DE356636C - In einen Sitzstuhl verwandelbarer Fahrstuhl - Google Patents

In einen Sitzstuhl verwandelbarer Fahrstuhl

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DE356636C
DE356636C DEA35703D DEA0035703D DE356636C DE 356636 C DE356636 C DE 356636C DE A35703 D DEA35703 D DE A35703D DE A0035703 D DEA0035703 D DE A0035703D DE 356636 C DE356636 C DE 356636C
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Description

  • In einen Sitzstuhl verwandelbarer Fahrstuhl. Die Erfindung betrifft einen in einen Sitzstuhl verwandelbaxen Fahrstuhl mit beweglich angeordneten Beinen und besteht darin, daß die Vor derradachse in horizontal angeordneten Führungen verschiebbar und rait den beweglich angeordneten Beinen so verbunden ist, daß durch Verschieben der Achse in den Führungen abwechselnd die Räder oder die Beine eingeschaltetwerdenkönnen. DieamGestellgelenkig angeordnete Fußstütze ist durch Gelenkstangen mit der verschiebbaren Vorderradachse derart verbunden, daß beim Verschieben der Achse auch die Fußstütze umgeklappt wird.
  • Auf der Zeichnung sind mehrere Ausführungsbeispiele der Erfindung in Seitenansicht schematisch dargestellt, und zwar zeigen ,t#bb. i bis 3 je eine Ausführungsform mit einer hebelartigen Handhabe zum Verschieben der Vorderräder, Abb. 4 eine Ausführungsforra mit einer mittels Kurbel oder Handrad und Kette ausgestatteten Verschiebungseinrichtung, ,#,bb. 5 und 6 je eine Ausführungsform mit einer aus Kurbel oder Handrad und Zahntrieb bestehenden Verschiebungseinrichtung, die nach Abb. 6 eine schräge Führung besitzt, Abb.,7 eine Ausführungsform mit einer mittels Kurbel oder Handrad und Zahntrieb bewirkbaren Verschiebung in kreisbogenförmiger Führung, in der umgewandelten Stellung, Abb. 8 in Seiten- und Abb. 9 in Vorderansicht eine Ausführungsform mit außerhalb der Führungen gelagerter Vorderradachse.
  • In Abb. i ist die Hauptvorderradachse a in zwei zu beiden Seiten des Fahrstuhles zwischen den beiden Vorderrädern angebrachte Führungen b verschiebbar gelagert, die an dieser Stelle vierkantig ausgebildet oder mit einem Führungsstück versehen ist. c ist eine mit der Hauptachse verbundene Handhabe, f eine um ihre hintere Bodenkante drehbare, an zwei Tragarmen ä angebrachte und mit der Hauptachse durch zwei Gelenkstangen d verbundene Fußstütze mit zwei als Beine dienenden Ansätzen g. k sind zwei zu beiden Seiten des Fahrstuhles drehbar angebrachte Stützbeine, welche mittels Gelenkstangen i mit der Hauptachse a verbunden sind. - In Abb. z haben die beiderseitigen Hebel k je eine Führung kl, in welcher die in den Führungen b verschiebbaxe Hauptachse a gleitbar untergebracht ist, und sind mit ihren unteren Enden an den Tragarmen i angelenkt.
  • In Abb, 3 haben die beiden Hebel m, die an den Tragarmen 1 angelenkt und mit der in den Führungen b verschiebbaren Hauptachse a mittels Gelenkstangenn verbunden sind, je eine als Fuß dienende Verlängerung p.
  • In Abb. 4 ist eine Kette q innerhalb der Führung b mit ihren Enden an der in den Führungen b verschiebbaren Hauptachse a befestigt. Sie läuft über vier Kettenräder r, die an den Ecken des Gestells angebracht sind. An einer gemeinsamen Welle o sind Handräder oder Kurbehi angebracht, um die Hauptachsea zu verschieben.
  • In Abb. 5 ist s je eine in jeder Führung b liegende, mit der Hauptachse a verbundene, 1 nach rückwärts aus der Führung heraustretende Zahnstange, die von einem auf der Welle et sitzenden Zahnrade t bewegt wird. Die Welle u wird durch ein innen oder außen angebrachtes Handrad x oder durch Kurbeln angetrieben. v ist eine in einer Fühsung w gelagerte Zahnstange, welche vom Zahnrad t gleichzeitig mit der Zahnstange s bewegt wird und als Stützbein dient. An Stelle dieser Zahnstange v kann auct, wie nach Abb. i, -- und 4 ein mit der Hauptachse gelenkig verbundenes Stützbein k schwenkbar am Gestell angebracht sein.
