DE952376C - Behandlung inhomogener Massen im kapazitiven Hochfrequenzfeld - Google Patents

Behandlung inhomogener Massen im kapazitiven Hochfrequenzfeld

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DE952376C
DE952376C DES5169D DES0005169D DE952376C DE 952376 C DE952376 C DE 952376C DE S5169 D DES5169 D DE S5169D DE S0005169 D DES0005169 D DE S0005169D DE 952376 C DE952376 C DE 952376C
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DE
Germany
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capacitive high
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capacitive
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DES5169D
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Dipl-Ing Hellmuth Bayha
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Siemens AG
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Siemens AG
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    • HELECTRICITY
    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H05BELECTRIC HEATING; ELECTRIC LIGHT SOURCES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; CIRCUIT ARRANGEMENTS FOR ELECTRIC LIGHT SOURCES, IN GENERAL
    • H05B6/00Heating by electric, magnetic or electromagnetic fields
    • H05B6/46Dielectric heating
    • H05B6/60Arrangements for continuous movement of material

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Electromagnetism (AREA)
  • Water Treatment By Electricity Or Magnetism (AREA)

Description

  • Behandlung inhomogener Massen im kapazitiven Hochfrequenzfeld Bei der Behandlung inhomogener Massen, insbesondere solcher aus Stoffen mit geringer elektrischer Leitfähigkeit, die Körper größerer elektrischer Leitfähigkeit enthalten oder mit diesen in Verbindung stehen, im kapazitiven Hochfrequenzfeld, insbesondere im Ultrakurzwellenfeld, hat es sich gezeigt, daß eine sehr ungleichmäßige Einwirkung des kapazitiven Hochfrequenzfeldes auf die Massen stattfindet, in der Weise, daß die an sich homogenen Bestandteile der zu behandelnden Massen einer verschieden starken Feldintensität ausgesetzt sind. Der Grund hierfür ist darin zu sehen, daß der Anteil der Masse mit vergleichsweise großer elektrischer Leitfähigkeit denjenigen mit geringerer Leitfähigkeit weitgehend abschirmt, so daß dieser in einem Feld von wesentlich geringerer Dichte liegt.
  • Die Erfindung hat den Zweck, die ungleichmäßige Einwirkung kapazitiver Hochfrequenzfelder auf Massen der vorgenannten Art auszuschalten, d. h. die Einwirkung der Feldenergie auf diese Stoffe mit ungleichen elektrischen Leitfähigkeiten und damit auf die Gesamtmasse des inhomogenen Körpers zu vergleichmäßigen. Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Einrichtung zur Behandlung von inhomogenen Massen, insbeso-ndere solcher aus Stoffen geringer elektrischer Leitfähigkeit in die Körper mit vergleichsweise großer elektrischer Leitfähigkeit eingelagert sind oder mit ihnen in Verbindung stehen, im kapazitiven Hochfrequenzfeld, insbesondere im Ultrakurzwellenfeld mit Wellenlängen unter etwa ioo m. Das wesentliche Kennzeichen des Erfindungsgegenstandes besteht darin, daß die Stoffe nacheinander oder gleichzeitig in mindestens zwei voneinander verschiedenen Richtungen der Einwirkung des kapazitiven Hochfrequenzfeldes ausgesetzt werden.
  • Das Verfahren gemäß der Erfindung kann in verschiedenartiger Weise zur Durchführung gelangen. So ist es z. B. möglich, die zu behandelnden Körper während oder zwischen zwei Behandlungen im Kurzwellenfeld um eine oder mehrere ihrer Achsen zu drehen. Auf diese Weise werden die einzelnen Teile dieser Körper, die sich hinsichtlich ihrer elektrischen Leitfähigkeit voneinander unterscheiden, von verschiedenen Seiten aus der Einwirkung der elektrischen Felder ausgesetzt. Es ist aber auch möglich, die Körper in ihrer Lage unverändert gleichzeitig oder nacheinander der Einwirkung zweier oder mehrerer sich in ihrer Richtung schneidenden kapazitiven Hochfrequenzfelder auszusetzen. Auch auf diese Weise gelingt es, die verschiedenartigen Anteile der inhomogenen Massen von verschiedenen Seiten aus der Einwirkung der elektrischen Wechselfeldenergie auszusetzen.
