DE2144418A1 - Verfahren und vorrichtung zur weinbehandlung mit elektromagnetischen wechselfeldern - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zur weinbehandlung mit elektromagnetischen wechselfeldern

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DE2144418A1 DE19712144418 DE2144418A DE2144418A1 DE 2144418 A1 DE2144418 A1 DE 2144418A1 DE 19712144418 DE19712144418 DE 19712144418 DE 2144418 A DE2144418 A DE 2144418A DE 2144418 A1 DE2144418 A1 DE 2144418A1
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    • C12BIOCHEMISTRY; BEER; SPIRITS; WINE; VINEGAR; MICROBIOLOGY; ENZYMOLOGY; MUTATION OR GENETIC ENGINEERING
    • C12HPASTEURISATION, STERILISATION, PRESERVATION, PURIFICATION, CLARIFICATION OR AGEING OF ALCOHOLIC BEVERAGES; METHODS FOR ALTERING THE ALCOHOL CONTENT OF FERMENTED SOLUTIONS OR ALCOHOLIC BEVERAGES
    • C12H1/00Pasteurisation, sterilisation, preservation, purification, clarification, or ageing of alcoholic beverages
    • C12H1/12Pasteurisation, sterilisation, preservation, purification, clarification, or ageing of alcoholic beverages without precipitation
    • C12H1/16Pasteurisation, sterilisation, preservation, purification, clarification, or ageing of alcoholic beverages without precipitation by physical means, e.g. irradiation
    • C12H1/165Pasteurisation, sterilisation, preservation, purification, clarification, or ageing of alcoholic beverages without precipitation by physical means, e.g. irradiation by irradiation

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Description

  • Verfahren und Vorrichtung zur Weinbehandlung mit elektromagnetischen Wechselfeldern Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Behandlung von Wein, Schaum- und Obstwein.
  • Bekannt sind kellereiwirtschaftliche Maßnahmen, bei denen dem Wein Fremdstoffe zugeführt oder, z.B. durch Filtern, neben zu entfernenden auch noch andere wichtige Stoffe in unerwünschter Weise entzogen werden.
  • Es besteht daher die Aufgabe, ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Behandlung von Wein zu schaffen, bei welchem die Nachteile der bekannten kellereiwirtschaftlichen Maßnahmen zumindest weitgehend vermieden werden; dabei soll dieses Verfahren und eine zu dessen Durchführung geeignete Vorrichtung einfach und kostensparend arbeiten und gesundheitlich ungünstige Beeinflussungen des zu behandelnden Weines vermeiden.
  • Zur Lösung der erwähnten Aufgabe zum Verbessern der Qualität von Wein, worunter hier auch Schaum- und Obstwein verstanden wird, schlägt die Erfindung vor, daß ein Wein der gleichzeitigen Behandlung zweier hochfrequenter elektromagnetischer Wechselfelder ausgesetzt wird, deren Frequenz etwa im Verhältnis 2 : 3 steht. Vorzugsweise kann dieses Frequenzverhältnis genau 2 : 3 eingestellt sein.
  • Es hat sich überraschenderweise herausgestellt, daß auf diese Weise bei zahlreichen Weinen eine merkbare, zum Teil sogar ganz erhebliche Qualitätsverbesserung zu erreichen ist. Dabei ist dieses Verfahren auch einfach und kostensparend. Ferner erlaubt das erfindungsgemäße Verfahren, z.B. an Proben, in kurzer Zeit festzustellen, ob ein Wein, Schaumwein od.dgl. durch die erfindungsgemäße Behandlung qualitätsmassig verbessert werden kann und welche Frequenzen bzw. welche Behandlungszeit und/ oder Behandlungsenergie zu optimalen Ergebnissen führt.
  • Es hat sich herausgestellt, daß die gemeinsame Antennen-Ausgangsleistung von geringer Intensität sein kann und vorzagsweise unter einem Watt liegt.
  • Weiterhin haben Versuche gezeigt, daß in aller Regel die Behandlungsdauer bei Weißweinen vorwiegend in einem Größenordnungsbereich zwischen 10 bis 30 Sekunden, vorzugsweise etwa bei 15 Sekunden liegen kann. Ferner haben Versuche gezeigt, daß in aller Regel die Behandlungsdauer bei Rotweinen in den Größenordnungsbereich zwischen 30 und 60 Sekunden, vorzugsweise bei etwa 45 Sekunden liegen kann. Neben diesen vorikegenden Bereichen kann es noch besondere Behandlungsdauer-Bereiche geben. So wurde auch festgestellt, daß für Gewürztraminer ein bevorzugter Behandlungsdauer-Bereich bei etwa 2 bis 8 Sekunden, uorzugsweise bei etwa 5 Sekunden liegt.
