-
Die
vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zur Behandlung von
magnetischen Partikeln, die in Lösung
in einem Gefäß vorhanden
sind, wobei die magnetischen Partikel mit biologischen Einheiten
(Antikörpern,
Antigenen, Nukleinsäuren
usw.) verbunden oder nicht verbunden sind. Die beabsichtigte Behandlung kann
aus einer Resuspension, einem Waschen oder einer Verlagerung der
magnetischen Partikel bestehen, die unter der Einwirkung eines bestimmten
Magneten neuartige Eigenschaften aufweisen. Die vorliegende Erfindung
betrifft außerdem
Konfigurationen von Magneten, von denen mindestens eine das Durchführen des zuvor
erwähnten
Verfahrens ermöglicht.
-
Das
erfindungsgemäße Verfahren
kann auf dem Gebiet der biologischen Diagnostik von Nutzen sein, die
zum Beispiel darin besteht, eine Erkrankung mittels der Analyse
von biologischen Molekülen
(Protein, Nukleinsäure
usw.) festzustellen, die aus biologischen Proben (Urinen, Blut,
Gehirn-Rückenmarks-Flüssigkeit, Sediment,
Sputum) extrahiert wurden. In diesem Zusammenhang der Forschung
ist besonders wünschenswert,
unter mit den Tests auf die Aktivität von bestimmten Proteinen
oder Nukleinsäuren
kompatiblen Bedingungen diese biologischen Moleküle extrahieren und konzentrieren
zu können,
um das Vorliegen eines bestimmten biologischen Moleküls in erkrankten
Personen festzustellen. Ein Verfahren besteht darin, diese biologischen
Moleküle
mit magnetischen Partikeln zu verbinden. Diese Moleküle werden
Erkennungsmoleküle genannt.
In einer bestimmten Ausführungsform
können
diese zum Verbinden oder Hybridisieren dieser Erkennungsmoleküle mit spezifischen
Zielmolekülen
verwendet werden. Des Weiteren ist es außerdem möglich, diese Verbindungen oder
Hybridisierungen zwischen Erkennungsmolekülen und Zielmolekülen mittels
Nachweismolekülen
präzise
nachzuweisen.
-
Wenn
sie verschiedenen Magnetfeldern ausgesetzt werden, ermöglichen
diese magnetischen Partikel, die einen festen Träger bilden, das Einfangen der
biologischen Moleküle,
die damit verbunden sind, um sie in einer Lösung zu konzentrieren oder
sie aus einer Lösung
zu extrahieren. Auf diese Weise ist eine Methode, die die Konzentration
oder die Eliminierung von magnetischen Partikeln ermöglicht,
die mit biologischen Molekülen
verbunden sind, in der Anmeldung WO-A-99/59694 beschrieben worden.
Magnete, die leistungsfähig
genug sind, um die magnetischen Partikel einzufangen, werden entlang
eines Rohrs angeordnet, in dem die Partikel in Lösung zirkulieren, um eine Lösung zu
erhalten, die frei von magnetischen Partikeln und folglich frei
von biologischen Molekülen
ist, die damit verbunden waren.
-
Diese
Technik zum Einfangen von magnetischen Partikeln, die mit biologischen
Molekülen
verbunden sind, wird ebenfalls für
Schritte zum Waschen dieser biologischen Moleküle durch eine Abfolge von Schritten des
Absaugens von Waschflüssigkeit
und der Resuspension in einer neuen Waschflüssigkeit verwendet. Somit werden
in Automaten der Art, die das Ausführen von Immunoassays ermöglichen,
die magnetischen Partikel, in den Kesseln des Automats in Lösung, durch
ein lateral angewendetes Magnetfeld eingefangen und finden sich
in Anhäufungen
an den Kesselwänden
wieder. Die Flüssigkeit
wird abgesaugt, während
die magnetischen Partikel zurückbehalten
werden. Auf diesen Absaugschritt folgt ein Resuspensionsschritt.
Dafür werden
die magnetischen Partikel einem umgekehrten Magnetfeld und einer
abrupten Injektion von Waschflüssigkeit
ausgesetzt. Eine Abfolge von Absaug- und Resuspensionsschritten
ermöglicht
auf diese Weise das Waschen der Partikel.
