DE3203729C2 - - Google Patents
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein elektrostatisches
Sprühverfahren und eine hierfür geeignete Vorrichtung.
Die Vorrichtung kann beispielsweise solcher Art sein,
wie es in der GB-PS 15 69 707 beschrieben ist.
In der GB-PS 15 69 707 ist ein elektrostatischer Hand
sprüher beschrieben, der sich besonders zum Besprühen
von Feldpflanzen eignet und bei dem sowohl das Laden
als auch das Atomisieren der Sprühflüssigkeit durch
elektrostatische Kräfte ausgeführt wird. Die elektro
statische Ladung, die auf die Sprühteilchen bei dieser
Vorrichtung angelegt wird, hat zur Folge, daß die Teil
chen stark zur Erde oder einen anderen Körper gezogen
werden, auf dem eine entgegengesetzte elektrische La
dung vorliegt oder induziert werden kann. Die Vorrich
tung stößt Teilchen in Richtung auf das zu besprühende
Ziel (beispielsweise zu besprühende Feldpflanzen) aus.
Die meisten Teilchen treffen auch tatsächlich das Ziel.
Es gibt aber welche, die das Ziel nicht erreichen. In
der GB-PS 15 69 707 ist angegeben, daß Tröpfchen, die
das Ziel nicht erreichen, zum Körper des Sprühers ("Back-
Spray") zurückgezogen werden können. Es wird vorgeschla
gen, dies dadurch zu verhindern, daß man koaxial zur
Düse und hinter der Sprühöffnung eine
ringförmige Elektrode vorsieht und diese im gleichen Sinn
wie die Düse auflädt (Fig. 11 der GB-PS 15 69 707).
Bei der praktischen Anwendung eines Handsprühers der in
der GB-PS 15 69 707 beschriebenen Art wurde festgestellt,
daß die Verunreinigung der den Sprüher betätigenden Per
son im allgemeinen ein größeres Problem darstellt als die
Verunreinigung des Körpers des Sprühers selbst. Wenn eine
solche Verunreinigung auch im allgemeinen klein ist (und
zwar kleiner als bei anderen bekannten Sprühern), ist
es doch erwünscht, diese Verunreinigungen auf ein abso
lutes Minimum zu verringern, da Pestizidsprays im all
gemeinen für den Menschen mehr oder weniger giftig sind.
Die Sprühdüse wird bei diesen Vorrichtungen üblicher
weise über die zu besprühenden Feldpflanzen (z. B. Baum
wolle) in einer Höhe von 20 bis 40 cm über den Spitzen
der Pflanzen gehalten, wobei eine ungefähr 2 m lange
Handhabe verwendet wird. Unter diesen Umständen schützt
eine geladene kreisförmige Elektrode hinter der Düse
die an der Seite stehende Person nur wenig.
Ein weiters Merkmal eines Handsprühers der in der GB-PS
15 69 707 beschriebenen Art ist darin zu sehen, daß auf
grund der auf dem Spray erzeugten Ladung die Aufbring
breite verhältnismäßig gering ist. Wenn ein solcher Sprü
her über eine Reihe von beispielsweise Baumwollpflanzen
gehalten wird, dann fällt der Spray nahezu nur auf die
darunterliegende Reihe und in nur sehr geringem Ausmaß
auf benachbarte Reihen. Dies kann einen Nachteil darstel
len, weil die Betriebsperson den Sprüher eine jede Reihe
entlangtragen muß, während bei einem ungeladenen Spray,
der beispielsweise aus einem Rotationssprüher austritt,
die Bedienungsperson gleichzeitig zwei oder mehr Reihen
besprühen kann.
Es wurde nunmehr ein neues Sprühverfahren und ein neuer
Sprüher gefunden, die eine größere Arbeitsbreite erge
ben, wobei wenig oder gar keine Neigung besteht, den Be
treiber zu verunreinigen. Dieser Sprüher kann beispiels
weise dazu verwendet werden, zwei oder mehr Pflanzenrei
hen in einem Durchgang zu besprühen.
Gegenstand der Erfindung ist also ein Verfahren zum elek
trostatischen Versprühen von Pestiziden mittels eines elek
trostatischen Handsprühgeräts, welches dadurch gekennzeichnet
ist, daß mittels des Sprühgeräts eine absteigende oder
fallende Wolke von geladenen Pestizidteilchen erzeugt wird,
wobei mittels einer seitlich am Sprühgerät angeordneten
Elektrode, die im gleichen Sinn wie die Wolke aufgeladen ist,
auf die Wolke eine seit
liche Bewegungskomponente aufgedrückt wird. Gegenstand
der Erfindung ist weiterhin eine Vorrichtung für die
Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens, welche
dadurch gekennzeichnet ist, daß sie folgende Teile auf
weisen: einen die Sprüherhandhabe bildenden länglichen
Körper, einen Hals, der einen nach unten gerichteten
elektrostatischen Sprühkopf trägt, ein Reservoir für die
Zuführung von Flüssigkeit zum Sprühkopf und einen Hoch
spannungsgenerator zum Laden des Sprühkopfs auf eine
hohe Spannung, wobei der Hals ein oder mehrere leiten
de Elemente trägt, die sich seitlich des Sprühkopfs vom
Hals nach unten erstrecken, wobei die Elemente elektrisch
im gleichen Sinn wie der Sprühkopf mit einer hohen Span
nung verbunden ist.