  • Werden bei diesen Ausführungsformen die Hebel nach rückwärts gedreht bzw. gezogen oder die Handräder bzw. Kurbeln entsprechend angetrieben, so werden Hauptachse und Vorderräder nach rückwärts verschoben, die Fuß-1 stütze f wird aufwärts geklappt, und die vier Füße g und h bzw. p oder die Zahnstangen v werden zum Boden gesenkt, so daß die Räder vom Boden abgehoben werden. Zur Sicherung der Hauptachse in der Anfangs- und Endstellung in der Führung dient eine Feststellungsvorrichtung, welche jedoch auch schon vor dem Abheben der Räder die Hauptachse festhalten kann.
  • In Abb. 6 sind die Ansätze g an der Fußstütze f weggefallen, da die Fübrungen bl schräg aufwärts gerichtet sind, so daß bei der Verschiebung der Hauptachse a der Vorderteil des Fahrstuhls welche die vorderen sich senkt, Füße bis bilden, die Tragarme gleichzeitig el ' mit den Zahnstangen vl- den Boden berühren. Da die Sitzfläche des Stuhles nach der Umwandlung eine andere Neigung hat, ist zum Ausgleich ein keilpolster z vorgesehen, das nach Bedarf umgedreht wird.
  • In Abb. 7 sind an Stelle der Zahnstangen (s, s' in Abb. 5 und 6) in den Führungen bl-Zahnsegniente s2 angeordnet, deren Krümmungsmittelpunkte auf der Angriffsachse o' der Kurbel oder Antriebsvorrichtung des Fahrstuhles liegen. Im übrigen ist die Einrichtung und Wirkungsweise der Verschiebung die gleiche wie nach Abb. 6.
  • Die Ausführungsformen gemäß Abb. 6 und können dadurch eine Abänderung erfahren, daß die Zahnräder 1 auf der Welle u lose verschiebbar angeordnet werden. Werden sie seitlich so weit verschoben, daß sie nicht mehr in die Zahnstangen s' bzw. Segmente s2, aber noch in die Zahnstangen v' eingreifen, so kommtbei Betägigung des Handrades x der Fahrstuhl auf die beiden hinteren Stützbeine zu stehen, ohne daß die Vorderräder verschoben und die Fußstütze aufgeklappt wird. Der Fahrer braucht nicht abzusteigen, und der Fahrstuhl ist auch bei dieser Einstellung,- die als Arretiervorrichtung wirkt, gegen Weiterrollen gesichert.
  • Bei all diesen Ausführungsformen sind die Gelenkbolzen, welche die Fußstütze mit den Gelenkstangen verbinden, zwischen Federn gelagert, um die Erschütterungen während des Fahrens zu mildern. Am Vorderrand der Fußstütze kann eine drelibare Walze angebracht sein, welche beim Umklappen der Fußstütze das Gleiten derselben an den Unterschenkeln des Benutzers erleichtert.
  • In den Abb. 8 und 9 gleitet nicht die Hauptachse a selbst in den Führungen b, sondern Führungsstücke y, welche nach unten aus den Führungen herausstehende Flanschen zur Aufnahme der Hauptachse a besitzen.
  • Anstatt in Führungen' b kann die Hauptachse auch an Führungsstangen mittels Führungsstücken oder unmittelbar an denselben verschiebbar gelagert sein, indem sie an zwei Stellen zu Flanschen ausgebildet ist, durch #velche die Führungsstangen gesteckt sind.
  • Die Fußstütze f kann auch, anstatt an der inneren Bodenkante, in der üblichen Weise mit ihrer äußeren Kante am Fahrstuhl angelenkt sein, wodurch der Vorteil entsteht, daß die Füße des Fahrers während der Umwandlung nicht gehoben werden müssen. Auch braucht die Verschiebung der Hauptachse nicht so weit zu gehen, daß die Räder vom Boden abgehoben werden, sondern nur so weit, daß die Fußstütze und die hinteren Stützbeine den Boden berühren, wodurch die Fahrbarkeit des Stuhles bereits aufgehoben ist. Dies hat den Vorteil', daß der Fahrer auch nach der Umwandlung des Fahrstuliles seine Füße noch immer auf der Fußstütze, anstatt auf dem kalten Erdboden halten kann.
  • Die Kreisbogenführung bl für die Hauptachse kann auch in einer solchen Lage am Gestell angebracht sein, daß ihr Anfang und Ende sich in gleicher Höhe über dem Boden befinden. Die Wirkung ist dann gleich jener bei horizontal gerichteten Führungen. Die Gelenkstangen d können an dem hinteren Ende mit Rasten zur Aufnahme der Hauptachse versehen sein, um der Fußstütze eine beliebige Neigung zu ermöglichen. Für Personen mit größerem Körpergewicht wird der Fahrstuhl zweckmäßig mit zwei Hinterrädern, im übrigen mit einem I-Enterrad hergestellt.
  • In Abb. 6 und 7 ist der Fahrstuhl als Selbstfahrer ausgebildet gedacht. Ebenso können auch die übrigen Ausführungsformen nach Abb. i bis 5 zum Selbstfahren eingerichtet sein.

