DE3826744A1 - Verfahren zur behandlung von alkoholischen und alkoholfreien getraenken mit einem magnetfeld - Google Patents
Verfahren zur behandlung von alkoholischen und alkoholfreien getraenken mit einem magnetfeldInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Behandlung von
alkoholischen und alkoholfreien Getränken sowie eine Anord
nung zur Durchführung dieses Verfahrens.
Bei alkoholischen Getränken handelt es sich um durch alko
holische Gärung gewonnene Getränke. Die wichtigsten Vertreter
sind Wein und weinähnliche Getränke, Bier und Spirituosen.
Die alkoholischen Getränke enthalten hauptsächlich Ethanol
und Wasser. Bei den alkoholfreien Getränken handelt es sich
im wesentlichen um Erfrischungsgetränke wie Fruchtsäfte,
Limonaden, Brausen, Tonic Water, Tafelwässer oder Mineral
wässer und auch Nahrungsmittel mit hohem Wasseranteil wie
Milch oder Joghurt.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Verfahren zur Behandlung
dieser Getränke zu schaffen, durch welches der Geschmack und
gegebenenfalls die Bekömmlichkeit der eingenommenen Getränke
bzw. Nahrungsmittel mit hohem Wasseranteil erhöht wird.
Gemäß der Erfindung wird dies dadurch erreicht, daß die
fertigen Getränke dem Einfluß eines Magnetfeldes (statisches
Feld oder Wechselfeld) ausgesetzt werden.
Bei Einwirkung eines statischen Magnetfeldes ist es von
Vorteil, das Getränk zu bewegen. Vor allem wird hierdurch
eine erhöhte Strukturänderung des Wassers im Sinne der Er
höhung des Ordnungsgrades des Wassers erreicht. Bei ruhendem
Getränk ist es von Vorteil, ein magnetisches Wechselfeld
für die Behandlung anzuwenden.
Die Verweilzeit des zu behandelnden Getränks im Magnetfeld
liegt in der Größenordnung von Minuten bis zu mehreren Stun
den. Die Flußdichten, welche das Magnetfeld aufweisen soll,
liegen etwa im Bereich von 10-2 bis einigen (etwa drei)
Tesla. In Abhängigkeit von der jeweiligen Chargengröße bzw.
deren Durchmesser wird die Stärke des einzusetzenden Magnet
feldes und auch die Verweilzeit gewählt. Die Verweilzeit
kann in Ausnahmefällen auch einige Tage dauern.
Zur Bildung des Magnetfeldes kann ein Permanentmagnet ver
wendet werden, der die entsprechende magnetische Flußdichte
besitzt. Für die Permanentmagnete kommen harte magnetische
Werkstoffe bevorzugt zur Anwendung, insbesondere Legierungen
von Eisen mit Aluminium, Nickel, Kobalt, Kupfer. Es sind
jedoch auch eisenfreie Legierungen, z.B. Häuslersche Legie
rungen, als Dauermagnete verwendbar. Seltene Erdmetall-
Kobaltlegierungen eignen sich ebenfalls als Permanentmagnete.
Die zur Anwendung kommenden Permanentmagnete können als
Ringmagnete oder zylinderförmige Magnete mit an den End
flächen liegenden Polen ausgebildet sein. Die Feldlinien
fließen dann durch das Ring- bzw. Zylinderinnere, in welchem
auch der Behandlungsraum für das zu behandelnde Getränk
liegt. Der Ringmagnet bzw. zylinderförmige Magnet kann jedoch
auch einen Luftspalt aufweisen, wobei die Pole an den
aufeinander zu gerichteten Begrenzungsflächen des Luftspal
tes liegen. Im Luftspalt dieses Permanentmagneten oder im
Luftspalt zweier Permanentmagnete, die mit unterschiedlichen
Polen aufeinander zu gerichtet sind, befindet sich das zu
behandelnde Getränk. Es kann auch ein Elektromagnet zur
Anwendung kommen, in dessen Luftspalt das Getränk behandelt
wird.
Vorzugsweise können auch mehrere hintereinander angeordnete
Magnete vorgesehen sein, in deren Luftspalten bzw. Behand
lungsräumen beispielsweise in einem Durchlaufverfahren die
Substanzen behandelt werden. Die Substanzen können auch in
einem Kreislauf geführt werden und wiederholt durch das
Magnetfeld bzw. die Magnetfelder geführt werden. Auch eignet
sich ein Bad, in welchem das - gegebenenfalls umgerührte -
Getränk während der gewünschten Verweilzeit im Magnetfeld
gehalten wird. Vor allem bei der Anwendung von elektromagne
tischen Wellenfeldern eignet sich eine Badanordnung, da hier
eine einfache Ankopplung der zu behandelnden Flüssigkeit an
einen oder mehrere Schwingkreise erreicht werden kann. Bei
Verwendung von elektromagnetischen Wellenfeldern, die von
einem an das zu behandelnde Getränk angekoppelten Schwing
kreis abgegeben werden, können diese im Langwellen- bis
Mikrowellenbereich liegen.
Die Erfindung kann auch dadurch verwirklicht werden, daß ein
Permanentmagnet bzw. Permanentmagnet-Werkstoff in Form eines
dünnen Plättchens oder als Folie oder als Beschichtung an
der Verpackung bzw. am Behälter für das Getränk vorgesehen
ist. Der Permanentmagnet oder Permanentmagnet-Werkstoff kann
auch innerhalb der Verpackung bzw. des Behälters für das
Getränk angeordnet sein. Hierbei steht dann das fertige
Produkt ständig unter der Einwirkung des vom Permanent
magneten ausgehenden Magnetfeldes.
