DE3031673A1 - Anlage zur meerwasserentsalzung und ionenanreicherung - Google Patents

Anlage zur meerwasserentsalzung und ionenanreicherung

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DE3031673A1
DE3031673A1 DE19803031673 DE3031673A DE3031673A1 DE 3031673 A1 DE3031673 A1 DE 3031673A1 DE 19803031673 DE19803031673 DE 19803031673 DE 3031673 A DE3031673 A DE 3031673A DE 3031673 A1 DE3031673 A1 DE 3031673A1
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Dieter Dipl.-Phys. 7016 Gerlingen Karr
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KARR, DIETER, 7250 LEONBERG, DE
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C02TREATMENT OF WATER, WASTE WATER, SEWAGE, OR SLUDGE
    • C02FTREATMENT OF WATER, WASTE WATER, SEWAGE, OR SLUDGE
    • C02F1/00Treatment of water, waste water, or sewage
    • C02F1/46Treatment of water, waste water, or sewage by electrochemical methods
    • C02F1/4604Treatment of water, waste water, or sewage by electrochemical methods for desalination of seawater or brackish water
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C02TREATMENT OF WATER, WASTE WATER, SEWAGE, OR SLUDGE
    • C02FTREATMENT OF WATER, WASTE WATER, SEWAGE, OR SLUDGE
    • C02F2301/00General aspects of water treatment
    • C02F2301/02Fluid flow conditions
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Description

  • Beschreibung
  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Erzeugung von Ionenkonzentrationsgradienten in Elektrolyten mit Hilfe eines Magnetfeldes und die räumliche Separierung der erzeugten Ionenkonzentrationen.
  • Neben der Versorgung der Menschheit mit Energie rückt die Versorgung mit Trinkwasser und Rohstoffen immer stärker in den Vordergrund.
  • Mit geringem Energieeinsatz kann das erfindungsgemäße Verfahren sowohl das Entsalzen von Meerwasser, wie das Beseitigen von schädlichen Ionen aus Abwässer, als auch das Anreichern von Ionenkonzentrationen in Elektrolyten zur Rohstoffgewinnung durchführen.
  • Bekannte Verfahren zur Meerwasserentsalzung sind z.B. das thermische Verfahren. Hier wird durch Verdampfen oder Abkühlen des Elektrolyten Trinkwasser gewonnen. Eine Entsalzung wird beim Osmotischen Verfahren durch Pressen des Meerwassers durch feine Membranen unter sehr hohen Drücken durchgeführt. Bei der Elektrodialyse wird mit Hilfe einer Gleichspannung die Ionen durch ein Diaphragma gesaugt und vom Wasser getrennt.
  • Alle angeführten Verfahren weisen den Nachteil auf, daß die Trinkwassergewinnung verhältnismäßig aufwendig ist und einen hohen Energieeinsatz erfordern. Außerdem weisen sie zum Teil eine nicht kontinuierliche Arbeitsweise auf.
  • Der Nachteil beim Einsatz von Gleichspannung wie beim Elektrodialyseverfahren beruht auf den Polarisationsverlusten und den Verlusten durch elektrochemische Umsetzungen an den Elektrodenoberflächen.
  • Bei der erfindungsgemäßen Lösung ist ein geringer Energieeinsatz und eine kontinuierliche Arbeitsweise gegeben. Die erfindungsgemäße Idee aus dem Elektrolyten (Meerwasser) die Natrium- und Chlorionen zu entfernen besteht darin, das Elektrolyt in einer elektrisch nichtleitenden Flüssigkeitsleitung mit einer laminaren Strömungsgeschwindigkeit v durch ein zur Flüssigkeitsleitung senkrecht stehendes Magnetfeld mit der magnetischen Induktion B zu führen. Auf die elektrisch geladenen Ionen wirkt dann die Lorentzkraft FL = q (v x B) senkrecht zur Strömungsrichtung und zum Magnetfeld. q bedeutet die elektrische Ladung der Ionen sie kann positiv (Na+) oder negativ (cm ) sein, entsprechend ist die Richtung der Lorentzkraft. Auf der einen Wandseite der Flüssigkeitsleitung konzentrieren sich die positiven Ionen auf der anderen Seite die negativen Ionen. In der Mitte der Flüssigkeits].eitung tritt eine Verarmung an Ionen auf. Die unterschiedlichen Kontrationen bewegen sich mit der Strömung der Flüssigkeit mit.
