DE3606032A1 - Vorrichtung fuer konduktive erwaermung fliessfaehigen gutes - Google Patents

Vorrichtung fuer konduktive erwaermung fliessfaehigen gutes

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DE3606032A1 DE19863606032 DE3606032A DE3606032A1 DE 3606032 A1 DE3606032 A1 DE 3606032A1 DE 19863606032 DE19863606032 DE 19863606032 DE 3606032 A DE3606032 A DE 3606032A DE 3606032 A1 DE3606032 A1 DE 3606032A1
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Description

Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Vorrich­ tung mit den Merkmalen des Oberbegriffes des Patent­ anspruchs 1.
Es ist bereits bekannt, verschiedenartige Stoffe, die eine gewisse elektrische Leitfähigkeit aufweisen, durch unmittelbaren Stromdurchfluß zu erwärmen. Besonders ökonomisch ist es, hierfür Strom mit Netzfrequenz zu verwenden. Je nach Art des Stoffes ist damit eine Erwärmung zu erreichen, die ansonsten durch eine sehr viel aufwendi­ gere Nutzung von Hochfrequenzenergie erreichbar ist.
Eine solche konduktive Erwärmung ist wegen ihrer direkten Wärmeerzeugung im Inneren des Stoffes selbst von besonde­ rem Vorteil dort anzuwenden, wo Wärmeübertragung von außen, z.B. von einer Kochplatte, auf den Stoff infolge lokaler Überhitzung Änderungen der Beschaffenheit, z.B. Zersetzung und dergl., bewirken kann.
Aus dem Stand der Technik ist es bekannt, Milch in der Weise zu pasteurisieren, indem man die Milch durch ein Rohr hindurchströmen läßt, durch das hindurch man parallel der Strömungsrichtung elektrischen Wechselstrom fließen läßt. Das Rohr ist dabei hinsichtlich der Flüssig­ keitsströmung eine Verbindung zwischen einem ersten, mit Milch zu füllenden Behälter und einem zweiten Behäl­ ter, der die durch das Rohr hindurchgeflossene Milch auffängt. Mit seinen Enden taucht dieses Rohr in die im jeweiligen Behälter befindliche Milch ein. Die Wandungen der beiden Behälter werden als jeweilige Elektrode für die beiden Stromanschlüsse benutzt, nämlich als Elektroden, von denen aus der elektrische Strom der Milch zugeführt bzw. aus ihr abgeführt wird.
Diese bekannte Vorrichtung hat an sich den Vorteil, daß sie große Elektrodenflächen besitzt, so daß kleine flächenspezifische Belastung der Elektroden und vor allem der im Nahbereich der Elektroden befindlichen Milch vorliegt. Da andererseits zwangsläufig elektrischer Strom auch durch wesentliche Anteile des jeweiligen Innenraumes des Behälters bzw. durch die darin befindliche Milch fließt, ergibt sich für eine derartige Vorrichtung der Nachteil, daß relativ große Mengen der Milch verhält­ nismäßig langzeitig einer Stromerwärmung ausgesetzt sind. Zudem sind die Verweildauern des zu erwärmenden Stoffes teilweise undefiniert, so daß die Möglichkeit besteht, daß Teilmengen des zu erwärmenden Stoffes infolge von Verwirbelung in Toträumen unzulässig lange in der Anlage verbleiben.
Die mit der konduktiven Erwärmung von Milch verbundenen Probleme lassen sich der Druckschrift "Progress In Electroheat Research In Universities And Research Insti­ tutes" by H. Barber, Loughborough University of Technology, Leicestershire, U.K. (IV UIE-Congress, Cannes, 1980) entnehmen.
Es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine solche Vorrichtung für konduktive Erwärmung in fließ­ fähigem Zustand befindlichen Gutes anzugeben, die für den Vorgang der Erwärmung dieses Gutes möglichst effektiv und die insbesondere für die Erwärmung empfindlichen Gutes geeignet ist.