In der gesamten Beschreibung umfassen die Ausdrücke "lei
tend" und "Leiter" auch "halbleitend" und "Halbleiter".
Die Elemente können die Form von im wesentlichen gera
den Stäben aufweisen. Bei einer zweckmäßigen Ausführungs
form der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist ein Paar sol
cher Stäbe vorgesehen, die im allgemeinen in einer verti
kalen Ebene zwischen dem Sprühkopf und der Betätigungs
person in einem Winkel von beispielsweise 90° zueinan
der und in einem Winkel von beispielsweise 45° zur Verti
kalen angeordnet sind. Die Elemente sind vorzugsweise
äußerlich isoliert, um Stromverluste zu vermeiden, so daß
die Betätigungsperson keinen Schlag erhält, wenn sie zu
fällig die Elemente bei angeschaltetem Strom berührt.
Zweckmäßigerweise können die Elemente die Form von Stä
ben aufweisen und so angeordnet sein, daß sie von ihrer
Arbeitslage in eine Abstellage bewegt werden können, in
welcher sie längsseits des Halses liegen. Die Elemente
sind vorzugsweise so leicht wie möglich, um die Last zu
verringern, welche die Betätigungsperson beim Halten
des Sprühers über Feldfrüchten zu tragen hat. Sie kön
nen aber auch stark genug sein, so daß sie als Beine die
nen, wenn der Sprüher auf dem Boden abgestellt wird,
so daß der Sprühkopf außer Kontakt mit dem Boden ge
halten wird. Dies hilft, eine Verunreinigung des Sprüh
kopfes zu verhindern. Alternativ können die Elemente
aber auch aus einem dünnen Metalldraht bestehen.
Spezielle Ausführungsformen der erfindungsgemäßen Vor
richtung werden nun anhand der Zeichnungen
näher erläutert.
In den Zeichnungen zeigt
Fig. 1 eine schematische Seitenansicht einer Betätigungs
person, welche mit einer erfindungsgemäßen Vor
richtung Feldpflanzen besprüht;
Fig. 2 ein Schaltdiagramm für die Vorrichtung von Fig. 1;
Fig. 3 eine schematische Seitenansicht der Vorrichtung
von Fig. 1 bei der Verwendung zum Besprühen von
zwei Reihen von Feldfrüchten;
Fig. 4 eine schematische Seitenansicht einer bekannten
Vorrichtung bei der Anwendung zum Besprühen einer
Reihe von Feldfrüchten; und
Fig. 5 eine schematische Seitenansicht einer zweiten
Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung
bei der Anwendung zum Besprühen von Unterseiten.
Die Vorrichtung besitzt einen Körper 1, auf dem ein Hoch
spannungsgenerator 2 angeordnet ist, der über einen
Schalter 3 von einer Trockenzelle 4 gespeist wird.
