DE1137840B - Sofa mit einem vierseitigen Rahmengestell und mehreren, darin nebeneinander angeordneten Sitzen - Google Patents

Sofa mit einem vierseitigen Rahmengestell und mehreren, darin nebeneinander angeordneten Sitzen

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DE1137840B
DE1137840B DEL30971A DEL0030971A DE1137840B DE 1137840 B DE1137840 B DE 1137840B DE L30971 A DEL30971 A DE L30971A DE L0030971 A DEL0030971 A DE L0030971A DE 1137840 B DE1137840 B DE 1137840B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
frame
joint
foot
seat
sofa
Prior art date
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Pending
Application number
DEL30971A
Other languages
English (en)
Inventor
Michael Lieberknecht
Ludwig Lieberknecht
Arthur Lieberknecht
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
LIEBERKNECHT A
MICHAEL LIEBERKNECHT
Original Assignee
LIEBERKNECHT A
MICHAEL LIEBERKNECHT
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Publication date
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Publication of DE1137840B publication Critical patent/DE1137840B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47CCHAIRS; SOFAS; BEDS
    • A47C1/00Chairs adapted for special purposes
    • A47C1/02Reclining or easy chairs
    • A47C1/031Reclining or easy chairs having coupled concurrently adjustable supporting parts
    • A47C1/034Reclining or easy chairs having coupled concurrently adjustable supporting parts the parts including a leg-rest or foot-rest
    • A47C1/035Reclining or easy chairs having coupled concurrently adjustable supporting parts the parts including a leg-rest or foot-rest in combination with movably coupled seat and back-rest, i.e. the seat and back-rest being movably coupled in such a way that the extension mechanism of the foot-rest is actuated at least by the relative movements of seat and backrest
    • A47C1/0352Reclining or easy chairs having coupled concurrently adjustable supporting parts the parts including a leg-rest or foot-rest in combination with movably coupled seat and back-rest, i.e. the seat and back-rest being movably coupled in such a way that the extension mechanism of the foot-rest is actuated at least by the relative movements of seat and backrest characterised by coupled seat and back-rest slidingly movable in the base frame, e.g. by rollers

Landscapes

  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Dentistry (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Chairs For Special Purposes, Such As Reclining Chairs (AREA)