  • In der Zeichnung ist der Gegenstand der Erfindung beispielsweise und in schematischer Form dargestellt.
  • Die Fig. i und 2 zeigen eine Durchführungsmöglichkeit des neuen Verfahrens, während in den Fig. 3 und q: zweckmäßige Ausbildungen und Anordnungen von für die Anwendung des Verfahrens gemäß der Erfindung geeigneten Einrichtungen dargestellt sind.
  • In der Fig. i sind die beiden Elektroden, zwischen denen sich das kapazitive Hochfrequenzfeld in Richtung der eingezeichneten Pfeile ausbildet, schematisch im Grundriß dargestellt und mit dem Bezugszeichen i und 2 versehen. Die Zuführung der elektrischen Energie zu den Elektroden erfolgt durch die Anschlußleitungen 3 und q.. Zwischen den Elektroden i und a ist der zu behandelnde Körper 5 angeordnet. Dieser besteht aus einer inhomogenen Masse, die aus Stoffen mit verschieden großen elektrischen Leitfähigkeiten sich zusammensetzt. Der Hauptbestandteil des Körpers 5 ist ein 'Stoff mit geringer elektrischer Leitfähigkeit, in welchen die Körper 6 und 7, z. B. Metallstücke, mit großer elektrischer Leitfähigkeit eingelagert sind. Dabei sind diese Körper in ihrer Lage so angeordnet; daß sie einmal, wie der Körper 6, parallel und das andere Mal, wie der Körper 7, senkrecht - zur Richtung der Kraftlinien liegen. Um die Wirkung dieser eingelagerten Stoffe- im kapazitiven Hochfrequenzfeld zu zeigen, ist in der Nähe jeder dieser Körper ein Teilchen der Hauptmasse des Körpers 5 dargestellt, und zwar ist das in der Nähe des Körpers 6 liegendeTeilchen mit dem Bezugszeichen6' und das in der Nähe des Körpers 7 liegende Teilchen mit dem Bezugszeichen 7' gekennzeichnet. Wie aus der Darstellung ersichtlich, wird das Teilchen.6' weniger Energie des die Gesamtmasse des Körpers 5 durchsetzenden Hochfrequenzfeldes erhalten als das Teilchen 7', da an dieser Stelle das Feld in der Hauptsache durch den parallel zur Hauptrichtung der Feldlinien liegenden Körper 6 mit großer elektrischer Leitfähigkeit geht. Dagegen wird das Teilchen 7', das nahe an dem senkrecht zur Feldrichtung liegenden Körper 7 liegt, in ausreichendem Maße der Einwirkung des elektrischen Feldes ausgesetzt sein, da im Gegensatz zu der Lage des Körpers 6, in dem sich die Feldlinien durch seine parallele Lage zu ihnen einschnüren, keine Verringerung der Felddichte in seiner Umgebung herbeigeführt wird.
  • Aus der Fig. 2 ist die der Erfindung zugrunde liegende Maßnahme zu ersehen, durch welche eine Vergleichmäßigung der Einwirkung des kapazitiven Hochfrequenzfeldes auf den zu behandelnden Körper, und zwar auf alle seine Bestandteile, erreicht wird. Die Elektroden, die wie auch die anderen Teile in Übereinstimmung mit den entsprechenden Teilen der Fig. i gleiche Bezugszeichen aufweisen, sind mit i und 2 bezeichnet. Zwischen den Elektroden befindet sich der zu behandelnde Körper 5 mit den in diesen eingebetteten Teilen 6 und 7, welche eine große elektrische Leitfähigkeit aufweisen. Die Richtung der Feldlinien ist ebenfalls, wie in Fig. i, durch Pfeile angedeutet. Wie aus der Zeichnung hervorgeht, haben sich nun die Verhältnisse hinsichtlich der Einwirkung der Feldintensität auf die Teilchen 6' und 7' im Vergleich mit den in der Fig. i dargestellten Verhältnissen insofern geändert, als durch eine Drehung des Körpers 5 um seine senkrechte Achse, und zwar um etwa go°, das Teilchen 6' nunmehr in fast unverändertem kapazitiven Hochfrequenzfeld liegt, während das Teilchen 7' durch die veränderte Lage des Körpers 7 zur Richtung der Feldlinien in den Bereich einer geringeren Feldliniendichte gekommen ist. Bei Anwendung gleicher Verhältnisse hinsichtlich der Zeit und der aufgewendeten Energie bei der Behandlung des Körpers 5 im kapazitiven Hochfrequenzfeld, wie es in den Fig. i und 2 dargestellt ist, wird somit eine weitgehende Vergleichmäßigung der Einwirkung der Feldenergie auf die einzelnen Teilchen der inhomogenen Masse des Körpers 5 erzielt.