-
Eine
andere Waschtechnik ist in der Anmeldung WO-A-01/05510 beschrieben
worden. Die magnetischen Partikel liegen in Lösung in einem Kessel oder einem
Rohr vor. Das Waschen wird durch Leiten von magnetischen Partikeln
von einer Seite des Kessels oder des Rohrs zur anderen durch eine
Abfolge von Magneten bewirkt, die auf eine Seite des Kessels und
dann auf die andere angewendet werden. Das Einfangen dieser Partikel
am Boden des Rohrs durch einen Magneten ermöglicht auf eine Art und Weise,
die mit der zuvor beschriebenen vergleichbar ist, das Absaugen der
Flüssigkeit,
in der die magnetischen Partikel verdünnt werden. Die Patentanmeldung
WO-A-01/05510 schlägt
eine derartige Waschtechnik vor, von der sieh die vorliegende Erfindung
durch zusätzliche
technische Eigenschaften, die unser Eigentum sind, unterscheidet,
und zwar:
- • Aussetzen
von magnetischen Partikeln in Lösung
in einem Gefäß gegenüber mindestens
einer Magnetisierung von geringer Intensität und
- • Positionieren
der magnetischen Partikel, die in der Form von Filamenten sind,
welche nach der Nord-Süd-Achse
der Magnetisierungsquelle ausgerichtet sind.
-
Diese
zwei Punkte finden sich folglich nicht in diesem Dokument wieder,
das in keiner Weise die Intensität
der Magnetisierung spezifiziert und das die magnetischen Partikel
in Kügelchenform
beibehält.
Des Weiteren betrifft der Artikel von M. Fermigier et al., XP000362551,
eine Waschtechnik, die zusätzliche
Daten zu linearen Aggregaten unter einem konstanten oder alternierenden
Magnetfeld bietet. Wenn man in Erwägung zieht, dass die magnetischen
Partikel in der Form von Filamenten sind, ist dies nicht auf mindestens
eine Magnetisierung von geringer Intensität zurückzuführen.
-
Die
Verbindung von magnetischen Partikeln mit biologischen Molekülen ermöglicht außerdem die
Verlagerung dieser biologischen Moleküle von einem Raum in einen
anderen, um zum Beispiel ihre Konzentration zu ermöglichen.
Dies ist in der Patentanmeldung FR00/15417 vom 17. November 2000
der Fall. Folglich ermöglicht
ein ebenes und konstantes Magnetfeld in den Biochips die Drainage
dieser Partikel von einem Punkt zu einem anderen während der
Schritte zur Konzentration dieser Partikel in einem gegebenen Raum
des Biochips.
-
Ein
Magnetfeld von starker Intensität
jedoch, wenn es ein schnelles und effizientes Einfangen ermöglicht,
kann die Bildung von Partikelanhäufungen
verursachen, die oftmals schwer zu resuspendieren sind, wenn kein
zusätzlicher
Bewegungsschritt durchgeführt
wird. Die Bildung dieser Anhäufungen
hat außerdem das
Verringern der Effizienz des Waschens dieser magnetischen Partikel
zur Folge, da die Waschflüssigkeit nicht
die gesamten Partikel erreichen kann. Schließlich ermöglicht dieses konstante Magnetfeld
von starker Intensität
im Allgemeinen aufgrund der beträchtlichen
Reibungskräfte,
die mit dieser Verlagerung verbunden sind, keine Drainage der gesamten
Partikel von einem gegebenen Punkt zu einem anderen. Dies kann den Ergebnissen
der Tests abträglich
sein, die zu einem späteren
Zeitpunkt durchgeführt
werden (falsche Negativwerte, falsche Positivwerte, Verringerung
der Empfindlichkeit und Spezifität),
oder wenn gewünscht
wird, aus wirtschaftlichen Gründen
oder Gründen
der Verfügbarkeit
von biologischem Material die gesamten biologischen Moleküle, die
mit den magnetischen Partikeln verbunden sind, wiederzugewinnen.
-
Die
vorliegende Erfindung bietet, die gesamten Nachteile des Stands
der Technik zu beheben, indem sie eine bestimmte Anordnung von magnetischen
Partikeln in einer Flüssigkeit
bereitstellt, die deren Resuspension, deren Waschen und/oder deren
Verlagerung begünstigt.
-
Die
Erfindung basiert auf der Anordnung von magnetischen Partikeln in
Filamenten in einer Flüssigkeit,
als Reaktion auf ein bestimmtes Magnetfeld, im Allgemeinen von geringer
Intensität,
wobei die Filamente entlang der Nord-Süd-Achse des Magneten angeordnet
sind, der das Magnetfeld induziert.