Claims (2)

  1. PATENT-ANSPRÜCHE-. i. In einen Sitzstuhl verwandelbarer Fahrstuhl mit beweglich angeordneten Beinen, die den Stuhl nach Ausschaltung der Räder tragen, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorderradachse (a) in horizontal angeordneten Führungen (b) verschiebbar und mit den beweglich angeordneten Beinen so verbunden ist, daß durch Verschieben der Achse (a) in den Führungen (b) abwechselnd die Räder oder die Beine (g, k, P, v, v') eingeschaltet werden können.
  2. 2. In einen Sitzstuhl verwandelbarer Fahrstuhl nach Anspruch i mit gelenkig am Gestell angeordneter Fußstütze, dadurch gekennzeichnet, daß diese Fußstütze mittels Gelenkstangen (d) mit der verschiebbaren Achse (a) der Vorderräder derart verbunden ist, daß beim Verschieben der Achse auch die Fußstütze umgeklappt wird (Abb. i). 3. Fahrstuhl nach Anspruch i und 7" dadurch gekennzeichnet,. daß die vorderen Stützbeine (g) durch die bewegliche Fußstütze gebildet werden (Abb. i). 4. Fahrstuhl nach Anspruch i bis 3, dadu#ch gekennzeichnet, daß die zum Verschieben der Radachse am Gestell gelagerten Handhebel (m) nach unten ragende Fortsätze (p) besitzen, welche die hinteren Stützbeine bilden und den Stuhl vom Boden abheben (Abb. 3). 5. Fahrstuhl nach Anspruch i bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Verschieben der Räder und Bewegen der Stützbeine mittels Zahntrieb (s, t, #I, S2, t) erfolgt (Abb. 5 bis 7). 6. Fahrstuhl nach Anspruch i und 5 mit starr am Gestell angeordneten Vorderbeinen, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungen (b1), in denen die Vorderradachse (a) verschiebbar ist, schräg oder kreisförmig gerichtet sind (Abb. 7).
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP2374438A1 (de) * 2010-04-07 2011-10-12 Lloyd Linden Inc. Rollstuhlvorrichtung mit Hilfsfunktion

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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EP2374438A1 (de) * 2010-04-07 2011-10-12 Lloyd Linden Inc. Rollstuhlvorrichtung mit Hilfsfunktion

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