DE1292225B - Wassergekuehlter Abschlusswiderstand - Google Patents
Wassergekuehlter AbschlusswiderstandInfo
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Description
1 2
Die Erfindung betrifft einen wassergekühlten Ab- renden Schwingungsmodus des rechteckigen Hohlschlußwiderstand
zur Absorption von hochfrequenter leiters und zur Hauptebene des dielektrischen elektromagnetischer Schwingungsenergie, mit einem Fensters angeordnet ist.
zur Zuführung der Energie dienenden Hohlleiter- Die Erfindung soll an Hand der Zeichnung näher
abschnitt an einem Ende einer Wasserlast, einem 5 erläutert werden; es zeigt
Kühlmittelströmungskanal am anderen Ende der Fig. 1 einen Schnitt durch einen erfindungs-
Wasserlast und einem zwischen dem Hohlleiter- gemäßen wassergekühlten Abschlußwiderstand,
abschnitt und der Wasserlast angeordneten dielektri- F i g. 2 eine teilweise aufgeschnittene perspek-
schen Fenster, das für elektromagnetische Wellen tivische Darstellung des Abschlußwiderstands nach
durchlässig und für Strömungsmittel undurchlässig io F i g. 1 und
ist, das den Hohlleiterabschnitt und den Kühlmittel- F i g. 3 graphisch die Abhängigkeit des Spanströmungskanal
trennt(USA.-Patentschrift3 289109). nungs-Stehwellen-Verhaltnisses von der Frequenz für
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die unterschiedliche Konstruktionen des Strömungsmittel-Wasserlast
eines Abschlußwiderstandes dieser Art, kanalendes.
und insbesondere den Kühlmittelströmungskanal, in 15 In F i g. 1 ist ein wassergekühlter Abschlußwider-
der Weise zu verbessern, daß die Konstruktion ein- stand 5 nach der Erfindung dargestellt. Der Abschluß-
facher wird und die Größe des Kühlmittelkanals widerstand kann in bekannter Weise verwendet wer-
erheblich verringert werden kann, ohne daß die Be- den, beispielsweise als Ersatzlast, mit der Hoch-
lastbarkeit verringert wird oder ein unerwünscht frequenzenergie beim Prüfen von Mikrowellenquellen
hohes Spannungs-Stehwellen-Verhältnis erzielt wird 20 absorbiert wird, beispielsweise vom Klystron 6, das
oder unerwünscht kleine Bandbreiten erreicht werden. in Blockform dargestellt ist und an den Eingangs-
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch ge- hohlleiter 7 der Wasserlast 5 angekoppelt ist.
löst, daß der Kühlmittelströmungskanal mit einer Die Wasserlast kann auch als Kalorimeter ver-H-Ebenen-Trennwand versehen ist, die den Strö- wendet werden, um genau die Hochfrequenzleistungsmungskanal mit bidirektionalen Strömungsmittel- 25 abgabe einer Mikrowellenquelle in bekannter Art zu kanälen im Trennwandbereich ausstattet, wobei die messen, dem Fachmann sind noch weitere Verwenif-Ebenen-Trennwand axial von dem dielektrischen dungsmöglichkeiten bekannt. Kurz gesagt, weist der Fenster innerhalb des Strömungskanals einen solchen Abschlußwiderstand gemäß Fig. 1 und 2 eine Wasser-Abstand hat, daß das strömende Kühlmittel von last 5 und einen Hochfrequenzeingangskanal 7, voreinem der . bidirektionalen Strömungskanäle zum 30 zugsweise mit einem Endflansch, auf, mit dem die anderen in einem gekrümmten Strömungsbild in der Ankopplung an eine Mikrowellenquelle erleichtert ist. Nähe des Fensters fließt, und daß Eingangs- und . Der Hochfrequenzeingangskanal ist mit einem di-Ausgangsströmungsmittelkupplungsöffnungen vorge- elektrischen nAg/4-Fenster 8 abgeschlossen, das vorsehen sind, mit denen Kühlmittel in den Strömungs- zugsweise einspringend in den Strömungsmittelkanal 