-
Zu
diesem Zweck betrifft die vorliegende Erfindung ein Verfahren zur
Behandlung von magnetischen Partikeln, die in Lösung in einem Gefäß vorhanden
sind, wobei die magnetischen Partikel mit biologischen Einheiten
(Antikörpern,
Antigenen, Nukleinsäuren
usw.) verbunden oder nicht verbunden sind, wobei das Verfahren aus
Folgendem besteht:
- • Aussetzen der magnetischen
Partikel (5) gegenüber
einem konstanten Magnetfeld in Form einer Magnetisierung, die im
Wesentlichen von zwei Werten, T und D, abhängt, wobei:
– T einer
magnetischen Induktion der Magnetisierungsquelle (7 oder 9)
entspricht, die zum Beispiel in Millitesla (mT) ausgedrückt wird,
und
– D
dem Abstand entspricht, der diese Magnetisierungsquelle (7 oder 9)
von dem Boden (3) des Gefäßes (1) trennt, der
zum Beispiel in Millimetern (mm) ausgedrückt wird, wie etwa, wenn T
zwischen 5 und 400 mT liegt, ist D kleiner oder gleich 50 mm für magnetische
Partikel (5) ESTAPOR (eingetragene Marke – Verweis:
M1 70/60), die einen Durchmesser aufweisen, der deutlich unter 1 μ liegt (Merck
Eurolab – Pitiviers, Frankreich),
so
dass die magnetischen Partikel in Filamenten angeordnet werden,
welche nach der Nord-Süd-Achse
der Magnetisierungsquelle ausgerichtet sind,
- • Verschieben
der Magnetisierungsquelle und/oder des Gefäßes, während gleichzeitig die Magnetisierung der
magnetischen Partikel beibehalten wird, und
- • Aufheben
der Magnetisierung der magnetischen Partikel durch das Verschieben
der Magnetisierungsquelle und/oder des Gefäßes und/oder durch das Stoppen
der Magnetisierungsquelle.
-
Vorzugsweise
liegt für
die zuvor definierten magnetischen Partikel ESTAPOR (eingetragene
Marke) die magnetische Induktion T der Magnetisierungsquelle zwischen
10 und 50 mT, und der Abstand, der diese Magnetisierungsquelle von
dem Gefäß trennt,
liegt zwischen 3 und 15 mm.
-
Wenn
der Abstand, der die Magnetisierungsquelle von dem Boden des Gefäßes trennt,
null beträgt, das
heißt,
dass die Quelle und der Boden miteinander in Berührung stehen, liegt die magnetische
Induktion T der Magnetisierungsquelle für die zuvor definierten magnetischen
Partikel ESTAPOR (eingetragene Marke) unter 5 mT.
-
In
dem Fall, in dem das Verfahren das Waschen von magnetischen Partikeln
ermöglicht,
erfolgt die Verschiebung der Magnetisierungsquelle und/oder des
Gefäßes dadurch,
dass unter Beibehaltung der magnetischen Wirkung auf die magnetischen
Partikel der Winkel zwischen der Nord-Süd-Achse der Magnetisierungsquelle
und der Achse des Gefäßes zwischen –90° und +90° variiert
wird. Diese Anordnung ermöglicht somit
ein effizienteres Waschen von Partikeln: Das Magnetfeld von geringer
Intensität,
das einer Drehung eines Winkels von –90° bis +90° unterzogen wird, induziert
die Verlagerung der Filamente, die von einer Seite zur anderen geneigt
werden. Verglichen mit dem Stand der Technik erhöht diese Anordnung den Kontakt
zwischen den magnetischen Partikeln und der Waschflüssigkeit
und erhöht
so die Effizienz des Waschens, ohne dass eine Resuspension der Partikel
erforderlich ist.
-
In
dem Fall, in dem das Verfahren die Resuspension von magnetischen
Partikeln ermöglicht,
wird die Magnetisierung der Magnetisierungsquelle bei der Injektion
einer Flüssigkeit
zur Wiederherstellung der magnetischen Partikel in dem Gefäß auf den
magnetischen Partikeln beibehalten und dann nach dieser Injektion abgestellt.
Diese Anordnung ermöglicht
somit eine einfachere Resuspension der magnetischen Partikel. Wenn das
Flüssigkeitsvolumen
ansteigt, wird das Magnetfeld zu schwach, um die Partikel in Filamenten
zu halten, die dann auf spontane Weise resuspendieren. Im Vergleich
zum Stand der Technik reicht der Zusatz von Flüssigkeits gemäß der Erfindung
aus, um die gesamten Partikel ohne zusätzlichen Bewegungsschritt oder
umgekehrtes Magnetfeld zu resuspendieren.
-
In
einer bevorzugten Ausführungsform
des Verfahrens, das die Resuspension von magnetischen Partikeln
ermöglicht,
sind die magnetischen Partikel in Filamenten angeordnet, welche
nach der Nord-Süd-Achse der
Magnetisierungsquelle und parallel zur Bewegung der Injektion der
Wiederherstellungsflüssigkeit
ausgerichtet sind.
-
In
dem Fall, in dem das Verfahren die Verlagerung von magnetischen
Partikeln ermöglicht,
wird die Verlagerung der Magnetisierungsquelle und/oder des Gefäßes, unter
Beibehaltung der Magnetisierung der magnetischen Partikel, durch
die Drehung des Winkels zwischen der Nord-Süd-Achse der Magnetisierungsquelle
und der Achse des Gefäßes um 360° verwirklicht.
