DE740274C - Verfahren zum Entkeimen von Gefaessen o. dgl. im elektrischen Wechselfeld - Google Patents

Verfahren zum Entkeimen von Gefaessen o. dgl. im elektrischen Wechselfeld

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DE740274C
DE740274C DES142101D DES0142101D DE740274C DE 740274 C DE740274 C DE 740274C DE S142101 D DES142101 D DE S142101D DE S0142101 D DES0142101 D DE S0142101D DE 740274 C DE740274 C DE 740274C
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DE
Germany
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electric field
vessels
electrode
alternating electric
alternating
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Application number
DES142101D
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English (en)
Inventor
August Leicher
Ludwig Schirmer
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Siemens AG
Original Assignee
Siemens AG
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Publication date
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A23FOODS OR FOODSTUFFS; TREATMENT THEREOF, NOT COVERED BY OTHER CLASSES
    • A23LFOODS, FOODSTUFFS, OR NON-ALCOHOLIC BEVERAGES, NOT COVERED BY SUBCLASSES A21D OR A23B-A23J; THEIR PREPARATION OR TREATMENT, e.g. COOKING, MODIFICATION OF NUTRITIVE QUALITIES, PHYSICAL TREATMENT; PRESERVATION OF FOODS OR FOODSTUFFS, IN GENERAL
    • A23L3/00Preservation of foods or foodstuffs, in general, e.g. pasteurising, sterilising, specially adapted for foods or foodstuffs
    • A23L3/32Preservation of foods or foodstuffs, in general, e.g. pasteurising, sterilising, specially adapted for foods or foodstuffs by treatment with electric currents without heating effect
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61LMETHODS OR APPARATUS FOR STERILISING MATERIALS OR OBJECTS IN GENERAL; DISINFECTION, STERILISATION OR DEODORISATION OF AIR; CHEMICAL ASPECTS OF BANDAGES, DRESSINGS, ABSORBENT PADS OR SURGICAL ARTICLES; MATERIALS FOR BANDAGES, DRESSINGS, ABSORBENT PADS OR SURGICAL ARTICLES
    • A61L2/00Methods or apparatus for disinfecting or sterilising materials or objects other than foodstuffs or contact lenses; Accessories therefor
    • A61L2/02Methods or apparatus for disinfecting or sterilising materials or objects other than foodstuffs or contact lenses; Accessories therefor using physical phenomena

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  • Food Preservation Except Freezing, Refrigeration, And Drying (AREA)

