CH272204A - Umwandelbare Ottomane. - Google Patents

Umwandelbare Ottomane.

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CH272204A
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ottoman
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Mr Matej Josef Ph
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Mr Matej Josef Ph
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47CCHAIRS; SOFAS; BEDS
    • A47C17/00Sofas; Couches; Beds
    • A47C17/04Seating furniture, e.g. sofas, couches, settees, or the like, with movable parts changeable to beds; Chair beds
    • A47C17/16Seating furniture changeable to beds by tilting or pivoting the back-rest
    • A47C17/161Seating furniture changeable to beds by tilting or pivoting the back-rest with back-rest made of multiple movable cushions

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  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Nursing (AREA)
  • Passenger Equipment (AREA)

Description


  Umwandelbare Ottomane.    Gegenstand der     Ei-findung    ist, eine uni  wandelbare Ottomane mit     heraussehiebbarem     Unterteil, bei welcher sämtliche Polsterteile  ausserhalb des     heraussehiebbaren    Unterteils  sieh befinden und bei     ein--esehobenem    Unter  teil auf demselben ruhen, wobei sie mitein  ander derart verbunden sind,     dass    sie beim  Heraus-     und    Hineinschieben des Unterteils  ohne     LJinwenden        in    die gewünschte Lage ge  langen.  



  Einige Ausführungsformen der erfin  dungsgemässen Ottomane sind in den beige  schlossenen Zeichnungen beispielsweise dar  gestellt. Das     zusammenle--bare    Polster kann  zwei-, drei- oder vierteilig sein.     Fig.   <B>1</B> zeigt  eine Seitenansicht einer solchen zusammen  gelegten Ottomane mit vierteiligen Polstern.

    Die Polsterteile sind mit a,<B>b,</B>     c        und        d,        be-          zeiehnet.    Die Polsterteile<B>a, b</B> und     c    sind     auf     geeignete     Art    an den Stellen<B>A</B> und B ge  lenkig verbunden und liegen bei     eingeseho-          benem    Unterteil auf diesem auf.

   Der Polster  teil<B>d</B> lehnt, sich an die Vorderwand an, wo  bei er auf einer Verlängerung des     heraus-          ziehbaren    Teils     desUntergestelles        auflielgt,    und  wird vor dein     Heraussehieben    des Unterteils  gehoben, um     leiehter    in die Lage nach     Fig.   <B>3</B>  und 4 zu gelangen.

   Die Polster<B>e,</B>     d    in den       Fig.   <B>1</B>     und    4,     1),        c    in     den        Fig.   <B>5</B>     und   <B>6</B> und  <I>a,</I>     b        iii    der     Fig.   <B>10</B> sind miteinander mittels  Gurten verbunden, um das Einnehmen der  gewünschten Lage beim Heraus-     und    Ein  schieben der Ottomane     züi    erleichtern,

           Fig.    2 ist ein     Grü#driss        -zur        Fig,.   <B>1,</B> und       man    sieht darin beim Anblick von oben,     dass     die     Polstertin--    in     Längsriehtung    der Otto  mane dreigeteilt ist (wie üblich) mit Pol  stern     a-d'        al-d"        a",-d....    Die Polsterung  kann allerdings auch aus weniger oder mehr  Polstern bestehen.  



       Fio-.   <B>3</B> veranschaulicht die Seitenansicht  derselben Ausführung im umgewandelten Zu  stande und     Fig.    4 die entsprechende Ansicht  von oben. Die Beweg     Ling    der Polsterteile beim       Heraussehieben    des Untergestelles ist in der       Fi-.   <B>1</B> durch Pfeile     --ekeiinzeiehnet.    Von dem  Untergestell ist der feste Teil seiner     Ver-          sehalung-    (in allen Abbildungen mit<B>f</B> be  zeichnet) mit der Hinterwand e     und        initden     Seitengestellen h fest verbunden;

   der     her-          aussehiebbare    Teil ist mit den Seitenwänden     j     verbunden. Die Seitenwände<B>j</B> des     aussehieb-          baren    Unterteils befinden sieh in Ebenen,  die mit den Wänden h des unbeweglichen  Teils parallel sind, Lind in     ausgesehobenem     Zustand der Ottomane liegen sie fast zur  Gänze ausserhalb dieser Wände h; bei     einge-          sebobenem    Unterteil befinden sieh die Sei  tenwände<B>J</B> dicht neben den Wänden h     (Filg.     2, 4,<B>11</B> Lind 12). Die Seitengestelle h können  <B>je</B> ein rostartiges Gerippe sein; jede Seiten  wand<B>j</B> ist eine volle Platte.