Wenn dieses Magnetfeld aufeinander folgenden Drehungen um 360° und einer
Verlagerung mit geringer Geschwindigkeit entlang einer horizontalen
Achse unterzogen wird, neigen sieh die Partikel, die ein Filament
bilden, bis sie vollständig
zu liegen kommen, richten sich dann von der gegenüber liegenden
Seite auf, neigen sich anschließend,
kommen zu liegen, richten sich auf usw. und rücken somit schrittweise in
der entgegengesetzten Richtung der lateralen Verlagerung des Magnetfelds
vor. Verglichen mit dem Stand der Technik sind die mit der Verlagerung
dieser Partikel verbundenen Reibungskräfte geringer, was ermöglicht,
die Anzahl von Partikeln, die von einem Punkt zu einem anderen befördert werden,
zu erhöhen.
-
In
diesem letzteren Fall wird die Drehung um 360° eine Vielzahl von Malen verwirklicht,
um eine geeignete Verlagerung von magnetischen Partikeln zu erreichen.
-
Die
vorliegende Erfindung betrifft ebenfalls eine Vorrichtung zur biologischen
Analyse, zum Beispiel eine Immunoassay-Analysevorrichtung, wobei die Vorrichtung
Mittel zum Führen
und Verlagern von Reaktionsgefäßen auf
zumindest einem Weg umfasst, der eine vorbestimmte Anzahl an Positionen
umfasst. Diese Vorrichtung beinhaltet für jeden Weg eine Konfiguration
von Magneten, wobei die Konfiguration von Magneten aus Folgendem
besteht:
- • einer
stromaufwärts
gelegenen Vielzahl von Magnetisierungsquellen von starker Intensität, so dass
sich die magnetischen Partikel an der Wand des Gefäßes ansammeln,
und
- • einer
stromabwärts
gelegenen Magnetisierungsquelle von geringer Intensität, wie oben
definiert, so dass die magnetischen Partikel in Filamenten angeordnet
sind, welche nach der Nord-Süd-Achse
der Magnetisierungsquelle ausgerichtet sind.
-
Gemäß einer
Variante weist jede Magnetisierungsquelle von starker Intensität eine magnetische
Induktion auf, die 20 bis 100 mal, vorzugsweise 30 bis 60 mal größer als
die Magnetisierungsquelle von geringer Intensität ist, und jede Magnetisierungsquelle
von starker Intensität
weist einen Abstand zu dem Gefäß auf, der
5 bis 20 mal, vorzugsweise 10 bis 15 mal kleiner als der Abstand
zu der Magnetisierungsquelle von geringer Intensität ist.
-
Gemäß einer
anderen Variante ist jede Magnetisierungsquelle von starker Intensität bezüglich des
Gefäßes senkrecht
zu der Magnetisierungsquelle von geringer Intensität positioniert.
-
Gemäß noch einer
anderen Variante ist jede Magnetisierungsquelle von starker Intensität bezüglich der
durch die Öffnung
und den Boden des Gefäßes verlaufenden
Achse lateral positioniert und die Magnetisierungsquelle von geringer
Intensität
befindet sich unter dem Boden des Gefäßes, gegenüber dessen Öffnung.
-
Immer
noch gemäß einer
Variante, je näher
sich die Position der Magnetisierungsquelle von starker Intensität, entlang
dem Weg, der eine vorbestimmte Anzahl von Positionen umfasst, an
der Magnetisierungsquelle von geringer Intensität befindet, desto näher befindet
sich die Position der Magnetisierungsquelle von starker Intensität an dem
Boden des Gefäßes.
-
Gemäß einer
anderen Variante besteht die Magnetisierungsquelle von starker Intensität aus Folgendem:
- • einer
Reihe von Magneten, die sich auf derselben Seite der Gefäße befinden,
oder
- • zwei
Reihen von Magneten, die sich beiderseits der Gefäße befinden,
wobei die Magneten einer Reihe nebeneinander liegend positioniert
sind, wobei die Nord-Süd-Pole
auf dieselbe Art und Weise ausgerichtet sind.
-
Gemäß dieser
letzteren Variante umfasst die Magnetisierungsquelle von starker
Intensität
zumindest einen entgegengesetzt gepolten Magneten (umgekehrtes Feld),
der das „Losbrechen" der magnetischen
Partikel begünstigt.
-
Die
beigefügten
Figuren sind als Erläuterungsbeispiel
gegeben und haben auf keinen Fall einschränkenden Charakter. Sie ermöglichen
ein besseres Verständnis
der Erfindung.
-
1 stellt
ein Gefäß dar, das
magnetische Partikel enthält,
die sich unter der Einwirkung eines Magneten von starker Intensität ansammeln,
gemäß dem Stand
der Technik.
-
2 stellt
eine zu der vorherigen identische Ansicht dar, in der jedoch die
magnetischen Partikel in Filamenten entlang der Nord-Süd-Achse
eines Magneten von geringer Intensität angeordnet sind.