Description

  • Sofa mit einem vierseitigen Rahmengestell und mehreren, darin nebeneinander angeordneten Sitzen Sofas weisen gewöhnlich ein vierseitiges Rahmengestell auf, das zum Tragen der Sitze und Rückenpolster dient. Die Polster sind meist aus einem Stück und lassen sich nur im Ganzen in verschiedene Schräglagen einstellen, so daß mehrere, nebeneinander sitzende Benutzer immer mit der gleichen Einstellung der Sitz- und Rückenteile vorlieb nehmen müssen.
  • Man hat auch Sofabetten gebaut, bei denen jeder Sitz für sich in ein Bett umwandelbar ist. Bei einer solchen Bauart besteht jeder Sitz aus einem Rückenpolster, einem Sitzpolster und einem Fußpolster. Durch Vorziehen eines Untergestelles kann die Sitzfläche zunächst um das Fußteil und durch weiteres Vorziehen auch um das Rückenteil verlängert werden, so daß sich eine Z-förmige Sitzstellung in eine ebene Liegestellung umwandeln läßt.
  • Andererseits sind auch Sessel bekannt, die aus einem Rückenteil, einem Sitzteil und einem Fußteil bestehen. Diese Teile sind an ihren Berührungskanten aneinandergelenkt und lassen sich in ihren gegenseitigen Winkelstellungen von einer aufrechten Z-förmigen Stellung nacheinander in etwa halbliegende Stellung einstellen. Um die Einstellung z. B, während des Fernsehens im Sitzen vornehmen zu können, sind bei einer Bauart Rücken- und Sitzteil nahe ihrer Berührungslinie aneinandergelenkt und mit dieser Achse im Gestell gelagert. Das Rückenteil weist nach unten hin eine Verlängerung auf, die durch einen Lenker mit dem Fußteil verbunden ist. Sitzteil, Rückenverlängerung, Lenker und Fußteil bilden eine Viergelenkanordnung. Ein Rückwärtsschwenken des Rückenteiles bewirkt dann ein Aufwärtsschwenken des Fußteiles, was der Benutzer ohne einen Bedienungshebel allein durch Rückwärtslehnen erzielen kann.
  • Bei einem anderen Sessel ist der Rückenteil in einem lotrechten Längsschlitz am Gestell aasgelenkt, der Sitzteil ist auf eine im Gestell gelagerte Rolle abgestützt und waagerecht schiebbar. Das Fußteil wird durch einen am Gestell und am Sitzteil aasgelenkten Lenker beim Vorschieben des Sitzes hochgeschwenkt. Die Einstellung aus einer Z-förmigen Sitzstellung in eine stumpfwinklige Liegestellung wird ebenfalls durch eine Viergelenkanordnung ermöglicht. Bei den geschilderten Viergelenkanordnungen werden jedoch Armlehnenteile zur Aaslenkung und zur Abstützung benutzt, die bei Nebeneinanderanordnung von mehreren Sitzen in einem gemeinsamen Rahmen nicht zur Verfügung stehen.
  • Es ist jedoch auch eine Gelenkanordnung für Fernsehstühle beschrieben worden, deren Teile unterhalb der Rücken-, Sitz- und Fußteile angeordnet sind. Dabei werden außer einer Viergelenkanordnung für Sitz- und Rückenteil noch weitere Hebel zur Bewegung des Fußteiles gebraucht.
  • Es liegt daher die Aufgabe vor, eine einfachere Bauart zu finden.
  • Das den Gegenstand der Erfindung bildende Sofa verwirklicht eine solche Bauart, indem die aus einem Rahmen mit darauf befestigtem Polster bestehenden Teile am Sitzteil mit besonderen Gelenken bzw. aasgelenkt sind und zusammen mit dem Gestell oder einem an einer unteren Verlängerung des Rückenteiles und dem Fußteil aasgelenkten Lenker eine Gelenkanordnung bilden, damit Rückenteil und Fußteil gegenüber dem waagerechten Sitzteil in beliebige stumpfwinkelige Stellungen bringbar sind.
  • Diese Ausbildung hat den besonderen Vorzug auf geringer Fläche mehrere Sitze aufstellen zu können, z. B. auch in Sanatorien für Liegehallen, wo die Einzelsesselanordnung unbefriedigend ist. Der Sitzteil schwenkt bei einer Körperverlagerung nicht nach oben. Die dabei verwendeten Gelenkanordnungen sind einfach. Schließlich läßt sich ein solches Sofa billig herstellen, so daß es einem großen Kreis erwerbbar gemacht werden kann, ganz im Gegensatz zu einer entsprechenden Anzahl von Einzelsitzen. Die einzelnen Sitze sind im übrigen voneinander unabhängig, sie gestatten, daß jeder Benutzer die ihm jeweils entsprechende Ruhestellung durch - Gewichtsverlagerung einnehmen kann, ohne Rücksicht von der Stellung des oder der übrigen Benutzer.
  • Erfindungsgemäß ist .das Sitzteil mit einer Rolle gegenüber dem Gestell schiebbar, das Rückenteil mit seiner unteren Verlängerung-- in einem Gelenk am Gestell aasgelenkt und das Fußteil in der Nähe seines Anlenkpunktes am Sitzteil mit einem kurzen Lenker an einen Gelenkpunkt des Gestells aasgelenkt.