  • Man kennt zwar bereits ein Verfahren zur Behandlung von Lebens-und Futtermittel mit ausgestrahlter Energie, beispielsweise mittels eines oder mehrerer elektrischer Wechselfelder; jedoch wird mit diesem Verfahren insbesondere das Trocknen, Sterilisieren und vitaminisieren dieser Lebens- oder Futtermittel angestrebt. Es handelt sich dabei jedoch vorwiegend um Verfahren, bei denen TEmperaturveränderungen des zu behandelnden Gutes eine Rolie spielen und dementsprechend die Bestrahlung eine nicht unbeachtliche Energie aufweist. Dagegen hatten Versuche gezeigt, daß bei der Behandlung von Weinen die Anwendung energiereicher Strahlung und energiereicher elektromagnetischer Felder zu keinen brauchbaren Ergebnissen führt. Ferner hat auch die Anwendung von Ultraschall bei der Behandlung von Weinen nur zu unbefriedigenden Ergebnissen geführt.
  • Eine weitere Aufgabe der Erfindung ist die Schaffung einer Vorrichtung'zur Durchführung des Verfahrens. Zur Lösung dieser Aufgabe sehlägt die Erfindung vor, daß von einem Frequenzerzeuger, z.B. von einem Doppel-Oszillator für jede Fre + nz eine Antennen-Elektrode vorgesehen ist, die einem den Wein enthaltenden Behälter od.dgl. zugeordnet ist. Vorrichtungen zur Erzeugung von elektromagnetischen Wechselfeldern von einregulierbarer Frequenz sind an sich bekannt, z.B. im medizinischen oder technischen Bereich. Mit zwei derartigen Frequenzerzeugern, z.B. einem Doppel-Oszillator, einem Behälter, Durchflussbehälter od.dgl., bei denen entsprechende Antennen-Elektroden angeordnet sind, lässt sich dann auf einfache und preiswerte Weise eine Vorrichtung zum Durchführen des Verfahrens herstellen. Dabei besteht die Möglichkeit, unterschiedliche, den jeweiligen Bedürfnissen angepasste Vorrichtungen auf einfache Weise zu erstellen.
  • Weiterbildungen der Vorrichtungen sind den Merkmalen der zusätzlichen Ansprüche zu entnehmen.
  • Die Erfindung und ihre Arbeitsweise wird nachfolgend mit ihren erfindungswesentlichen Einzelheiten anhand der Zeichnung noch näher erläutert. Es zeigen in stark schematisierter Darstellungsweise: Fig. 1 eine Vorrichtung zur Wein-Behandlung insbesondere bei kleineren FlUs B igkeitsmengen; Fig. 2 eine Vorrichtung mit flächiger Anordnung von zwei Elektroden; Fig. 3 eine Vorrichtung mit einem Durchlaufbehälter und lig. 4 eine Vorrichtung mit einer stabförmigen Doppelelektrode.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren kann insbesondere mit Hilfe der nachstehend erläuterten Vorrichtungen folgendermassen durchgeführt werden: In Pig. 1 ist ein Frequenzerzeuger 1 vorgesehen, der sich aus zwei Oszillatoren 2 und 3 bekannter Bauart zusammensetzt.
  • Jeder Oszillator 2 bzw. 3 steht mit einer Antennen-Elektrode 4 bzw. 5 in Verbindung, die einen Behälter 6 außen schraubenlinienförmig umwickeln. Im Behälter 6, der aus nichtleitendem Material wie Kunststoff, Glas od.dgl. besteht» befindet sich der (nicht näher dargestellte) Wein. Eine solche Anordnung ist besonders für die Behandlung kleinerer Wein-Mengen geeignet, beispielsweise wenn man bei einer bestimmten Weinsorte erproben will, ob die erfindungsgemäße Behandlung zu einer Qualitätsverbesserung führt und welche Frequenzen bzw. sonstigen Dosierungen dabei zu optimalen Verhältnissen führen. So stellt man beispielsweise zur Erprobung der Behandlungsmöglichkeit eines Weißweines beim Oszillator 2 die Frequenz auf 30 Megahertz und beim Oszillator 3 die Frequenz gemäß dem erfindungsgemäßen Frequenzverhältnis auf 45 Megahertz ein. Die gemeinsame Antennen-Ausgangsleistung wird auf einnn Wert eingestellt, der unter einem Watt liegt und die Behandlung beispielsweise 15 Sekunden durchgeführt.
