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Durch elektrischen Antrieb umwandelbare Doppelbettcouch Die Erfindung
bezieht sich auf eine durch elektrischen Antrieb umwandelbare Doppelbettcouch mit
in Couchstellung aufgerichtetem, in den Seitenwänden des ortsfesten Couchgestells
schwenkbar gelagertem und nach vorn umlegbarem Kopfendrahmen mit an diesen heranklappbarem,
an seiner Unterseite scharnierartig angelenktem Rückenlehnen.rahmen, der mit dem
nach vorn, auf an den Seitenwänden des Gestells angeordneten Führungen getragenen,
ausziehbaren Sitzgestell derartig beweglich verbunden ist, daß nach Vorziehen des
Sitzgestells die Matratzen der drei Rahmen die Bettfläche bilden und der Rückenlehnenrahmen
mit dem an ihm durch Scharnier angelenkten Kopfendrahmen kniehebelartig über die
Strecklage nach unten durchgedrückt sind.
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Es ist eine durch elektrischen Antrieb umwandelbare Doppelbettcouch
dieser Art bereits bekannt, bei der zum Aus- und Einfahren des Sitzgestells durch
den elektrischen Motor angetriebene Gewindespindeln dienen, auf denen am Sitzgestell
angeordnete Muttern laufen. Es ist bei dieser bekannten, durch elektrischen Antrieb
umwandelbaren Doppelbettcouch wohl möglich, das Sitzgestell lediglich durch Einschalten
des elektrischen Motors ohne weiteren vorbereitenden Eingriff auszufahren; zum Wiedereinfahren
des Sitzgestells durch den elektrischen Antrieb bedarf es jedoch zunächst einer
von Hand zu gebenden Hilfe, um durch Anheben des Kopfend- und Rückenlehnenrahmens
an der Anlenkstelle diese Rahmen zum Einknicken nach oben zu veranlassen und so
die Zusammenklappbewegung einzuleiten. Damit diese Hilfe von Hand nach dem Einschalten
des elektrischen Motors gegeben werden kann, ohne daß das höchstzulässige Drehmoment
des elektrischen Motors zunächst
überschritten wird, ist bei dieser
bekannten Ausführung zwischen Motor und ausziehbarem Sitzteil eine Rutschkupplung
vorgesehen.
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Um diese Unvollkommenheit der bekannten, durch elektrischen Antrieb
umwandelbaren Doppelbettcouch zu beseitigen, ist nach der Erfindung der elektrische
Antrieb so ausgebildet, daß er bei der Umwandlung von der Couch zum Doppelbett zunächst
nur am ausziehbaren Sitzgestell angreift, dieses vorzieht und erst gegen Ende dieses.
Vorgangs mit dem Kopfendrahmen in Eingriff gelangt, diesen und den an ihm angelenkten
Rückenlehnenrahmen vollends in die Strecklage und über diese hinaus leicht nach
unten durchrückend bewegt, ,wobei der elektrische Antrieb außer Eingriff mit dem
ausziehbaren Sitzgestell -kommt, jedoch nach Erreichen der Bettstellung mit dem
Kopfendrahmen weiter im Eingriff verbleibt.
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Bei der Rückumwandlung zur- Couch wird daher durch, den mit dem Kopfendrahmen
noch im Eingriff stehenden elektrischen Antrieb die Zusammenklappbewegung von Kopfend-
und Rückenlehnenrahmen eingeleitet, bis der elektrische Antrieb. wieder mit dem
Sitzgestell in Eingriff gelangt ist und dieses eingezogen wird, wobei der elektrische
Antrieb mit dem Kopfendrahmen außer Eingriff gelangt, jedoch am Ende der Einziehbewegung
zur Couch -mit dem ausziehbaren Sitzgestell weiter im Eingriff bleibt.
