DE895666C - Einrichtung zum Abtoeten von Ungeziefer und Krankheitserregern in Kleidungsstuecken und anderen Gegenstaenden - Google Patents

Einrichtung zum Abtoeten von Ungeziefer und Krankheitserregern in Kleidungsstuecken und anderen Gegenstaenden

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DE895666C
DE895666C DES4647D DES0004647D DE895666C DE 895666 C DE895666 C DE 895666C DE S4647 D DES4647 D DE S4647D DE S0004647 D DES0004647 D DE S0004647D DE 895666 C DE895666 C DE 895666C
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DE
Germany
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holding device
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clothing
treatment room
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DES4647D
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Eugen Dr Rer Nat Sauter
Guenther Dipl-Ing Scharowsky
Emil Walther
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Siemens AG
Original Assignee
Siemens AG
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    • A01MCATCHING, TRAPPING OR SCARING OF ANIMALS; APPARATUS FOR THE DESTRUCTION OF NOXIOUS ANIMALS OR NOXIOUS PLANTS
    • A01M17/00Apparatus for the destruction of vermin in soil or in foodstuffs
    • A01M17/006Destruction of vermin in clothes
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    • A01M1/00Stationary means for catching or killing insects
    • A01M1/22Killing insects by electric means
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Description

Beim Abtöten von Ungeziefer und Krankheitserregern in Kleidungsstücken und anderen Gegenständen, beispielsweise in Uniformen, Zeltbahnen, Stiefeln usw.,_ im elektrischen Hochfrequenzfeld, insbesondere einem Ultrakurzwellenfeld mit einer Wellenlänge von weniger als ioo m, hat man die Beobachtung gemacht, daß infolge der ungleichmäßigen Beschaffenheit des Gutes Störungen auftreten. Ist beispielsweise der Behandlungsraum zwischen den beiden plattenförmigen Elektroden einer Hochfrequenzfeldeinrichtung von den zu behandelnden Gegenständen ungleichmäßig ausgefüllt, indem die Gegenstände in einem Teil des Behandlungsraumes dichter gepackt sind als in einem anderen, so ist die von den Gegenständen absorbierte elektrische Energie und somit auch die Tötungswirkung in den verschiedenen Teilen der Gegenstände unerwünscht verschieden. Unter Umständen können auch durch metallische Bestandteile der Gegenstände, beispielsweise durch metallische Knöpfe, Abzeichen, Zeltbahnösen, Eisenbeschläge der Stiefel usw., leicht Feldverzerrungen hervorgerufen werden, die ebenfalls eine ungleichmäßige Tötungswirkung verursachen und außerdem zu Funkenüberschlägen Anlaß geben können. Durch Versuche kann man zwar eine räumliche Lage der Gegenstände im Hochfrequenzfeld ermitteln, die für die Behandlung und die erstrebte Wirkung
möglichst günstig ist, doch ist es mühsam und zeitraubend, jeden einzelnen. Gegenstand ohne weiteres stets in der gleichen Lage in das Feld einzubringen. Erfindungsgemäß werden diese Schwierigkeiten dadurch in einfacher Weise beseitigt, daß eine Haltevorrichtung für die Gegenstände vorgesehen wird, die .zusammen mit den Gegenständen in das Hochfrequenzfeld gebracht wird und sie darin in einer zweckentsprechenden Weise hält. Eine solche ίο Haltevorrichtung wird vorteilhaft rahmenförmig oder auch kastenförmig ausgebildet. Die zu behandelnden Gegenstände werden vor der Feldbehandlung in die Haltevorrichtung in einer durch Versuche zu ermittelnden, möglichst günstigen Lage hineingebracht. Alle einzelnen Gegenstände können, auf diese Weise in der gleichen Lage im das Feld hineingebracht und somit auch alle in der gleichen Weise der Feldeinwirkung ausgesetzt werden. Für die Entwesung' und Entkeimung von Uniformen und ähnlichen Ausrüstungsgegenständen ist die Haltevorrichtung nach der Erfindung besonders vorteilhaft. Zweckmäßig wird hierfür eine größere Anzahl Haltevorrichtungen vorgesehen, so daß die Haltevorrichtung mit den vorher eingelegten Umformen ohne Zeitverzug schnell nacheinander in das Feld hineingebracht werden können. Vorteilhaft geschieht dies mit einer geeigneten Fördereinrichtung, z. B. am laufenden Band. Die Haltevorrichtungen können in ihrer Bauform den Ausrüstungsgegenständen so angepaßt sein, daß jedermann seine Ausrüstungsgegenstände! nach einfacher Anleitung1 selbst in die Haltevorrichtung einlegen1 und zur Entlausung abliefern kann. Auch kann durch die Haltevorrichtung eine Verwechslung der behandelten Gegenstände vermieden und ihre· Rückgabe beschleunigt werden.
Weitere Einzelheiten der Erfindung werden an Hand einiger in der Zeichnung dargestellter Ausführungsbeispiele gezeigt.
In Fig. ι sind zwei (Elektroden 1 und 2 eines Hochfrequenzkondensatorfeldes dargestellt, zwischen denen sich eine rahmen- oder kastenförmige Haltevorrichtung 3 befindet. In diese Haltevorrichtung werden die zu behandelnden Gegenstände vor dem Einbringen in das Hochfrequenzfeld hineingepackt. Bekleidungsstücke u. dgl. werden zweckmäßig in zusammengerolltem Zustand hineingesteckt. Gegenstände mit Metallteilen, z. B. Knöpfen, werden so eingelegt, daß sich die Metallteile gegenseitig nicht berühren; auch ist es vorteilhaft, wenn sie dabei nicht hintereinander in der Feldrichtung liegen. Diese gesonderte Lage der Metallteile wird zweckmäßig dadurch erreicht, daß die Bekleidungsstücke vor dem Zusammenrollen entsprechend gefaltet werden. Die zusammengerollten Bekleidungsstücke od. dgl. werden derart in die Haltevorrichtung eingelegt, daß diese möglichst dicht vollgepackt ist. Hierzu wird beispielsweise zwischen zusammengerollte Uniformteile Unterwäsche zwischengesteckt. Die Haltevorrichtung ist so groß bemessen, daß sich alle in ihr befindlichen Gegenstände innerhalb des von den Elektroden umgrenzten Behandlungsraumes befinden. Die Gegenstände sind im vorliegenden Fall von den Elektroden durch den dazwischenliegenden Teil der Haltevorrichtung und zusatzlich noch durch einen kleinen Luftabstan.d getrennt, so daß. sie die Elektroden nicht berühren. Die Haltevorrichtung besteht vorteilhaft aus einem Stoff, der sich im Hochfrequenzfeld möglichst wenig erwärmt. Es wird daher ein Stoff gewählt, der geringe dielektrische Verluste und geringe Dielektrizitätskonstante hat. Außerdem soll die Haltevorrichtung eine möglichst große mechanische Festigkeit und eine hinreichende Wärmebeständigkeit haben und möglichst keine Feuchtigkeit aufnehmen. Vorteilhaft sind hierfür Kunstharzpreßstoffe, wie Resopal, Styrol-Misehpolymerisate, Carbamidharze und Preßspan. Ferner ist es' vorteilhaft, die Haltevorrichtung mit einem feuchtigkeitsabweisenden Lacküberzug zu versehen.
Um die Entstehung von Wärme in der Haltevorrichtung noch weiter herabzusetzen, wird die Vorrichtung vorteilhaft so bemessen, daß sich ihre seitlichen Teile außerhalb des durch die Feldelektroden begrenzten Behandlungsraumes befinden. Ein Beispiel hierfür ist in Fig. 2 dargestellt. Die Teile ι bis 3 sind die gleichen wie bei Fig. 1. Die Haltevorrichtung ist rahmenförmig ausgebildet, sie besteht aus den beiden. Isolierstoffplatten 4 und 5, die an ihren außerhalb des Behandlungsraumes befindlichen-Rändern durch Bolzen 6 zusammengehalten werden. Die Bolzen-6 bestehen zweckmäßig ebenfalls aus einem sich im Hochfrequenzfeld wenig erwärmenden Stoff, beispielsweise einer Kunststoffpreßmasse.
