DE1811114A1 - Verfahren zum Entsalzen von Meerwasser - Google Patents

Verfahren zum Entsalzen von Meerwasser

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DE1811114A1
DE1811114A1 DE19681811114 DE1811114A DE1811114A1 DE 1811114 A1 DE1811114 A1 DE 1811114A1 DE 19681811114 DE19681811114 DE 19681811114 DE 1811114 A DE1811114 A DE 1811114A DE 1811114 A1 DE1811114 A1 DE 1811114A1
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seawater
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Rudolf Koch
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C02TREATMENT OF WATER, WASTE WATER, SEWAGE, OR SLUDGE
    • C02FTREATMENT OF WATER, WASTE WATER, SEWAGE, OR SLUDGE
    • C02F1/00Treatment of water, waste water, or sewage
    • C02F1/46Treatment of water, waste water, or sewage by electrochemical methods
    • C02F1/4604Treatment of water, waste water, or sewage by electrochemical methods for desalination of seawater or brackish water
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C02TREATMENT OF WATER, WASTE WATER, SEWAGE, OR SLUDGE
    • C02FTREATMENT OF WATER, WASTE WATER, SEWAGE, OR SLUDGE
    • C02F2103/00Nature of the water, waste water, sewage or sludge to be treated
    • C02F2103/08Seawater, e.g. for desalination

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  • Separation Using Semi-Permeable Membranes (AREA)