  • An der unteren Verlängerung des Rückenteiles an einen Gelenkpunkt und am Fußteil an einem Gelenk ist ein Verbindungshebel angebracht, der bei Veränderung der Stellung des Rückenteiles eine gegenläufige Veränderung der Stellung des Fußteiles bewirkt.
  • Schließlich ist nach der Erfindung noch vorgesehen, daß das am Gestell fest angebrachte oder waagerecht verschiebbare Sitzteil an der vorderen Stirnkante eine Aussparung zur Aufnahme des Fußteiles in der Sitzstellung aufweist und durch einen an der unteren Verlängerung des Rückenteiles am Gelenkpunkt und am inneren Ende des Fußteiles an einem Gelenkpunkt ein Lenker beim Rückwärtsschwenken des Rückenteiles nach außen schiebbar ist.
  • In der Zeichnung sind drei Ausführungsbeispiele nach der Erfindung dargestellt. Es zeigt Abb.1 den linken Teil eines aus mehreren Sitzen bestehenden Sofas in Vorderansicht, Abb. 2 einen Querschnitt in der Sitzstellung sowie Abb. 3 in der Liegestellung, Abb.4 eine zweite Ausführung, bei der Sitzteil und Rückenteil frei auf dem Gestell aufliegen, in Sitzstellung sowie Abb. 5 in Liegestellung, Abb. 6 eine dritte Ausführungsform in Sitzstellung und Abb. 7 in Liegestellung: Das Sofa nach den Abb. 1 bis 3 weist ein rahmenförmiges Gestell 1 auf. Innerhalb des Gestelles sind mehrere einzelne Sitze angebracht. Sie bestehen aus Sitzteil 2, Rückenteil 3 und Fußteil 4. Zur Änderung der gegenseitigen Winkelstellung ist der Sitzteil 2 einerseits mit dem Rückenteil 3 durch ein Gelenk 8 und andererseits mit dem Fußteil 4 durch ein Gelenk 9 verbunden. Das Rückenteil weist nach unten hin eine Verlängerung 3 b auf, die durch ein Gelenk 10 am Gestell 1 aasgelenkt ist. Das Sitzteil ist mit einer Laufrolle 13 waagerecht schiebbar auf dem Gestell 1 gelagert. Am Fußteil 4 ist im Gelenk 11 ein kurzer Lenker 11a angebracht, dessen anderes Ende durch das Gelenk 12 mit dem Gestell 1 verbunden ist. Beim Zurückschieben des Sitzteiles 2 in Pfeilrichtung läuft die Laufrolle 13 in einer Führung 14 am Gestell 1, das Fußteil 4 schwenkt hoch und das Rückenteil 3 schwenkt zurück, wodurch sich die Liegestellung nach Abb. 3 ergibt. Ein Endanschlag 15 begrenzt das Schieben des Sitzteiles 2. Die Rückbewegung in. die Sitzstellung nach Abb. 2 kann durch Niederdrücken des Fußteiles oder durch Hochschwenker des Rückenteiles erfolgen. Die Sitzstellung nach Abb. 2 bildet die Z-Form mit rechtwinkliger Stellung vom Rückenteil 3 zum Sitzteil 2 und zum Fußteil 4. Für Liegestellungen werden die Teile in stumpfwinklige beliebige Neigungen zueinander f gebracht. Zwischen den Sitzen können gepolsterte Armstützen, wie in Abb.1 und 2 angedeutet ist, zum Einklappen in das Rückenteil vorgesehen sein. Eine weitere Ausführungsform zeigen die Abb. 4 und 5. Das Sitzteil 2 und das Rückenteil 3 sind wiederum durch ein Gelenk 16 verbunden. Das Sitzteil 2 ist schiebbar, kann aber auch mit dem Gestell 1 fest verbunden sein. An der Vorderkante des Sitzes ist mit dem Gelenk 17 das Fußteil 4 angebracht. Das Rückenteil 3 weist auch eine untere Verlängerung 3 b auf. An ihr ist im Gelenk 18 ein Verbindungshebel 20 aasgelenkt, dessen anderes Ende mit dem Gelenk 19 am Fußteil 4 angebracht ist. Zwischen den Gelenken 17 und 19 ist ein Verstärkungsflacheisen 17 a eingebaut. Durch Veränderung der Stellung des Rückenteiles 3 wird eine gegenläufige Veränderung der Stellung des Fußteiles 4 bewirkt. Die Liegestellung zeigt Abb. 5.
  • Schließlich ist in den Abb. 6 und 7 noch eine dritte Ausführungsform dargestellt. Der Sitzteil 2 und das Rückenteil 3 sind wieder durch das Gelenk 16 verbunden. Das Sitzteil 2 kann schiebbar oder fest auf dem Gestell 1 angebracht sein. Abweichend weist das Sitzteil 2 an der vorderen Stirnkante eine Ausspareng 4a zur Aufnahme des Fußteiles 4 in der Sitzstellung auf. Das Fußteil 4 ist nach außen schiebbar, und zwar durch einen Lenker 23, dessen linkes Ende an der unteren Verlängerung 3 b des Rückenteiles 3 am Gelenk 21 und dessen vorderes Ende am inneren Ende des Fußteiles 4 am Gelenk 22 argeschlossen ist. Beim Rückwärtsschwenken des Rückenteiles 3 schiebt sich das Fußteil aus der Aussparung unter dem Sitz nach außen vor. Das einschiebbare Fußteil kann keilartig sein, d. h. seine Oberfläche kann nach vorn hin abfallen.

