DE1161367B - Mikrowellendurchlaufherd - Google Patents

Mikrowellendurchlaufherd

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DE1161367B
DE1161367B DEF32358A DEF0032358A DE1161367B DE 1161367 B DE1161367 B DE 1161367B DE F32358 A DEF32358 A DE F32358A DE F0032358 A DEF0032358 A DE F0032358A DE 1161367 B DE1161367 B DE 1161367B
Authority
DE
Germany
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microwave oven
pockets
channels
waves
absorption
Prior art date
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Pending
Application number
DEF32358A
Other languages
English (en)
Inventor
Dipl-Ing Heinz-Juergen Pompe
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Felten and Guilleaume AG
Original Assignee
Felten and Guilleaume AG
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Filing date
Publication date
Application filed by Felten and Guilleaume AG filed Critical Felten and Guilleaume AG
Priority to DEF32358A priority Critical patent/DE1161367B/de
Publication of DE1161367B publication Critical patent/DE1161367B/de
Pending legal-status Critical Current

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    • HELECTRICITY
    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H05BELECTRIC HEATING; ELECTRIC LIGHT SOURCES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; CIRCUIT ARRANGEMENTS FOR ELECTRIC LIGHT SOURCES, IN GENERAL
    • H05B6/00Heating by electric, magnetic or electromagnetic fields
    • H05B6/64Heating using microwaves
    • H05B6/78Arrangements for continuous movement of material
    • H05B6/782Arrangements for continuous movement of material wherein the material moved is food
    • HELECTRICITY
    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H05BELECTRIC HEATING; ELECTRIC LIGHT SOURCES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; CIRCUIT ARRANGEMENTS FOR ELECTRIC LIGHT SOURCES, IN GENERAL
    • H05B6/00Heating by electric, magnetic or electromagnetic fields
    • H05B6/64Heating using microwaves
    • H05B6/76Prevention of microwave leakage, e.g. door sealings

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Electromagnetism (AREA)
  • Constitution Of High-Frequency Heating (AREA)