Unter empfindlichem Gut sind im Sinne der Erfindung solche Stoffe, insbesondere Nahrungsmittel, zu verstehen, die die Tendenz zeigen, unzulässige und/oder zumindest unerwünschte Beschaffenheitsänderungen bei insbesondere indirekter Erwärmung zu erleiden. Typische Beispiele für derartige, im Sinne der Erfindung empfindliche Güter sind die schon erwähnte Milch, Eiprodukte und andere Eiweißprodukte und dergleichen. Auch kommen hier Fruchtsäfte, Gemüsesäfte und dergleichen in Betracht.
Die vorgenannte Aufgabe wird mit einer Vorrichtung gelöst, die die Merkmale des Patentanspruchs 1 aufweist, und die Unteransprüche geben weitere Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung an.
Ein Ausgangspunkt für den Gedankengang, der zur Erfindung geführt hat, war, möglichst energieökonomisch derartige Erwärmungsvorgänge durchzuführen und dabei besonders schonende Erwärmung des Gutes zu erzielen. Von besonderem Interesse sind solche Erwärmungsmaßnahmen für die Ver­ arbeitung und/oder Zubereitung bzw. für die Haltbarmachung von Nahrungsmitteln und dergleichen. Für die Nahrungs­ mittelzubereitung kommt es u.a. darauf an, unerwünschte Geschmacksveränderungen zu vermeiden, das Entstehen gesundheitsschädlicher Nebenprodukte auszuschließen und dergleichen. Bei der Haltbarmachung von Nahrungsmit­ teln geht es um die Abtötung unerwünschter Mikroorganis­ men, um Inaktivierung von Enzymen und dergleichen. Bakterien, Bakteriensporen, Hefen, Schimmelpilze, Viren und Bakteriophagen lassen sich durch Erwärmungen auf Temperaturen zwischen 60 bis 70°C bzw. durch Erwärmung bis auf 140°C unschädlich machen. In vielen Fällen und auch für die oben genannte Aufgabenstellung kommt es darauf an, relativ rasch in dem zu behandelnden Gut eine vorgegebene, erforderliche Temperatur zu erreichen und diese Temperatur dann eine Zeit lang möglichst einzuhalten, insbesondere nicht wesentlich zu übersteigen, ehe eine Wiederabkühlung erfolgt. Z.B. wird bei Ultrahoch­ erhitzung von Milch zur Langzeit-Haltbarmachung 140 bis 150°C für zwei bis vier Sekunden eingehalten, wobei diese Temperatur vergleichsweise zu den zwei bis vier Sekunden rasch erreicht werden muß.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung ist nicht nur für Milch und Molkereierzeugnisse, flüssige Eiprodukte und dergl. vorteilhaft verwendbar, sondern es gilt dies sinngemäß auch für die Anwendung der erfindungsge­ mäßen Vorrichtung für die Erwärmung von Fruchtsäften und Fruchtsafterzeugnissen, von Gemüsesäften und Gemüse­ safterzeugnissen, von Bier und Wein und dergleichen. Auch Mischgüter in pumpfähigem Zustand sind eingeschlos­ sen. Weiterer Anwendungsbereich der Erfindung ist die Zubereitung von Warmgetränken wie Kaffee, Tee, Kakao und Glühwein sowie auch von Suppen usw.
Mit der Merkmalskombination gemäß dem Patentanspruch 1 bzw. je nach Einzelfall mit diesen Merkmalen zusammen mit Merkmalen der Unteransprüche läßt sich eine sehr homogene Stromverteilung über das ganze zu erwärmende Volumen des Gutes erzielen. Weiter liegt bei der erfin­ dungsgemäßen Vorrichtung einheitliches Strömungsprofil über den gesamten Querschnitt vor, und diese beiden Umstände führen zu optimal gleichmäßiger Erwärmung im Sinne der Erfindung. Ein weiterer Vorteil der erfin­ dungsgemäßen Vorrichtung ist, daß sie sich mit relativ geringem Aufwand reinigen bzw. sauberhalten läßt. Nicht nur für möglichst gleichmäßige Strömung sondern auch für den letztgenannten Punkt ist das Merkmal wichtig, daß die Anordnung der Elektroden nicht zu Kanten in der Strömungsfläche des Rohres führt, vorzugsweise daß die Elektroden Wandsegmente des Rohres sind.
