DE2309643A1 - Verfahren zum elektrolytischen beschichten eines zylindrischen gegenstandes, vorrichtung zur durchfuehrung dieses verfahrens und nach ihm erhaltener gegenstand - Google Patents

Verfahren zum elektrolytischen beschichten eines zylindrischen gegenstandes, vorrichtung zur durchfuehrung dieses verfahrens und nach ihm erhaltener gegenstand

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DE2309643A1
DE2309643A1 DE19732309643 DE2309643A DE2309643A1 DE 2309643 A1 DE2309643 A1 DE 2309643A1 DE 19732309643 DE19732309643 DE 19732309643 DE 2309643 A DE2309643 A DE 2309643A DE 2309643 A1 DE2309643 A1 DE 2309643A1
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basket
halves
electrolytic coating
wall
cylindrical
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Application number
DE19732309643
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Inventor
Nicolas Elsen
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BELGIUM SAFAN
Original Assignee
BELGIUM SAFAN
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    • C25DPROCESSES FOR THE ELECTROLYTIC OR ELECTROPHORETIC PRODUCTION OF COATINGS; ELECTROFORMING; APPARATUS THEREFOR
    • C25D7/00Electroplating characterised by the article coated
    • C25D7/04Tubes; Rings; Hollow bodies
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C25ELECTROLYTIC OR ELECTROPHORETIC PROCESSES; APPARATUS THEREFOR
    • C25DPROCESSES FOR THE ELECTROLYTIC OR ELECTROPHORETIC PRODUCTION OF COATINGS; ELECTROFORMING; APPARATUS THEREFOR
    • C25D17/00Constructional parts, or assemblies thereof, of cells for electrolytic coating
    • C25D17/10Electrodes, e.g. composition, counter electrode
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    • C25D17/10Electrodes, e.g. composition, counter electrode
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  • Organic Chemistry (AREA)
  • Electrolytic Production Of Metals (AREA)