   Die Polster  teile<B>e, e,</B> und<U>c..</U> sowie auch die Seitenwände  können, zwecks     leiehteren        Heraussehiebens,     mit Rollen oder Walzen versehen sein, mittels  deren sie in beiden     Gebraijehslagen    auf dem           herausschiebbaren    Unterteil ruhen. Der     her-          ausschiebbare    Teil<B>g</B> des Untergestelles kann  entweder einteilig oder     auf    so viele Teile  unterteilt sein, wie es die Polsterung ist. Im  letzteren Falle ist es dann möglich, irgend  einen der Teile unabhängig von den andern       herauszuschieben,    z.

   B. so,     dass    die Ottomane  das Aussehen einer     Eckeouch    erhält, wie in       Fig.    12 dargestellt (für eine etwas andere  Teilung der Polster).  



  Die     Fig.   <B>5, 6, 7, 8</B> zeigen zwei Beispiele  einer Ottomane, wo das zusammenlegbare  Polster auch in     Querriehtang    dreiteilig ist.  



  In     Filg.   <B>5</B> (Seitenansicht) ist die Anord  nung derart,     dass    der Polsterteil a eine Lehne  bildet     iind    an der Stelle A mit dein waag  rechten, auf dem     herausschiebbaren    Unter  teil aufruhenden Polsterteil<B>b</B> gelenkig     ver-          b    Linden ist und der Polsterteil     c    sich senkrecht  vor der Vorderwand befindet -Lind     auf    einer  Verlängerung des     herausziehbaren    Teils des       Untergestelles    ruht.  



       Fig.   <B>7</B> ist eine andere Anordnung des drei  teiligen Polsters, wo die Polsterteile a und<B>b</B>  eine Lehne bilden und der Polsterteil     c    waag  recht bleibt. Dieselbe Anordnung, zerlegt,  zeigt die     Fig.   <B>8.</B> Alle drei Polsterteile sind ge  lenkig verbunden, und zwar an den Stellen<B>A</B>  und B.  



       Fig.   <B>9</B> zeigt eine Seitenansicht auf ein  Beispiel der     Ausführting    mit einem zweiteili  gen Polster, bestehend aus den Polsterteilen  a -Lind     b,    die an der Stelle<B>A</B> gelenkig ver  bunden sind.  



       Fig.   <B>10</B> veranschaulicht ein anderes Bei  spiel der Ausführung eines zweiteiligen Pol  sters, wobei das Polster<B>b</B> sieh an die Vorder  wand anlehnt und auf einer Verlängerung  des     herausziehbaren    Teils des Untergestelles  aufliegt.  



  Alle oben angeführten Polsterarten kön  nen ein- oder mehrfach im gleichen Möbel  angeordnet sein.  



       Fig.   <B>11</B> ist eine Ansicht von oben auf eine  zweifache Ausführung der Anordnung gemäss  der     Fig.   <B>9.</B>  



       Fig.    12 veranschaulicht eine Ansicht von  oben     auf    eine     dreif        aehe,    Ausführung einer    dreiteiligen Polsterung nach     Fig.   <B>5,</B> wo ein  Randteil so herausgezogen ist,     dass    er eine       Eekeouch    bildet. Die Ottomane kann ent  weder mit oder ohne Seitenstützen ausgeführt  sein. Besonders vorteilhaft kann die Seiten  stütze in Form von zwei     ineinandergeseho-          benen    Gittern, deren Latten gegenseitig     in-          einanderpassen,    angeordnet sein.

   Das Gitter<B>k</B>       (Fig.   <B>1, 3,</B> 12) ist mit der Wand e fest ver  bunden. Das Gitter<B>1</B> ist     heraussehiebbar,    un  abhängig von dem     heraussehiebbaren        Unter-          gestellteil   <B>g.</B> Es kann vorteilhaft als Lehne  benützt werden,<B>f</B>     alls    der eine Seitenteil in  Form einer Eckcouch zerlegt wird, wie die       Fig.    12 zeigt.  



  Die Schubladen für das Aufbewahren der  Decken     usw.    befinden sich im Untergestell,  und zwar entweder in dessen festem Teil<B>f</B>  oder im beweglichen Teil<B>g.</B> Der Zutritt zu  den Schubladen kann, falls sieh dieselben im  festen Teil befinden,     seit:wärts    oder durch die  Vorderwand vorgesehen sein, eventuell von  oben, im Falle,     dass    sich die Schubladen im       berausschiebbaren    Teil<B>g</B> befinden.  



