchlaufenen Funkenspalt erzeugt werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Gut schräg durch
das Entladungsfeld hindurchgeführt wird.
3. Vorrichtung zur Ausführung des Verfahrens nach Anspruch 1 und 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die Funkenentladung zwischen einer Anzahl von Kapazitätselektroden
(20) erfolgt, welche einem Satz oder mehreren Sätzen von in Serie zu dem Luftspalt
geschalteten Kapazitäten angehören, no
Hierzu ι Blatt Zeichnungen.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DES53914D DE379177C (de) | 1920-08-08 | 1920-08-08 | Verfahren und Vorrichtung zur Abtoetung von Bakterien, Pilzen oder Insekten in pflanzlichen oder tierischen Stoffen, insbesondere in Nahrungsmitteln |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DES53914D DE379177C (de) | 1920-08-08 | 1920-08-08 | Verfahren und Vorrichtung zur Abtoetung von Bakterien, Pilzen oder Insekten in pflanzlichen oder tierischen Stoffen, insbesondere in Nahrungsmitteln |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE379177C true DE379177C (de) | 1923-08-18 |
Family
ID=7489508
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DES53914D Expired DE379177C (de) | 1920-08-08 | 1920-08-08 | Verfahren und Vorrichtung zur Abtoetung von Bakterien, Pilzen oder Insekten in pflanzlichen oder tierischen Stoffen, insbesondere in Nahrungsmitteln |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE379177C (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1040751B (de) * | 1952-09-02 | 1958-10-09 | Schickedanz Ver Papierwerk | Entkeimungsverfahren und Vorrichtung dazu |
DE1244338B (de) * | 1962-05-24 | 1967-07-13 | Kueckens Alexander | Verfahren zur Beseitigung elektrolytischer Effekte bei der Behandlung bzw. Sterilisation organischen Materials mittels Entladung von hochgespannten Kondensatoren |
-
1920
- 1920-08-08 DE DES53914D patent/DE379177C/de not_active Expired
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1040751B (de) * | 1952-09-02 | 1958-10-09 | Schickedanz Ver Papierwerk | Entkeimungsverfahren und Vorrichtung dazu |
DE1244338B (de) * | 1962-05-24 | 1967-07-13 | Kueckens Alexander | Verfahren zur Beseitigung elektrolytischer Effekte bei der Behandlung bzw. Sterilisation organischen Materials mittels Entladung von hochgespannten Kondensatoren |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE10144486C1 (de) | Verfahren zum kontinuierlichen nichtthermischen Aufschluß und Pasteurisieren industrieller Mengen organischen Prozessguts durch Elektroporation und Reaktor zum Durchführen des Verfahrens | |
DE3203729C2 (de) | ||
DE379177C (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Abtoetung von Bakterien, Pilzen oder Insekten in pflanzlichen oder tierischen Stoffen, insbesondere in Nahrungsmitteln | |
EP3573475B1 (de) | Verfahren und vorrichtung zur kontinuierlichen behandlung mit gepulstem elektrischem feld | |
DE102005061247A1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Entkeimen von Lebensmitteln | |
DE935388C (de) | Einrichtung zur dielektrischen Hochfrequenzbehandlung | |
DE3153067T (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Abtöten von Organismen in einem Wirtsmaterial | |
DE722024C (de) | Verfahren und Einrichtung zur Behandlung von im Querschnitt laenglich geformten Koerpern im elektrischen Wechselfeld | |
DE3214860A1 (de) | Nahrungsmittelbehaelter zur elektrischen behandlung zum herstellen von abgepacktem nahrungsmittel | |
DE693263C (de) | Verfahren zum Haltbarmachen von Backwaren | |
DE1579487C3 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Backen oder Braten von Nahrungsmitteln, insbesondere Brot | |
DE740274C (de) | Verfahren zum Entkeimen von Gefaessen o. dgl. im elektrischen Wechselfeld | |
SU54571A1 (ru) | Прибор дл уничтожени вредителей зерновых продуктов и прочих сыпучих материалов | |
DE2218019A1 (de) | Verfahren und einrichtung zur entwesung von schuettfaehigen nahrungsmitteln | |
EP0238568A1 (de) | Verfahren zur bestrahlung grosser bestrahlungsguteinheiten mittels ionisierender strahlung. | |
DE673323C (de) | Vorrichtung zur elektrischen Sterilisation von verpackten oder unverpackten Lebensmitteln o. dgl. | |
Laskowski et al. | Inaktivierungs-Versuche mit homozygoten Hefestämmen verschiedenen Ploidiegrades: II. Mikroskopische Beobachtungen nach Inaktivierung mit ionisierenden Strahlen, UV und organischen Peroxyden | |
DE892355C (de) | Verfahren und Einrichtung zur Behandlung von organischen Stoffen im elektrischen Hochfrequenzfeld | |
DE710335C (de) | Einrichtung zur Schaedlingsbekaempfung und Sterilisation von Stoffen, insbesondere von Nahrungsmitteln, z. B. Getriede | |
DE892222C (de) | Einrichtung zur Behandlung, insbesondere zur Trocknung von Stoffen im elektrischen Wechselfeld waehrend der Weiterbewegung des Gutes | |
DE909129C (de) | Vorrichtung zum lichtbogenfreien Widerstandsschweissen von Drahtgittern | |
DE1665125C3 (de) | ||
DE2536091C3 (de) | Entladungsvorrichtung zum Abführen statischer Elektrizität | |
AT166934B (de) | Verfahren zum Behandeln von Spinnkuchen, Spulen oder ähnlichen aus Kunstfäden bestehenden Körpern | |
AT225324B (de) | Elektrostatische Farbspritzanlage |