Eine besonders vorteilhafte weitere Ausgestaltung ist, parallel zur Rohrachse gesehen, mehrere voneinander separate Elektrodenpaare hintereinander liegend anzuord­ nen, d.h., das strömende Gut zeitlich aufeinander folgend durch das Feld jeweiliger Elektrodenpaare hindurchtreten zu lassen. Vorzugsweise sind die aufeinander folgend angeordneten Elektrodenpaare so orientiert, daß ihre jeweilige Feldausrichtung zueinander in einem Winkel, vorzugsweise 90° oder 120°, zueinander stehen. Durch unterschiedliche Länge der einzelnen Elektroden bzw. Elektrodenpaare und/oder durch unterschiedlichen Abstand aufeinanderfolgender Elektrodenpaare voneinander, gesehen parallel zur Richtung der Strömung, läßt sich eine vorgebbare Proportionierung der axialen Wärmeerzeugung bewirken, nämlich eine solche Verteilung der Wärmeerzeugung realisieren, die eingangs des Rohres zu rascher Erwärmung auf die Endtemperatur führt und die diese Endtemperatur über einen der geforderten Zeitdauer der Aufrechterhaltung dieser Endtemperatur entspechend langen Weg innerhalb des durchströmten Rohres führt. Unterschiedliche Länge der Elektroden bzw. Elektrodenpaare ist der bevorzugte Parameter für unterschiedliche Bemessung der jeweiligen Elektrodenfläche.
Die vorgenannten Maßnahmen ermöglichen ausreichende Variierbarkeit des Erwärmungseffektes bei dennoch gleich­ mäßiger Flüssigkeitsströmung im Rohr. Auch ermöglicht dies, für alle Elektrodenpaare einheitliche elektrische Spannung, z.B. Netzspannung, anzuwenden. Im letzteren Falle kann sogar ohne weiteres auf getrennte elektrische Anschlußmöglichkeit für die einzelnen Elektrodenpaare verzichtet werden. Andererseits bietet getrennte An­ schlußmöglichkeit weiteren Freiheitsgrad in der Benutzung der Vorrichtung.
Für die erfindungsgemäße Vorrichtung wird ein Rohr mit einem Querschnitt ohne Ecken und ohne Toträume vorgesehen. Solche Bedingungen erfüllt nicht nur ein runder Rohrquerschnitt sondern auch ein im wesentlichen flachrunder Querschnitt bzw. zum Teil abgeflachter Rundquerschnitt. Die letztgenannten Formen eignen sich besonders für plattenförmige Elektroden und für die Ausbildung eines besonders homogenen Feldes. Hervorragende Ergebnisse lassen sich aber auch mit der Krümmung der Rohrwandung angepaßt zylindrisch gekrümmten Elektroden erreichen.
Für die Erfindung ist auch eine solche Ausgestaltung geeignet, die zwei koaxial angeordnete, zylindrische Rohre aufweist. Der zwischen ihnen gebildete zylindrisch­ ringförmige Zwischenraum tritt hier an die Stelle des Innenraumes des bisher beschriebenen Rohres, und durch diesen Zwischenraum läßt man das zu erwärmende Gut hindurchströmen. Die Außenfläche des Innenrohres und die Innenfläche des Außenrohres können ganzflächig oder auch nur jeweils teilflächig als Elektroden für die Erzeugung des vorgesehenen Querfeldes benutzt werden.
Für die Elektroden sind solche Materialien zu verwenden, die auch unter elektrolytischer Wirkung resistent bzw. indifferent gegenüber dem zu erwärmenden Gut, und zwar im ganzen in Frage kommenden Temperaturbereich, sind. Geeignet sind außer Edelmetallen, z.B. Platin, auch Wolfram, Molybdän, Tantal, Zirkon, Niob und vor allem auch Titan. Eine wesentliche Rolle spielt z.B. bei Titan die Möglichkeit bzw. das Vorhandensein einer sehr resistenten Oxidschicht auf dem Metall. Von besonderem Vorteil kann auch die Verwendung von Graphitelektroden und/oder elektrisch leitfähigen bzw. elektrisch leitfähig gemachten Glaskarbonelektroden, sowie auch von Elektroden aus Leitfähigkeit aufweisendem Kunststoffmaterial sein.