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Um diese Eingriffs- und Antriebsverhältnisse zu verwirklichen, ist
an den Seiten des Kopfendrahmens, gleichachsig zu dessen Drehachse, je ein Zahnsegment
angeordnet, die mit Ritzeln auf der parallel zur Rückwand des ortsfesten Couchgestells
verlaufenden, in Lagern an den Seitenwänden des Couchgestells gelagerten, angetriebenen
Welle gegen Ende der Ausziehbewegung des Sitzgestells in Eingriff gelangen. Auf
der Welle sind außerdem unmittelbar neben deren Lagern an den Seitenwänden des ortsfesten
Couchgestells Kettenräder befestigt und in der Nähe der vorderen Kante der Seitenwände
in gleicher Höhe wie die Antriebswelle lose laufende Gegenkettenräder gelagert,
über die an jeder Seite eine Treibkette läuft, die von den Kettenrädern auf der
Antriebswelle angetrieben wird. Diese Treibketten weisen je einen- nach außen gerichteten
Mitnehmerzapfen auf, die in sich nach unten bis in die Nähe des Fußbodens erstreckende,
an den hinteren Enden der Längsholme des ausziehbaren Sitzgestells befestigte, an
ihren unteren Enden hakenförmig gestaltete Mitnehmer eingreifen.
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Bei Couchstellung des Möbelstücks greifen die Mitnehmerzapfen der
Treibketten bereits in die hakenförmigen Enden der Mitnehmer des ausziehbaren Sitzgestells
ein und ziehen nach Einschalten des Motors, im unteren Trum der Treibketten nach
vorn laufend, das Sitzgestell aus, bis sie über die losen Kettenräder aus den Haken
der Mitnehmer herauslaufen, womit die Stellung des Sitzgestells: für die Bettstellung
des Möbelstückes erreicht ist. Kurz vor dem Ende der Ausziehbewegung sind die Ritzel
auf der Antriebswelle mit den Zahnsegmenten an den Seiten desKopfendrahmens in Eingriff
gelangt und bewegen beim Weiterlauf die durch die bewegliche Verbindung zwischen
Sitzteilrahmen und Rückenlehnenrahmen bereits teilweise auseinandergeklappten Rahmen
vollends in die Strecklage, wobei die Mitnehmerzapfen der Treibketten in deren oberem
Trum in Richtung auf die Rückwand des ortsfesten Couchgestells zurücklaufen, bis
bei Erreichen der Strecklage des Kopfend- und Rückenlehnenrahmens der elektrische
Antrieb ausgeschaltet wird, wobei die Ritzel auf der Antriebswelle weiter mit den
Zahnsegmenten des Kopfendrahmen.s im Eingriff bleiben.
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Wird jetzt zum Zweck der Rückumwandlung zur Couch der Elektromotor
mit entgegengesetzter Drehrichtung eingeschaltet, so drehen die Ritzel über die
Zahnsegmente den Kopfendrahmen im Sinne des Zusammenklappens des Kopfend- und Rückenlehnenrahmens,
bis sie mit den Zahnsegmenten außer Eingriff gelangen. Während dieses Vorgangs sind
die Mitnehmerzapfen im oberen Trum der Treibketten nach vorn und von oben in die
Haken der Mitnehmer des ausziehbaren Sitzgestells hineingelaufen und haben begonnen,
das Sitzgestell einzuziehen, noch bevor die Ritzel mit den Zahnsegmenten außer -Eingriff
gelangt sind. Wenn am Ende der Einziehbewegung des Sitzgestells die Couchstellung
erreicht ist, bleiben die Mitnehmerzapfen der Treibketten weiter im Eingriff, so
daß die Couch wieder für die Umwandlung zum Doppelbett bereit ist.
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Die elektrische Schalteinrichtung ist so. gestaltet, daß der Elektromotor
in den Endstelluhgen selbsttätig ausgeschaltet und hierbei gleichzeitig der Elektromotor
für die .entgegengesetzte Drehrichtung umgepolt wird.
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Einzelheiten des Gegenstands der Erfindung werden nachstehend an Hand
der Zeichnung beschrieben und in ihrer Wirkungsweise erläutert.