Claims (4)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Sofa mit einem vierseitigen Rahmengestell und mehreren, darin nebeneinander angeordneten Sitzen, welche aus einem Rückenteil, einem Sitzteil und einem Fußteil bestehen, und je für sich aus der normalen, etwa Z färmigen Sitzstellung in eine Liegestellung bringbar sind; dadurch gekennzeichnet, daß die aus einem Rahmen mit darauf befestigtem Polster bestehenden Teile (2; 3, 4) am Sitzteil (2) mit den Gelenken (8, 9 bzw. 16, 17) aasgelenkt sind und zusammen mit dem Gestell (1) oder einem an einer unteren Verlängerung (3 b) des Rückenteiles (3) und dem Fußteil (4) aasgelenkten Lenker (20) eine Gelenkanordnung bilden, damit Rückenteil (3) und Fußteil (4) gegenüber dem waagerechten Sitzteil (2) in beliebige stumpfwinkelige Stellungen bringbar sind (Abb. 2, 3; 4, 5).
  2. 2. Sofa nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Sitzteil (2) mit einer Laufrolle (13) waagerecht gegenüber dem Gestell (1) schiebbar ist, das Rückenteil (3) mit seiner unteren Verlängerung (3 b) durch ein Gelenk (10) am Gestell (1) aasgelenkt ist und das Fußteil (4) in der Nähe seines Anlenkpunktes (9) am Sitzteil (2) mit einem kurzen Lenker (11a) durch ein Gelenk (12) am Gestell (1) aasgelenkt ist (Abb. 2 und 3).
  3. 3. Sofa nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an der unteren Verlängerung (3 b) des Rückenteiles (3) am Gelenk (18) und am Fußteil (4) am Gelenk (19) ein Verbindungshebel (20) angebracht ist, der bei Veränderung der Stellung des Rückenteiles (3) eine gegenläufige Veränderung der Stellung des Fußteiles (4) bewirkt (Abb. 4 und 5).
  4. 4. Sofa, insbesondere nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das am Gestell (1) fest angebrachte oder waagerecht schiebbare Sitzteil (2) an der vorderen Stirnkante eine Aussparung (4a) zur Aufnahme des Fußteiles (4) in der Sitzstellung aufweist und durch einen an der unteren Verlängerung (3 b) des Rückenteiles (3) am Gelenk (21) und am inneren Ende des Fußteiles (4) am Gelenk (22) angeschlossenen Lenker (23) beim Rückwärtsschwenken des Rückenteiles (3) nach außen schiebbar ist (Abb. 6 und 7). In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 701781; österreichische Patentschrift Nr. 165 371; schweizerische Patentschrift Nr. 272 204; britische Patentschrift Nr. 775 679; USA.-Patentschriften Nr. 2 827108, 2 778 408.
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Cited By (1)

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FR2967561A1 (fr) * 2010-11-18 2012-05-25 Valmont Canape de relaxation

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