Im Falle, daß Erhitzungen bis über die Siedetemperatur des zu erwärmenden Gutes bzw. von Bestandteilen desselben oder zusätzlich vorhandener Flüssigkeit, durch die das Gut fließfähig gemacht worden ist, vorgesehen ist, empfiehlt es sich, bei höherem Druck zu arbeiten. Zweck­ mäßig ist es für solche Fälle, ein wie oben beschriebenes, mit Elektroden versehenes Rohr in einem solchen Außenrohr anzuordnen, das die erforderliche Druckfestigkeit auf­ weist. Damit kann weiterhin ein mit Elektroden versehenes Rohr verwendet werden, das nicht außerdem noch besondere Anforderungen hinsichtlich Druckfestigkeit erfüllen muß.
Weitere Erläuterungen zur Erfindung gehen aus der anhand von Figuren bevorzugterAusführungsbeispiele gegebenen weiteren Beschreibung hervor. Es zeigen:
Fig. 1a, 1b die Querschnitte zweier Ausführungsformen, für die von einem runden Rohr ausgegangen worden ist;
Fig. 2, 3 Querschnitte zweier Ausführungsformen mit flach-rundem Rohr;
Fig. 4 eine Seitenansicht, zum wesentlichen Anteil als Längsschnitt,einer Ausführungs­ form mit mehreren aufeinander folgenden Elektrodenpaaren;
Fig. 5a, 5b Querschnitte zur Fig. 4;
Fig. 6 ineinander liegend im Längsschnitt und Querschnitt eine Ausführungsform mit koaxialer Form und Anordnung zweier Rohre bzw. Elektrodenpaare.
Mit 2 und 3 sind in Fig. 1a zwei plattenförmige Elektroden eines Elektrodenpaares in einer Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Vorrichtung bezeichnet. Mit 4 und 5 sind die verbliebenen Anteile der ursprünglichen Rohrwan­ dung bezeichnet. Diese Anteile 4 und 5 bestehen z.B. aus elektrisch isolierendem Material, um einen Kurzschluß für die an die Elektroden 2 und 3 anzulegende elektrische Spannung U und Feldverzerrungen auszuschließen. Mit A ist die Achse der Vorrichtung bezeichnet.
Eine zweite Ausführungsform zeigt die Fig. 1b. In das Rohr 11 mit der Achse A sind die aus der Fig. 1b ersicht­ lichen Körper 112 und 113 eingesetzt, deren der Achse A zugewandte ebene Oberflächen die Elektrodenflächen 12 und 13 sind. Das Rohr 11 besteht aus elektrisch isolieren­ dem Werkstoff.
Fig. 2 zeigt eine Ausführungsform mit flach-rundem Rohr 21. Auch bei dieser Ausführungsform sind die Elektro­ den 22 und 23 eben bzw. plattenförmig. Mit 24 und 25 sind Rundungsteile des Rohres 21 bezeichnet, die auch hier aus elektrisch isolierendem Werkstoff bestehen.
Eine der Fig. 2 ähnliche Ausführungsform zeigt die Fig. 3. Die Elektroden 22 und 23 bilden auch hier einen Anteil des Rohres 31 bzw. können auch bei dieser Aus­ führungsform die Elektroden 22, 23 in die Rohrwandung eingefügt sein. Mit 34 sind Rundungsteile und mit 35 ebene Anteile des Rohres 31 bezeichnet.
Für die Ausführungsform der Fig. 1 bis 3 gilt, daß die Flüssigkeitsströmung (senkrecht zur Darstellungsebene der Figuren) parallel der Richtung der Achse A ausge­ richtet ist, so daß das elektrische Feld zwischen den Elektrodenpaaren 2, 3; 12, 13; 22, 23 senkrecht bzw. quer zur Flüssigkeitsströmung (und Achse A) gerichtet ist und daß der von den jeweiligen Rohrteilen bzw. Elektroden umschlossene Innenraum frei von solchen Kanten und Ecken ist, die als Toträume wirken bzw. Ablagerungen oder längeres Verweilen des durchströmenden Gutes ausschließen.
