DE3308256A1 - Verfahren zur entgiftung von fuer den menschlichen kontakt vorgesehenen produkten und gegenstaenden und eine vorrichtung zur durchfuehrung des verfahrens - Google Patents

Verfahren zur entgiftung von fuer den menschlichen kontakt vorgesehenen produkten und gegenstaenden und eine vorrichtung zur durchfuehrung des verfahrens

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61LMETHODS OR APPARATUS FOR STERILISING MATERIALS OR OBJECTS IN GENERAL; DISINFECTION, STERILISATION OR DEODORISATION OF AIR; CHEMICAL ASPECTS OF BANDAGES, DRESSINGS, ABSORBENT PADS OR SURGICAL ARTICLES; MATERIALS FOR BANDAGES, DRESSINGS, ABSORBENT PADS OR SURGICAL ARTICLES
    • A61L2/00Methods or apparatus for disinfecting or sterilising materials or objects other than foodstuffs or contact lenses; Accessories therefor
    • A61L2/02Methods or apparatus for disinfecting or sterilising materials or objects other than foodstuffs or contact lenses; Accessories therefor using physical phenomena
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A23FOODS OR FOODSTUFFS; TREATMENT THEREOF, NOT COVERED BY OTHER CLASSES
    • A23LFOODS, FOODSTUFFS, OR NON-ALCOHOLIC BEVERAGES, NOT COVERED BY SUBCLASSES A21D OR A23B-A23J; THEIR PREPARATION OR TREATMENT, e.g. COOKING, MODIFICATION OF NUTRITIVE QUALITIES, PHYSICAL TREATMENT; PRESERVATION OF FOODS OR FOODSTUFFS, IN GENERAL
    • A23L3/00Preservation of foods or foodstuffs, in general, e.g. pasteurising, sterilising, specially adapted for foods or foodstuffs
    • A23L3/32Preservation of foods or foodstuffs, in general, e.g. pasteurising, sterilising, specially adapted for foods or foodstuffs by treatment with electric currents without heating effect
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A23FOODS OR FOODSTUFFS; TREATMENT THEREOF, NOT COVERED BY OTHER CLASSES
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    • A23L5/00Preparation or treatment of foods or foodstuffs, in general; Food or foodstuffs obtained thereby; Materials therefor
    • A23L5/20Removal of unwanted matter, e.g. deodorisation or detoxification