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In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Gegenstands der Erfindung
in teilweise schaubildlicher Weise dargestellt. Es zeigt Fig. i eine Seitenansicht
des Möbelstücks in Couchstellung, Fig. 2 einen teilweisen Längsschnitt des Möbelstücks
bei voll ausgezogenem Sitzgestell und mit den Zahnsegmenten an den Seiten - des
Kopfendrahmens im Eingriff stehenden Ritzeln der Antriebswelle, Fig.3 einen teilweisen
Längsschnitt des zum Doppelbett ausgezogenen Möbelstücks, Fig. 4 den elektrischen
Antrieb in einem schematischen Grundriß des Möbelstücks, Fig. 5 eine schematische
Darstellung der elektrischen Schalteinrichtung mit Stellung der Hebel bei Couchstellung
in ausgezogenen Linien und bei Bettstellung in gestrichelten Linien.
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Es bezeichnet i die Rückwand und 2 die Seitenwände des im Grundriß
U-förmigen, ortsfesten Couchgestells. In Führungen 3 der Seitenwände 2 des Gestells
ist mit Längsholmen 4, die mit Gummirollen 5 an ihren hinteren Enden versehen sind,
das aus den Längsholmen q., dem Rahmen 6, einem
Querholm 7 mit an
diesem durch Scharnierband 8 hochstellbar angelenkter Fußendwand 9, den umklapp-
und feststeil- oder abnehmbar angeordneten Füßen io mit Laufrollen i i an den fußendseitigen
Ecken des Rahmens 6 und dem in der Mittelebene unter dem Rahmen 6 umklapp- und feststeil-
oder abnehmbar angebrachten, den Rahmen 6 nach der Rückwand i zu ein gewisses Maß
überragenden Stützrahmen 12 mit der Laufrolle 13 bestehende ausziehbare Sitzgestell
geführt. Zwischen den Seitenwänden des Couchgestells ist bei 14 der Kopfendrahmen
15 mit an ihm angebrachten Zapfen schwenkbar gelagert. An der fußendseitigen Kante
ist vermittels eines an der Unterseite angebrachten Scharnierbandes 16 der Rückenlehnenrahmen
17
angelenkt, der sich in hochgeklapptem Zustand mit seiner Unterseite gegen
den Kopfendrahmen 15 legt. An den fußendseitigen Ecken des Rückenlehnenrahmens
17 sind Rollen 18 angebracht, mit denen sich dieser Rahmen auf Leisten i9
der Längsholme4 abstützt, wenn die Rahmen i'5, 17 auseinandergeklappt werden. Die
vorzugsweise als Federkernmatratzen ausgebildeten Polster 2o bzw.2i sind auf den
Rahmen 15, 17 vermittels federnder Stützen 22, die an den Querleisten der
Rahmen angeordnet sind, und die Stützen 22 an ihren freien Enden verbindender Holzleisten
gehalten, so daß sie bei der Bewegung dieser Rahmen nicht herunterfallen können.
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Als bewegliche Verbindung zwischen dem Rückenlehnenrahmen 17 und dem
Rahmen 6 des Sitzgestells dient ein nach unten offener, aus Flacheisen gebogener
Haken 23 am Rückenlehnenrahmen 17 und ein nach oben offener Haken 24 am Rahmen
6 des Sitzgestells. Die Haken 23, 24 greifen krallenartig ineinander, solange das
Sitzgestell nach vorn gezogen wird. Der Haken 23 am Rückenlehnenrahmen
17 eilt dem Haken 24 am Sitzrahmen 6 voraus, wenn nach dem vollständigen
Ausziehen des Sitzgestells die Rahmen 15, 17 in die Strecklage gebracht werden,
wobei sich am Ende dieser Bewegung die Auflegematratze 2 i des Rückenlehnenrahmens
gegen die Auflegematratze 25 des Sitzgestells legt.