9 kanal eingespeist und von diesen abgeleitet werden 35 vorsteht, um die Verbesserung der Grenzfläche10 kann. Es hat sich gezeigt, daß eine ii-Ebenen-Trenn- zwischen dem Hohlleiter und dem Fenster zu erwand im Vergleich zu einer jE-Ebenen-Trennwand reichen. Das nAg/4-Fenster 8 (n ist irgendeine ungradeine beträchtliche Verringerung des Spannungs- zahlige ganze Zahl, bestimmt bei einer Frequenz Stehwellen-Verhältnisses und eine Verbesserung der innerhalb des Betriebsdurchlaßbandes des Abschluß-Bandbreiteneigenschaften mit sich bringt. 40 Widerstandes, vorzugsweise ist η = 1 oder 3, bestimmt
löst, daß der Kühlmittelströmungskanal mit einer Die Wasserlast kann auch als Kalorimeter ver-H-Ebenen-Trennwand versehen ist, die den Strö- wendet werden, um genau die Hochfrequenzleistungsmungskanal mit bidirektionalen Strömungsmittel- 25 abgabe einer Mikrowellenquelle in bekannter Art zu kanälen im Trennwandbereich ausstattet, wobei die messen, dem Fachmann sind noch weitere Verwenif-Ebenen-Trennwand axial von dem dielektrischen dungsmöglichkeiten bekannt. Kurz gesagt, weist der Fenster innerhalb des Strömungskanals einen solchen Abschlußwiderstand gemäß Fig. 1 und 2 eine Wasser-Abstand hat, daß das strömende Kühlmittel von last 5 und einen Hochfrequenzeingangskanal 7, voreinem der . bidirektionalen Strömungskanäle zum 30 zugsweise mit einem Endflansch, auf, mit dem die anderen in einem gekrümmten Strömungsbild in der Ankopplung an eine Mikrowellenquelle erleichtert ist. Nähe des Fensters fließt, und daß Eingangs- und . Der Hochfrequenzeingangskanal ist mit einem di-Ausgangsströmungsmittelkupplungsöffnungen vorge- elektrischen nAg/4-Fenster 8 abgeschlossen, das vorsehen sind, mit denen Kühlmittel in den Strömungs- zugsweise einspringend in den Strömungsmittelkanal 9 kanal eingespeist und von diesen abgeleitet werden 35 vorsteht, um die Verbesserung der Grenzfläche10 kann. Es hat sich gezeigt, daß eine ii-Ebenen-Trenn- zwischen dem Hohlleiter und dem Fenster zu erwand im Vergleich zu einer jE-Ebenen-Trennwand reichen. Das nAg/4-Fenster 8 (n ist irgendeine ungradeine beträchtliche Verringerung des Spannungs- zahlige ganze Zahl, bestimmt bei einer Frequenz Stehwellen-Verhältnisses und eine Verbesserung der innerhalb des Betriebsdurchlaßbandes des Abschluß-Bandbreiteneigenschaften mit sich bringt. 40 Widerstandes, vorzugsweise ist η = 1 oder 3, bestimmt
Um die Zufuhr des Kühlmittels zu dem einen der bei der Mittenfrequenz f0 des Durchlaßbandes) wird
beiden durch die Trennwand gebildeten Teile des mit einer induktiven Blende 11 breitbandig gemacht,
Kühlmittelkanals und den Abfluß des Kühlmittels die stromaufwärts vom Fenster angeordnet ist in der
durch den anderen Teil zu ermöglichen, wird gemäß Weise, daß restliche Reflexionen vom Fenster ausge-
einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung 45 löscht werden und die Betriebsbandbreite verbessert
die ii-Ebenen-Trennwand in der Nähe des strom- wird. Die Technik eines induktiven Blindleitwertes,
abwärtigen Endes des Strömungskanals in zwei in gemäß der die Suszeptibilität 11 induktiver Natur ist
entgegengesetzte Richtung schräg verlaufende Teile und einen Nettoabstand S vom Fenster entsprechend
aufgeteilt, die Rampen zwischen der Hauptebene der
£f-Ebenen-Trennwand und den gegenüberliegenden 5° c _ ,_ . , ,„■, , n
Wänden des Strömungskanals bilden, und es wird ein Λ ~ W' 4Aff + nlJl) ± ^ x h>
Teiler zwischen den Abschrägungen angeordnet und