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Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Entgiftung
  • von für den menschlichen Kontakt vorgesehenen Produkten und Gegenständen und eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens.
  • Es ist bekannt, daß die für den menschlichen Verzehr vorgesehenen Lebensmittel oftmals durch Umweltgifte belastet sind. Insbesondere bei einem Freilandanbau von pflanzlichen Lebensmitteln sind diese oft durch Pflanzenschutzmittel, wie Insektizide, Fungizide oder Pestizide, belastet, da diese Pflanzenschutzmittel den Lebensmitteln auch nach der Aberntung noch anhaften und für einen menschlichen Verzehr ungeeignet sind, da sie sich für den Menschen als Giftstoffe erweisen können.
  • Außerdem hat es sich gezeigt, daß sowohl pflanzliche als auch tierische Lebensmittel wie auch Tririwasser durch im Wasser oder in der Luft enthaltene Giftstoffe,wie- Schwermetalle,LösunqsmitteAn,Veiclwacher, Säuren u.dgl. verseucht sind.
  • Darüber hinaus ist es bekannt, daß auch im Umgebungsbereich des Menschen verwendete Gegenstände, wie Möbel, Fertigbauelemente, Fußbodenbeläge u.dgl. oftmals aufgrund der verwendeten Materialien oder durch die Herstellungsverfahren Stoffe beinhalten, die auf den Menschen eine toxische oder allergisierende Wirkung haben können. Darüber hinaus ist bekanntgeworden, daß auch Produkte, die für den direkten Kontakt mit menschlichen Körperteilen vorgesehen sind, wie beispielsweise zahnärztliche Werkstoffe aller Art, Textilien, Windeln u.dgl. material- oder herstellungsbedingt eine toxisch- allergisierende Wirkung auf den Menschen ausüben können.
  • Hierbei kann davon ausgegangen werden, daß die toxischallergisierenden Wirkungen beim Menschen auf die in den Gegenständen und Produkten enthaltenen Giftstoffe zurückzuführen sind.
  • Es ist daher Aufgabe der Erfindung, ein Verfahren zur Entgiftung von für den menschlichen Kontakt vorgesehenen Produkten und Gegenständen und eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens zu schaffen.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe wird ein Verfahren vorgeschlagen, nach dem erfindungsgemäß durch Beaufschlagung von in Nahrungsmitteln, Genußmitteln, Getränken, Möbeln, Bauelementen (Spanplatten aller Art), Wäsche, Windeln, Fußbodenbelägen aller Art, zahnärztlichen Werkstoffen aller Art, Textilien u.dgl. enthaltenen Pestiziden, Schwermetallen, Lösungsmitteln, Weichmachern, Säuren, Herbiziden, Kunstdüngern, Konservierungsmitteln, Wachstumshemmern, Formaldehyden, Medikamentenrückständen u.dgl. mit einem Magnetfeld mit einer geeigneten, den jeweiligen Erfordernissen angepaßten Feldstärke und vorgewählter Magnetisierungsdauer bei gleichzeitiger oszillierender Relativbewegung zwischen einer Magnetfelderzeugungseinrichtung und den zu entgiftenden Produkten und Gegenständen die toxisch-allergisierende Wirkung der Giftstoffe auf den Menschen aufgehoben wird.
  • Des wei Leren sieht die Erfindung zur Lösung der Aufgabe eine Vorrichtung zur Entgiftung von für den menaschlichen Verzehr vorgesehenen Produkten vor, die erfindungsgemäß aus einem Gehäuse mit einer in dessen Innenraum angeordneten Produktaufnahmefläche und einer einen entsprechenden Abstand zur Produktaufnahmefläche aufweisenden und durch eine Antriebseinrichtung in eine oszillierende Bewegung versetzbaren Magnetfelderzeugungseinrichtung besteht.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung besteht die Magnetfelderzeugungseinrichtung aus einem Elektromagneten und einer Magnetsteuereinrichtung.
  • Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der Erfindung besteht die Magnetfelderzeugungseinrichtung aus einem Permanentmagneten und einer Permanentmagnetabschirmeinrichtung.
  • In der Zeichnung ist der Gegenstand der Erfindung beispielsweise dargestellt, und zwar zeigt die Zeichnung ein Ausführungsbeispiel einer Vorrichtung zur Entgiftung in einem senkrechten Schnitt in einer schematischen Darstellung.
  • In der Zeichnung ist die Entgiftungsvorrichtung mit 100 bezeichnet, die aus einem Gehäuse 10 mit einer in dessen Innenraum 11 angeordneten Magnetfelderzeugungseinrichtung 30 besteht. Die Magnetfelderzeugungseinrichtung 30 ist so mit einer am Gehäuse 10 befestigten Antriebseinrichtung 20 verbunden, daß die Magnet felderzeugungseinrichtung 30 in eine durch einen Doppelpfeil gekennzeichnete oszillierende Bewegung versetzbar ist. Die Magnetfelderzeugungseinrichtung 30 besteht aus einzem Elektromagneten 31 und einer entsprechenden Magnetsteuerungseinrichtung 32, mit der die Stärke des durch den Elektromagneten 31 erzeugten MagnetfeAdes regel- und steuerbar ist.
  • Der Innenraum 11 des Gehäuses 10 ist über eine Gehäuseklappe 12, die am Gehäuse 10 schwenkbar angelenkt ist, eingreifbar und weist eine am Gehäuse 10 angebrachte Produkte aufnahmefläche 15 auf, die so angeordnet ist, daß sie in geeigneter Weise im Bereich des von der Magnetfelderzeugungseinrichtung 30 erzeugten Magnetfeldes -liegt.
  • Zur Entgiftung von Lebensmitteln werden diese, wie das in der Zeichnung gestrichelt eingezeichnete und mit L bezeichnete Lebensmittel, auf die Probenaufnahmefläche 15 aufgebracht. Anschließend werden die Magnetfelderzeugungseinrichtung 30 und die Antriebseinrichtung 20 eingcscha]tet, so daß im Gehäuseinnenraum 11 ein entsprechend geeignctes Magnetfeld entsteht, das aufgrund der durch die Antriebseinrichtung 20 erzeugten oszillierenden Bewegung der Magnetfelderzeugungseinrichtung 30 eine räumliche Bewegung durchführt.
  • Nachdem das Lebensmittel L während einer entsprechenden, vom jeweiligen Lebensmittel und den in ihm entha]tcOnen Lebensmittelgiftstoffen abhängigen Zeitspanne dem bewegten Magnetfeld ausgesetzt war, sind die in dem Lebensmittel vorher enthaltenen Lebensmitte]giftstoffe bzw. deren Rückstände cntfernt bzw. neutralisiert, so daß nach Abschaltung der A@@riebsei nri ch ung 20 und der Magnetfelderzeugungseinrichtung 30 das nunmehr entgiftete Lebensmittel ll der Vorrichtung 100 entno@@@ werden kann.
  • Die Erfindung ist nicht beschränkt auf die voranstehend beschriebene und in der Zeichnung dargestellte Ausführungsform. Abweichungen in der Ausgestaltung des Gehäuses 10 und der Anordnung der im Gehäuse angebrachten Magnetfelderzeugungseinrichtung 30 liegen ebenso im Rahmen der Erfindung wie eine andersartige, beispielsweise aus einem Permanentmagneten bestehende, Magnetfelderzeugungseinrichtung 30, wobei jedoch bei allen Ausführungsformen der erfindungsgemäßen Vorrichtung 100 eine Bewegung des durch die Magnetfelderzeugungseinrichtung 30 erzeugten Magnetfeldes gegeben sein muß.
  • Außerdem kann die Magnetsteuereinrichtung 32 bzw. die Permanentmagnetabschirmeinri.chtung 132 so ausgebildet sein, daß eine automatische Entgiftung, d.h. die Durchführung der Beaufschlagung der zu entgiftenden Produkte mit einem MagnetfcAd, vollautomatisch abläuft.
  • Darüber hinaus ist es auch möglich, das beschriebene Verfahren in Abgasreinigungseinrichtungen, wie Kfz-Abgasfiltereinrichtungen oder Industrieabgasfiltereinrichtungen anzuwenden, wobei sowohl die Filtermedien entgiftet werden können als auch unter Verwendung einer geeigneten , in der Zeichnung nicht dargestellten Vorrichtung eine Entgiftung des Abgases direkt durchgeführt werden kann. Eine Anwendung bei Trinkwasseraufbereitungsanlagen bzw. Abwasserreinigungsanlagen ist ebenfalls möglich.