Description

  • Beschreibung Verfahren zum Entsalzen von Meerwasser Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Entsalzen von Meer wasser Es sind bereits verschiedene Verfahren zum Entsalzen von Meer wasser bekannt, Die gebräuchlichste Methode ist die der Dest lotion Dabei bleiben die gelösten Stoffe zurtek, während das reine Wasser verdampft und kondensiert werden kann Die aufzug wendende Energie ist jedoch verhältnismäßig hoch Ein ähnliches Prinzip beruht auf der Verdampfung durch Einwir kung von Sonnenenergie Hierbei entstehen zwar keine Energie kosten, jedoch sind die Investitionskosten im Verhältnis zur Leistung einer derartigen Anlage sehr hoch, Bei einem weiteren Verfahren werden die das Salz bildenden Ionen durch elektrischen Strom extrahiert und in separaten Zellen konzentriert Die einzelnen Zellen sind jeweils durch entweder Anionen oder Kationen nicht durchlassende Membrane getrennt, Bei Stromzufuhr wandern die Kationen und die Anionen in entgegengesetzten Richtungen aus dem zu entsalzenden Wasser in die angrenzenden Zellen In der jeweils ~dazwischenliegenden Zelle bleibt das gereinigte Wasser zurück, Bei einem neueren Verfahren wird das Meerwasser eingefroren0 Die dabei entstehenden Eiskristalle sind salzfrei und ermöglichen die Herstellung von salzfreiem Wasser Auch hierbei messen jeç doch erhebliche Energiemengen aufgewendet werden, so daß das Verfahren unwirtschaftlich arbeitet Des weiteren wird die Entfernung von Salz aus Wasser durch Ionen austausch z0B. für Kesselanlagen angewendet Da jedoch etwa gen nau so viele Chemikalien benötigt werden wie das Salzwasser ent hält, kommt dieses Verfahren fllr eine großtechnische Anwendung nicht in Frage Es ist auch bekannt, durch organische Lösungsmittel Salz aus Was ser zu extrahieren, Mit Tri-Äthylamin l!t sich zvBc reines Wasser bei einer bestimmten Temperatur aus Salzwasser extrahieren.
  • Bei einer anderen Temperatur wird das Wasser wieder abgegeben Auch dieses Verfahren ist mit erheblichen Kosten verbunden, Die Diffusion von Ionen einer Salzlösung hoher Konzentration in eine solche geringer Sonzentraiion l!ßt sich ebenfalls zum Entsalzen verwenden. Dabei werden selektivpermeable Membranen verwen det, die entweder ftlr Kationen oder für Anionen durchlässig sind Durch die Bewegung der Ionen von der konzentrierten in die wenig ger konzentrierte Lösung fließt ein elektrischer Strom, der durch eine Verbindung der oberen Zellen aufrechterhalten wird, Das Verfahren hat zwar den Vorteil, daß es außer dem Strom für die Pumpen keiner Energie bedarf, jedoch sind die Investitionskosten sehr hoch, weil e Diffusionsprozeß ser langsam vor sich geht, so daß große Anlagen erforderlich sind, Das Verfahren ist auch stegen des hohen Bedarfes an Salzwasser geringer Konzentration nicht wirtschaftlich.
  • Ferner ist noch ein Verfahren bekannt zum EntsaZzen von Meerwasser durch Elektrolyse mittels elektrisch induzierter Absorption der Ionen an porösen Elektroden,und schlieXlich sind biologische Methoden unter Verwendung von Eisen bekannt Diese bekannten Verfahren sind sämtlich verhältnismäßig unwirtschaftlich, da die Kosten so hoch liegen, daß die Verfahren zumindest fUr landwirtschaftliche Zwecke nicht in rrage kommen, weil es 1>illiger ware, landwirtschaftliche Produkte in wasserlose Regionen zu transportirren als sie dort durch Meerwasserentsalzung zu erzeugen, Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zum Ent salzen von Meerwasser zu schaffen, welches wirtschaftlicher arbei tet als die bekannten Verfahren Die Uleung dieser Aufgabe ist im wesentlichen darin zu sehen, daß das Meerwasser durch nichtleitende Röhren gepumpt wird, welche quer zur Pumpriohtung des Wassers on einem Magnetfeld durchsetzt sind und daß die an Stellen normal zur Flußrichtung des Meerwassers und zur Richtung des Magnetfeldes eine hdhere 10nenkonzentrstio; aufweisenden Wdssermengen durch in Strömungsrichtung angeordnete Rohre von dem in der Mitte fliegenden Strom gereinigten Wassers getrennt werden Vorzugsweise werden die mit Ionen angereicherten Wassermassen an Elektroden zur Erzeugung elektrischen Stromes vorbeigeführt und die gewonnene elektrische Energie zum Aufbringen der Pumpleistung mitverwendet. Dadurch läßt sich der Wirkungsgrad des Verfahrens erhöhen.
  • Gemäß einer besonderen Ausfthrungsform werden die mit jeweils positiven oder negativen Ionen angereicherten Wassermassen durch Kammern gepumpt, die durch permeable Membranen von einer weiteren Kammer getrennt sind, durch die Meerwasser geleitet wird.
  • Die Erfindung ist im folgenden anhand schematischer Zeichnungen an mehreren Ausführungsbeispielen ergänzend beschrieben Fig. 1 zeigt eine Anlage zum Realisieren des Verfahrens nach der Erfindung; Fig. 2 zeigt eine Vorrichtung zum Erzeugen von elektrischer Energie aus den mit Ionen angereicherten Lösungen.
  • die in Verbindung mit der Vorrichtung nach Fig. 1 verwendet werden kann.