  • Nach einer solchen Behandlung, ggf. nach Zwischenschaltung einer entsprechenden Wartezeit, kann man durch einen Vergleich von unbehandeltem und behandeltem Wein eine evtl. QualitEtsverbesserung feststellen. Die Frequenz, die Behandlungsdauer und ggf. auch die Antennen-Ausgangs leistung kann man in Versuchsreihen variieren und ermitteln, bei welchen Werten optimale Verbesserungen der behandelten Weinsorte zu erreichen sind.
  • Nachdem die entsprechenden Werte für eine optimale Wein-Behandlung festgestellt worden sind, kann man grdßere Mengen in entsprechend abgewandelten Vorrichtungen behandeln, Beispielsweise zeigt Pig. 2 wiederum einen Frequenzerzeuger 1, welcher die beiden Oszillatoren 2 und 3 aufweist. Dort sind die beiden Antennen-Elektroden lia und 5a spiralentdrmig auf Je eine Trägerplatte 7 und 8 befestigt. Diese beiden Trägerplatten 7 und 8 sind in einem derartigen Abstand voneinander angeordnet, daß eine mit Weinflaschen 9 gefüllte Weinkiste 10 zwischen die TrEgerplatten 7 und 8 gestellt oder gegebenenfalls auch hindurchtransportiert werden kann. Auch ist die Große der spiralenförmigen Endabschnitte 11 der Antennen-Elektroden 4a und 5a auf die Größe des zu behandelnden Gutes, hier also auf die Abmessungen der Weinkiste 10 abgestimmt. Gegebenenfalls kann die Weinkiste mit Hilfe eines Transportorganes, z.B. eines Förderbandes, durch die wirksamen Bereiche der Antennen-Elektroden 4 und 5 hindurchgeführt werden. Dabei muss dann eine entsprechende Abstimmung beispielsweise der Transportgeschwindigkeit der Weinkiste 10 und der Abmessungen des wirksamen Bereiches der Antennen-Elektroden 4a und 5a, insbesondere in Transportrichtung der Weinkiste 10 erfolgen, so daß die erwünschten Behandlungswerte, insbesondere diewünschte Behandlungsdauer, erreicht wird.
  • Fig. 3 zeigt eine etwas abgewandelte Ausführungsform der Vorrichtung zur Durchführung der Behandlung. Dabei ist diese Vorrichtung mit ihrem Frequenzerzeuger 1, den Oszillatoren 2 und 3 und den Antennen-Elektroden 4 und 5 weitgehend der Ausführung nach Fig. 1 ähnlich, jedoch ist der Behälter 6a als Durchlaufbehälter ausgebildet und besitzt in der Regel ein größeres Volumen als der Behälter 6 gemäß Fig. 1. Mit 12 ist der Einlass- und mit 13 der Auslasstutzen dieses Durchlaufbehälters 6a bezeichnet. Der ZU behandelnde Wei Schaum- oder Obstwein, kann gut während des Ab- oder Umfüllens den Durchflussbehälter 6a durchströmen. Die Durchlaufgeschwindigkeit und die erwünschte Behandlungszeit müssen analog der Anordnung nach Fig. 2 bei sich zwischen den Platten 7 und 8 bewegender Weinkiste 10 aufeinander abgestimmt sein; entsprechend der Größe des Gefässes 6a sind auch die Antennen-Elektroden 4 und 5 darauf abzustimmen bzw. darüber zu verteilen. Hat man beispielsweise in einer Vorrichtung nach Fig. 1 für eine bestimmte Rotweinsorte ermittelt, daß sich eine optimale Behandlung bei einer Frequenz F 1 gleich 40 Megahertz und dementsprechend einer weiteren gleichzeitigen Behandlung mit einer Frequenz F 2 von 60 Megahertz bei einer Behandlungßzeit von 40 Sekunden und einer bestimmten Antennen-Ausgangsleistung ergibt, lassen sich bei der Vorrichtung nach Fig. 3 leicht die entsprechenden Werte an den Oszillatoren 2 und 3 in Verbindung mit der Durchlaufgeschwindigkeit usw. einstellen.
  • Im Ausführungsbeispiel nach Fig. 4 ißt wiederum ein Frequenzerzeuger 1 mit den beiden Oszillatoren 2 und 3 vorgesehen.
  • Dort führen die Antennen 4 und 5 mit ihren Enden zu Knopfelektroden 4b und 5b, die in einen nichtleitenden Handgriff 15 im Abstand von etwa 2 bis 10 mm nebeneinander angeordnet sind. Eint solchen Handgriff 15 kann man beispielsweise in einen Bottich, ein Fass od.dgl einfahren und dann, ggf.
  • unter Umrühren, eine entsprechende Behandlung des Weines durchführen.