Fig. 4 zeigt eine Ausführungsform mit einem Rohr 41, in dessen Inneren bzw. in dessen Wandung die einzelnen erforderlichen Elektroden eingefügt sind. Die Elektroden 42 und 43 bilden ein erstes Elektrodenpaar. Die Feldrich­ tung zwischen diesen Elektroden 42 und 43 ist mit dem Doppelpfeil F angedeutet. Mit 142 ist die einzige sicht­ bare Elektrode eines zweiten Elektrodenpaares bezeichnet. Das elektrische Feld dieses Elektrodenpaares ist mit dem Andreaskreuz und dem Bezugszeichen F′ angedeutet. Diese Feldrichtung F′ ist senkrecht zur Feldrichtung F. Beide Feldrichtungen F und F′ sind im wesentlichen senkrecht bzw. Querfelder bezogen auf die mit dem Pfeil S darge­ stellte Strömungsrichtung. Mit 242 und 243 sind die Elektroden eines weiteren Elektrodenpaares mit der Feldrichtung F bezeichnet. Von einem weiteren, in Strö­ mungsrichtung nachfolgenden Elektrodenpaar ist wieder nur die eine Elektrode 342 (in Aufsicht) sichtbar (die sich ebenso wie die Elektrode 142 in der in der Fig. 4 hinteren Wand des Rohres 41 befindet). Die nur noch teilweise dargestellten Elektroden 442 und 443 gehören zu einem weiteren, in Strömungsrichtung S folgenden Elektrodenpaar.
Teilweise dargestellt ist in Fig. 4 ein äußeres Druckrohr 50 gezeigt, das das Rohr 41 umgibt. Der Zwischenraum zwischen dem Rohr 41 und dem Druckrohr 50 ist z.B. mit einem den Druck aufnehmenden Medium ausgefüllt. Die in der Figur angegebenen Anschlußleitungen sind lediglich prinzipiell dargestellt. Sie können elektrisch isoliert innerhalb des Druckrohres 50 geführt sein.
Die Fig. 5a und 5b zeigen die in Fig. 4 angegebenen Schnitte. In der Fig. 5b ist auch die Elektrode 143 (im Schnitt) des Elektrodenpaares 142-143 zu sehen. Wie ersichtlich, sind die Elektroden 42, 43, 142, 143, . . . gekrümmte Zylinderschalen (so daß in Fig. 4 auch nicht geschnittene Anteile der Elektroden 42, 43 zu sehen sind), die in die Wandung des Rohres 41 eingelassen bzw. eingefügt sind. Aufgrund der Krümmung der Elektroden zeigen die Doppelpfeile F, F′ die wesentliche Richtung des elektrischen Querfeldes, das am Rande jeweils eine gewisse Inhomogenität zeigt.
Aus Fig. 4 ist ein Beispiel ersichtlich, bei dem die Elektroden 42, 43, 142, (143) in Richtung der Strömung S länger sind als die Elektroden 242, 243, 342 . . . Auch ist größerer axialer Abstand zwischen den Elektroden 242, 243 einerseits und der Elektrode 342 des nächstfolgen­ den Elektrodenpaares vorgesehen. Es ergibt sich daraus eine gewisse "Verdünnung" der Elektrodendichte. Bei gleicher angelegter elektrischer Spannung ist in einem solchen Verdünnungsbereich entsprechend geringere Joul′sche Leistung als Wärmeerzeuger im durchströmenden Gut wirksam.
Allgemein kann durch angepaßte Bemessung von jeweiliger Elektrodenlänge und/oder jeweiliger Länge des axialen Abstandes von einem Elektrodenpaar zum nächsten Elektroden­ paar ein praktisch beliebig vorgebbarer Erwärmungsverlauf erreicht werden, und zwar insbesondere auch bei einheitli­ cher Spannung an jedem Elektrodenpaar. Damit können vor allem auch die Einflüsse bzw. Unterschiede berücksich­ tigt werden, die auf der Temperaturabhängigkeit der elektrischen Leitfähigkeit des jeweiligen zu erwärmenden Stoffes beruhen.