-
3 stellt
eine zu 2 identische Ansicht dar, in
der jedoch die magnetischen Partikel, die in Filamenten entlang
der Nord-Süd-Achse
eines Magneten von geringer Intensität angeordnet sind, einer Drehung um
im Wesentlichen 30° zur
Zentral- und vertikalen Achse des Gefäßes, das die magnetischen Partikel
enthält, unterzogen
werden. Diese Konfiguration erleichtert das Waschen der magnetischen
Partikel.
-
4 zeigt
eine Schnittansicht eines Gefäßes mit
flachem Soden, in dem ein einziges Filament von magnetischen Partikeln
dargestellt ist, um das Verständnis
des Verfahrens zur Verlagerung von magnetischen Partikeln zu erleichtern.
Der Einzelmagnet eines zusammengesetzten Magneten, der auf die magnetischen Partikel
einwirkt, weist keine Neigung auf.
-
5 eine
zu der vorherigen identische Ansicht dar; der Einzelmagnet, der
auf die magnetischen Partikel einwirkt, ist jedoch im Vergleich
zu 4 um 45° geneigt.
-
6 stellt
eine zu den vorherigen identische Ansicht dar; der Einzelmagnet,
der auf die magnetischen Partikel einwirkt, ist jedoch im Vergleich
zu 4 um 90° geneigt.
-
7 stellt
eine zu den vorherigen identische Ansicht dar; der Einzelmagnet,
der auf die magnetischen Partikel einwirkt, ist jedoch im Vergleich
zu 4 um 135° geneigt.
-
Schließlich stellt 8 eine
zu den vorherigen identische Ansicht dar; der Einzelmagnet, der
auf die magnetischen Partikel einwirkt, ist jedoch im Vergleich
zu 4 um 180° geneigt.
-
Die
in 1 dargestellte Ausführungsform stellt den Stand
der Technik dar, der seit mehreren Jahren am häufigsten angewendet wird, um
magnetische Partikel 5 in Behältern einzufangen, die in Automaten
zur biologischen Analyse eingesetzt werden. Der Magnet 6 ist
leistungsfähig,
mit einer magnetischen Intensität
T, die zum Beispiel zwischen 450 und 500 mT liegt, und einem Abstand,
der den Magnet 6 von der Seite des Gefäßes 1 trennt, der
einige Millimeter beträgt.
Man stellt fest, dass die magnetischen Partikel 5 sich
unter diesen Bedingungen miteinander vermischt haben, um eine Ablagerung
zu bilden. Es ist klar ersichtlich, dass die Resuspension der magnetischen
Partikel 5 in dieser Form nicht leicht ist und eine ausreichend
starke Injektion von Flüssigkeit
bedingt und zwar unter einem ganz bestimmten Winkel. Die Stärke dieser
Injektion muss jedoch gut gesteuert werden, um Spritzer zu vermeiden,
die das Innere der Automaten verschmutzen können, und um die Schädigung von
biologischen Bestandteilen zu verhindern, die im Inneren des Behälters vorliegen, wodurch
eine Verfälschung
der beobachteten biologischen Ergebnisse riskiert werden würde. Darüber hinaus ist
die Resuspension niemals vollständig,
da bestimmte magnetische Partikel 5 selbst in Lösung miteinander vermischt
bleiben.
-
Die
vorliegende Erfindung schlägt
eine Lösung
vor, die nicht nur das Einfangen, sondern auch das Waschen, die
Resuspension und die Verlagerung der magnetischen Partikel 5 ermöglicht.
Folglich wird in 2 festgestellt, dass die magnetischen
Partikel 5 unter einer Magnetisierung von geringer magnetischer
Intensität T,
die zum Beispiel zwischen 10 und 20 mT liegt, und einem Abstand,
der den Magneten 7 von dem Boden 3 des Gefäßes 1 trennt
und 13 Millimeter beträgt,
nicht vermischt sind, sondern in der Form von Filamenten vorliegen,
wobei die magnetischen Partikel 5 ein und desselben Filaments
entlang einer im Wesentlichen longitudinalen Achse aufeinander liegen.
Es ist klar ersichtlich, dass die Resuspension der magnetischen
Partikel 5 in dieser Form sehr viel einfacher ist. Darüber hinaus
erleichtert die Injektion einer Flüssigkeit, zum Beispiel mittels
einer Pipette, von der in 2 nur das
Endstück 10 zu
sehen ist, diese erneute Lösung.
Die Technik wird weiter verbessert, wenn die Achse, entlang derer
die Injektion von Flüssigkeit
ausgeführt
wird, gegen den Boden 3 des Gefäßes 1 gerichtet wird
und die Längsachse
von Filamenten zu der Achse der Injektion im Wesentlichen parallel
ist.