Description

  • Verfahren zum Entkeimen von Gefäßen 'o. dgl. im elektrischen Wechselfeld Bekanntlich macht die Behandlung von Hohlkörpern, wie Behältern, Gefäßen u. dgl., z. B. zum Zwecke der Reinigung bzw. der Entkeimung der Hohlräume mit Flüssigkeit große Schwierigkeiten, insbesondere dann, wenn die Hohlräume der Körper von, außen stchwer zugänglich. sind. Diese Srhwivedgkeiten steigern sich in besonderem Maße, wenn $ile Innenflächen der Körpter und die von ihnen umschlossenen 'Hohlräume neben einer weitestgehenden Reinigung auch noch der Entkeimung unterworfen werden müssen. Dies ist in vielen Fälle, insbesondere bei Hohlgefäßen, wie Fässern, Konservenbehältern, Flaschen usw., der Fall., und es ist bekannt, daß hierzu zeitraubende und vergleichsweise kostspielige Maßnahmen und Einrichtungen zur Durchführung dieser Arbeiten bisher erforderlieh waren. Es ist zwar schon bekannt, hölzerne Fässer für Wein und ähnliche Flüssigkeiten dadurch zu reinigen, daß man diese mit deiner geeigneten Elektrolytfiüssi,g'keit füllt und einen .elektrischen Strom durch das Holz und die Flüssigkeit hindurchleitet. Als, geeignet wurden dafür sowohl Gleichstrom als auch Wechselstrom angegebien. Die Elektroden werden dabei in der Wec@se angeordnet, daß die ,eine isolierte Kohleelektrode durch das Spundloch in das Faßinnere und damfit in die Flü.ssigkeitsfüllung, deren Höhe größer sein muß als die Elektrodenlänge, gesenkt wird, während die andere Elektrode durch die Faßreffen gebildet '.erden kann. Bei dieser Maßnahme handelt es sich um den bekannten rein elektrolytischen Zersetzungsvorgang, d. h. um eine elektrochemische Zersetzung des Elektrolyten, die auch bei der Verwendung von Wechselstrom als disko:ntinunerliche und partielle Zersetzung :eintritt. Die reinigende bzw. sterilisierende Wirkung der dabei. teilweise sauren, teilweise alkalischen Zersetzungsprodukte ist bekannt. Dieses Verfahren bat jedoch :eine Reihe von schwerwiegenden Nachteilen. So ist es erforderlich, für die Füllung der zu reinigenden Fässer eine d:en ,elek.' trischen Strom ausreichend leitende @lüssi: . keit zu verwenden bzw. durch Vermischen eines Elektrolyten mit Wasser herzustellen. Darüber hinaus ist es @erforderlich, für den sofortigen Abzug der bei der Zersetzung :des Elektrolyten entstehenden gasförmigen Reaktionsprodukte, die z. T., wie z. B. Wasserstoff, explosiv sind, zu sorgen. Außerdem treten durch die Elektrolyseprodtukte, insbesondere durch den in statu nascendi entstehenden Sauerstoff, häufig Korrosionserscheinungen auf, und zwar sowohl bei Metallen .als auch bei dem Holz, das als Baustoff für die Fässer verwendet wird.
  • Durch den Gegenstand der Erfindung werden diese Nachteile restlos beseitigt. So wird durch den Gegenstand der Erfindung nicht nur eine sehr beachtliche Verringerung des Arbeitsaufwandes und der Menge des Reinigungsmittels sowie eine Vereinfachung der Reinigungseinrichtung erreicht, sondern ges kommen vor allen Dingen zusätzliche Maß-.nahmen, wie z. B. die sog. Schwefelung von Fässern oder das Auskochen von Gefäßen usw., gänzlich in Wegfall. Außerdem treten bei dem neuen Verfahren keinerlei schädliche Begleiterscheinungen, wie Korrosionen oder schädliche Gase, auf.
  • Es wurde schon verschiedentlich vorgC-schlagen, Stoffe, insbesondere Flüssigkeiten, in Hohlkörpern, z. B. in Verpackungen oder Gefäßen, zum Zwecke der Sterilisierung der Einwirkung hochfrequenter elektrischer Energie auszusetzen, doch handelt :es sich dabei um bereits fertig verpackte Stoffe, wie z. B. Nahrungs- oder Genußmittel, oder um Flüssigkeiten, .die nur während der Zeit ihrer Behandlung mit Hochfrequenz durch Röhre oder Durchlaufgefäße hindurchström@en. Die bei dieser Behandlung angestrebte und :erreichte Wirkung einer Sterilisierung der betreffenden Stoffe wird jedoch in vielen Fällen wieder aufgehoben, da z. B. die Flüssigkeit nach dieser Behandlung häufig in Gefäße eingefüllt wird, die nicht in dem gleichen Umfange entkeimt sind. Eine Entkeimung von Behältern wurde aber bisher während ihres normalen Gebrauches nichtdurchgeführt, und die übliche Verwendung eines elektrischen Wechselfeldes zu diesem Zwechw erschien auch praktisch nicht durchführbar, da bei Behältern ,aus Metall oder mit Metallteilen auf Grund des bekannten Verhaltens dieser Stoffe im elektrischen Wechselfeld besondere Schwierigkeiten und 'keine ausreichende Wirkung angenommen wurden.