Description

  • Mikrowellendurchlaufherd Die Erfindung betrifft einen Mikrowellendurchlaufherd zum Kochen, Garen und Erwärmen von Speisen, dessen Ein- und Auslaufkanäle für das Transportband durch mehrere jeweils an zwei einander gegenüberliegenden Wänden der Kanäle angeordnete -Taschen als Bandsperren ausgebildet sind.
  • HF-Herdanlagen zur Wärmebehandlung von Nahrungsmitteln sind in den letzten Jahren in zunehmendem Maße bekanntgeworden. Bei ihnen wird zur Vermeidung von HF-Verlusten und zur Vermeidung äußerer Streufelder, die zu nachhaltigen körperlichen Schäden führen können, der Arbeits- oder Garraum, in den die HF-Energie eingespeist wird, als ein in sich abgeschlossener, metallisch abgeschirmter Raum ausgeführt, der nur durch entsprechende Beschikkungsöffnungen zugänglich ist.
  • Derartige Herdanlagen haben den Nachteil, daß sie nur eine stoßweise Bereitstellung an fertigen Gerichten ermöglichen. Demgegenüber erlaubt eine Herdanlage mit kontinuierlicher Beschickung, d. h. unter Verwendung eines Transportbandes einen wesentlich schnelleren Arbeitslauf. Eine solche Durchlaufanordnung besitzt jedoch Ein- und Ausgangsöffnungen für das Transportband, deshalb muß hier besondere Vorsorge getroffen werden, daß durch die Öffnungen keine HF-Verluste bzw. keine anderen Auswirkungen wie oben beschrieben auftreten.
  • Es ist bereits ein Durchlaufofen zur Behandlung technischen Gutes bekanntgeworden, der mit Wellenlängen unter 200 m arbeitet. Auch in diesem Wellenbereich besteht die Forderung nach Vermeidung von HF-Verlusten und Streufeldern, wobei letztere zwar wegen des Arbeitswellenbereiches keine körperlichen Schäden verursachen, jedoch den drahtlosen Funkdienst stören. In diesem Fall werden diese Forderungen dadurch erfüllt, daß die Durchlaßöffnungen als rohrartige Ansätze ausgeführt sind, in denen sich zwei Fallklappen befinden, die als sogenannte Schleusenverschlüsse elektrisch gut leitend mit dem Gehäuse verbunden sein müssen und die das Austreten von HF-Energie verhindern. Eine solche mechanische HF-Abdichtung ist aber besonders bei höheren Leistungen und den damit verbundenen höheren Temperaturen der Gefahr einer Verzunderung der Klappenscharniere ausgesetzt, was sowohl zu mechanischen als auch zu elektrischen Störungen Veranlassung geben kann. Darüber hinaus aber ist diese Ausführung für Herde, die der Speisenaufbereitung dienen, wenig geeignet, da die Klappen bei kontinuierlicher Herdbeschickung über die Speisen hinweggleiten bzw. die Gefäße umwerfen würden, ganz abgesehen davon, daß die Wirksamkeit einer solchen Klappendichtung sehr frequenzabhängig ist.
  • Weiterhin ist ein als Durchlaufofen ausgebildetes Mikrowellengerät bekanntgeworden, dessen Ein- und Auslaufkanäle im Querschnitt ein Mehrfaches der Betriebswellenlänge betragen und die dadurch als Bandsperren wirken, daß an zwei gegenüberliegenden Wänden mehrere; beispielsweise drei hintereinanderliegende -Quertaschen angeordnet sind, die durch Reflexion den Austritt von HF-Energie verhindern sollen. Außerdem wird eventuell noch vorhandene Restenergie dadurch beseitigt, daß die Innenwandungen der Ein- bzw. Ausgangskanäle über die gesamte Länge mit absorbierendem Dämpfungsmaterial, wie z. B. Graphit, ausgekleidet sind.
  • Zur Erzwingung bzw. Unterdrückung gewünschter oder unerwünschter Moden wurde weiter vorgeschlagen, die Filterwände mit Schlitzen zu versehen.
  • Diese Filteranordnung kann jedoch kaum Anspruch auf die angegebenen Eigenschaften erheben, da die hintereinander angeordneten -Taschen nicht in der Lage sind, die einzelnen Wellentypen sauber auszufiltern, weil das Gut beim Durchlaufen durch den Garraum in den Abschnitten zwischen den -Taschen eine Umwandlung der Schwingungstypen herbeiführen kann. Auf diese Weise können wieder sekundäre Schwingungstypen angeregt werden, die bereits durch die vorhergehenden -Taschen gesperrt wurden und die dann aber ungehindert aus den Kanalöffnungen austreten können.
  • Hierzu kommt, daß die in den Filterwänden angebrachten Schlitze, die die Querströme einzelner Schwingungstypen unterbinden sollen, völlig undefinierbare und vom Idealwert >;unendlich« abweichende Widerstände darstellen. Damit sind die Schlitze nicht in der Lage, irgendwelche Ströme vollständig zu sperren. Außerdem besitzen diese Schlitze, wenn sie sich an Stellen großer Stromdichte der Stromfäden befinden, die Eigenschaft von Schlitzstrahlern, d. h., daß sie einen Energieanteil in den Außenraum abstrahlen, der Gefahr für das Bedienungspersonal mit sich bringt.