-
Die
folgenden Beispiele sind zur Veranschaulichung gegeben und haben
auf keinen Fall einschränkenden
Charakter. Sie ermöglichen
ein besseres Verständnis
der Erfindung.
-
Beispiel 1 – Wahl der
strukturellen Eigenschaften eines erfindungsgemäßen Magneten, um die Resuspension von
magnetischen Partikeln zu ermöglichen:
-
Die
magnetischen Partikel sind in Kesseln 1 für Magia-Automaten
(eingetragene Marke) in Lösung. Die
Resuspensionsschritte umfassen Folgendes:
- 1 – Einen
Absaugschritt: Die magnetischen Partikel 5 ESTAPOR (eingetragene
Marke – Verweis:
M1 70/60), die einen Durchmesser aufweisen, der deutlich unter 1 μ liegt (Merck
Eurolab – Pitiviers,
Frankreich), werden durch ein Magnetfeld mit einer Intensität von 450
bis 500 mT, das mittels eines herkömmlichen Magneten 6 lateral
angelegt wird, eingefangen und finden sich in Anhäufungen
an den Wänden
der Kessel wieder. Dies ist zum Beispiel, was in 1 dargestellt
ist, jedoch am Boden 3 eines Gefäßes 1. Die Flüssigkeit 4,
die in diesem Gefäß 1 enthalten
ist, wird abgesaugt, während
die magnetischen Partikel 5 zurückbehalten werden. Das Volumen,
das nach der Absaugung verbleibt, liegt in der Größenordnung
von 50 bis 80 μl.
- 2 – Einen
Resuspensionsschritt: Dieser Resuspensionsschritt wird durch das
laterale Anlegen eines umgekehrten Magnetfelds und den abrupten
Zusatz von Flüssigkeit 4 in
das Gefäß 1 in
der Größenordnung
von 450 μl
bis 1 ml durchgeführt.
Dieser Resuspensionsschritt ist nur teilweise, da kleine Anhäufungen
von Partikeln auf den Seitenwänden
der Gefäße 1 verbleiben.
- 3 – Wiederholung
der vorherigen Schritte: Die Schritte 2 und 3 werden
so oft wiederholt, wie von der Immunoassay-Vorrichtung erfordert
wird, um die Verteilungs-, Absaug- und Konzentrationsschritte umzusetzen.
- 4 – Einen
letzten Resuspensionsschritt: Dieser besteht aus dem Resuspendieren
der gesamten magnetischen Partikel 5 vor dem Analyseschritt.
Dazu wird ein erstes Magnetfeld mit einer Intensität von 120
mT unter den Gefäßen 1 in
einem Abstand von 3 mm platziert. Die Flüssigkeit 4 wird abgesaugt,
wobei die Partikel 5 auf eine Art und Weise zurückbehalten
werden, die mit der vergleichbar ist, die in Schritt 1 beschrieben
wurde. Dieses erste Magnetfeld ist keinesfalls zwingend notwendig,
obwohl es gewisse Vorteile bei der Drainage der magnetischen Partikel
auf den Boden des Gefäßes 1 oder
bei der Resuspension mit sich bringt. Die magnetischen Partikel 5 in
dem verbleibenden Volumen an Flüssigkeit 4,
das zwischen 50 und 80 μl
beträgt,
werden einem zweiten Magnetfeld mit variablem Wert unterzogen, das
unter den Kesseln in einem ebenfalls variablen Abstand platziert
wird. Die erhaltenen Ergebnisse sind in der folgenden Tabelle beschrieben: Tabelle:
Studie der zwischen D (in mm) und T (mT) bestehenden Beziehung
-
In
den oben erwähnten
Fällen
ordnen sich die magnetischen Partikel 5 unter der Einwirkung
dieses schwachen Magnetfelds spontan in der Form von Filamenten
an. Diese Filamente von Partikeln 5 werden anschließend auf
einfache Weise durch den Zusatz von 450 bis 500 μl Flüssigkeit durch die Öffnung 2 des
Gefäßes 1 resuspendiert.
Es versteht sich, dass diese Beurteilungen der filamentartigen Beschaffenheit
von magnetischen Partikeln, in Lösung
oder vermischt, auf einem willkürlichen
Maßstab
basieren, dieser jedoch den gesamten geprüften biologischen Proben und
Medien gemein ist. Dieser Maßstab
gilt für
diesen Versuch und für
alle folgenden Versuche. Er kann auf folgende Weise definiert werden:
- • „In Lösung": Es liegt keine
bestimmte Konzentration in der flüssigen Probe 4 vor,
wobei die magnetischen Partikel in der gesamten Probe 4 auf
homogene Weise verteilt zu sein scheinen.
- • „Filamente": Es liegt eine bestimmte
Konzentration in der flüssigen
Probe 4 vor, wobei die magnetischen Partikel gegen einen
Teil der Wand des Gefäßes 1 gegenüber dem
Magneten 7 strukturiert sind. Derartige Filamente sind
zum Beispiel in 2 gut dargestellt. Bei binokularer
Vergrößerung dringt
ein einfallendes Licht zwischen den Filamenten hindurch.