Der Körper besitzt einen Hals 5, der justierbar bei
6 angelenkt ist und eine elektrisch leitende ringför
mige Düse 7 trägt. Die Düse 7 wird aus einem Plastik
behälter 8, der entfernbar an der Düse 7 mit Hilfe eines
Gewindekragens angeordnet ist, mit Sprühflüssigkeit
gespeist (wobei es sich beispielsweise um eine Formu
lierung des Insektizids Permithrin handelt, das in der
europäischen Patentanmeldung 3 251 aus dem Jahre 1979
beschrieben ist). Ein Metallring 9 ist rund um die Düse
7 hinterhalb deren Öffnung angeordnet. Der Ring 9 ist
von der Düse 7 isoliert und mit einem zum Boden rei
chenden Schleppdraht 10 verbunden, während die Düse 7
über einen Leiter 17 mit dem Ausgang 11 des Hochspannungs
generators verbunden ist. Am Hals 5 sind ein Paar Beine
12, 13 befestigt. Diese bestehen aus Aluminiumrohren,
die mit Polyvinylchlorid beschichtet sind, um sie zu
isolieren. Sie endigen in kugelförmigen Kunststoffüßen
14, 15. Die Beine 12, 13 sind am Hals 5 durch einen fe
derbelasteten Halter 16 befestigt, der zwei stabile La
gen erlaubt. Eine ist eine Arbeitslage (wie in Fig. 1
gezeigt), wobei die Beine 12, 13 im allgemeinen nach un
ten weisen und symmetrisch in einer im wesentlichen ver
tikalen Ebene im rechten Winkel zur vertikalen Ebene
der Achse des Körpers verteilt sind. Der Winkel zwischen
den Beinen 12, 13 beträgt 90° und der Winkel zwischen
einem jeden Bein und der Vertikalen ungefähr 45°. Die
zweite stabile Lage ist eine Ruhelage, wobei die Beine
12, 13 am Hals 5 anliegen und nach hinten zum Körper 1
weisen. Die Aluminiumachsen der Beine 12, 13 sind über
den Halter 16 mit einem Leiter 17 verbunden, der zu einem
Ausgang 11 des Hochspannungsgenerators führt. Beim Ge
brauch, wie er in Fig. 1 dargestellt ist, wird zunächst
eine (nicht dargestellte) Schutzkappe von der Düse 7
abgenommen. Der Sprüher wird dann durch eine Betriebsper
son 18 am Körper 1 ergriffen und über die Feldpflanze
19 in einer Höhe von ungefähr 40 cm über der Spitze der
Pflanze gehalten. Die Betätigungsperson 18 schließt den
Schalter 3, wodurch eine hohe Spannung (z. B. 25 kV) den
Beinen 12, 13 und der Düse 7 übermittelt wird. Der Schlepp
draht 10, welcher mit dem Boden intermittierend Kontakt
macht, wenn die Betriebsperson 18 geht, hält den Metall
ring 9 auf einer niedrigen Spannung. Flüssigkeit, welche
durch die Düse 7 austritt, wird durch die Wirkung des
starken elektrostatischen Felds zwischen der geladenen
Düse 7 und dem auf niedrige Spannung gehaltenen Ring 9
in einen breiten Konus von Fäden 20 ausgebreitet. Diese
Fäden brechen in hochgeladenen Tröfpchen 21 sehr gleich
mäßiger Form auf. Die Tröpfchen, welche in Richtung der
Betätigungsperson 18 davonspritzen, werden durch das
abstoßende elektrostatische Feld an den Beinen 12, 13
zurück zur Pflanze 19 gelenkt. Es kann deshalb kein Pe
stizidspray die Betätigungsperson 18 erreichen. Gewünsch
tenfalls kann nach dem Sprühen die Schutzkappe wieder
aufgesetzt werden und der Sprüher auf den Boden gelegt
werden. Die Beine 12, 13 bilden zusammen mit einem Ende
des Körpers 1 dann einen Dreifuß.
In Fig. 3 ist zu sehen, wie mit der Vorrichtung der Fig.
1 und 2 zwei Reihen von Feldpflanzen besprüht werden.
Die Düse 7 wird etwas höher über der Pflanze 19 gehalten,
als dies in Fig. 1 der Fall ist (ungefähr 60 cm und nicht
ungefähr 40 cm). Das elektrische Feld, das von den Bei
nen 12, 13 ausgeht, drückt die Sprühwolke 22 zur Seite,
so daß sie sich ausdehnt und wirksam die zweite Pflanzen
reihe 23 besprüht. Von oben gesehen ist die Form des
Sprühnebels ellipsoidal, wobei die große Achse der Ellipse
vom Körper 1 des Sprühers in Richtung auf die Düse 7
wegweist. Fig. 4 erläutert zum Zwecke des Vergleichs
einen Sprüher 24 ohne Beine 13, 14, der im gleichen Ab
stand 60 cm über die Feldfrüchte 19 gehalten wird. Der
Sprühnebel 25 ist, von oben gesehen, etwa kreisförmig.
Der größte Teil des Sprays fällt auf die Pflanzenreihe
19. Etwas fällt auch auf die Reihe 23, aber nicht soviel,
daß eine wirksame Behandlung möglich wäre. Etwa die glei
che Menge wird von der Betätigungsperson angezogen.
Sprühversuche mit einer Vorrichtung, die gemäß Fig. 1
mit Beinen ausgerüstet ist, ergaben eine beträchtlich ver
ringerte Verunreinigung der Betätigungsperson im Ver
gleich zu einer Vorrichtung ohne derartige Beine, wie
sie in Fig. 4 dargestellt ist.