Description

  • Safan Belgium in Vilvoorde Verfahren zum elektrolytischen Beschichten eines zylindrischen Gegenstandes, Vorrichtung zur Durchführung dieses Verfahrens und nach ihm erhaltener Gegenstand.
  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum elektrolytischen Beschichten eines zylindrischen Gegenstandes in einem den Elektrolyten enthaltenden Bade.
  • Insbesondere, jedoch nicht ausschließlich, ist die Erfindung auf ein Verfahren gerichtet, einen zylindrischen Gegenstand wie zum Beispiel einen Heliographiezylinder mit Kupfer zu beschichten0 Zweck der Erfindung ist es, ein Verfahren anzugeben, mit dem ein regelmäßiger und genauer Niederschlag des anodischen Metalles auf der Kathode, zum Beispiel einem zylindrischen Gegenstand erzielt werden kann. Die Regelmäßigkeit des Niederschlages auf dem Zylinder ist von großer Bedeutung für Heliographiezylinder.
  • Die Erfindung soll diese Aufgabe auf eine wirksame Art und mit einfachsten Mitteln lösen.
  • Zu diesem Zweck wird das zylindrische Werkstück horizontal in das Bad gelegt und von einem halbzylindrischen Korb mit einer Doppelwand umgeben, in der das die Anode bildende Metall untergebracht ist.
  • Die Erfindung betrifft weiterhin den Korb für die elektrolytische Beschichtung eines zylindrischen Gegenstandes sowie diesen Gegenstand selbst.
  • Weiterhin ist die Erfindung auf ein Verfahren gerichtet, mit dem man unter den bestmöglichen Bedingungen Zylinder mit verschiedenen Durchmessern behandeln kann. Zu diesem Zweck verwendet man einen aus zwei Hälften bestehenden Korb, die zueinander in der Waagerechten auf gegenseitigen Abstand angeordnet werden können. Schließlich betrifft die Erfindung auch den hierbei zu verwendenden Korb.
  • Im Nachstehenden wird die Erfindung anhand von Ausführungsbeispielen, erläutert, die auf der Zeichnung veranschaulicht sind, und zwar zeigt Fig. 1 einen Korb nach der ersten Ausführungsform,in Perspektive, während Fig. 2 eine Seitenansicht eines abgewandelten Korbes ist, aessen beide Hälften einander genähert sind, und Fig. 3 eine Seitenansicht des Korbes nach Fig. 2 mit voneinander gespreizten Hälften zeigt.
  • Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der hier folgenden Beschreibung eines Verfahrens zur elektrolytischen Beschichtung eines zylindrischen Gegenstandes und eines hierbei zu verwendenden Korbes. Diese Beschreibung enthält nur Beispiele und begrenzt nicht das Wesen der Erfindung.
  • Die Bezugszahlen beziehen sich auf die Figuren der Zeichnung.
  • Das Verfahren nach der Erfindung bezieht sich insbesondere auf die Beschichtung eines Heliographiezylinders mit Kupfer. Bei solchen Zylindern muß sich der Kupferniederschlag sehr genau und regelmäßig herstellen lassen, und der Abstand zwischen der Oberflächenwand der Kathode, das ist im vorliegenden Fall der Zylinder, und der Anode muß so konstant wie möglich bleiben.
  • Zur einfachen Lösung dieses Problems wird der mit Kupfer oder einem anderen Anodenmetall zu beschichtende Zylinder horizontal in dem den Elektrolyten enthaltenden Bade angeordnet. Der Zylinder ist dann im größtmdglichen Maße von dem Korbe 1 umgeben, der eine halbzylindrische Doppelwand besitzt (Fig. 1).
  • Die Doppelwand besteht aus einer Innenwand 2 in Drahtgeflecht oder aus einer Platte mit genügend Öffnungen für den Durchtritt des elektrolytischen Bades und aus einer Außenwand 3 mit denselben Eigenschaften wie die Innenwand 2. Aus praktischen Gründen besteht der Oberteil der Außenwand aus einer Platte.
  • Das Anodenmetall liegt zwischen der Innenwand 2 und der Außenwand 3.
  • Sofern der zu beschichtende Zylinder mit seiner Achse in der geometrischen Achse des Korbes liegt, kann man eine sehr regelmäßige Verteilung des Anodenmetalls auf der Kathode erwarten. Auch kann man den Zylinder gleichmäßig oder ungleichmäßig um seine Achse drehen.
  • Außer der Innenwand 2 und der Außenwand 3 besteht der Korb nach der Erfindung noch aus zwei Stirnwänden 4 und hat eine Reihe von halbkreisförmigen Haltern 5 mit Ösen 6 zum Aufhängen in dem elektrolytischen Bade.
  • An der Innenseite der Innenwand erstrecken sich zwischen den Stirnwänden 4 Stangen 7.
  • In gewissen Fällen kann es zweckmäßig sein, den ganzen Korb mit einem Filtermaterial zu umgeben, das z.B. aus Polypropylen bestehen kann.
  • Die Qualität des elektrolytischen Bades kann durch Zugabe von Anodenmetall in Gestalt von Plättchen zwischen der Innen- und der Außenwand 2 bzwO 3 geregelt werden0 Die Bauteile des Korbes bestehen aus einem korrosionsbeständigen Metall z.B. aus Titan.
  • Bei den Ausführungsformen nach Fig. 2 und 3 besteht der Korb aus doppelwandigen Hälften 8 und 9.
  • Die Doppelwände bestehen ihrerseits aus einer Außenwand 3 und einer Innenwand 2, die, wenn sie gegeneinander geführt werden, praktisch einen Halbkreis bilden.
  • Wenn die beiden Halbkörbe einander gemäß Fig. 2 genähert sind, befindet sich der schematisch dargestellte Zylinder 10 praktisch in der Achse des aus den beiden Hälften 8 und 9 bestehenden Korbes.
  • Die Hälften 8 und 9 sind mit ihrem unteren Ende mit einer Führung 11 verbunden. Eine entsprechende Führung 12 ist für ihre Oberteile vorgesehen. Die Führungen 11 und 12 sind mit festen Teilen der Vorrichtung, z.B. mit dem Gefäß 14, verbunden. Der Querschnitt der Führungen 11 und 12 ist von beliebiger Gestalt; ihnen sind die mit diesen Führungen zusammenarbeitenden Enden der beiden Hälften 8 und 9 angepaßt. Bei einer bevorzugten Ausführungsform tragen die Hälften 8 und 9 des Korbes Vorsprünge 13 mit Rä-dern 15, die in die Führungen 11 bzw. 12 eingreifen.
  • Zur Behandlung eines Zylinders mit größerem Durchmesser werden die beiden Hälften 8 und 9 auseinandergezogen, vgl. Fig. 3, die einen Zylinder 16 von größerem Durchmesser zeigt. In beiden Fällen befinden sich die Zylinder 10 bzw. 16 in einer optimalen Lage in Bezug auf die mit anodischem Material gefüllten Korbhälften 8 u.9.
  • Wenn die Korbhälften auseinandergezogen werden, ergibt sich unten ein freier Raum, der die Zirkulation des Elektrolyten erhöht. Diesen Vorteil kann man auch mittels der Körbe nach Fig. 1 erzielen, wenn man volle oder gelochte Platten vorsieht, die ungefähr 5 bis 15 cm Abstand voneinander haben, Die Bewegungen der Korbhälften 8 und 9 zu- oder voneinander können schnell und ohne Schwierigkeiten in solcher Weise stattfinden, daß eine Reihe von Zylindern mit stark unterschiedlichen Durchmessern fortlaufend behandelt werden kann.
  • Die Erfindung ist nicht auf die beschriebenen Ausführungsformen beschränkt, sondern umfaßt auch Abänderungen, die die Anzahl, die Anordnung, die Form und die Gestaltung der Bauteile bei der Verwirklich*ung der Erfindung betreffen.
  • - Patentanspruche -