  Das Ausziehen der Ottomane erfolgt von  Hand mittels Elektromotors, Fuss- oder  Handhebels. Bei der handbetätigten Anord  nung sind die     heraussehiebbaren    Teile des  Untergestelles mit Griffen versehen, mit  deren Hilfe sie heraus- oder hineingeschoben  werden können. Bei der Anordnung mit  Elektromotor (Beispiel der Ausführung in       Fig.   <B>13)</B> befindet sieh im hintern,<B>f</B>esten Teil,  am besten senkrecht, ein hochtouriger Elek  tromotor o, von welchem durch geeignete       Übersetzting    die Bewegung auf die waag  rechte Welle<B>g</B> übertragen wird, von welcher  mittels Kegel-, Sehrauben- oder     Sehneeken-          übersetzung    r die Gewindestangen t angetrie  ben werden.

   Diese     Miechanismen    sind stabil  am festen Teil.  



  Die     herausschiebbaren    Teile     (Sehubladen)     sind mit     Bewegungsmuttern    u versehen, wel  che die Gewindestangen     umsehliessen.    Hier  durch wird das     Heraussehieben    und Hinein  schieben der Teile ermöglicht.  



  Der Motor ist mit einer Einrichtung zur  Umkehr der Laufrichtung versehen. Die      Muttern a sind zweiteilig (wie bei den     Zug,--          spindeln    der Drehbänke) Lind durch einen  entsprechend angebrachten -Mechanismus     auf-          sehliessbar,    so     dass    jeder Teil (a,     b,        e,        d;          al,        1)1,   <B>cl,<I>(11;</I></B><I><U>a."<B>b."</B></U></I>     c."   <B><U>d")</U></B> selbständig     heraus-          geschoben    werden kann.

   Die     Einriehtung    ist  mit     Endsehaltern    für     Grenzla-,en    versehen,  e  und die Getriebe r haben     Reibungskupplun-          en          gell    entweder auf der Welle<I>s</I> oder auf den  Gewindestangen t, zur Vermeidung     derVer-          brennung    der Wicklungen des Motors im  Falle einer     Sperrun,-    der Schubladen.  



  Anstatt des Motors kann entweder ein  mit dem Fuss oder mit der Hand     betätig-          barer    zweiarmiger Hebel mit einer     beider-          seiti-        täti--en        Ratsehkupplung    angeordnet  ,sein, mittels welcher durch eine geeignete       Übersetzun-    die Welle s     an-etrieb    en wird.  In diesem Falle sind keine Reibungskupp  lungen nötig.

   In allen Fällen sind die     her-          aussehiebbaren    untern Teile mit Haltern  versehen,     damii    bei     einereventuellenStörung     oder beim Aussetzen des elektrischen Stromes  die Einrichtung zum Zusammenlegen von  Hand betätigt werden kann.  



  Die Vorteile der beschriebenen Ausbil  dung der Ottomane gegenüber bestehenden  sind folgende:  a) Durch die beschriebene Anordnung der       Polsterun-    wird ein leichtes Ausziehen er  zielt, ohne     dass    sämtliche Polsterteile heraus  genommen, umgedreht oder umgelegt wer  den müssen.  



  <B>b)</B> Da alle Polsterteile oben ausserhalb  des     heraussehiebbaren    Unterteils angeordnet  sind, bleibt der ganze untere Raum für die  Aufbewahrung der Decken     usw.    frei. Trotz  dem die Höhenlage der Polsterteile relativ  gering ist, ist dieser Raum verhältnismässig  gross.  



  c) Die Polsterteile ruhen bei     eingeseho-          benem    Unterteil     auf    diesem auf und benö  tigen keine weitere Stützung mittels even  tueller Füsse oder ähnlichen Teilen. Um das       Durehbiegen    der hintern Polster a,<B>b</B>     bnv.     auch eines Teils des vordern Polsters     c    (bei  spielsweise in der     Fig.    4) zu verhindern, sind  diese Polster auf dem Gerippe<B>f</B> des unbe-         weglichen    Teils     egestützt,    wobei sie entweder  mit einem eingelegten Metallrahmen ver  sehen sind oder eine eintapezierte untere  Platte (z. B. Holzplatte) besitzen.