Claims (5)

  1. Titel Verfahren zur Entgiftung von für den menschlichen Kontakt vorgesehenen Produkten und Gegenständen und eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens.
    Patentansprüche 1 Verfahren zur Entgiftung von für den menschlichen Kontakt vorgesehenen Produkten und Gegenständen, dadurch gekennzeichnet, daß durch Beaufschlagung von in Nahrungsmitteln, Genußmitteln, Getränken, Möbeln, Bauclementen (Spanplatten aller Art), Wäsche, Windeln, Fußbodenbelägen aller Art, zahnärztlichen Werkstoffen aller Art, Textilien u.dgl. enthaltenen Pestiziden, Schwermetallen, Lösungsmitteln, Weichmachern, Säuren, Herbizi den, Kunstdüngern, Konservierungsmitteln, Wachstumshemmern , Formaldehyden, Medikamentenrückständen u.dgl. mit einem Magnetfeld mit einer geeigneten, den jeweiligen Erfordernissen angepaßten Feldstärke und vorgewählter Magnetisie@ungsdauer bei qleich zeitiger oszillierender Relativbewegung zwischen einer Magnetfelderzeugungseinrichtung und den zu entgiftenden Produkten und Gegenständen die toxisch-allergisierende Wirkung der Giftstoffe auf den Menschen aufgehoben wird.
  2. 2. Vorrichtung zur Entgiftung von für den menschlichen Kontakt vorgesehenen Produkten und Gegenständen, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung (100) aus einem Gehäuse (10) mit einer in dessen Innenraum (11) angeordneten Produktaufnahmefläche (15) und einer einen entsprechenden Abstand zur Produktaufnahmefläche (15) aufweisenden und durch eine Antriebseinrichtung (20) in eine oszillierende Bewegung versetzbare Magnetfelderzeugungseinrichtung (30) besteht.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Magnetfelderzeugungseinrichtung (30) aus einem Elektromagnet (3]> und e einer Magnetsteuereinrichtung (32) besteht.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Magnetfelderzeugungseinrichtung (30) aus einem Per-@@@@@tmagneten (131) und einer Permanentmagnetabschirmein-@@chtung (@32) besteht.
  5. 5. Verwendung einer Vorrichtung nach Anspruch 2 bis 4 zur Enigiftung von für den menschlichen Verzehr vorgesehenen Produkten von Lebensmittolgifistoffen, wie Insek@iziden, Fungiziden, Pestiziden, Schwermetallen, Lösungsmitteln, Weichmachern, Säuren, Herbiziden, Kunstdüngern, Konservierungs mitteln, Wachstumshemmern, Formaldehyde, Medikamentenrückstände u.dgl.
DE19833308256 1982-11-05 1983-03-09 Verfahren zur entgiftung von fuer den menschlichen kontakt vorgesehenen produkten und gegenstaenden und eine vorrichtung zur durchfuehrung des verfahrens Withdrawn DE3308256A1 (de)

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