Bei dem in Fig. 2 dargestellten Ausführungsbeispiel muß man darauf achten, daß die aus dem Behandlungsraum herausragenden Teile der Haltevorrichtung von den zu behandelnden Gegenständen frei gelassen werden, da diese sonst nur dem Randstreufeld des Hochfrequenzkondensators ausgesetzt sind und daher unzureichend behandelt werden wurden. Ein solche Beschränkung des von den Gegenständen auszufüllenden Raumes der Haltevorrichtung kann gemäß der weiteren Ausbildung der Erfindung in einfacher Weise dadurch erreicht werden, daß an der Innenseite der Haltevorrichtung Abstandhalter vorgesehen werden, die den für die Gegenstände frei bleibenden Raum auf den Behandlungsraum des Feldes beschränken. Ein Beispiel hierfür ist in Fig. 3 gezeigt. Die Haltevorrichtung besteht auch hier wie in Fig. 2 aus den beiden Platten 4 und 5 und den Bolzen 6. Zusätzlich sind jedoch innerhalb der Haltevorrichtung auf z-wei, drei oder allen vier Schmalseiten lamellenförmige Rippen 7 vorgesehen, die auf die Bolzen 6 aufgesetzt sind und durch Abstandhalter in gleichbleibendem gegenseitigem Abstand gehalten werden. Die Rippen 7 ragen so weit in den Innenraum der Haltevorrichtung hinein, daß der für die zu behandelnden Gegenstande, beispielsweise Bekleidungsstücke, frei bleibende Raum nicht ._. größer als der von den Elektroden umgrenzte Behandlungsraum des Feldes ist.
Die Einrichtung nach der Erfindung ist nicht auf die ta der Zeichnung dargestellten Ausführungs-
beispiele beschränkt, sondern kann in mannigfacher Weise abgewandelt werden. So können beispielsweise innerhalb der Haltevorrichtung noch Rasten od. dgl. vorgesehen werden, die die einzelnen Gegenstände in einer ganz bestimmten Lage halten. Dies ist besonders vorteilhaft, wenn Bekleidungsstücke mit Metallteilen behandelt werden, sollen, beispielsweise Uniformstückei mit Metallknöpfen und metallhaltigen Aufschlägen oder eisen-
to beschlagene Stiefel, da dann jedes Bekleidungsstück in die Haltevorrichtung so· eingelegt werden kann, daß sich die Metallteile stets an der gleichen, durch Versuche zu ermittelnden möglichst günstigen Stelle befinden. Ferner kann als Haltevorrichtung ein Sack verwendet werden, in den die Kleidungsstücke möglichst dicht hineingepackt werden. Auch ist es möglich, die in einem Sack eingefüllten Kleidungsstücke samt Sack in eine beispielsweise rahmenförmige steife Haltevorrichtung, z. B. nach Fig. 2 oder 3 der Zeichnung, einzubringen.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE:
    I. Einrichtung zur Abtötung von Ungeziefer und Krankheitserregern in Kleidungsstücken und anderen Gegenständen durch die Einwirkung eines elektrischen Hochfrequenzfeldes, insbesondere eines Ultrakurzwellenfeldes mit einer Wellenlänge von weniger als 100 m, wobei eine größere Anzahl von Gegenständen gleicher Art und Form, beispielsweise Umformen, einzeln oder jeweils in kleinerer Anzahl nacheinander der Einwirkung des Hochfrequenzfeldes ausgesetzt werden, gekennzeichnet durch eine Haltevorrichtung für die Gegenstände, die zusammen mit den Gegenständen in das Hochfrequenzfeld hineingebracht wird und sie darin in einer zweckentsprechenden Weise hält.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine rahmenförmige Haltevorrichtung.
  3. 3. Einrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine kastenförmige Haltevorrichtung.
  4. 4. Einrichtung nach Anspruch 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß sich die seitlichen Teilei der Haltevorrichtung außerhalb des von den Elektroden umgrenzten. Behandlungsraumes befinden.
  5. 5. Einrichtung nach Anspruch 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß an der Innenseite der Haltevorrichtung Abstandhalter, vorzugsweise lamellenartige Rippen, vorgesehen sind, die den für die Gegenstände frei bleibenden Raum auf den Behandlungsraum des Feldes beschränken.
  6. 6. Einrichtung nach Anspruch 1 bis 5 zum Nacheinanderbehandeln einer größeren Anzahl gleichartiger Gegenstände, dadurch gekennzeichnet, daß in der Haltevorrichtung Rasten od. dgl. vorgesehen sind, die jeden Gegenstand in der Haltevorrichtung in gleichbleibender Lage halten.
  7. 7. Einrichtung nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Haltevorrichtung aus einem Stoff geringer Dielektrizitätskonstante und geringer dielektrischer Verluste besteht und vorzugsweise mit einem feuchtigkeitsabweisenden Lackanstrich versehen ist.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
    © 5520 10.53
DES4647D 1942-10-25 1942-10-25 Einrichtung zum Abtoeten von Ungeziefer und Krankheitserregern in Kleidungsstuecken und anderen Gegenstaenden Expired DE895666C (de)

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