  • Die Erfindung ermöglicht nun die 'Anwendung eines elektrischen Wechselfeldes in allen den vorgenannten. Fällen, ohne daß dabei die angeführten Nachteile mit in Kauf ;jeno:mmen werden müssen. Der Erfindung It,r.gt der Gedanke zugrunde, die Entstehung eines elektrischen Wechselfeldes außerhalb des zu behandelnden Körpers und damit die Feldeinwirkung auf Teile oder Flächen des Körpers :s:elbst, die Lm Rahmen der vorgesehenen Behandlung keine Rolle spielen, auf ein Mindestmaß zu begrenzen oder ganz zu vermeiden.
  • Die Erfindung besteht in einem Verfahren zum Entkeimen von Gefäßen, Behältern u.dgl. im elektrischen Wechselfeld, insbesondere im Ultrakurzwellenfeld mit Wellenlängen unter etwa zoom, und zeichnet sich dadurch aus, daß das Wechselfeld in der Hauptsache in den Hohlräumen der leeren Gefäße erzeugt wird.
  • Wie bereits erwähnt, wird bei dem neuen Verfahren das elektrische Feld in der Hauptsache innerhalb der Hohlräume erzeugt. Liegt z. B. die eine Kondensatorplatte unmittelbar an der Behälterwandung an, so befindet sich außer dem Hohlraum nur noch der Baustoff für den Behälter im Wechselfeld, der dadurch, was insbesondere bei feuchtem Werkstoff, wie Holz usw., wichtig ist, ebenfalls der entkeimenden Wirkung des Hochfrequ:enzfeldes unterworfen wird, wodurch Schimmelbildung usw. vermieden werden. Die Kondensatorelektrode kann auch in einem geringen Abstand von der Behälterbegrenzung angeordnet werden, so daß also die räumliche Ausdehnung des elektrischen Feldes um das Volumen des Raumes zwischen der Behälteraußenwand und :der wirksamen Kondensatorplatte vergrößert wird. Den Hauptteil des Feldes bildet aber der zu behandelnde Gegenstand bzw. dessen Hohlraum. Die Erzeugung des !elektrischen Wechselfeldes erfolgt in an sich bekannter Weise, z. B. durch einen Kondensator, dessen eine Elektrode in den Hohlraum des zu behandelnden Gegenstandes und dessen 'andere Elektrode um die Hohlraumbegrenzung, z. B. um den Gegenstand herum, ,angeordnet ist. Dabei kann diese zuletzt genannte Elektrode so ausgebildet sein, daß sie aus ein oder mehreren Kondensatorplatten besteht und den zu behandelnden Körper auf ein oder mehreren Seiten umgibt oder an diesen, zweckmäßig in der Form angep.aßt, anliegt. Es ist aber .auch möglich, den Hohlkörper selbst, z. B. wenn er ganz oder teilweise aus Metall besteht, oder Halte- bzw. Befestigungsvorrichtungen, wie Bewehrungen usw., aus Metall aufweist, ,als die eine Kondens:atorelektrode zu benutzen. Dies ist beispielsweise bei Kolnservenbehältern aus Metall oder bei Metallfäss.ern bzw. bei Fässern mit Metallreifen der Fall. Mit Vorteil wird die äußere Elektrode als gegebenenfalls drehbare Unterlage oder Ummantelung des Gefäßes ausgehildet, während .die im Innern des Hohlkörpers wirksame Elektrode in ihrer Form der Art des Hohlkörpers an@gepaßt ist. So. kann diese Elektrode bei ihrer Verwendung in als Büchsen, Dosen oder Flaschenausgebildeten H.ohlgefäßen @die Form feines geraden oder ;gebogenen Bleches oder Stabes aufweisien, während sie bei Hohlkörpern mit . schwer zugänglichen Hohlräumen, wie Fässer ,n u. ,d;gl., flexibel, zweckmäßig als Draht, Kette o. dgl. ausgebildet ist.
  • Um das elektrische Wechselfeld auf alle in Frage. kommenden Flächen des zu behandelnden Raumes voll zur Wirkung kommen zu lassen, ist es in manchen Fällen zweckmäßig"den zu behandelnden Hohlkörper während der Behandlung um eine oder mehrere seiner Achsen zu drehen. Sofern @es die biesondere Ausbildung des Gegenstandes erfordert, ist dabei: die in das Innere iein:-eführte Elektrode so, ausgebildet und angeordnet, daß sie diese Bewegungen mhmachen bzw. ihnen folgen kann.
  • Der Gegenstand der Erfindung ist in der Zeichnung beispielsweise in schematischer Form dargestellt.