  • Dem Verfahren nach der Erfindung liegt das Phänomen zugrunde, daß statisch geladene Teilchen bei Bewegung in einem Magnetfeld abgelenkt werden. Da das im Meerwasser enthaltene Salz z.T. ionisiert ist, enthält das Meerwasser also positive und negative Ionen.
  • Fig. 1 zeigt eine Vorrichtung zum Durchführen des Verfahrens nach der Erfindung, die zwei Permanentmagneten 1 aufweist, durch deren Hagnetfeldbereich ein isolierendes Rohr 2 von rechteckigem Querschnitt fflhrt. In einem in Strömungsrichtung hinten liegenden Bereich des Magnetfeldes sind zwei in Strömungsrichtung verlaufende Trennwände vorgesehen, welche das nichtleitende Rohr in drei voneinander getrennte Kanäle 3, 4 und 7 unterteilen. Die beiden außen liegenden Kanäle 3 und 4 nehmen die mit Ionen angereicherten Wassermengen auf, während der mittlere Kanal 7 Wasser führt, dessen Salz gehalt gegenüber dem in die Vorrichtung eintretenden Meerwasser verringert ist. Falls der Entsalzungsgrad nach Durchlaufen einer Vorrichtung nicht groß genug sein sollte, kann der Vorgang mehrfach wiederholt werdE.nO^ ,« Am Eingang der Vorrichtung kann ein Sieb angebracht sein, um grobe Verunreinigungen fernzuhalten. Das Rohr kann beispielsweise aus Ton oder Kunststoff hergestellt sein.
  • Die Wirkungsweise der Anlage nach Fig. 1 ist folgende. Wird Meerwasser in Richtung der Pfeile durch das Rohr 2 gepumpt, so werden die positiven und negativen Ionen normal zur Bewegung richtung des Meerwassers und normal zur Richtung des Magnetfeldes abgelenkt, und zwar die positiven Ionen nach einer Seite und die negativen Ionen nach der entgegengesetzten Seite. Für die ablenkende Kraft gilt die Formel: C g wobei B das Magnetfeld, e die Ladung des lons und v die Geschwindigkeit der Ionen darstellt0 Aufgrund dieses Effektes reichern sich an den schmalen Seiten des Rohres 2 positive bzw. negative Ionen an, die aus dem mittleren Bereich des Rohres 2 stammen, der daher an Ionen verarmt und 80-mit eine geringere Salzkonzentration aufweist als das in die Vorrichtung eingeleitete Meerwasser0 Fig, 2 zeigt eine Vorrichtung zum Erzeugen von elektrischer Energie aus den mit Ionen angereicherten Lösungen, die in Verbindung mit der Vorrichtung nach Fig. 1 verwendet werden kann. Die in den Kanälen 3 und 4 von Fig, 1 fließenden Wassermassen mit einseitig erhöhter Ionenkonzentration positiv bzw. negativ) werden an Elektroden 5 bzw, 6 vorbeigeleitet und gelangen in einen von Meerwasser durchflossenen Querkanal 8. Die Elektroden 5 bzw. 6 bestehen bei dem Ausführungsbeispiel aus mit Platin überzogener Kohle Wenn die Elektroden nicht über einen Verbraucher kurzgeschlossen werden, vereinigen sich die negativen und positiven Ionen in dem Meerwasserstrom, ohne elektrische Energie abgegeben zu haben. Schließt man jedoch an die beiden Elektroden einen elektrischen Vertrauo cher an, dessen Widerstand kleiner ist als der Widerstanddes mit Meerwasser gefüllten Raumes zwischen den Elektroden 5 und 6, so fließt ein elektrischer Strom, Dieser kann dazu verwendet werden, die Pumpleistung zum Hindurchpumpen des Meerwassers durch die Vorrichtung mit aufzubringen. An der Stelle 9 des Querkanales tritt mit Salz angereichertes Meerwasser aus.
  • Die Stromerzeugung kann auch dadurch vorgenommen werden, daß das mit Ionen angereicherte Meerwasser in flache Kammern gedrückt wird, die sich jeweils neben einer mit normalem Meerwasser (im Verhältnis etwa 1:7) gefüllten Kammer befinden. Die Kammern sind so angeordnet, daß jeweils zwischen einer mit negativen Ionen und einer mit positiven Ionen angereicherten Kammer eine solche mit normalem Meerwasser liegt, Am jeweiligen Ende der Kammerreihe befindet sich eine Elektrode zur Stromabnahme0 Die negativen und positiven Ionen werden durch die permeablen Zwischenwände durch die Fusion in die Kammer mit Normalwasser treten0 Durch die Bewegung der Ladungen entsteht an den Elektroden elektrischer Strom, der abgenommen werden kann,

Claims (3)

  1. Patentansprüche 1. Verfahren zum Entsalzen von Meerwasser, dadurch g e -k e n n s e i e h n e t , daß das Meerwasser durch nicht leitende Röhren gepumpt wird, welche quer zur Pumprichtung des Wassers von einem Magnetfeld durchsetzt sind, und daß die an Stellen normal zur Flußrichtung des Meerwassers und zur Richtung des Magnetfeldes eine höhere lonenkonzentration aufweisenden Wassermengen durch in Stromungsrichtung angeordnete Rohre von dem in der Mitte fließenden Strom gereineigten Wassers getrennt werden.
  2. 20 Verfahren nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n -1 e i c h n e t t daß die mir: Ionen angereicherten Wassermassen an Elektroden zur Erzeugung elektrischen Stromes vorbeigeführt und die gewonnene elektrische Energie zum Aufbringen der Puipleistung mitverwendet wird.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch g e k e n ns a i e h n e t , daß die mit jeweils positiven oder negativen Ionen angereicherten Wassermassen durch Kammern gepumpt werden, die durch permeable Membranen von einer weiteren Kaiser getrennt sind, durch die Meerwasser geleitet wird, Leerseite
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