  • Die Geschwindigkeit v bezeichnet die relative Geschwindigkeit zwischen dem Elektrolyten und dem Magnetfeld.
  • B beschreibt die magnetische Induktion des Magnetfeldes im Elektrolyten. Durchströmen die Ionen das Magnetfeld mit der Geschwindigkeit v, so bilden sich aufgrund der Ablenkung der Ionen durch die Lorentzkraft an der Wandung der Elektrolytleitung Ionenkonzentrationsgradienten aus. Am Austrittsende des Magnetfeldes befinden sich zwei Weichen inform dünner Trennwände in der Elektrolytleitung, die eine räumliche Trennung der Ionenkonzentrationen vom Lösungsmittel (X20) vornehmen.
  • 2 Anstatt der Trennweichen ist es vorteilhaft Elektrolytleitung im gesamten Magnetfeldbereich als Diaphragma auszuführen durch das die Ionen von der Lorentzkraft hindurchgepreßt werden. Um das I)iaphragma be findet sich Itonzentrinch ein zweiterFlünsj#ceital<#iter 1 der die getrennten Ionen auffängt. Bei der erfindungsgemäßen Lösung kann die magnetische Induktion B durch Permanentmagnete, die entlang der Elektrolytleitung angebracht sind, aufgebracht werden, so daß die erforderliche Energie sich auf das Aufbringen einer großen laminaren Strömung des Elektrolyten durch das Magnetfeld reduziert.
  • Um die Anlage mit einer höheren Effektivität auszustatten ist es vorteilhaft, die Permanentmagnete durch Elektromagnete zu ersetzen, wodurch sich eine größere magnetische Induktion B erzielen läßt.
  • Die Trennungsgeschwindigkeit von Ionen und Lösungsmittel ist von der Größe der wirksamen Lorentzkraft abhängig. Deshalb ist der Ausdruck (v x #) möglichst groß zu gestalten. Dabei ist es unerheblich, ob der Elektrolyt mit der Geschwindigkeit v durch das Magnetfeld strömt oder das Magnetfeld schnell durch den ruhenden Elektrolyten mit der Geschwindigkeit v bewegt wird. Dies wird realisiert, indem das Magnetfeld durch einen Gleichstrommagneten erzeugt wird, der als Rotor ausgebildet ist und zentrisch um seine Längsachse rotiert. Der Stator wird von mehreren Elektrolytleitungen gebildet, die den Rotor statisch, konzentrisch umschließen. Der Ausdruck (v x B) wird dann durch die Rotationsgeschwindigkeit des Rotors und durch die Größe B bestimmt. Die Elektrolytleitungen lassen sich parallel um den Rotor anordnen, durch sie fließt langsam und laminar der Elektrolyt. Nach einem kreisförmigen Durchlaufen des Elektrolyten werden die durch die Lorentzkraft ausgebildeten Ionenkonzentrationsgradienten durch die Trennungsweichen voneinander separiert. Die Durchsatzmenge an Elektrolyten kann umso größer gewählt werden, je kleiner die maximale Wanderungszeit der Ionen von der linken Leitungswand zur rechten Leitungswand und umgekehrt ist. Deshalb ist es besonders günstig, die Elektrolytleitungen mit flachem, rechteckigen oder ovalen Querschnitt zu versehen und sie um den Rotor in flachen, konzentrischen Ringen anzuordnen. In jedem Leitungsring wird parallel Elektrolyt eingespeist, nach einem kreisförmigen Durchlauf des Elektrolyten passieren die Konzentrationsgradienten wieder die dort angeordneten Trennweichen, Es ist Jedoch vorteilhaft, die Elektrolytleitung als Diaphragma auszustatten, das über den gesamten Bereich im Magnetfeld von einer einhüllenden 2. Leitung umgeben ist, die die separierten Ionen aufnimmt. Dabei ist der Einsatz des Diaphragmas bei dieser Rotor/Stator Anordnung besonders effektiv, weil die Lorentzkraft direkt durch die Diaphragmawand gerichtet ist und über den gesamten Leitungsquerschnitt eine Beschleunigung der Ionen durch die Lorentzkraft stattfindet. Die Wirkung der Lorentzkraft durch das Magnetfeld B und der Relativgeschwindigkeit v kann auf die Wirkung eines elektrischen Feldes zurückgeführt werden.