Der Einfluß der leitenden Elemente auf den Sprühnebel
hängt von ihrer Form, Größe, Lage und Spannung ab. Bei
spielsweise zeigt Fig. 5 einen weiteren Sprüher 30, der
gemäß der Erfindung mit Beinen 31, 32 ausgerüstet ist,
die mit einem Winkel nach vorne gebogen sind. Der Kon
struktion des Sprühers 30 ist ansonsten die gleiche wie
bei der in den Fig. 1 bis 3 gezeigten Vorrichtung. Die
aus der Düse 34 austretende Spraywolke 33 erhält durch
das von den Beinen 31, 32 ausgehende elektrostatische
Feld einen starken seitwärts gerichteten und einen klei
neren nach oben gerichteten Impuls. Wenn die Vorrich
tung in die Nähe einer Unterseite 35 (beispielsweise
einer Zimmerdecke) gehalten wird, dann arbeitet die Vor
richtung in der Tat mit einem nach oben gerichteten Spray,
wie es dargestellt ist.
Es ist zweckmäßig, gemäß der Erfindung Behälter mit ein
gebauten Sprühdüsen zu verwenden, beispielsweise solcher
Typen, wie sie in der britischen Patentanmeldung 20 30 060 A
und in der veröffentlichten europäischen Patentanmeldung
31 649 beschrieben sind. Die Erfindung eignet sich auch
für Handvorrichtungen mit anderen Arten von elektrostati
schen Sprühköpfen, beispielsweise Sprühköpfen, bei denen
der Spray mechanisch mit Hilfe einer rotierenden Scheibe
oder eines rotierenden Bechers atomisiert wird und dabei
gleichzeitig durch Kontakt oder Induktion geladen wird.
Es sind zahlreiche Abwandlungen der beschriebenen Vor
richtung möglich. Die Beine 12, 13 müssen nicht unbe
dingt auf der gleichen Spannung wie die Düse 7 gehalten
werden, sondern sie können auch eine etwas niedrigere
oder höhere Spannung aufweisen. Die Einstellung der
Spannung auf diese Weise kann bessere Sprühcharakteri
stiken oder ein besseres Sprühschema ergeben. Um das
Sprühschema weiter zu modifizieren und/oder ihm eine
besondere mechanische Stabilität zu geben, können die
Beine 12 und 13 in der Nähe ihrer Füße durch ein Verbin
dungsglied, das selbst aus leitendem Material bestehen
kann, verbunden sein. Das Verbindungsglied kann ein an
einem jeden Bein angelenkter Stab sein und in der Mit
te ein Gelenk aufweisen, so daß die Beineanordnung bei
der Aufbewahrung zusammengefaltet werden kann. Das Ver
bindungsglied kann auch an einem Bein angelenkt und am
anderen lösbar befestigt sein, beispielsweise durch eine
Stift-/Schlitz-Passung. Das Verbindungsglied kann auch
die Form einer Schnur oder einer leichten Kette besitzen.
Claims (7)
1. Verfahren zum elektrostatischen Versprühen von Pesti
ziden mittels eines elektrostatischen Handsprühgeräts,
dadurch gekennzeichnet, daß mittels des Sprühgeräts eine
absteigende (oder fallende) Wolke von geladenen Pestizid
teilchen erzeugt wird, wobei mittels einer seitlich am
Sprühgerät angeordneten Elektrode, die im gleichen
elektrischen Sinn wie die Wolke aufgeladen ist, auf
die Wolke eine seitliche Bewegungskomponente aufgedrückt wird.
2. Elektrostatischer Handsprüher zur Durchführung des Ver
fahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich
net, daß er folgende Teile aufweist: einen mit Sprüher
handhabe bildenden länglichen Körper, einen Hals, der
einen nach unten gerichteten elektrostatischen Sprüh
kopf trägt, ein Reservoir für die Zuführung von Flüs
sigkeit zum Sprühkopf und einen Hochspannungsgenerator
zum Laden des Sprühkopfs auf eine hohe Spannung, wobei
der Hals ein oder mehrere leitende Elemente trägt,
die sich seitlich des Sprühkopfs vom Hals nach unten
erstrecken, wobei die Elemente elektrisch im gleichen
Sinn wie der Sprühkopf mit einer hohen Spannung ver
bunden sind.
3. Sprüher nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß
das Element oder die Elemente äußerlich isoliert sind.
4. Sprüher nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeich
net, daß der Sprühkopf eine geladene Düse aufweist,
die durch eine ringförmige geerdete Elektrode umge
ben ist.
5. Sprüher nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß das leitende Element oder die
leitenden Elemente die Form von Stäben aufweisen.
6. Sprüher nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß
die Stäbe starr sind und als Beine dienen können, wenn
der Sprüher auf den Boden gestellt wird.
7. Sprüher nach einem der Ansprüche 5 oder 6, dadurch
gekennzeichnet, daß der Stab oder die Stäbe so ange
ordnet sind, daß sie von einer Arbeitslage in eine
Abstellage bewegbar sind.
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