Fig. 6 zeigt eine Ausführungsform mit koaxialen Elektroden 62, 63 mit ebenfalls quer gerichtetem elektrischen Feld F zwischen diesen Elektroden. Das äußere Rohr 61 entspricht im wesentlichen einem Rohr der voranstehend beschriebenen Ausführungsformen, jedoch ist bzw. kann hier die eine Elektrode 62 eine Ringelektrode sein, wie dies aus der kombinierten Schnittdarstellung der Fig. 6 zu ersehen ist.
Insbesondere für 3-Phasen-Betrieb mit Netzstrom ist es von Vorteil, ein oder mehrmals je drei Elektrodenpaare in der Art oben angegebener Elektroden vorzusehen. Sie werden z.B. im Winkel von 120° (statt 90° in Fig. 4) zueinander angeordnet.
Wie aus den Figuren ersichtlich, sind die Elektroden in dem jeweiligen Rohr so angeordnet, daß für die Strömung eine glatte störungsfreie Oberfläche vorliegt.
Der Vollständigkeit halber sei darauf hingewiesen, daß die konstruktive Einfügung der einzelnen Elektroden in das jeweilige Rohr nicht näher ins Einzelne gehend dargestellt ist, da dies dem jeweiligen fachmännischen Können liegt. Die Elektroden sind als Metallelektroden schraffiert dargestellt. Sie können auch elektrisch leitende Elektroden aus Graphit, Glaskarbon oder Kunst­ stoff sein, wie dies oben angegeben ist.
Nachfolgend werden Bemessungen zu einem Beispiel der Erfindung angegeben:
Die Gesamtlänge der Erwärmungsstrecke betrug 330 mm, davon war der von Elektroden eingenommene Anteil 240 mm. Die Rohrweite betrug 20 mm. 36% der gesamten Rohr-Innen­ fläche waren Elektrodenflächen. Der axiale Abstand zwischen zwei aufeinanderfolgenden Elektrodenpaaren bemaß sich auf 30 mm. Die Länge der zwei längeren Elektro­ denpaare betrug 80 mm und die Länge der beiden kürzeren Elektrodenpaare 40 mm. Es wurden Spannungen zwischen 80 und 220 Volt angelegt. Der Gesamtstrom betrug bis zu 32 Amp. Die Durchflußrate betrug 2,5 l/min. Als Aufheizgeschwindigkeit wurden bis zu 20 K/s für Orangensaft und bis zu 14 K/s bei Milch erreicht.

Claims (21)

1. Vorrichtung für die Durchführung eines Verfahrens der konduktiven Erwärmung/Erhitzen in fließfähigem Zustand befind­ lichen Gutes, mit einem zum Hindurchströmenlassen des Gutes vorge­ sehenen Rohr, in dessen Inneren man den Erwärmungsvor­ gang ablaufen läßt und mit flächigen Elektroden für das Anlegen elektri­ scher Spannung, gekennzeichnet dadurch, daß die Elektroden (2, 3; 12, 13; 22, 23; 42, 43; 142, 143, 242, 243, 342, 442, 432, 62, 63) in der Wandung des Rohres (11, 21, 31, 41, 61) derart angeord­ net sind, daß die dem strömenden Gut (S) zugewandte Oberfläche der jeweiligen Elektrode (2, 3; 12, 13; 22, 23; 42, 43, 142, 143, 242, 243, 342, 442, 443, 62, 63) und die dem strömenden Gut (S) zugewandte Oberfläche der betreffenden Wandung des Rohres (11; 21; 31; 41; 61) eine im wesentlichen glatte und kantenfreie Fläche bilden und daß für ein, bezogen auf die Rohrachse (A), quer gerichtetes elektrisches Feld (F, F′) die Elektroden paarweise einander gegenüberliegend angeordnet sind (2-3; 12-13; 22-23; 42-43, 142-143, . . . 62-63).
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet dadurch, daß parallel zur Rohrachse (A) gesehen mehrere voneinan­ der separate Elektrodenpaare (42-43, 142-143, . . .) hintereinanderliegend (Fig. 4) angeordnet sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, gekennzeichnet dadurch, daß wenigstens zwei Elektrodenpaare (42-43, 142-143, . . .) zueinander derart orientiert sind, daß deren Feldausrichtungen (F, F′) zueinander im Winkel stehen.
4. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, gekennzeichnet dadurch, daß für insbesondere 3-Phasennetz-Betrieb wenigstens einmal drei gleichartige Elektrodenpaare hintereinander angeordnet sind.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, gekennzeichnet dadurch, daß derartige drei Elektrodenpaare zueinander 120° unterschiedliche Feldausrichtungen aufweisen.
6. Vorrichtung nach Anspruch 3, gekennzeichnet dadurch, daß der Winkel zwischen zwei jeweiligen Feldausrichtun­ gen (F, F′) wenigstens angenähert 90° beträgt.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 6, gekenn­ zeichnet dadurch, daß, bezogen auf die Rohrachse (A), aufeinanderfolgend angeordnete Elektrodenpaare (42-43, 142-143, 242-243, 342- . . ., 442-443) bzw. Gruppen mit je drei Elektrodenpaaren unterschiedlichen Abstand voneinander haben (Fig. 4).
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 7, gekenn­ zeichnet dadurch, daß, bezogen auf die Rohrachse (A), aufeinanderfolgend angeordnete Elekrodenpaare (142-143, 242-243) bzw. Gruppen mit je drei Elektrodenpaaren voneinander unterschiedlich große Elektrodenflächen haben.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 8, gekenn­ zeichnet dadurch, daß für einzelne Elektrodenpaare (42-43, 142-143, . . .) getrennte elektrische Anschluß­ möglichkeit vorgesehen ist (Fig. 4).
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, gekenn­ zeichnet dadurch, daß das Rohr (11; 21; 31; 41, 61) wenigstens über einen wesentlichen Anteil der Längs­ erstreckung vorhandener Elektrodenpaare (2-3; 22-23; 42-43, 142-143, . . .; 62-63) gleichförmigen Querschnitt aufweist (Fig. 4).
11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, gekennzeichnet dadurch, daß das Rohr (11; 41; 61) runden Querschnitt besitzt.
12. Vorrichtung nach einem der Anprüche 1 bis 10, gekenn­ zeichnet dadurch, daß das Rohr (21; 31) im wesent­ lichen flach-runden Querschnitt für plattenförmige Elektroden (22, 23) aufweist.
13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, gekennzeichnet dadurch, daß der Querschnitt des Rohres die Form eines für plattenförmige Elektroden (2, 3) angepaßten Querschnitts hat (Fig. 1).
14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, gekennzeichnet dadurch, daß in ein Rohr (11) mit rundem Querschnitt Teile (112, 113) mit segmentartigem Querschnitt eingesetzt sind und diese Teile (112, 113) die Elektroden (12, 13) bzw. Träger für die Elektroden (12, 13) sind.
15. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, gekennzeichnet dadurch, daß zwei koaxial angeordnete Rohre (Fig. 6) vorgesehen sind, die einen ring-zylin­ drischen Spalt für das Hindurchströmen (S) des Gutes freilassen und daß in die einander zugewandten Oberflächen der Wandung der koaxialen Rohre ring­ förmige Elektroden (62, 63) eingefügt sind, zwischen denen zur Strömung (S) des Gutes quergerichtetes Feld (F) zu erzeugen ist.
16. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 15, gekennzeichnet dadurch, daß das Rohr (11; 21; 31; 41; 61) in ein druckfestes Rohr (50) eingesetzt ist (Fig. 4, 5a).
17. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 16, gekennzeichnet dadurch, daß als Elektrodenmetall Edelmetall, Wolfram, Molybdän, Zirkon, Tantal, Niob oder Titan vorgesehen ist.
18. Vorrichtung nach Anspruch 17, gekennzeichnet dadurch, daß durch eine eigene Oxydationsschicht geschütztes Metall (Titan) verwendet ist.
19. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 16, gekennzeichnet dadurch, daß für die Elektroden Graphit verwendet ist.
20. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 16, gekennzeichnet dadurch, daß für die Elektroden Glaskarbon-Material verwendet ist.
21. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 16, gekennzeichnet dadurch, daß für die Elektroden elektrisch leitfähiger Kunststoff verwendet ist.
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