  • Schließlich ist noch nachteilig, daß die. Aufbringung von Dämpfungsmaterial über die ganze Länge der Innenseite der Kanäle zur Folge hat, daß dieses in der Nähe des Garraumes, insbesondere bei Leerlaufbetrieb großen Belastungen ausgesetzt ist, wodurch die Gefahr des Verbrennens besteht, wenn das Dämpfungsmaterial nicht hoch belastbar ist oder nicht ständig gekühlt wird. Weiter ist noch anzuführen, daß die Dämpfungsschicht den Kanalquerschnitt einengt und daß an der Unterseite der Kanäle, über die das Transportband hinweggleitet, das Aufbringen von Dämpfungsmaterial mit Schwierigkeiten verbunden ist.
  • Diese unerwünschten Eigenschaften stellen die gesamte Wirkung der als Bandsperren ausgebildeten Ein- und Auslaufkanäle des Mikrowellenherdes entsprechend den bekannten Einrichtungen in Frage, was auch durch Versuche bestätigt wurde.
  • Alle die angeführten Nachteile werden gemäß der Erfindung dadurch vermieden, daß die Ein- und Auslaufkanäle aus je einem Reflexionsteil mit sechs -Längstaschen bestehen, die sich in zwei Dreiergruppen an zwei gegenüberliegenden Seiten symmetrisch gegenüberstehen und einer abgestimmten -Quertasche sowie einem vom Reflexionsteil getrennten Absorptionsteil bestehen.
  • Weitere Merkmale der Erfindung bestehen darin, daß die Ein- und Auslaufkanäle einen rechteckigen Querschnitt besitzen, der in seinen Abmessungen a und b so ausgelegt ist, daß in ihm nur die Hl,-, H.,(1-und die H.. -Wellen wirksam sind und daß die im Reflexionsteil angeordneten Längstaschen räumlich so angeordnet sind, daß sie den wirksamen Querstrom der H")- und H." -Wellen unterdrücken, so daß hinter den Taschen nur noch H2. -Wellen wirksam sind, deren Längsströme in der sich anschließenden durch Abstimmschrauben abstimmbaren Quertasche unterbunden werden und daß die Innenwände des Absorptionsteiles in an sich bekannter Weise zur Erhöhung der Absorptionsfähigkeit mit einer Absorptionsmasse bestrichen sind.
  • Der Aufbau des Mikrowellenherdes und die Wirkungsweise der gemäß der Erfindung als Bandsperren ausgebildeten Ein- und Auslaufkanäle werden im folgenden an Hand der Zeichnung erläutert: F i g. 1 zeigt schematisch den Gesamtaufbau des Mikrowellenherdes einschließlich seiner Ein- und Austrittsöffnungen 9 und 10. Die vom Magnetron 1 abgegebene HF-Leistung gelangt über die Koaxialleitung 2 und über den Hohlleiterzylinder 3 in den Arbeits- oder Garraum 4. Auf dem Transportband 5, das aus Kunststoff besteht, durchläuft der Speisebehälter G nacheinander die Eintrittsöffnung 7 sowie den als Bandsperre ausgebildeten Einlaufkanal 9 und gelangt in den Arbeits- oder Garraum, wo die Speise unter dem Eintluß der Mikrowellenenergie gegart oder auf die gewünschte Temperatur gebracht wird. Der Weitertransport erfolgt durch den Auslaufkanal 10 zur Austrittsöffnung B.
  • Die Ein- und Auslaufkanäle 9 und 10 bestehen jeweils aus dem Reflexionsteil, das durch sechs -Längstaschen 11 sowie die Quertasche 12 gebildet wird, und dem Absorptionsteil 13 (F i g. 2). Die Längstaschen sind derart angeordnet, daß sie sich in zwei Dreiergruppen an zwei gegenüberliegenden Seiten symmetrisch gegenüberstehen. Die Breite a und Höhe b der Höhlrohrkanäle sind rechteckig ausgeführt und derart dimensioniert, daß in ihrem Querschnitt nur die H"!-, H."- und H""-Wellen wirksam sind, während die Längstaschen 11@ so ausgelegt sind, daß sich in ihnen nur H", -Wellen ausbilden können. Es ist Aufgabe dieser Längstaschen, in den Kanälen einen ganz bestimmten Wellentyp zu erzwingen, was dadurch erreicht wird, daß sie an Stellen angeordnet sind, an denen der Querstrom der HI" -Welle Null ist.
  • Da an der gleichen Stelle der Querstrom der HA-und der H"- Welle einen großen Wert erreicht, wird er durch die Längstaschen, die für die Querströme einen unendlich großen Widerstand darstellen, unterbunden. Damit sind hinter den Längstaschen nur noch die HI.. -Wellen wirksam.
  • Die H3"-Welle erreicht anschließend die Quertasche 12, die für sie ebenfalls lang sind und die somit die Längsströme der H". -Welle unterbindet, was gleichbedeutend ist mit einer Reflexion der Energie in Richtung Arbeits- bzw. Garraum.
  • Zur genauen Abstimmung der Quertasche 12 auf die H...-Welle sind auf der Tasche Abstimmschrauben 15 angeordnet.
  • Da wegen mangelhafter Oberflächengüte die Reflexion der HF-Energie im Reflexionsteil nicht vollkommen ist, ist das vom Reflexionsteil getrennte Absorptionsteil 13 vorgesehen, das die durch das Reflexionsteil hindurchgelassene Restenergie vollends absorbiert.
  • Die Absorptionsfähigkeit des Absorptionsteiles wird dadurch wesentlich vergrößert, daß seine Innenwände mit einer Absorptionsmasse 14 bestrichen sind.