Teiler zwischen den Abschrägungen angeordnet und
senkrecht zu der ii-Ebene in dem Strömungskanal mit η = — 1, 0,1, 2, 3 ... hat, gemessen bei /0, und
orientiert, um eine Kopplung zwischen den Eingangs- bei der die induktive Suszeptibilität 11 netto einen
undAusgangsströmungsmittelöffnungen zu verhindern 55 normierten Suszeptibilitätswert BJY0 zwischen 0,1
und eine Strömungsmittelkupplung mit den bidirek- und 0,7 hat, bestimmt bei /0, wobei B der Nettowert
tionalen Strömungskanälen im Bereich der ff-Ebenen- der Suszeptibilität in Siemens ist und Y0 der Kehr-Trennwand
zu schaffen. wert der Eigenimpedanz des Hohlleiters, ist eine Die Ausbildung des Hohlleiterabschnitts zur Zu- bevorzugte Ausführung, wenn auch andere bekannte
führung der Energie zum erfindungsgemäßen Ab- 60 Mechanismen verwendet werden können. Die spezischlußwiderstand
ist an sich gleichgültig, solange die fischen Werte werden zweckmäßig bei der gewünschii-Ebene
einwandfrei definiert ist, besonders bevor- ten Temperatur des abfließenden Kühlmittels festzugt
wird jedoch eine Ausführungsform, bei der der gestellt, wobei irgendein geeignetes verlustbehaftetes
Hohlleiterabschnitt und der Kühlmittelströmungs- Kühlmittel verwendet wird, beispielsweise Leitungskanal
rechteckigen Querschnitt haben und die 65 wasser, entionisiertes Wasser oder irgendein anderes
if-Ebenen-Trennwand mit ihrer Hauptebene parallel handelsüblich erhältliches Strömungsmittel. Es ist
zu den Breitwänden des Strömungskanals und senk- jedoch darauf hinzuweisen, daß die ff-Ebenenrecht
zu den auftreffenden ^-Feldern des dominie- Trennwand im Strömungsmittelkühlkanal der Wasser-
3 4
last unabhängig von der speziellen Konstruktion des flüssigkeitstemperatur ergibt, wodurch das Span-Abschlußwiderstandes
verwendet werden kann. nungs-Stehwellen-Verhältnis und die Bandbreiten-
Am iStromabwärtigen Ende der Wasserlast 5, dem Charakteristiken ungünstig beeinflußt würden. Wenn
Strömungsmittelkanal 9, ist eine ii-Ebenen-Trenn- die Temperatur des Kühlmittels zu weit über den
wand 12 parallel zu den Breitwänden des rechteckig 5 Konstruktionswert anwächst, ändert sich die effektive
geformten Kühlmittelströmungskanals 9 angeordnet, Dielektrizitätskonstante des Strömungsmittels in
so daß bidirektionale Strömungsmittelwege im Trenn- einem solchen Grad, daß eine zu starke Fehlanpaswandbereich
gebildet werden, wie durch die Rieh- sung eingeführt wird, die die Forderungen des Vertungspfeile
angedeutet ist. Die Trennwand ist von brauchers an das System übersteigen können. Erder
stromabwärtigen Seite 8' des Fensters in einem io sichtlich kann die Wasserlast nach F i g. 1 und 2 so
gewissen Abstand angeordnet, so daß das Kühl- ausgelegt werden, daß Hochfrequenzenergie irgendwo
strömungsmittel in einem allgemein gekrümmten im Mikrowellenspektrum verarbeitet werden kann.
Strömungsbild an der stromabwärtigen Fensterfläche Die 5-Band-Wasserlast nach obiger Beschreibung
senkrecht zur Ebene der Trennwand vorbeiströmt, ergab eine Bandbreite von 1510Zo mit einem Spanwie
dargestellt ist. Diese Lösung eliminiert jedes 15 nungs-Stehwellen-Verhältnis von weniger als 1,2, wie
Kavitationskochen durch mangelnde Turbulenz oder in F i g. 3 dargestellt ist, und zwar in der Kurve, die
Stillwasserstellen in der Nähe des Fensters, ohne daß bezeichnet ist »geteilte 2?-Ebene«, wobei Leitungsschräge
Eingangs-Ausgangs-Durchflußrohre einge- wasser von 40° C im Strömungskanal angeordnet war.