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Der elektrische Antrieb besteht aus dem Elektromotor 26, der über
den Keilriemen 27 ein Schneckenradgetriebe 28 antreibt, dessen Schneckenradwelle
29 eine durchgehende Bohrung aufweist. Elektromotor 26 und Schneckenradgetriebe
28 sind auf einer mit dem ortsfesten Couchgestell verbundenen Grundplatte 3o, die
ein Brett sein kann, aufgebaut. Durch die Bohrung der Schneckenradwelle 29 geht
die in Lagern 31 an den Seitenwänden 2 des Couchgestells gelagerte, parallel zur
Rückwand r des Couchgestells verlaufende Antriebswelle 32 hindurch, die mit der
hohlen Schneckenradwelle 29 durch einen selbstsichernden, ohne Werkzeug leicht herausziehbaren
Steckstift 33 gekuppelt ist, um bei Ausfall der Stromzuführung nach Herausziehen
des Steckstiftes 33 eine Umwandlung des Möbelstücks durch Handbedienung zu ermöglichen.
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Unmittelbar neben den Lagern 31 sind auf der Antriebswelle 32 die
Kettenräder 34 und unmittelbar neben diesen die Ritzel 35 angeordnet. Kettenräder
und Ritzel sind mit der Antriebswelle 32 unverdrehbar verbunden. In der gleichen
Höhe über dem Fußboden wie die Antriebswelle 32 sind in unmittelbarer Nähe der vorderen
Kanten der Seitenwände des Couchgestells auf an den Seitenwänden 2 angeordneten
Bolzen die lose laufenden Gegenkettenräder 36 gelagert. Über die Kettenräder 34,
36 sind Treibketten 37 gelegt, die je einen nach außen gerichteten Mitnehmerzapfen
38 aufweisen. Die Mitnehmerzapfen 38 greifen in die in unmittelbarer Nähe des rückwandseitigen
Endes der Längsholme 4 des ausziehbaren Sitzgestells an diesen angebrachten, sich
nach unten bis in die Nähe des Fußbodens erstreckenden, an ihren unteren Enden hakenförmig
gestalteten Mitnehmer 39 ein und ziehen je nach Drehrichtung des Elektromotors 26
das Sitzgestell aus oder wieder ein. Wenn die Mitnehmerzapfen 38 am Ende der Ausziehbewegung
von unten nach oben über die lose laufenden Kettenräder 26 hinweglaufen, laufen
sie aus den Haken der Mitnehmer 39 heraus. Bevor dieses noch geschehen ist, sind
die auf der Antriebswelle 32 sitzenden Ritzel 35 gerade mit den Verzahnungen der
an den kopfendseitigen Ecken des Kopfendrahmens 15 gleichachsig zu dessen Drehzapfen
angeordneten Zahnsegmente 40 in Eingriff gelangt und drehen den Kopfendrahmen um
die Achse seiner Drehbolzen 14 weiter. Hierdurch werden die miteinander gelenkig
verbundenen Rahmen 15, 17 weiter in die Strecklage bewegt, wobei der Haken 23 am
Rückenlehnenrahmen 17 dem Haken 24 am Sitzteilrahmen 6 vorauseilt, bis die
volle Strecklage der Rahmen 15, 17 und damit die Doppelbettstellung erreicht ist.