  • Aus FL = q (v x B) und der Kraft auf eine elektrische Ladung im elektrischen Feld F = q(E) erhält man durch Gleichsetzen der eingeklammerten Ausdrücke E = (v x 3). Damit läßt sich über die experimentell gesicherten Wanderungsgeschwindigkeiten von Ionen im elektrischen Feld die Effektivität der erfindungsgemäßen Anlage berechnen. Wird der Stator der Anlage aus elektrisch nichtleitenden Materialien aufgebaut, so beschränkt sich der erforderliche Energieeinsatz auf die Verschiebung der Ionen im Elektrolyten und durch das Diaphragma, sowie das Aufbringen der Reibungsverluste des Rotors. Polarisationsverluste oder Verluste durch elektrochemische Reaktionen treten nicht auf.
  • Je nach Aufgabenstellung an die Anlage, kann das ionenarme Lösungsmittel (Trinkwasser), oder als Ionenanreicherungsanlage die konzentrierten Ionenlösungen aufgefangen werden.
  • Das Prinzip der Arbeitsweise und eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung sind in den Figuren dargestellt und werden nachfolgend näher beschrieben.
  • Es zeigen: Fig. 1 die Wirkung der Lorentzkraft auf einen strömenden Elektrolyten Fig. 2 eine Anordnung von Elektrolytleitung und Magnete Fig. 3 die Weichen zur räumlichen Trennung der verschiedenen Ionenkonzentrationen Fig. 4 den Querschnitt einer Elektrolytleitung mit Innenleitung als Diaphragma und einhüllende Ionenkonzentrationsleitung Fig. 5 die Wirkungsweise der Trennungsweichen Fig. 6 eine vorteilhafte Anlagenausführung Fig. 7 den Querschnitt der Elektrolytleitung in Ringform.
  • Bei dem in Fig. 1 dargestellten Arbeitsprinzip fließt der Elektrolyt 2 mit einer Relativgeschwindigkeit v senkrecht durch das Magnetfeld d Aufgrund der Lorentzkraft findet eine Trennung in einen Bereich positiver Ionenkonzentration 4, einen Bereich negativer Ionenkonzentration 5 und einen ionenarmen Bereich 3 statt.
  • In Fig. 2 ist eine Anordnung von mehreren Magneten 2 und der Elektrolytleitung 1 zu sehen. Der Elektrolyt strömt durch die Leitung in Pfeilrichtung. Die magnetische Induktion B der Magnete führt eine-Trennung der Ionenkonzentrationen durch, die im Bereich der Trennwände 3 räumlich separiert werden.
  • In Fig. 3 sind die Trennwände in der Elektrolytleitung 1 dargestellt.
  • Von der Trennweiche 2 werden die negativen Ionen von der ionenarmen Lösung getrennt. Die Weiche 3 trennt die positiven Ionen von der ionenarmen Lösung.
  • Die Fig. 4 zeigt eine Leitung bei der die Elektrolytleitung 1 als Diaphragma ausgeführt ist. Die umhüllende Leitung 2 nimmt die ausgeschiedenen Ionen auf, sie ist durch die Trennwände 3, 4 in zwei Bereiche unterteilt. Ein Bereich nimmt die positiven Ionen auf, der andere Bereich die negativen Ionen.
  • Fig. 5 zeigt eine Anlage in linearer Ausführung. Innerhalb des Magnetfeldes finden die Ionenverschiebungen durch die Lorentzkraft statt.
  • Der Elektrolyt strömt in Pfeilrichtung. Am Rande des Magnetfeldes werden die Ionenkonzentrationen durch die Weichen 2 und 3 separiert. In der Mitte fließt das ionenarme Lösungsmittel 1 aus der Anlage.