führt werden müssen, wie das beispielsweise in der Die mit »Zi-Ebene« bezeichnete Kurve wurde für
USA.-Patentschrift 3 289 109 beschrieben ist, und 20 identische Bedingungen aufgestellt, jedoch war die
ohne daß das Spannungs-Stehwellen-Verhältnis und Trennwand stattdessen in der E-Ebene angeordnet,
die Bandbreite der Wasserlast sowie deren Leistungs- Bezüglich Spannungs-Stehwellen-Verhältnis und
belastbarkeit in so merklichem Grad verringert wer- Bandbreite war diese Konstruktion unannehmbar,
den müssen, daß die Konstruktion davon betroffen Die mit »Teiler entfernt« bezeichnete Kurve wurde
wird. Die Eingangs- und Ausgangskühlmittelöffnun- 25 mit Leitungswasser von 50° C aufgenommen, ersichtgen
und die zugehörige Verrohrung kann in den lieh ergibt sich ein höheres Spannungs-Stehwellen-Grenzen
der Querschnittsebene des Strömungskanals Verhältnis und eine kleinere Brandbreite, darüber
angeordnet werden, wenn das gewünscht ist. Es er- hinaus ist diese Möglichkeit mit Rücksicht auf die
gibt sich dann eine Wasserlast 5 nach F i g. 1 und 2 Leistungsbelastbarkeit unannehmbar, da eine Kavimit
extrem kompaktem Allgemeinaufbau und sehr 30 tation in der Nähe des Fensters durch verringerten
einfacher Konstruktion, wie sich ohne weiteres bereits Strömungsmittelfluß zugelassen würde. Der Abstand
aus F i g. 1 und 2 ergibt. der i?-Ebenen-Kante 22 von der stromabwärtigen
Das stromabwärtige Ende der Trennwand 12 ist Seite 8' des Fensters kann nach Wunsch verändert
in der Mitte gespalten, so daß zwei Rampen 15,16 werden, entweder um die Durchflußtemperatur in der
mit entgegengesetzter Abschrägung gebildet werden, 35 Nähe des Fensters zu erhöhen oder zu verringern,
die mit einem E-Ebenen-Teiler 17 in den Schräg- ohne daß das Spannungs-Stehwellen-Verhältnis unbereichen
getrennt sind, wie dargestellt. Flüssiges günstig beeinflußt würde. Die Zs-Ebenen-Trennwand
Kühlmittel wird mit einer Eingangsflüssigkeitskupp- ergab nach den Versuchen zu hohe Spannungs-Stehlungsöffnung,
beispielsweise einer kreisförmigen wellen-Verhältnisse, wenn sie im gleichen Abstand
Öffnung 18 in der Endwand 20 des Strömungskanals, 40 wie die 27-Ebenen-Lösung von der Fensterseite 8'
eingespeist und mit einer Ausgangskupplungsöffnung, entfernt angeordnet wurde, bestimmt bei mit Flüssigbeispielsweise
der kreisförmigen Öffnung 19, abge- keit gefülltem Strömungsmittelkanal, so daß es nicht
leitet. Geeignete Ankopplungsrohre od. dgl. (nicht möglich ist, eine gute Durchflußgeschwindigkeit in
dargestellt) können ersichtlich dazu verwendet wer- der Nähe des Fensters bei niedrigem Spannungsden,
das Kühlmittel einzuleiten und abzuleiten. Die 45 Stehwellen-Verhältnis und großer Bandbreite zu er-Kühlflüssigkeit
ist in der Nähe des Teilers auf den reichen, wie das mit einer /i-Ebenen-Lösung möghalben
Querschnitt beschränkt und breitet sich dann lieh ist, die keine zu hohe Wellenreflexion einführt,
über die breite Wand des Strömungskanals im Trenn- unabhängig davon, wie nahe sie an der Fensterwandbereich
aus, wie das durch die Richtungspfeile seite 8' angeordnet wurde. Die Gründe für diese Erangedeutet
ist, und überdeckt den ganzen Fenster- 50 scheinung sind nicht bekannt, deshalb soll auch keine
querschnitt einschließlich der einspringenden Seiten Erläuterung versucht werden.
oder Grenzflächen 10, ohne daß Ruhestellen gebildet Wenn der Teiler am Ende weggelassen werden
werden, in denen ein Kavitationskochen auftreten muß und die /7-Ebene bis zur Endwand 20 ausge-
kann. dehnt werden muß, können gewünschtenfalls andere
Eine S-Band-Wasserlast wurde gemäß Fig. 1 55 Ankupplungsmöglichkeiten wie Querrohre oder ver-
und 2 unter Verwendung eines üblichen rechteckigen setzte Öffnungen verwendet werden, ohne daß vom
5-Band-Hohlleiters aufgebaut und konnte leicht mitt- Grundkonzept einer Trennwand in der Ζϊ-Ebene
lere Leistungen von 20OkW bei einer Temperatur abgewichen wird. Es ist zu erwähnen, daß das
von 40° C des Kühlmittels an der Ausgangsöffnung //-Ebenen-Konzept bei jedem Leiterquerschnitt ververarbeiten.