- • „Gemisch": Es liegt eine bestimmte
Konzentration in der flüssigen
Probe 4 vor, wobei die magnetischen Partikel gegen einen
Teil der Wand des Gefäßes 1 gegenüber dem
Magneten 7 konzentriert sind. Bei binokularer Vergrößerung tritt
kein einfallendes Licht durch das Gemisch hindurch.
-
Beispiel 2 – Waschen
von magnetischen Partikeln:
-
Die
magnetischen Partikel 5 sind in Kesseln 1 für Magia-Automaten
(eingetragene Marke) in Lösung. Genauso
wie beim Beispiel 1 werden die magnetischen Partikel 5 einer
Magnetisierung von geringer Intensität unterzogen, die adäquate Werte
(D = 13 mm und T = 10 mT) umfasst, um zum Beispiel 1 identische
Filamente mit magnetischen Partikeln 5 zu erhalten.
-
Der
Waschschritt besteht im Wesentlichen aus dem Verlagern des Magneten 7,
wie in 3 gut dargestellt ist, um die Neigung der Filamente
zu ermöglichen.
Natürlich
können
auch das Gefäß 1 oder
beide gleichzeitig, das heißt,
der Magnet 7 und das Gefäß 1, verlagert werden.
Die Vervielfachung dieser Art von Bewegungen ermöglicht somit, dass die Effizienz
des Waschens erheblich verbessert wird.
-
Diese
Effizienz des Waschens wird insbesondere durch Einleiten, wenn die
magnetischen Partikel in Filamenten angeordnet sind, einer Drehung,
die zwischen –90
und +90° schwankt,
in das zweite Magnetfeld von geringer Intensität, das in Beispiel 1 beschrieben
ist, gesteigert. 3 zeigt daher die Anordnung
von magnetischen Partikeln in Filamenten 1 bei einer Drehung von –30° (A) und
+30° (B).
-
Diese
Filamente von Partikeln können
anschließend
auf einfache Weise durch den Zusatz von 450 bis 500 μl Flüssigkeit
resuspendiert werden, wie bereits in Beispiel 1 beschrieben worden
ist.
-
Beispiel 3 – Verlagerung
von magnetischen Partikeln:
-
Wiederum
werden, genauso wie bei den Beispielen 1 und 2, die magnetischen
Partikel 5 einer Magnetisierung von geringer Intensität unterzogen,
die adäquate
Werte (D = 13 mm und T = 10 mT) umfasst, um zu den Beispielen 1
und 2 identische Filamente mit magnetischen Partikeln 5 zu
erhalten.
-
4 bis 8 zeigen
genauer, was unter Verlagerung zu verstehen ist. Diese Figuren stellen
nur eine Drehung von 180°,
in Schritten von 45°,
dar, es ist jedoch klar ersichtlich, dass mehrere Drehungen von 360° ermöglichen,
die Schwingungsbreite dieser Verlagerung erheblich zu verstärken. In
einer bevorzugten Ausführungsform
ist der Magnet 8 in der Form eines „Bands". Es handelt sich um einen zusammengesetzten Magneten,
der aus mehreren Einzelmagneten 9 besteht, wobei jeder
Magnet 9 eine von der seiner Nachbarn unterschiedliche
Nord-Süd-Polarisation aufweist;
in der gezeigten Ausführungsform
ist die Variation der Polarisation 45°.
-
Es
ist zu erkennen, dass, wenn zum Beispiel der Magnet 8 im
Wesentlichen entlang seiner Längsachse
gemäß F1 der 4 bis 8 verlagert
wird, die magnetischen Partikel 5 gleichzeitig in der entgegengesetzten
Richtung gemäß F2 der 8 verlagert
werden, wobei man den Unterschied der Position zwischen dem Filament
der 4 und demselben Filament in 8 deutlich
erkennen kann.
-
Beispiel 4 – Konfiguration
von Magneten:
-
Hinsichtlich
der Konfigurationen von Magneten, die herkömmliche Magneten 6 und
erfindungsgemäße Magneten 7 verbinden,
sind diese in Vorrichtungen zur biologischen Analyse, zum Beispiel
Immunoassay-Analysevorrichtungen,
verwendbar, wobei die Vorrichtungen Mittel zum Führen und Verlagern von Reaktionsgefäßen 1 auf
zumindest einem Weg umfassen, der eine vorbestimmte Anzahl an Positionen
umfasst. Eine derartige Art von Vorrichtungen ist in den Patentanmeldungen
EP-A-0.837.331 und WO-A-00/16075 gut beschrieben.