  • Die Abb. i zeigt die Behandlung eines als Faß ausgebildeten Hohlkörpers. In dem Faß i ist durch das am Boden vorhandene Spundloch die flexible Elektrode 2 eingeführt. Das Faß selbst liegt in Richtung seiner Längsachse ,auf der Unterlage 3, die als Gegenelektro,de dient. Zwischen der Innenelektrode 2 und. der Elektrode 3 bildet sich das elektrische Wechselfeld aus, so daß also der Innenraum des Fasses und dessen Biegrenn zungen unmittelbar der Einwirkung dieses Wechselfeldes unterliegen. Die Innenelektrode ist in dem dargestellten Falle hei..spIelsweise als Kette ,ausgebildet, so daß bei einer Drehung des Fasses um die Längsachse jede Stelle der Innenfläche in den Bereich des Wechselfeldes kommt. Der Hohlkörper kann zum Zwecke seiner Bewegung auf Rollen gelagert sein, die während der Behandlung des Hohlkörpers diesen kontinuierlich in Bewegung halten. Die Außenelektrode kann auch so, angeordnet und ausgebildet sein, daß die Faßreifen q. als Teil dieser Elektrode wirken. Sofern eine Behandlung des Faßbo,dens bzw. des Faßdeckels erforderlich ist, ist diese in einfacher Weisse durch entsprechendes Drehen des Hohlkörpers um seine waagerechte Achse durchführbar. In der Abb.2 ist die Einrichtung zur Behandlung eines dosenartig ausgebüdeten Hohlkörpers in Aufsicht :dargestellt. Der runde Hohlkörper 5 befindet sich zwischen den beiden Platten 6 und 6', die die eine. Kondensato,relektrode bilden. Im Innern des Hohlkörpers ist die andere Elektrode 7, die Stabform aufweist, angeordnet. Das :elektrische Wechselfeld, das zwischen den Kondensatorplatten sich ausbildet, entsteht in seinem wesentlichsten Umfange im Innern des zu behandelnden Hohlkörpers.
  • In der Abb. 3 sind die Außenielektroden 6 und 6' der Form des Hohlkörpers 5 angepaßt. Im Innern des Hohlkörpers ist wie in- der Abb. 2 die stabförmige Elektrode 7 angeordnet. Die Außenelektroden 6 und 6' sind in der Abb.3 in zwei Stellungen eingezeichnet. In der gestrichelten Betriebsstellung umfassen sie die Begrenzungen des Hohlkörpers 5 so., daß diese, wenn der Hoblkörp:er aus Metall besteht, als die eine Elektrode wirken, so daß in diesem Falle das elektrische Wechselfeld sich praktisch vollständig im Innern des Behälters einschließlich der Begrenzungen des Hohlkörpers ausbildet.
  • Der Gegenstand der Erfindung kann noch in der verschiedensten Weise zur Anwen:-dung gebracht werden. So können die Hohlkörper, z. B. Konservenbüchsen, Flaschen u. ,dgl., auf die voxbeschriebene Weisse, behandelt und während der Behandlung gemäß der Erfindung unter vermindertem Druck gehalten werden, um sie nach der Behandlung mit der vorgesehenen Flüssigkeit ohne Zutritt von nicht keimfreier Luft zu. füllen. Auf diese Weise können besonders strenge Bedingungen in b:ezug auf die Keimfreiheit 1evcht eingehalten werden. Außer-.dem ist es noch möglich, die Behandlung bei erhöhter Temperatur durchzuführen. Es steht auch nichts im Wege, die Behandlung in an sich bekannter Weise in kontinuierlicher Form vorzunehmen, d.h. die Hohlkörper auf einer in Bewegung befindlichen Unterlage, z. B. einem Förderband, anzuordnen und sie während der Weiterbewegung ein- oder mehrmals der Einwirkung .des elektrischen Wechselfeldes zu unter-' werfen. Das Ein- und Ausbringen der Elektrode in die Hohlkörper, z. B. Flaschen, kann dabei selbsttätig ,erfolgen.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verfahren zum Entkeimen von Gefäßen, Behältern u. dgl. im elektrischen Wechselfeld, insbesondere im Ultrakurzwellenfeld mit Wellenlängen unter etwa ioom, dadurch gekennzeichnet, daß das Wechselfeld in der Hauptsache in den Hohlräumen der leeren Gefäße o. dgl. erzeugt wird. a. Verfahren nach Anspruch r, dadurch gekennzeichnet, daß der Hohlraum der Gefäße o. däl. während der Einwirkung des elektrischen Wechselfeldes unter vermindertem Drück gehalten wird. 3. Vorrichtung zur Ausführung des Verfahrens nach den Ansprilchen r und z_ dadurch -ek:ennzeichnet, da.ß die äußere Elektrode als gegebenenfalls drehbare Unterlage oder Ummantelung des Gefäßes o. dgl. und die im Innern des Gefäßes o. dgl. angeordnete Elektrode flexibel, z. B. als Draht oder Kette, aus-.gebildet ist. Zur Abgrenzung des Anmeldungsbegenst.andes vorn Stand der Technik ist im Erteilungsverfahren in Betracht gezogen worden: deutsche Patentschrift ...... Nr. 5.-0 9.j.7
DES142101D 1940-08-29 1940-08-29 Verfahren zum Entkeimen von Gefaessen o. dgl. im elektrischen Wechselfeld Expired DE740274C (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE874397C (de) * 1948-05-12 1953-04-23 Franz Josef Wagner Verfahren und Vorrichtung zur Konservierung von Lebensmitteln durch Ultrakurzwellenbestrahlung
DE1040751B (de) * 1952-09-02 1958-10-09 Schickedanz Ver Papierwerk Entkeimungsverfahren und Vorrichtung dazu

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE570947C (de) * 1931-07-26 1933-02-22 Ottokar Waegner Verfahren zur Reinigung von hoelzernen Faessern fuer Wein und aehnliche Fluessigkeiten

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