  • Gewöhnlich wird jede zu behandelnde Weinsorte zuerst in einer Vorrichtung gemäß Wig. 1 oder auch in einer der anderen Vorrichtungen gemäß Fig. 2 bis 4 in verschiedenen Zeitabständen behandelt und dann mit unbehandelten Proben der gleichen Weinsorte verglichen. Die optimale Behandlungszeit bzw. die optimalen anderen Behandlungswerte g tien dann auch für die Behandlung größerer Weinmengen, die dann vorzugsweise mit Hilfe von Vorrichtungen gemäß Fig. 2 und 3 behandelt werden.
  • Versuche haben gezeigt, daß mit dem erfindungsgemäßen Verfahren bzw. den beschriebenen Vorrichtungen zum Durchführen dieses Verfahrens bei zahlreichen Weinsorten QutitätsmEngel verringert oder ganz beseitigt werden können. Beispielsweise kann man einen unerwünschten Schwefelgeschmack merkbar mildern, manchmal praktisch völlig beseitigen. Es wurde auch festgestellt, daß bei der Behandlung des Weines gemäß dem erfindungsgemäßen Verfahren der freie S02-Gehalt im günstigen Sinne verändert wird.
  • Auch andere Ursachen von Qualitätsmängeln von Weinen können verringert, u.U. beseitigt werden, z.B. zuviel Gerbsäure, Unreife des Weines, sogenannte Unarten usw. Nicht selten kann man feststellen, daß der nach dem erfindungsgemäßen Verfahren behandelte Wein reifer schmeckt.

Claims (12)

Patentansprüche
1) Verfahren zur Behandlung von Wein, Schaum- und Obstwein, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß ein Wein der gleichzeitigen Behandlung zweier hochfrequenter elektromagnetischer Wechselfelder ausgesetzt wird, deren Frequenz etwa im Verhältnis 2 : 3 steht.
2) Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Frequenzverhältnis praktisch genau 2 : 3 ist.
3) Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die gemeinsame Antennen-Ausgangsleistung etwa bei, vorzugsweise unter einem Watt liegt.
4) Verfahren nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Behandlungsdauer bei Weißweinen in der Regel im Größenordnungs-Bereich zwischen 10 und 30 Sekunden und bei Rctweinen im Größenordnungs-Bereich zwischen 30 und 60 Sekunden liegt.
5) Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Behandlungsdauer bei Weißweinen in der Größenordnung von etwa 15 Sekunden und bei Rotweinen in der Größenordnung von etwa 45 Sekunden liegt.
6) Verfahren nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, zur Behandlung von Gewürztraminer, dadurch gekennzeichnet, daß die Behandlungsdauer in der Größenordnung von etwa 2 bis 8 Sekunden, vorzugsweise bei etwa 5 Sekunden, liegt.
7) Vorrichtung xr Durchführung des Verfahrens nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß von einem Frequenzerzeuger (1), z.B. von einem Doppel-Oszillator (2, 3) für jede Frequenz (F 1; F 2) eine Antennen-Elektrode (4; 5) vorgesehen ist, die einem den zu behandelnden Wein enthaltenden Behälter od.dgl. zugeordnet ist.
8) Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter (6) für die Aufnahme des zu behandelnden Weines aus nichtleitendem Werkstoff, z.B. Glas, Kunststoffmaterial od.dgl. besteht und die beiden Antennen-Elektroden (4; 5) vorzugsweise schraubenlinienförmig um diesen Behälter (6, 6a) angebracht sind.
9) Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Antennen-Elektroden (4a; 5a) in flächiger Anordnung, vorzugsweise auf je einem nichtleitenden Träger (7; 8) angebracht soweW im Abstand zueinander angeordnet sind und der zu behandelnde Wein zwischen diesen beiden Elektrodenanordnungen eingerbacht oder hindurchführbar ist, beispielswese mit Hilfe einer Weinkiste (10), die ggf. auf einem Trasportorgan steht.
10) Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß als Behälter zur Aufnahme des Weines während der Behandlung ein Durchlaufbehälter (6a) vorgesehen ist.
11) Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung zur Behandlung des Weines als vorzugsweise stabförmig ausgebildete Doppelelektrode (15) ausgebildet ist.
12) Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Elektrodenenden als Knopfelektroden (4b; 5b) in einem nichtleitenden, vorzugsweise als Handgriff (15) ausgebildeten Körper untergebracht und zweckmssigerweise in einem Abstand von eba 3 bis 10 mm nebeneinander angeordnet sind.
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DE102007039115A1 (de) 2007-07-24 2009-01-29 Breuer, Birgit Verfahren und Vorrichtung zur Aufbereitung organischer und/oder anorganischer Medien

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