-
Eine
derartige Vorrichtung beinhaltet für jeden Weg eine Konfiguration
von Magneten, wobei die Konfiguration von Magneten 6 und 7 oder 9 sich
auf folgende Weise zusammensetzt:
- • eine stromaufwärts gelegene
Vielzahl von Magnetisierungsquellen von starker Intensität 6,
so dass sich die magnetischen Partikel 5 an der Wand des
Gefäßes ansammeln,
und
- • eine
stromabwärts
gelegene Magnetisierungsquelle von geringer Intensität 7 oder 9,
wie in den vorherigen Beispielen beschrieben, so dass die magnetischen
Partikel 5 in der Form von Filamenten sind, welche nach der
Nord-Süd-Achse
der Magnetisierungsquelle ausgerichtet sind.
-
Bei
den Beziehungen, die zwischen jeder Magnetisierungsquelle von starker
Intensität 6 und
der Magnetisierungsquelle von geringer Intensität 7 oder 9 bestehen,
handelt es sich um die folgenden:
- • eine magnetische
Induktion T, die 20 bis 100 mal, vorzugsweise 30 bis 60 mal größer ist,
und
- • ein
Abstand D zu dem Gefäß 1,
der 5 bis 20 mal, vorzugsweise 10 bis 15 mal kleiner ist.
-
Gemäß den beiden
zuvor zitierten Patentanmeldungen ist jede Magnetisierungsquelle
von starker Intensität 6 bezüglich der
durch die Öffnung 2 und
den Boden 3 des Gefäßes 1 verlaufenden
Achse lateral positioniert. Außerdem
ist jede Magnetisierungsquelle von starker Intensität 6 bezüglich des
Gefäßes 1 senkrecht zu
der Magnetisierungsquelle von geringer Intensität 7 oder 9 positioniert.
Vorzugsweise befindet sich die Magnetisierungsquelle von geringer
Intensität 7 oder 9 unter
dem Boden 3 des Gefäßes 1.
-
In
der zuvor beschriebenen bevorzugten Konfiguration, je näher sieh
die Position der Magnetisierungsquelle von starker Intensität 6,
entlang dem Weg, der eine vorbestimmte Anzahl von Positionen umfasst, an
der Magnetisierungsquelle von geringer Intensität 7 oder 9 befindet,
desto näher
befindet sich die Position der Magnetisierungsquelle von starker
Intensität 6 an
dem Boden 3 des Gefäßes 1.
-
Es
ist möglich,
zumindest zwei verschiedene Versionen der Konfiguration von Magneten 6 zu
haben. Erstens besteht die Magnetisierungsquelle von starker Intensität 6 aus
einer Reihe von Magneten, die sich auf derselben Seite der Gefäße 1 befinden,
wobei die Magneten 6 nebeneinander liegend positioniert
sind, wobei die Nord-Süd-Pole
auf dieselbe Art und Weise ausgerichtet sind. Zweitens besteht die
Magnetisierungsquelle von starker Intensität 6 aus zwei Reihen
von Magneten, die sich beiderseits der Gefäße 1 befinden, wobei
die Magneten einer Reihe nebeneinander liegend positioniert sind,
wobei die Nord-Süd-Pole
auf dieselbe Art und Weise ausgerichtet sind, das heißt die Magnete
stoßen
sich gegenseitig ab.
-
Um
die Ablösung
von magnetischen Partikeln 5 zu erleichtern, beinhaltet
die Magnetisierungsquelle von starker Intensität 6 zumindest einen
entgegengesetzt gepolten Magneten (umgekehrtes Feld). Im Allgemeinen
befindet sich dieser Magnet so weit stromabwärts wie möglich, das heißt, am nächsten an
dem Magnet 7 von geringer Intensität.
-
- 1
- Gefäß
- 2
- Öffnung des
Gefäßes 1
- 3
- Boden
des Gefäßes 1
- 4
- Flüssigkeit,
die in dem Gefäß 1 enthalten
ist
- 5
- Magnetische
Partikel, die in der Flüssigkeit 4 enthalten
sind
- 6
- Magnet
nach dem Stand der Technik
- 7
- Erfindungsgemäßer Einzelmagnet
oder erfindungsgemäße Magnetisierungsquelle
- 8
- Erfindungsgemäßer zusammengesetzter
Magnet oder erfindungsgemäße Magnetisierungsquelle
- 9
- Einzelmagnet
des zusammengesetzten Magneten 8, der auf die magnetischen
Partikel 5 einwirkt
- 10
- Pipettenendstück
- D
- Abstand,
der die Magnetisierungsquelle 7 von dem Boden des Gefäßes 1 trennt
- F1
- Verlagerung
des Magneten 8 entlang seiner Längsachse
- F2
- Verlagerung
von Partikeln 5 in Abhängigkeit
von der Verlagerung des Magneten 8 gemäß F1
- T
- Magnetische
Induktion der Magnetisierungsquelle 7