  • In der Fig. 3 ist eine Einrichtung zur Durchführung des Verfahrens gemäß der Erfindung schematisch und im Grundriß dargestellt, und zwar geht aus dieser Figur die Anordnung der Elektroden, zwischen denen das kapazitive Hochfrequenzfeld erzeugt wird, zueinander und in bezug auf den zu behandelnden Körper hervor. Die Anordnung der paarweise einander zugeordneten und sich gegenüberliegenden Elektroden 8, 8', g, g' ist dabei so getroffen, daß sie den zu behandelnden aus einer inhomogenen Masse bestehenden Körper 5 auf mindestens vier Seiten umgeben. Die in den Körper 5 eingelagerten Körper 6 und 7 sind in ihrer Stellung im Raum in derselben Lage eingezeichnet wie in der Fig. i, ebenso die in ihrer Nähe liegenden Teilchen der schlecht leitenden Masse des Körpers 5, welche die Bezugszeichen 6' und 7' aufweisen. Die Gleichmäßigkeit der Behandlung des ganzen Körpers 5 einschließlich der in ihn eingelagerten Körper 6 und 7 mit anderen physikalischen Eigenschaften wird mit der Einrichtung nach Fig. 3 dadurch erreicht, daß der Körper 5 nacheinander zwei sich in ihrer Richtung schneidender kapazitiver Hochfrequenzfelder ausgesetzt ist. Die Richtung der Feldlinien ist in der Fig. 3 wieder durch Pfeile angedeutet. Die Wirkungsweise der elektrischen Feldenergie auf die inhomogene Masse des Körpers 5 geht nach den bei den Fig. i und 2 bereits gemachten Ausführungen aus der Fig. 3 eindeutig hervor. Die Wirkung des zwischen den Elektroden 9 und 9' entstehenden Feldes entspricht den in der Fig. i dargestellten Verhältnissen, während das Feld zwischen den Elektroden 8 und 8' den in Fig. 3 in seiner Lage unveränderten Körper 5 in der gleichen Weise, wie in Fig. 2 gezeigt, durchsetzt. Selbstverständlich ist es nicht erforderlich, daß die Richtungen der beiden Felder, wie in Fig. 3 dargestellt ist, zueinander genau senkrecht stehen. Die Richtung der Feldlinien ist an die Lage der in den Körper 5 eingelagerten Teile 6 und 7, und zwar in bezug auf deren Stellung zueinander und innerhalb des Körpers 5 gebunden. Es wird also in allen den Fällen, in denen die in den zu behandelnden Körper eingelagerten Teile mit anderer elektrischer Leitfähigkeit zueinander eine willkürliche Lage einnehmen, also in der Masse regellos angeordnet sind, vorteilhaft sein, um den Körper herum vier oder eine größere Anzahl einander paarweise zugeordneter Elektroden anzubringen, so daß die inhomogene Masse bei einem zeitlich nacheinander erfolgenden Einschalten der verschiedenen kapazitiven Hochfrequenzfelder kreuz und quer von den Kraftlinien durchsetzt wird.
  • Bei einem zu behandelnden Gut, das während der Einwirkung des kapazitiven Hochfrequenzfeldes, z. B. in waagerechter Richtung, auf einem Förderband weiterbewegt wird, ist es zweckmäßig, die Elektroden nach Fig. q. anzuordnen. Die dazu geeignete Einrichtung ist in dieser Figur im Aufriß gezeichnet und besteht aus einem Förderband io, das in Pfeilrichtung bewegt wird und auf dem das zu behandelnde, aus einer inhomogenen Masse bestehende Gut 5 gelagert ist. Das Gut durchläuft auf seinem Weg zuerst ein Wechselfeld, das sich zwischen zwei Elektroden i i und 12 ausbildet, die seitlich des Gutes angeordnet sind. Eine der Elektroden ist aus der Zeichnung zu ersehen und mit dem Bezugszeichen i i gekennzeichnet. Die beiden anderen Elektroden 13, 1q. für das zweite kapazitive Hochfrequenzfeld, das auf das Gut zur Wirkung gebracht wird, sind oberhalb und unterhalb des Gutes angeordnet. Das zwischen ihnen sich bildende Wechselfeld steht wie das zwischen den beiden vorhergehenden Elektroden vorhandene Feld, senkrecht zur Bewegungsrichtung des Gutes. Gleichzeitig verlaufen aber die Richtungen der Feldlinien der beiden Wechselfelder ebenfalls in einem Winkel von 9o° zueinander. Die Wirkung dieser Wechselfelder der in ihrer Lage zueinander versetzt angeordneten Elektrodenpaare 1i, 12 und 13, 1q. ist in bezug auf die zu behandelnden Stoffe mit verschiedenen elektrischen Leitfähigkeiten die gleiche wie vorhergehend beschrieben und in den Fig. i bis 3 dargestellt.