Durch die Einwirkung des Magnetfeldes wird insbesondere die
Struktur des im Getränk enthaltenen Wassers zu einem höheren
Ordnungsgrad hin verändert. Bei alkoholhaltigen Getränken
wirkt sich diese Strukturänderung auch auf das Ethanol aus
dahingehend, daß sich dieses stärker hydrophob verhält als
unbehandeltes Ethanol. Hieraus resultiert eine gewisse Ent
mischung des Wasser/Ethanol-Gemisches, die insbesondere von
der Zeitdauer der Magnetbehandlung abhängt. Durch die Er
höhung des Ordnungsgrades sowohl beim Wasser als auch beim
Ethanol wird eine Verringerung der Aktivität dieser beiden
Komponenten erreicht, wodurch die angestrebte Verbesserung
der Bekömmlichkeit erzielt wird.
In der beiliegenden Figur ist eine Vorrichtung gezeigt, mit
der ein Getränk dem Einfluß eines Magnetfeldes in einem
Durchlaufverfahren ausgesetzt werden kann. Das zu behandeln
de Getränk wird bei der dargestellten Anordnung durch ein
geeignetes Kunststoffrohr 1 hindurchgeleitet, welches das
von Ringmagneten 2, 3, 4 und 5 erzeugte Magnetfeld nicht
abschirmt. Diese Ringmagnete bzw. zylinderförmig ausgebil
deten Magnete sind so gepolt, daß die Feldlinien das Kunst
stoffrohr 1 axial durchsetzen. Für den Fall, daß die Pole
der Magnete an den Stirnflächen liegen, erstrecken sich die
magnetischen Feldlinien in axialer Richtung durch die mitt
leren Hohlräume, durch welche das Kunststoffrohr 1 geführt
ist. Zur Förderung des zu behandelnden Getränks im Kunst
stoffrohr 1 dient eine nicht näher dargestellte Saugdruck
pumpe. Hierbei kann das Getränk während eines einzigen
Durchlaufs behandelt werden oder auch im Kreislauf mehrfach
durch die Anordnung der Magnete 2, 3, 4 und 5 geführt wer
den. Diese können als Permanentmagnete oder auch als Elektro
magnete ausgebildet sein. Zur Beeinflussung des Getränke ge
nügen bereits relativ geringe Magnetfelder, beispielsweise
mit einer mittleren magnetischen Induktion von ca. 5×10-2
Tesla.
Falls erforderlich können auch Magnetfelder mit einer
höheren magnetischen Induktion von einigen z.B. 3 Tesla
zur Anwendung kommen.
Die Verweilzeit des zu behandelnden Getränks kann bei der
dargestellten Anordnung von einigen Minuten bis einigen
Stunden (bei einen Durchlaufverfahren) betragen. Sie kann
jedoch in Abhängigkeit von der Chargengröße und der Magnet
feldstärke auch kürzer oder länger sein. Bei der Verwendung
von Bädern zur Behandlung des Getränks mit dem Magnetfeld
kann die Verweilzeit auch bis zu einigen Tagen dauern. Hier
bei kann auch ein Rührwerk für das zu behandelnde Getränk
zur Anwendung kommen, bei dem im Rührer ein oder mehrere
Permanentmagnete angeordnet sind.
Claims (9)
1. Verfahren zur Behandlung von alkoholischen und alkohol
freien Getränken, dadurch gekennzeichnet, daß die Getränke
dem Einfluß eines Magnetfeldes (statisches Feld oder Wechsel
feld) ausgesetzt werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
bei Einwirkung eines statischen Wechselfeldes das Getränk
bewegt wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
bei ruhendem Getränk ein magnetisches Wechselfeld für die
Behandlung des Getränks angewendet wird.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch ge
kennzeichnet, daß ein Magnetfeld mit einer Flußdichte von
wenigstens 10-2 Tesla verwendet wird.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch ge
kennzeichnet, daß eine Verweilzeit des zu behandelnden
Getränkes im Magnetfeld von einer Minute bis einigen Stunden
angewendet wird.
6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch ge
kennzeichnet, daß das abgepackte Getränk dem Einfluß des
Magnetfeldes ausgesetzt wird.
7. Anordnung zur Durchführung eines der Verfahren nach einem
der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß an der
Verpackung bzw. am Behälter, in welchem das Getränk sich
befindet, ein Permanentmagnet oder Permanentmagnet-Werkstoff
vorgesehen ist.
8. Anordnung zur Durchführung eines Verfahrens nach einem
der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß innerhalb
der Verpackung bzw. des Behälters für das Getränk ein Per
manentmagnet oder Permanentmagnet-Werkstoff vorgesehen ist.
9. Anordnung nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet,
daß der Permanentmagnet als dünnes Plättchen, als Folie
oder als Schicht ausgebildet ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19883826744 DE3826744A1 (de) | 1988-08-05 | 1988-08-05 | Verfahren zur behandlung von alkoholischen und alkoholfreien getraenken mit einem magnetfeld |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19883826744 DE3826744A1 (de) | 1988-08-05 | 1988-08-05 | Verfahren zur behandlung von alkoholischen und alkoholfreien getraenken mit einem magnetfeld |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3826744A1 true DE3826744A1 (de) | 1990-03-08 |
Family
ID=6360354
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19883826744 Ceased DE3826744A1 (de) | 1988-08-05 | 1988-08-05 | Verfahren zur behandlung von alkoholischen und alkoholfreien getraenken mit einem magnetfeld |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3826744A1 (de) |
Cited By (6)
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