Während die Ritzel 35 mit den Zahnsegmenten 40 im Eingriff stehen, laufen die Treibketten
37 weiter, wobei die Mitnehm.erzapfen 38 im oberen Trum der Treibketten 37 eine
gewisse Strecke außer Eingriff mit den Mitnehmern 39 in Richtung auf die Rückwand
i des Couchgestells laufen. Die Zahnsegmente 40 sind so bemessen, daß am Ende der
Umwandlungsbewegung zum Doppelbett die Ritzel 35 mit ihnen im Eingriff bleiben,
da vor dem Wiedereinziehen des Sitzgestells zur Couchstellung zunächst die Rahmen
15, 17 im Sinne des Zusammenklappens bewegt werden müssen und aus diesem Grund zuerst
der Zahnsegmentantrieb in Tätigkeit treten muß. Bevor bei Beendigung dieses Vorgangs
die Ritzel 35 und die Zahnsegmente 4o außer Eingriff gelangen, sind die Mitnehmerzapfen
38 wieder vorgelaufen und haben sich in die Haken der Mitnehmer 39 eingelegt, so
daß sie nach dem Auslaufen der Ritzel 35 aus der Verzahnung der Zahnsegmente 4o
das ausgezogene Sitzgestell mitnehmen und wieder einziehen, bis bei Erreichen der
Couchstellung der Elektromotor 26 ausgeschaltet wird. Die Mitnehmerzapfen 38 bleiben
in dieser Stellung mit den Haken der Mitnehmer 39 im Eingriff, so daß die Couch
sofort wieder für die Umwandlung zum Doppelbett bereit ist.
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Zur Ein- und Ausschaltung des Elektromotors 26 dient eine Schalteinrichtung,
die im wesentlichen aus einem sich in senkrechter Richtung erstreckenden,
um
einen Anlenkzapfen 41 in einer zur Bewegungsrichtung des Sitzgestells parallelen
senkrechten Ebene schwingenden dreiarmigen Hebel 42 mit dem in den Bewegungsbereich
des einen Längsholmes 4 des ausziehbaren Sitzgestells hineinragenden Zapfen 43 am
unteren und dem in den Bewegungsbereich eines hornförmigen Ansatzes 45 an einem
der Zahnsegmente 4o hineinragenden Zapfen 46 an dem auf das Sitzgestell zu abgebogenen
Arm 47 des oberen Hebelarmes 48 sowie einem um den Anlenkzapfen 49 in einer zur
Schwingungsebene des dreiarmigen Hebels 42 parallelen Ebene schwingenden, sich im
wesentlichen in waagerechter Richtung erstreckenden zweiarmigen Hebel 59, dessen
Arm 5 r mit einem an seinem Ende angeordneten Zapfen 52 in einen schrägen Schlitz
53 des nach oben gerichteten Armes 48 des dreiarmigen Hebels 42 eingreift, und einem
dreipoligen Wendeschalter 54, dessen Bedienungshebel 55 durch einen Lenker 56 mit
dem Hebelarm 57 des zweiarmigen Hebels verbunden ist, und einem oberhalb des nach
oben gerichteten Hebelarmes 48 des dreiarmigen Hebels 42 angeordneten Schalter 58,
gegen dessen nach unten gerichteten Schaltstift sich der sich im wesentlichen in
waagerechter Richtung erstreckende zweiarmige Hebel 59 mit einer Rolle 6o am Hebelarm
61 unter dem Einfluß eines Gegengewichts 62 am anderen Hebelarm 63 anlegt und dessen
Rolle 6o bei der Bewegung des dreiarmigen Hebels 42 von dem pockenförmig gestalteten
Ende 64 des nach oben gerichteten Hebelarmes 48 des dreiarmigen Hebels 42 getroffen
und nach oben gedrückt wird, besteht.
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Schalter und das gesamte Hebelwerk sind in einem flachen Blechkasten
an einer der Seitenwände 2 des Couchgestells angeordnet, und zwar in einer solchen
Höhe, daß der obere, durch Niederdrücken zu betätigende Schaltstift des Schalters
58 neben dem oberen, gegenüber dem unteren Teil der Seitenwand 2 des Couchgestells
schmaleren Teil nach oben austritt. Da nach dem Vorbeigang des pockenartig gestalteten
Endes 64 des nach oben gerichteten Hebelarmes des dreiarmigen Hebels 42 dieser in
der erreichten Endstellung gehalten wird, so ist ein erneutes Einschalten des Schalters
nicht behindert.
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Durch die Betätigung des Wendeschalters 54 bei der Bewegung des dreiarmigen
Hebels wird der Elektromotor umgepolt und gleichzeitig bei Erreichen der Bettstellung
die Nachttischbeleuchtung eingeschaltet.