   Es ist  ebenfalls möglich, den unbeweglichen Teil<B>f</B>  aus     rostarti-,em    Gerippe herzustellen, in     wel-          ehes    ein     heraussehiebbares    Gerippe,<B>g</B>     ein-          greift        (ähnlich        wie        bei        dem        versteifenden     Seitengitter<B>k,<I>1).</I></B>  



  <B>d)</B> ]Durch relativ einfache Manipulation       lässt    sieh die     Ottomalle    in eine     Eekeoueh        ain-          wandeln;    es<U>gibt</U> also vielerlei     Verwenduings-          zweeke.,    wobei bei entsprechenden     Ausführun-          ,gen    die Ottomane auch auf eine kleinere  Breite als die volle zerlegt werden kann.  



  e) Die Handhabung ist. speziell bei     elek-          trisehem    Antrieb einfach, leicht und ange  nabm-

Claims (1)

  1. <B>PATENTANSPRUCH:</B> Umwandelbare Ottomane mit heraussehieb- barem Unterteil, dadurch gekennzeichnet, dass sämtliche Polsterteile ausserhalb des heraus-, sehiebbaren Unterteils sieh befinden und bei eing,esehobenein Unterteil auf demselben ru hen, wobei sie miteinander derart verbunden sind, dass sie beim Heraus- und Hinein schieben des Unterteils ohne Umwenden in die gewünschte Lage gelangen.
    UNTERANLSPRÜCHE: <B>1.</B> Umwandelbare Ottomane nach Patent anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der heraussehiebbare Unterteil in Längsriehtung der Ottomane in so viel Stücke ceteilt ist wie die Polsterung, derart, dass jeder Teil mit entsprechenden Polstern selbständig her- aus--esehoben werden kann. 2.
    Umwandelbare Ottornane nach Patent- ansprueh und Unteranspruch<B>1,</B> dadurch ge kennzeichnet, dass die Polsterteile, die stets waagreeht bleiben, mit rollenden Teilen (in) zur Erleichterung der Schiebebe.-wegung ver sehen sind.
    <B>3.</B> Umwandelbare Ottomane nach Patent anspruch und Unteransprüchen<B>1</B> und 2, da durch gekennzeichnet, dass die Seitenstützen als ineinandergreifender, zweiteiliger Rost ausgebildet sind, dessen einer Teil<B>(k)</B> mit dem Rahmeii <B>(e)</B> des unbewegliehen Otto- maneteils verbunden und der andere<B>(1)</B> her- aussehiebbar ist. 4.
    Umwandelbare Ottomane nach Patent anspruch und Unteransprilehen <B>1</B> bis<B>3,</B> d & durch gekennzeichnet, dass die herausschieb- baren Teile<B>(1)</B> der Seitenstützen mit dem heraussehiebbaren Unterteil der Ottomane verbunden sind.
    <B>5.</B> Umwandelbare Otto-mane nach Patent anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass zum Heraus- und Hineinschieben ein Elektromotor (o) vorgesehen ist, der über eine Übersetzung <B>(p)</B> auf eine Welle (s) einwirkt, die längs des festen Teils der Ottomane unter der Polste rung durchläuft, von welcher Welle die Be wegung auf quer angeordnete Gewindespin deln (t) und Spindelmuttern (u) der ein zelnen beweglichen Teile übertragen wird.
    <B>6.</B> Umwandelbare Ottomane nach Patent anspruch und Unteranspruell <B>5,</B> dadureh ge kennzeichnet, dass die Spindelmuttern zur Er zielung der Unabhängigkeit einzelner Teile geöffnet werden können. <B>7.</B> Umwandelbare Ottomane nach Patent anspruch und Unteransprüehen <B>5</B> und<B>6,</B> da durch gekennzeichnet, dass in dem Bewe gungsmechanismus des<B>'</B> Motorantriebs Rei bungskupplungen eingebaut sind, die einen weiteren Lauf des Motors ermöglichen, falls das Drehmoment einer der Spindeln das höchstzulässige Moment des Motors über schreitet.
    <B>8.</B> Umwandelbare Ottomane nach Patent anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass zum Heraus- und Hineinschieben ein zweiarmiger Hebel mit einer beiderseitig wirkenden Ratschkupplung vorgesehen ist.
CH272204D 1946-09-02 1947-04-16 Umwandelbare Ottomane. CH272204A (de)

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Cited By (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE935275C (de) * 1951-12-19 1955-11-17 Fritz Lobendank Durch elektrischen Antrieb umwandelbare Doppelbettcouch
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DE1137840B (de) * 1958-08-02 1962-10-11 Michael Lieberknecht Sofa mit einem vierseitigen Rahmengestell und mehreren, darin nebeneinander angeordneten Sitzen
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