Das Kühlmittel war übliches Leitungs- 60 wendet werden kann, bei dem die Ebene der Trennwasser
mit einer Durchflußrate von etwa 1501 pro wand senkrecht zum E-FeId des dominierenden
Minute oder mehr, wobei die Trennwandkante 22 Modus im Hohlleiter liegt.Tm Fall eines rechteckigen
etwa 2 Xg von der Fensterfläche 8' entfernt angeord- Hohlleiters gemäß der bevorzugten Ausführungsform
net war, was bestimmt wurde, nachdem das Leitungs- in Fig. 1 und 2 ist dieses der TE10-Modus, und die
wasser den Strömungskanal füllte. Die gleiche Kon- 65 H-Ebenen-Trennwand ist damit parallel zu den
struktion kann leicht 500 kW mittlere Leistung ver- Breitwänden T des Hohlleiterkanals 7 orientiert, was
arbeiten, ohne daß sich eine zu große Erwärmung bedeutet, daß die if-Ebene senkrecht zu den auftrefdes
Fensters und/oder eine zu hohe Kühlmittel- fenden Zs-Feldem der elektromagnetischen Schwin-
gungsenergie angeordnet ist, die im Strömungskanal 9 absorbiert werden soll.
Claims (3)
1. Wassergekühlter Abschlußwiderstand zur Absorption von hochfrequenter elektromagnetischer
Schwingungsenergie, mit einem zur Zuführung der Energie dienenden Hohlleiterabschnitt
an einem Ende einer Wasserlast, einem Kühlmittelströmungskanal
am anderen Ende der Wasserlast und einem zwischen dem Hohlleiterabschnitt
und der Wasserlast angeordneten dielektrischen Fenster, das für elektromagnetische Wellen
durchlässig und für Strömungsmittel undurchlässig ist, das den Hohlleiterabschnitt und den
Kühlmittelströmungskanal trennt, dadurch
gekennzeichnet, daß der Kühlmittelströmungskanal
mit einer if-Ebenen-Trennwand versehen ist, die den Strömungskanal mit bidirektionalen
Strömungsmittelkanälen im Trennwandbereich ausstattet, wobei die iZ-Ebenen-Trennwand
axial von dem dielektrischen Fenster innerhalb des Strömungskanals einen solchen Abstand hat,
daß das strömende Kühlmittel von einem der bidirektionalen Strömungskanäle zum anderen in
einem gekrümmten Strömungsbild in der Nähe des Fensters fließt, und daß Eingangs- und Ausgangsströmungsmittelkupplungsöffnungen
vorgesehen sind, mit denen Kühlmittel in den Strömungskanal eingespeist und von diesen abgeleitet
werden kann.
2. Wassergekühlter Abschlußwiderstand nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
iZ-Ebenen-Trennwand in der Nähe des stromabwärtigen Endes des Strömungskanals in zwei in
entgegengesetzter Richtung schräg verlaufende Teile aufgeteilt ist, die Rampen zwischen der
Hauptebene der ii-Ebenen-Trennwand und den gegenüberliegenden Wänden des Strömungskanals
bilden, und ein Teiler zwischen den Abschrägungen angeordnet und senkrecht zu der ii-Ebene in
dem Strömungskanal orientiert ist, um eine Kupplung zwischen den Eingangs- und Ausgangsströmungsmittelöffnungen
zu verhindern und eine Strömungsmittelkupplung mit den bidirektionalen Strömungskanälen im Bereich der H-Ebenen-Trennwand
zu schaffen.
3. Wassergekühlter Abschlußwiderstand nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß
der Hohlleiterabschnitt und der Kühlmittelströmungskanal rechteckigen Querschnitt haben
und die ii-Ebenen-Trennwand mit ihrer Hauptebene parallel zu den Breitwänden des Strömungskanals
und senkrecht zu den auftreffenden Ε-Feldern des dominierenden Schwingungsmodus
des rechteckigen Hohlleiters und zur Hauptebene des dielektrischen Fensters angeordnet ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
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Date | Code | Title | Description |
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E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |