DE889087C - Verfahren und Vorrichtung zur Abtoetung von Ungeziefer und Krankheitserregern in Kleidungsstuecken u. dgl. - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zur Abtoetung von Ungeziefer und Krankheitserregern in Kleidungsstuecken u. dgl.Info
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Description
Es ist bekannt, Ungeziefer in Kleidungsstücken und ähnlichen Gegenständen, beispielsweise Decken,
Zeltbahnen, Betten usw., dadurch abzutöten·, daß die Gegenstände der Einwirkung eines elektrischen
Hochfrequenzfeldes, insbesondere eines Ultrakurzwellenfeldes mit einer Wellenlänge von weniger als
ioom, ausgesetzt wenden. Auch mancherlei Krankheitserreger
können auf diese Weise m den Gegenständen abgetötet werden.
Erfindungsgemäß wird die Wirkung dieses Verfahrens dadurch erheblich verbessert, daß die
Gegenstände während der Einwirkung des Hochfrequenzfeldes gleichzeitig der Einwirkung von
Wärme ausgesetzt werden, die ihnen vor oder während der Einwirkung des Hochfrequenzfeldes
durch zusätzliche Mittel, beispielsweise mittels Gasen oder Dämpfen, z. B. Luft oder Wasserdampf,
zugeführt wird. Außerdem wird hierdurch erheblich an Hochfrequenzenergie gespart, da die
Dämpfe die Gegenstände gut durchfeuchten, wodurch die vom Hochfrequenzfeld hervorgerufene
Wärmebildung sehr gefördert werden "kann. Die Energieabsorption im Hochfrequenzfeld erfolgt,
insbesondere beim Arbeiten mit Ultrakurzwellenfeldern, vorzugsweise an denjenigen Stellen, an
denen die Stoffschicht der Gegenstände am dichtesten ist. Die Kapazität eines Kondensatorteiles,
z. B. von ι cm2, ist an einer solchen Stelle wesentlich größer als an einer Stelle, an der
die Kleidungsstücke nur lose übereinanderliegen.
Claims (10)
- Besonders'vorteilhaft ist es, Dämpfe-eines-Des-' infektionsmittels zu verwenden, 'da dann die bakterientötende Wirkung dieser 'Mittel die Abtötung der Krankheitserreger, zusätzlich fördert und auch das Ungeziefer, zum mindesten teilweise, in seiner Widerstandskraft schwächt.Noch weiter kann die Wirkung des angegebenen : Verfahrens erfindungsgemäß gesteigert werden, wenn die Gegenstände vor der Einwirkung des ίο Hochfrequenzfeldes noch zusätzlich befeuchtet werden, beispielsweise mit Waserdampf -oder Wassernebel. Es ist vorteilhaft, wenn zum mindesten diejenigen Stellen der Gegenstände voider Feldeinwirkung befeuchtet werden, die wäh·- rend der Feldeinwirkung für dein' Dämpf scMecht zugänglich sind, da auf diese Weise die vom Feld hervorgerufene Wärmebildung .an. diesen Stellen durch die Feuchtigkeit begünstigt wird. Für diese Vorbefeuchtung ist die Verwendung eines flüssigen oder dampfförmigen Desinfektionsmittels vorteilhaft. Als solches kommt insbesondere Formalin, in Frage, das bei starker Wirkamkeit auf Ungeziefer und Bakterien die Kleidungsstücke nicht. angreift. Wird für die Vorbefeuchtung ein dampfförmiges Mittel verwendet, so ist es vorteilhalft, die Vorbefeuchtung so kurz vo<r der Einwirkung des Hochfrequenzfeldes vorzunehmen, daß die Wärme des dampfförmigen" Befeuchtungsmittels in dem Gegenstand während der Einwirkung des Hochfrequenzfeldes noch anwesend ist. Diese Wirkung wird in ähnlicher Weise auch dann erzielt, wenn statt der Dämpfe heißes Wasser, z. B. das heiße Kühlwasser des Hochfrequenzröhrengenerators, verwendet wird. Gegebenenfalls können, den !Gegenständen vor oder/und während der Einwirkung des Hochfrequenzfeldes auch feste, z. B. pulverförmige oder gasförmige Desinfektionsmittel zugeführt werden. Bei der Verwendung gasförmiger Mittel muß man. zwar darauf bedacht sein, daß die zur Behandlung der Gegenstände verbrauchten 'Gase zuverlässig abziehen können, damit sie das Bedienungspersonal nicht sdiädigenv Bei- der Anwendung des Verfahrens im Freien werden solche X7OrSichtsmaßnahmen kaum erforderlich sein... Bei_Verwendung der gasförmigen Desinfektionsmittel zur Unterstützung der Wirkung des Hochfrequenzfeldes kann unter Umständen auf die Anwendung von Dämpfen oder sonstigen zusätzlichen Wärmemitteln auch verzichtet werden.Eine vorteilhafte Anordnung zur Durchführung' des Verfahrens nach der Erfindung ist als Beispiel in den Fig. 1 und 2 der Zeichnung im Aufriß und Grundriß' dargestellt. Zwei zueinander parallele P'lattenförmige' Elektroden' 1 und 2 sind in einem solchen Abstand voneinander angeordnet, ■ daß die zu behandelnden Gegenstände zwischen ihnen angeordnet ader mittels geeigneter Fördereinrichtungen, z. B. Förderbänder, hindurchgeführt werden können. Beim Anschluß der Elektroden an einen Hochfrequenzerzeuger entsteht zwischen den Elektroden, das Hochfrequenzfeld. Die Elektroden sind an ihrer den Gegenständen augewandten Seite mit einem Überzug 3 aus einem elektrisch isolierenden Stoff versehen. Mitten zwischen den:beiden Elektroden ist ein plattenförmiger Hohlkörper 4 parallel zu den Elektroden angeordnet, der an seinen beiden Seitenflächen mit kleinen Öffnungen 5 zum Ausströmen des Dampfes versehen ist, der dem Hohlkörper durch ein Rohr 6 zugeführt wird. Der Hohlkörper 4 besteht vorteilhaft aus einem elektrisch isolierenden Stoff. Die zu behandelnden Gegenstände werden dem Hochfrequenzfeld zwischen den Führungswänden 7 bis 9 zugeführt.Statt der in der Zeichnung dargestellten Anordnung können zur Durchführung des Verfahrens nach der Erfindung auch mannigfache andere Anordnungen verwendet werden. So kann beispielsweise der Höhlkörper 4 fortgelassen werden, indem die Elektroden 1 uinid 2 selbst zur Dampfzuführung verwendet. werden. In diesem Falle werden die Elektroden: hohl" ausgebildet und an ihrer den Gegenständen zugewandten Seite mit Dampfaustrittsöffnungen versehen. Die Dampfzuführung zu den Gegenständen kann aber auch gleichzeitig sowohl durch die Elektroden, 1 und 2 als auch durch den Hohlkörper 4 erfolgen. Ferner kann der Hohlkörper 4 bei der in der Zeichnung dargestellten Anordnung ebenfalls als Elektrode dienen, indem er aus Metall hergestellt und zweckmäßig mit einem elektrischen Isolierüberzug versehen wird. Der Hohlkörper" kann hierbei beispielsweise an den einen Pol des Hochfrequenzerzeugers angeschlossen werden, während die beiden Elektroden ί und 2 gemeinsam an "dem anderen Pol des Hochfrequenzerzeugers liegen; die beiden Elektroden können gs hierbei geerdet sein. Der metallisch ausgebildete Hohlkörper 4 kann aber auch ohne jeglichen Energieanschluß als Zwischenelektrode des zwischen den Elektroden 1 und 2 erzeugten Hochfrequenzfeldes dienen. Die zusätzliche Wärmezuführung nach der Erfindung kann statt durch die angegebenen Mattel gegebenenfalls auch durch Bestrahlung mit Wärmestrahlen erfolgen. Man wird hierzu beispielsweise "die'Kleidungsstücke zunächst im ausgebreiteten Zustand bestrahlen-und unmittelbar darauf zusammengepackt ins Feld bringen.Für die elektrisch, isolierenden Überzüge der Elektroden wind vorteilhaft ein solcher Stoff verwendet, der eine große elektrische Durchschlagsfestigkeit und möglichst geringe dielektrische Ver- no luste bei möglichst kleiner Dielektrizitätskonstante aufweist. Der Vorteil des Verfahrens nach der Erfindung besteht vor allem in seiner Wirtschaftlichkeit und der großen Betriebssicherheit. Zur Durchführung des Verfahrens nach der Erfindung sind - nur mäßige Hochfrequenzspannungen erforderlich, so daß praktisch keine Überschlagsgefahr besteht. Dies ist auch deshalb von besonderer Bedeutung, als unbedenklich Förderbänder ader