Claims (4)

  1. Patentansprüche: 1. Mikrowellendurchlaufherd zum Kochen, Garen und Erwärmen von Speisen, dessen Ein-und Auslaufkanäle für das Transportband, durch mehrere jeweils an zwei einander gegenüberliegenden Wänden der Kanäle angeordnete dadurch gekennzeichnet, daß die Ein- -Taschen als Bandsperren ausgebildet sind, und Auslaufkanäle (9 und 10) aus je einem Reflexionsteil mit sechs -Längstaschen bestehen, die sich in zwei Dreiergruppen an zwei gegenüberliegenden Seiten symmetrisch gegenüberstehen, einer abgestimmten -Quertasche (12) sowie einem vom Reilexionsteil getrennten Absorptionsteil (13).
  2. 2. Mikrowellendurchlaufherd nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ein- und Auslautxanäle einen rechteckigen Querschnitt besitzen, der in seinen Abmessungen a und b so ausgelegt ist, daß in ihm nur die 1110 -, Hzö und die H.3ß Wellen wirksam sind.
  3. 3. Mikrowellendurchlaufherd nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die im Reflexionsteil angeordneten Längstaschen (11) räumlich so angeordnet sind, daß sie den wirksamen Querstrom der Hl.- und H.. -Wellen unterdrücken, so daß hinter den Taschen nur noch 1-13, -Wellen wirksam sind, deren Längsströme in der sich anschließenden durch Abstimmschrauben abstimmbaren Quertasche (12) unterbunden werden.
  4. 4. Mikrowellendurchlaufherd nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Innenwände des Absorptionsteiles (13) in an sich bekannter Weise zur Erhöhung der Absorptionsfähigkeit mit einer Absorptionsmasse bestrichen sind. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Auslegeschrift Nr. 1072 335.
DEF32358A 1960-10-18 1960-10-18 Mikrowellendurchlaufherd Pending DE1161367B (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3570391A (en) * 1967-06-27 1971-03-16 Rejlers Ingenjoersbyra Ab Electronic or microwave furnace or oven
DE102007042342A1 (de) * 2007-09-06 2009-04-09 Becker Technologies Gmbh Abschirmvorrichtung für elektromagnetische Strahlung
WO2018154093A1 (de) * 2017-02-27 2018-08-30 Dieffenbacher GmbH Maschinen- und Anlagenbau Durchlaufofen zur erwärmung von material mittels mikrowellen

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1072335B (de) * 1959-12-31

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