  • Fig. 6 zeigt eine vorteilhafte ringförmige Anlage zur Erzeugung und Trennung von Ionenkonzentrationen. Das Magnetfeld wird vom Rotor 1 durch die elektr. Spule 3 erzeugt. Die Stromzuführung erhält die Spule durch Schleifringe. Die Polschuhe 4, 5 liefern ein homogenes Magnetfeld B das die Elektrolytleitungen 2 durchsetzt. Die Elektrolytleitungen 2 sind stationär, parallel zwischen den Polschuhen angeordnet. Die Elektrolytleitungen können nach Fig. 3 oder 4 ausgeführt werden, wobei die Anordnung nach Fig. 4 besonders vorteilhaft ist. Der Elektrolyt fließt laminar durch die stationären Ringleitungen 2, dabei erfahren die Ionen eine Ablenkung durch die Lorentzkraft nach oben oder unten je nach der elektrischen Ladung der Ionen. Nach einem kreisförmigen Durchlauf ist der Elektrolyt getrennt, bei optimaler Wahl der Durchflußgeschwindigkeit des Elektrolyten. Der Rotor wird über die Welle 6 angetrieben und erzeugt die relative Geschwindigkeit zwischen dem Magnetfeld und den Ionen des Elektrolyten.
  • Die Zu- und Abflußleitungen zu den Elektrolytleitungen sind nicht dargestellt.
  • In Fig. 7 sind die parallelen Elektrolytleitungen 1 in der Diaphragmaausführung zu sehen. Im Innern befindet sich das Diaphragma 2 das den Elektrolyt aufnimmt. Die umhüllende Leitung 3 nimmt die ausgeschiedenen Ionen auf.
  • Bei folgender Dimensionierung der Anlage erhält man 1 m3 entsalztes Wasser~ pro Stunde: Radius des Rotors ~ = 250 mm Drehzahl n = 10 ooo Umdr/min Magnetische Induktion B = 1 Vs/m2 Dicke der Elektrolytleitung b = 2 mm Beschleunigung eines Ions Na (H 0)4 10 g mit Solvationshiiile 2 4 Elektr. Arbeit W ~- 10 kWh

Claims (1)

  1. Anlage zur Meerwasserentsalzung und Ionenanreicherung Patent ansprüche 1. Eine Anlage zur Erzeugung von Ionenkonzentrationsgradienten mit einer nichtmagnetisierbaren Elektrolyt-Flüssigkeitsleitung (Fig. 2, 1) und einem Magnetfeld d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t, daß das Magnetfeld senkrecht zur Flüssigkeitsleitung angeordnet ist, so daß beim Auftreten einer Relativgeschwindigkeit zwischen Elektrolyt und Magnetfeld die Lorentzkraft die Ionen des Elektrolyten senkrecht zur Bewegungsrichtung beschleunigt (Fig. 1; 4, 5) 2. Anordnung nach Anspruch 1 d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß die Relativgeschwindigkeit zwischen Elektrolyten und Magnetfeld durch eine Rotation des Magneten erzeugt wird (Rotor) und mehrere Elektrolytleitungen den Rotor statisch umschließen (Stator) (Fig. 6).
    3. Anordnung nach Anspruch 1 d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t, daß die Flüssigkeitsleitung mehrere parallel zur Leitung verlaufende Trennwände aufweist (Fig. 5) um die Ionenkonzentrationsgradientien voneinander räumlich zu trennen. Die Trennwände beginnen im letzten Wirkungsbereich des Magnetfeldes.
    4. Anordnung nach Anspruch 1 d a d u r c h g e k e n nz e i c h n e t, daß die Flüssigkeitsleitung als Diaphragma ausgeführt ist und von einer zweiten einhüllenden Flüssigkeitsleitung für den Ionentransport umgeben ist (Fig. 4; 1, 2).
    5. Anordnung nach Anspruch 1 und 2 d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß das Magnetfeld durch einen oder mehrere Permanentmagnete aufgebracht wird (Fig. 2).
    6. Anordnung nach Anspruch 5 d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß das Magnetfeld durch Elektromagnete (Fig. 6, 3) im Gleich- oder Pulsbetrieb aufgebracht wird.
    7. Anordnung nach Anspruch 3 d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß durch die Trennwände in der Elektrolytleitung die positiven Ionenkonzentrationen, die negativen Ionenkonzentrationen sowie das ionenarme Lösungsmittel separiert wird und getrennt aus der Anlage geführt wird (Fig. 5).
    8. Anordnung nach Anspruch 4 d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß das Diaphragma umhüllende Rohr in Segmente unterteilt i nt: itrn d nunterschindlichen i 1 rlin Tonrnkonzentrate zu separieren und aus der Anlage zu führen (Fig. 4; 3, 4).
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