  • Auch bei der Einrichtung nach der Fig. q. ist es ohne weiteres möglich, die Anordnung und die Anzahl der Elektroden so zu verändern, daß die Linien der verschiedenen Wechselfelder in mehreren Richtungen und unter verschiedenen Winkeln zueinander mehrfach und nacheinander das zu behandelnde Gut durchsetzen, wie es bereits bei der Einrichtung nach Fig. 3 erwähnt wurde.
  • Das Verfahren und die Einrichtung gemäß der Erfindung kann auf verschiedenartige Art und Weise und zur Behandlung der verschiedensten inhomogenen Stoffe verwendet werden. So ist die Erfindung beispielsweise besonders geeignet zum Vulkanisieren von Gummistücken mit eingepreßten Metallstücken zum Behandeln von inhomogenem Schüttgut, beispielsweise Getreide, zur Sterilisierung von Nahrungs- und Genußmitteln, ferner zur Entwesung, beispielsweise zur Vernichtung von Kleinlebewesen in Kleidungsstücken und Ausrüstungsgegenständen, wie z. B. in mit Metallknöpfen versehenen Uniformen oder in Ausrüstungsteilen aus Leder, die Metallbeschläge aufweisen, wie Zaumzeuge, Koppeln mit Koppelschlössern usw.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verfahren zur Behandlung von inhomogenen Massen, insbesondere von Stoffen mit geringer elektrischer Leitfähigkeit, in die Körper mit guter elektrischer Leitfähigkeit eingelagert sind oder mit diesen in Verbindung stehen, im kapazitiven Hochfrequenzfeld, insbesondere im Ultrakurzwellenfeld mit Wellenlängen unter etwa ioo m, dadurch gekennzeichnet, daß die Stoffe gleichzeitig oder nacheinander in mindestens zwei voneinander verschiedenen Richtungen der Einwirkung des kapazitiven Hochfrequenzfeldes ausgesetzt werden.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der im kapazitiven Hochfrequenzfeld sich befindliche Körper während oder zwischen zwei Behandlungen um eine oder mehrere seiner Achsen gedreht wird.
  3. 3. Verfahren nach den Ansprüchen i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Stoffe nacheinander der Einwirkung mindestens zweier sich in ihrer Richtung schneidender kapazitiver Hochfrequenzfelder ausgesetzt werden. q..
  4. Einrichtung zur Durchführung der Verfahren nach den Ansprüchen i und 3, dadurch gekennzeichnet, daß zur Erzeugung des oder der kapazitiven Hochfrequenzfelder mehrere Elektroden derart angeordnet sind, daß sie das zu behandelnde Gut auf mindestens vier Seiten ganz oder teilweise umgeben.
  5. 5. Einrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach den Ansprüchen z und 3, dadurch gekennzeichnet, daB bei Stoffen, die während der Behandlung, z. B. in waagerechter Richtung, auf einem Förderband weiterbewegt werden, die Elektroden derart angeordnet sind, daB die zwischen diesen entstehenden kapazitiven Hochfrequenzfelder sich in der Hauptsache in Richtung der senkrecht zur Bewegungsrichtung des Gutes stehenden Achsen ausbilden. In Betracht gezogene Druckschriften: USA.-Patentschriften Nr. 1572 873, 2 054 756, 1998332.
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Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US1572873A (en) * 1923-12-29 1926-02-16 Westinghouse Electric & Mfg Co High-frequency dielectric and magnetic furnace
US1998332A (en) * 1933-02-01 1935-04-16 Gen Electric Heating apparatus and system
US2054756A (en) * 1931-10-08 1936-09-15 Kremer John Bakery product

Patent Citations (3)

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