sonstige Fördermittel für die zu behandelnden Gegenstände durch das Hochfrequenzfeld hindurch geführt-werden können. -•Patentansprüche:I. Verfahren zur Abtötung von Ungeziefer ■ und Krankheitserregern in Kleidungsstückenund ähnlichen Gegenständen mittels eines auf die Gegenstände einwirkenden elektrischen Hochfrequenzfeldes, insbesondere eines Ultrakurzwellenfeldes mit einer Wellenlänge von weniger als iioo m, dadurch gekennzeichnet, daß die Gegenstände während der Einwirkung des Hochfrequenzfeldes gleichzeitig der Einwirkung von Wärme ausgesetzt werden, die ihnen vor oder während der Einwirkung des Hoch-ίο frequenzfeldes durch zusätzliche Mittel, beispielsweise mittels Gasen oder Dämpfen, z. B. Luft oder Wasserdampf, zugeführt wird.
- 2. Verfahren nach Anspruch i, bei dem den Gegenständen zum mindesten während der Einwirkung des Hochfrequenzfeldes Wärme, z. B. mittels Dampfes, zugeführt wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Gegenstände, zum mindesten ihre für den Dampf schlecht zugänglichen Teile, vor der Einwirkung des Hochfrequenz·-ao feldes zusätzlich befeuchtet werden.
- 3. Verfahren nach Anpruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Befeuchtung mittels flüssiger Desinfektionsmittel oder mittels wäßriger Lösungen von Desinfektionsmittelnas erfolgt.
- 4. Verfahren nach Anspruch 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Befeuehtungsmittel in Form von Dampf zugeführt wird, vorzugsweise derart, daß die Wärme dieses Dampfes in den Gegenständen während der Einwirkung des Hochfrequienzfeldes noch anwesend ist.
- 5. Verfahren nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß den Gegenständen vor oder/und während der Einwirkung des Hochfrequenzfeldes zusätzlich ein festes oder gasförmiges Desinfektionsmittel zugeführt wind.
- 6. Anordnung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruchs und 5, bei dem den Gegenständen zum mindesten während der Einwirkung des Hochfrequenzfeldes. Wärme mittels Gasen oder Dämpfen zugeführt wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Kondensatorekktrodein hohl ausgebildet und mit Öffnungen versehen sind, aus denen die Gase bzw. Dämpfe in die Gegenstände einströmen können.
- 7. Anordnung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1 bis 5 unter Verwendung eines hochfrequenten Kondensatorfeldes, dadurch gekennzeichnet, daß sich innerhalb des im Hochfrequenzfeld befindlichen Gutes ein oder mehrere Hohlkörper. befinden, die mit Öffnungen versehen sind, aus denen die Gase bzw. Dämpfe in die Gegenstände strömen.
- 8. Anordnung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß als Hohlkörper eine oder mehrere hohle Platten vorgesehen sind, die parallel zu den ebenfalls plattenförmigen Elektroden dfes Hochfrequenzfeldes angeordnet sind.
- 9. Anordnung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Hohlkörper gleichzeitig als Elektroden dienen.
- 10. Anordnung nach Anspruch 6 und 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Elektroden zum mindesten an ihrer dem Gut zugewandten Seite mit einem Überzug aus einem elektrisch isolierenden Stoff versehen sind.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen©5375 S.
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DES4811D DE889087C (de) | 1942-10-23 | 1942-10-23 | Verfahren und Vorrichtung zur Abtoetung von Ungeziefer und Krankheitserregern in Kleidungsstuecken u. dgl. |
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DES4811D Expired DE889087C (de) | 1942-10-23 | 1942-10-23 | Verfahren und Vorrichtung zur Abtoetung von Ungeziefer und Krankheitserregern in Kleidungsstuecken u. dgl. |
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