Claims (8)

  1. Patentansprüche 1. Verfahren zur elektrolytischen Beschichtung eines zylindrischen Gegenstandes in einem den Elektrolyten enthaltenden Bade, dadurch gekennzeichnet, daß der Gegenstand (10, 16) horizontal in dem Bade angeordnet und von einem halbzylindrischen Korbe (1, 8, 9) mit einer Doppelwand (2, 3) umgeben ist, in der sich das die Anode bildende Metall befindet.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1,dadurch gekennseichnet, daß ein Korb aus zwei Hälften (8, 9) verwendet wird, die voneinander in einem Abstand in Querrichtung angeordnet sein können.
  3. 3. Vorrichtung zum elektrolytischen Beschichten eines zylindrischen Gegenstandes, gekennzeichnet durch einen halbzylindrischen Körper, der im wesentliohen von einem Korbe (1, 8, 9) mit einer Doppelwandung (2, 3) gebildet wird, in der das die Anode bildende Metall angeordnet ist.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß sie aus einem korrosionsbeständigen Metall besteht.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 3 und Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß ihre Wandung mindestens teilweise aus Metallgitter besteht.
  6. 6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß sie aus zwei Hälften (8, 9) besteht, die transversal in Führungen (11, 12) bewegbar sind.
  7. 70 Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Hälften (8, 9) oben und unten mittels Vorsprüngen (13) mit den Führungen (11, 12) zusammenwirken.
  8. 8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorsprünge (13) mittels Rädern ( mit den Führungen (11, 12) zusammenwirken0 90 Zylindrischer Gegenstand, dadurch gekennzeichnet, daß er nach dem Verfahren gemäß Anspruch 1 oder Anspruch 2 mit Kupfer beschichtet ist.
    L e e r s e i t e
DE19732309643 1972-03-17 1973-02-27 Verfahren zum elektrolytischen beschichten eines zylindrischen gegenstandes, vorrichtung zur durchfuehrung dieses verfahrens und nach ihm erhaltener gegenstand Pending DE2309643A1 (de)

Applications Claiming Priority (2)

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BE115249 1972-03-17
BE126377 1973-01-12

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Publication Number Publication Date
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ID=25647593

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Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19732309643 Pending DE2309643A1 (de) 1972-03-17 1973-02-27 Verfahren zum elektrolytischen beschichten eines zylindrischen gegenstandes, vorrichtung zur durchfuehrung dieses verfahrens und nach ihm erhaltener gegenstand

Country Status (3)

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CH (1) CH560769A5 (de)
DE (1) DE2309643A1 (de)
NL (1) NL7302370A (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2292059A1 (fr) * 1974-11-23 1976-06-18 Schering Ag Panier d'anode pour bains de galvanoplastie
EP1195453A2 (de) * 2000-10-04 2002-04-10 Kaspar Walter GmbH & Co. KG Badvorrichtung für Tiefdruckzylinder
EP3128045A4 (de) * 2014-03-31 2017-12-27 Think Laboratory Co., Ltd. Zylinderplattiervorrichtung und -verfahren

Cited By (5)

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FR2292059A1 (fr) * 1974-11-23 1976-06-18 Schering Ag Panier d'anode pour bains de galvanoplastie
EP1195453A2 (de) * 2000-10-04 2002-04-10 Kaspar Walter GmbH & Co. KG Badvorrichtung für Tiefdruckzylinder
EP1195453A3 (de) * 2000-10-04 2004-09-08 Kaspar Walter GmbH & Co. KG Badvorrichtung für Tiefdruckzylinder
EP3128045A4 (de) * 2014-03-31 2017-12-27 Think Laboratory Co., Ltd. Zylinderplattiervorrichtung und -verfahren
US10041185B2 (en) 2014-03-31 2018-08-07 Think Laboratory Co., Ltd. Cylinder plating apparatus and method

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Publication number Publication date
NL7302370A (de) 1973-09-19
CH560769A5 (de) 1975-04-15

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